DE102008013797A1 - Schleudervorrichtung - Google Patents

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DE102008013797A1
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Germany
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DE200810013797
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English (en)
Inventor
Michael Dr. Leister
Christian Österle
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Leifheit AG
Original Assignee
Leifheit AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/50Auxiliary implements
    • A47L13/58Wringers for scouring pads, mops, or the like, combined with buckets

Abstract

Eine Schleudervorrichtung - zum Ausschleudern eines Wischbezugs - weist eine rotierbare Aufnahme auf, in die ein loser Wischbezug oder ein zumindest teilweise lose hängender Wischbezug einführbar ist. In der Aufnahme ist zumindest eine Fixiervorrichtung angeordnet, die den losen Wischbezug oder zumindest die losen Teile des Wischbezugs während des Schleudervorgangs entgegen der Zentrifugalkraft in Position hält. Die Fixiervorrichtung kann beispielsweise als Haken, als Dorn, als Stempel oder als Steg ausgebildet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schleudervorrichtung mit einer rotierbaren Aufnahme, in die ein loser Wischbezug oder zumindest ein teilweise lose hängender Wischbezug einführbar ist.
  • Eine Schleudervorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus DE 10 2005 023 084 A1 bekannt. Aus der Druckschrift ist insbesondere eine Ausführungsform bekannt, bei der der Wischbezug zumindest teilweise lose – beispielsweise nach dem Zusammenfalten der Plattenflügel eines Flachwischers, so dass der Bezug in der Mitte lose durchhängt – in die Aufnahme eingeführt wird. Generell gilt: Je höher die Rotationsgeschwindigkeit des Systems ist und je größer der Abstand vom Mittelpunkt des rotierenden Systems ist, um so größer ist die wirkende Zentrifugalkraft und um so trockener wird der Wischbezug pro Zeiteinheit. Da die Aufnahme und demzufolge meist der diese umgebende Wischeimer nicht beliebig groß ausgeführt werden können, um noch handhabbar zu sein, ist die Steigerung der Rotationsgeschwindigkeit des Wischbezuges das geeignete Mittel, diesen möglichst schnell und effektiv von überschüssiger Restfeuchtigkeit zu befreien. Mit steigender Rotationsgeschwindigkeit wird allerdings auch der Einfluss möglicher Unwuchten, verursacht durch eine unsymmetrische Anordnung des Wischbezuges in Rotationssystem, zunehmend größer. Die bei hohen Rotationsgeschwindigkeiten auftretenden Unwuchten sind zumindest äußerst störend, sie können auch zur Beschädigung der Schleudervorrichtung führen.
  • Aus DE 102 23 074 C1 ist ein anderes Schleudersystem bekannt, bei dem der gesamte Wischkopf mit aufgespanntem – als nicht mit zumindest teilweise losem – Wischbezug ausgeschleudert wird. Die Schleudersysteme dieser Art haben den Nachteil, dass zumeist eine geringere Trocknungsleistung erzielt wird. Darüber hinaus haben diese Schleudersysteme den Nachteil, dass die obere Öffnung vollständig frei bleiben muss, um den gesamten Wischkopf bei unterschiedlichen Drehstellungen der Aufnahme einführen zu können. Diese Schleudersysteme haben jedoch den Vorteil, dass der auf den Wischkopf aufgespannte Wischbezug während des Schleudervorganges keine Unwucht erzeugen kann.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schleudervorrichtung für lose Wischbezüge oder zumindest teilweise lose Wischbezüge anzugeben, die auch bei höheren Rotationsgeschwindigkeiten betrieben werden kann.
  • Die Aufgabe wird durch eine Schleudervorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Aufnahme zumindest eine Fixiervorrichtung angeordnet ist, die den losen Wischbezug oder zumindest die losen Teile des Wischbezugs während des Schleudervorgangs entgegen der Zentrifugalkraft in Position hält.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es nicht notwendig ist, den Wischbezug vor dem Rotationsvorgang in eine symmetrische Position zu bringen um damit das Auftreten von Unwuchten während des Rotationsvorganges zu verhindern. Vielmehr ist es völlig ausreichend etwaig auftretende Unwuchten durch geeignete konstruktive Maßnahmen unterhalb einer kritischen Größe zu halten und zu verhindern, dass diese während des Rotationsvorganges größer werden können.
  • Die erfindungsgemäße Schleudervorrichtung lässt demgemäss, u. a. beim Einführen des Wischbezugs auftretende, kleinere Unwuchten unterhalb einer kritischen Größe bewusst zu, verhindert jedoch größere, störende oder gar kritische Unwuchten. Die Erfindung ermöglicht es in vorteilhafter Weise, den eigentlichen Rotationsraum nahezu vollständig zu kapseln und den Antrieb des Rotationssystems sowohl auf die Unterseite, als auch auf die Oberseite zu legen, was insbesondere bei den eingangsgenannten Schleudersystemen, bei denen der gesamte Wischkopf mit aufgespanntem – als nicht mit zumindest teilweise losem – Wischbezug ausgeschleudert wird, nicht möglich ist.
  • Dieser Effekt kann durch unterschiedliche konstruktive Maßnahmen deren gemeinsames Wirkprinzip es ist, den einfädelten, rotierenden Wischbezug an Bewegungen von der Rotationsachse weg zu hindern bzw. diese zu begrenzen.
  • Ermöglicht wird das beispielsweise durch Haken, Stempel oder Stege in denen sich der unter dem Einfluss der Zentrifugalkraft bewegende Wischbezug verfängt und an weiteren Bewegungen gehindert wird. Dadurch wird eine Begrenzung der Unwucht erreicht, ohne den Wischbezug vorher genau auszurichten und auf einer die Rotationssymmetrie erzwingenden Vorrichtung zu positionieren.
  • Die Fixiervorrichtung kann beispielsweise als Haken und/oder als Stempel und/oder als Steg und/oder als Dorn ausgebildet sein.
  • Bei einer besonderen Ausführung sind mehrere Fixiervorrichtungen vorgesehen. Diese können beispielsweise radialsymmetrisch, vorzugsweise um die Rotationsachse der Aufnahme, angeordnet sein.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführung der erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung weist die Aufnahme einen Korb und/oder ein Sieb auf. Bei einer besonders einfach herstellbaren Ausführung ist vorgesehen, dass die Fixiervorrichtung bzw. die Fixiervorrichtungen nach Innen durch die Öffnungen des Korbes und/oder des Siebs ragen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung zum Trocknen von Wischbezügen mit einer erfindungsgemäßen Schleudervorrichtung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von losen Wischbezügen bzw. von teilweise lose hängenden Wischbezügen mit einer Schleudervorrichtung 2. Die Schleudervorrichtung 2 weist eine Aufnahme 3 auf, in die ein loser Wischbezug 4 oder zumindest ein teilweise lose hängender Wischbezug 4 einführbar ist. In dem gezeigten Beispiel ist der Wischbezug jeweils mit einem kurzen Ende an je einem Plattenflügel 5 einer klappbaren Wischerplatte festgelegt. Die Aufnahme 3 ist als schüsselförmiges, drehbar gelagertes Sieb 18 ausgebildet. Die Aufnahme 3 ist in einem Gehäuse 6 angeordnet und dort auf einem zentral am Boden 7 des Gehäuses 6 angeordneten Lagerdorn 8 drehbar gelagert. Das Gehäuse 6 ist auf einen Behälter 9 aufgesetzt in dem sich eine Reinigungsflüssigkeit 10 befindet. Der Boden 7 des Gehäuses 6 ist teilweise als weiteres Sieb 11 ausgebildet, durch das ausgeschleuderte Flüssigkeit in den Behälter 9 abfließen kann. In dem Behälter 9 ist ein Trennsieb 12 zum Zurückhalten ausgeschleuderter Schmutzpartikel vorgesehen.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen das Gehäuse 6 teilweise abdeckenden Deckel 13 mit einer Öffnung 14 auf, durch die ein Wischkopf in das um die Drehachse 15 drehbar gelagerte Sieb 18 einführbar ist. Der Wischkopf ist Teil eines Wischgerätes 15, das einen Stiel 16 und ein Drehgelenk 17 aufweist. Das Drehgelenk 17 ermöglicht eine Drehung des Wischkopfes. Mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 21, die als Brummkreiselantrieb ausgestaltet ist, kann der Benutzer durch eine Auf- und Ab- Bewegung des Stils 16 den Wischkopf und damit den Wischbezug 4 und damit das Sieb 18 in Rotation versetzen.
  • Zum Ausspülen oder Wässern des Wischbezuges 4 kann der vordere, nicht abgedeckte Teil des Behälters 9 verwendet werden.
  • In der Aufnahme 3 sind zwei, jeweils als Dorn 19 ausgebildete Fixiervorrichtungen 20 angeordnet, die die losen Teile des Wischbezugs 4 während des Schleudervorgangs entgegen der Zentrifugalkraft in Position halten.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Vorrichtung zum Trocknen
    2
    Schleudervorrichtung
    3
    Aufnahme
    4
    Wischbezug
    5
    Plattenflügel
    6
    Gehäuse
    7
    Boden
    8
    Lagerdorn
    9
    Behälter
    10
    Reinigungsflüssigkeit
    11
    weiteres Sieb
    12
    Trennsieb
    13
    Deckel
    14
    Öffnung
    15
    Drehachse
    16
    Stiel
    17
    Drehgelenk
    18
    Sieb
    19
    Dorne
    20
    Fixiervorrichtungen
    21
    Antriebsvorrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005023084 A1 [0002]
    • - DE 10223074 C1 [0003]

Claims (9)

  1. Schleudervorrichtung mit einer rotierbaren Aufnahme, in die ein loser Wischbezug oder zumindest ein teilweise lose hängender Wischbezug einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in der Aufnahme zumindest eine Fixiervorrichtung angeordnet ist, die den losen Wischbezug oder zumindest die losen Teile des Wischbezugs während des Schleudervorgangs entgegen der Zentrifugalkraft in Position hält.
  2. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung als Haken als ausgebildet ist.
  3. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung als Stempel ausgebildet ist.
  4. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung als Steg ausgebildet ist.
  5. Schleudervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung als Dorn ausgebildet ist.
  6. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fixiervorrichtungen vorgesehen sind.
  7. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Fixiervorrichtungen radialsymmetrisch, vorzugsweise um die Rotationsachse der Aufnahme, angeordnet sind.
  8. Schleudervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme einen Korb und/oder ein Sieb aufweist.
  9. Schleudervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiervorrichtung bzw. die Fixiervorrichtungen nach Innen durch die Öffnungen des Korbes und/oder des Siebs ragen.
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