DE102005023084A1 - Vorrichtung zum Trocknen eines Wischmops - Google Patents

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    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
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Abstract

Eine Vorrichtung zum Trocknen von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischgeräten ist dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleudervorrichtung vorgesehen ist. In einer besonderen Ausführung weist die Schleudervorrichtung einen Brummkreiselantrieb auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischgeräten. Außerdem betrifft die Erfindung ein Wischgerät für eine Vorrichtung zum Trocknen.
  • Ferner betrifft die Erfindung ein Wischgerät mit zumindest einem Wischelement, wobei das Wischelement beispielsweise ein Wischtuch und/oder einen Wischbezug und/oder einen Wischmopp und/oder eine Wischplatte aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einer Vorrichtung zum Trocknen von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischgeräten anzugeben, die bei einfacher Handhabung ein gutes Trocknungsergebnis erzielt und eine Dosierung des Trocknungsgrades erlaubt.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine Schleudervorrichtung vorgesehen ist.
  • Der Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Wischgerät anzugeben, das ein einfaches, schnelles und effizientes Trocknen eines Wischelements ermöglicht.
  • Die weitere Aufgabe wird durch ein Wischgerät gelöst, das dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät oder zumindest ein Teil des Wischgerätes für einen Entfeuchtungsvorgang, vorzugsweise durch Ausschleudern, rotierbar ist.
  • Ein Wischbezug kann beispielsweise zumindest teilweise aus einem Reinigungstuch und/oder einem Schwamm und/oder einem Reinigungsflies oder ähnlichem bestehen.
  • Vorzugsweise weist die Schleudervorrichtung eine Aufnahme in die zumindest ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte einführbar ist, auf. Die Aufnahme ist in einer bevorzugten Ausführungsform drehbar gelagert.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahme zumindest teilweise als Sieb ausgebildet. Die Aufnahme kann vorteilhafter Weise schüsselförmig oder eimerförmig ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise weist die Schleudervorrichtung ein drehbar gelagertes – vorzugsweise schüsselförmiges – Sieb auf.
  • In einer Ausführungsform ist ein Einführschacht zum Einführen eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder ein Wischmops und/oder eines Wischgeräts und/oder der Wischplatte vorgesehen. Der Einführschacht hat den Vorteil, dass eine einfache, schnelle und leichtgängige Handhabung der Vorrichtung ermöglicht ist. Der Einführschacht ist vorzugsweise zumindest teilweise trichterförmig ausgebildet.
  • In einer besonderen Variante ist der Einführschacht drehbar gelagert und kann sich beispielsweise während des Ausschleudervorganges gemeinsam mit einem Wischkopf drehen. Der Einführschacht kann beispielsweise fest mit der – drehbaren oder nicht drehbaren – Aufnahme verbunden sein. In einer anderen Variante ist er Einführschacht fest angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Einführschacht lösbar mit der Aufnahme verbunden.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen drehbar gelagerter Elemente vorgesehen. Insbesondere ist es Vorteilhaft, wenn die Aufnahme und beispielsweise damit die Drehbewegung eines drehbar gelagerter Wischkopf vor dem Herausnehmen aus der Vorrichtung abgebremst bzw. gestoppt werden kann. Hierdurch wird vermieden, dass durch Weiterdrehen des aus der Vorrichtung herausgenommenen Wischgeräts bzw. des Wischkopfes der zu reinigende Belag oder die Kleidung des Benutzers ungewollt bespritzt wird.
  • Die Bremsvorrichtung kann beispielsweise zum Abbremsen des Einführschachts und/oder der Schleudervorrichtung und/oder der Aufnahme vorgesehen sein.
  • In einer besonderen Ausführungsform ist die zumindest eine Bremsvorrichtung als Fußbremse und/oder als Handbremse ausgebildet. Sie kann vorzugsweise auch als automatische Bremse ausgebildet sein. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform bei der die zumindest eine Bremsvorrichtung durch das Entfernen des Wischtuchs und/oder des Wischbezugs und/oder des Wischmops und/oder des Wischgeräts und/oder der Wischplatte aktivierbar ist.
  • Vorzugsweise ist ein Gehäuse vorgesehen, das die Aufnahme zumindest teilweise umschließt. Das Gehäuse ist vorzugsweise derart angeordnet, dass es das ausgeschleuderte Wasser und/oder ausgeschleuderte Partikel auffängt. In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltungsform weist das Gehäuse eine umlaufende Nut auf, in der sich ausgeschleuderte Schmutzpartikel – beispielsweise ähnlich wie bei einem Zentrifugalstaubsauger – sammeln.
  • Vorzugsweise ist die Schleudervorrichtung und/oder die Aufnahme zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Gehäuse auf einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit – beispielsweise einem Eimer – angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das Gehäuse eine Öffnung und/oder ein Sieb auf durch die bzw. das ausgeschleuderte Flüssigkeit – beispielsweise in einen Behälter ablaufen kann. Auch der Behälter kann ein Sieb zum Zurückhalten der ausgeschleuderten und aufgefangenen Schmutzpartikel aufweisen.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahme bzw. das Sieb in dem Gehäuse drehbar gelagert. Hierfür ist es insbesondere zur Erzielung einer besonderen Leichtgängigkeit vorteilhaft, ein Gleitlager und/oder Nadellager zu verwenden.
  • Vorzugsweise weiset das Gehäuse einen Dorn als Nadellager auf, auf dem die Aufnahme und/oder das Sieb drehbar gelagert ist.
  • Vorteilhafter Weise sind das Gehäuse und/oder der Behälter schüsselförmig – vorzugsweise ineinanderliegend-ausgebildet ist.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist ein Deckel vorgesehen, der das Gehäuse und/oder die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Einführschacht und/oder das Gehäuse abdeckt. Vorzugsweise ist der Deckel abnehmbar ausgebildet. In einer vorteilhaften Ausführungsform ist eine Fixiervorrichtung zum lösbaren Befestigen des Deckels an der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht vorgesehen.
  • In einer besonderen Variante ist der Vorrichtung ist der Deckel drehbar gelagert. Der Deckel kann derart gelagert sein, dass er gemeinsam mit der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht drehbar ist.
  • Vorzugsweise weist der Deckel eine Öffnung auf, durch den ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte einführbar ist. In einer bevorzugten Ausführungsform trägt der Deckel den Einführschacht.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform ist eine Antriebsvorrichtung vorgesehen. Die Antriebsvorrichtung kann beispielsweise die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Deckel und/oder den Einführschacht antreiben. Es kann auch vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte antreibt. In einer vorteilhaften Ausführungsform dreht die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte. Vorzugsweise dreht die Antriebsvorrichtung einen drehbar gelagerten Wischkopf eines Wischgerätes.
  • In einer anderen Variante dreht die Antriebsvorrichtung sowohl den Wischkopf als auch den Stiel eines Wischgerätes. Vorteilhafter Weise kann das Wischgerät hierfür zumindest einen – vorzugsweise relativ zum Stiel – drehbar gelagerten Handgriff aufweisen.
  • In einer sehr bevorzugten Ausführungsform treib die Antriebsvorrichtung primär einen Wischkopf an, wobei der sich drehende Wischkopf die Aufnahme und/oder der Deckel und/oder das Sieb und/oder der Einführschacht antreibt.
  • In einer Ausgestaltungsform ist die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in dem Gehäuse angeordnet. In einer anderen Ausgestaltungsform ist die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in einem mit der Vorrichtung zum Trocknen verwendbaren Wischgerät angeordnet. Vorzugsweise ist die Antriebvorrichtung abnehmbar und auf verschiedene Wischgeräte aufsetzbar bzw. anfügbar. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass der Benutzer trotz verschiedener Wischgerät nur eine einzige Antriebvorrichtung benötigt.
  • In einer Ausführungsform ist die Antriebsvorrichtung elektrisch betrieben ist. Vorzugsweise ist ein Akkubetrieb vorgesehen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung ist ein Wischgerät, derart mechanisch mit der Vorrichtung zum Trockenen verkoppelbar ist, dass die Antriebskraft zum Ausschleudern über das Wischgerät – insbesondere über einen Stiel und/oder einen Wischkopf übertragbar ist. Diese Ausgestaltungsform ist Strom und Netz unabhängig und daher besonders flexibel.
  • In einer ganz besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips auf. Hierbei kann vorzugsweise eine Drillstange vorgesehen sein, die beispielsweise zumindest teilweise im oder am Stiel eines Wischgerätes angeordnet sein kann. Darüber hinaus ist vorzugsweise ein Freilauf vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist die Schleudervorrichtung durch eine Auf- und Ab-Bewegung eines Wischgerät und/oder eines Stils eines Wischgeräts antreibbar. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Antriebsvorrichtung gemäß dem Brummkreiselprinzip beim nach unten Belasten des Stils über die Drillstange eine Drehbewegung beispielsweise eines Wischkopfes generiert und dass beim Anheben des Stils nach oben der Freilauf ein Weiterdrehen gewährleistet.
  • In einer besonderen Variante ist eine Unwuchtausgleichsvorrichtung vorgesehen. Diese kann beispielsweise ein Ausgleichsgewicht aufweisen und/oder ein Mittel zum Verändern der Lage einer Drehachse beinhalten. Ein „Umhertanzen" der Vorrichtung während des Ausschleudervorganges ist so wirksam vermieden.
  • Vorzugsweise ist ein erfindungsgemäßes Wischgerät, insbesondere Wischmop oder Balkenwischer oder Bodenwischer, derart ausgebildet, dass die Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung nutzbar sind.
  • Wie bereits erwähnt kann der das Wischgerät vorteilhafter Weise einen vorzugsweise drehbar gelagerten Wischkopf aufweisen. Vorzugsweise ist der Wischkopf – austauschbar,
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Wischkopf ein Drehlager aufweist, jedoch kann auch der Stiel ein Drehlager aufweisen. Letztere Variante hat den Vorteil, dass bei einem Wechsel des Wischkopfs nicht das Drehlager ausgetauscht werden muss, was die Kosten reduziert.
  • Wie bereits erwähnt kann das Wischgerät vorteilhafter Weise eine Antriebsvorrichtung zum Antreiben der Schleudervorrichtung und/oder des Wischkopfs aufweisen. Die Antriebsvorrichtung basiert vorzugsweise auf dem Brummkreiselprinzip.
  • Das Wischgerät kann beispielsweise als Kordel- und/oder Streifen und/oder Bänder und/oder Schnüren-Wischmop ausgebildet sein. Das Wischgerätkan auch einen – vorzugsweise zumindest teilweise lösbaren – Wischbezug aufweisen. Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Stiel auf.
  • Vorteilhafter Weise wird das Wischgerät und die Vorrichtung zum Trocknen als ein in sich abgestimmtes Reinigungssystem hergestellt.
  • Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Stiel auf. Vorteilhafter Weise ist in einer Ausführungsform das zumindest eine Wischelement an dem Stiel vorzugsweise einem Ende des Stiels angeordnet. Es kann zusätzlich ein Halter vorgesehen sein, der an dem das zumindest eine Wischelement angeordnet ist.
  • In einer besonders vorteilhaften Variante ist ein Anfasselement vorgesehen, das vorzugsweise relativ zum Stiel drehbar gelagert ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass sich ein für einen Entfeuchtungsvorgang gemeinsam mit dem Wischelement in Rotation versetzter Stiel ungestört drehen kann. Erfindungsgemäß ist so vermieden, dass sich der Stiel in der leicht geöffneten Hand des Benutzers dreht, da verletzungsgefährlich ist und eine enorme Reibung verursacht. In einer besonders vorteilhaften Ausführung ist das Anfasselement als Hülse ausgebildet, innerhalb der der Stiel drehbar gelagert ist. Vorzugsweise ist das Anfasselement relativ zum Stiel und/oder relativ zum Wischelement drehbar gelagert.
  • In einer Ausführungsform sind der Stiel und das Wischelement relativ zueinander drehbar gelagert. Bei dieser Ausführungsform kann der sich nicht mitdrehende Stiel während des Entfeuchtungsvorganges vom Benutzer gefahrlos fest gehalten werden.
  • Vorzugsweise weist das Wischgerät ein Drehlager auf. In einer Ausführungsform ist das Drehlager zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischelement angeordnet ist. In einer Variante ist das Drehlager zwischen dem Stiel und dem Halter angeordnet. In einer anderen Ausführungsform ist das Drehlager zwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das Wischgerät einen Drehantrieb auf. In einer Ausführungsform bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Stiel. In einer anderen Ausführungsform bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Anfasselement. In einer Variante bewirkt der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Halter.
  • Vorzugsweise ist der Drehantrieb zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischelement angeordnet. Er kann auch zwischen dem Stiel und dem Halter und/oder zwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet sein.
  • In einer Ausführung weist der Drehantrieb einen, vorzugsweise elektrisch betriebenen, Motor auf. Vorzugsweise ist ein Energiespeicher, insbesondere einen Akku oder eine Batterie, vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführung ist der Drehantrieb manuell betätigbar.
  • Vorzugsweise weist der Drehantrieb einen Spindeltrieb vorzugsweise mit einem Freilauf auf. In einer besonderen Variante weist der Spindeltrieb eine Spindel (104) und eine Spindelmutter (106) auf, wobei die Spindel das getriebene Getriebeteil und die in Längsrichtung der Spindel bewegbare Spindelmutter (106) das antreibende Getriebeteil ist.
  • Die Gewindegänge der Spindel (104) und der Spindelmutter (106) weisen vorzugsweise eine Steigung im Bereich von 0,5cm bis 10cm pro Umdrehung, vorzugsweise 1 cm bis 2cm pro Umdrehung auf.
  • In einer vorteilhaften Variante sind das Gewinde der Spindel (104) und der Spindelmutter (106) mehrgängig.
  • In einer Variante umfasst der Drehantrieb einen Seilzugantrieb. Dieser kann beispielsweise aus einer Trommel und einem Seilzug gebildeter sein. Vorzugsweise ist die Trommel mit einem Federelement ausgestattet.
  • In einer Variante umfasst der Drehantrieb ein von einem Kurbeltrieb betätigbares Rädergetriebe umfasst.
  • Vorzugsweise weist der Drehantrieb einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips auf. Diese kann eine Drillstange aufweisen, die – um Einbauplatz zu sparen – vorzugsweise in dem Stiel angeordnet ist oder während des Antriebsvorganges zumindest teilweise in den Stiel, vorzugsweise koaxial zu diesem, eintaucht.
  • Vorzugsweise weist die Antriebsvorrichtung einen Freilauf auf.
  • In einer besonderen Ausführung ist eine Öffnungsvorrichtung 109 zum Öffnen und/oder Entfernen eines Stieldeckels 110 vorgesehen ist. Dies gewährleistet, dass beliebige Stiele – auch solche mit geschlossenen Enden – verwendet werden können. Vorzugsweise weist Öffnungsvorrichtung 109 ein Bohr- und/oder Säge- und/oder Schneidkrone 111 auf. In einer vorteilhaften Ausführung ist die Öffnungsvorrichtung derart ausgebildet, dass sie den Stieldeckel bei der Montage des Stiels (beispielsweise beim Einschrauben) – vorzugsweise automatisch – entfernt und/oder öffnet.
  • Vorzugsweise ist eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist mit der das Drehlager und/oder der Drehantrieb blockierbar ist. Hierdurch wir gewährleistet, dass der Wischvorgang durch die Drehbarkeit des Wischelementes nicht negativ beeinflusst wird.
  • Vorzugsweise gibt die Verriegelungsvorrichtung das Drehlager und/oder den Drehantrieb während des Entfeuchtungsvorganges frei und blockiert dieses bzw. Diesen außerhalb des Entfeuchtungsvorganges, insbesondere während eines Wischvorganges.
  • Vorzugsweise sind mit Hilfe der Verriegelungsvorrichtung das Wischelement und der Stiel zumindest vorrübergehend zueinander drehfest fixierbar vorgesehen ist. In einer bevorzugten Ausführung fixiert die Verriegelungsvorrichtung das Wischelement und den Stiel während eines Wischvorganges zueinander drehfest und hebt die Fixierung während eines Entfeuchtungsvorganges auf.
  • In einer besonderen Ausführungsform weist die Verriegelungsvorrichtung eine drehfest und axial zum Stiel verschiebbar angeordnete Glocke 108 auf, die in eine Verriegelungsposition und in eine Freigabeposition überführbar ist. Die Glocke weist vorzugsweise erste Rastungen 112 auf, die in der Verriegelungsposition in drehfest zum Wischelement angeordnete zweite Rastungen 113 eingreifen.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand schematisch dargestellt und wird anhand der Figuren nachfolgend beschrieben, wobei gleich wirkende Elemente mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Dabei zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Trockene mit einem Wischgerät.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung 1 zum Trocknen von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischplatten und/oder Wischgeräten mit einer Schleudervorrichtung 3. Die Schleudervorrichtung 3 weist eine Aufnahme 5 in die zumindest ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte einführbar ist, auf. Die Aufnahme 5 ist als schüsselförmiges, drehbar gelagertes Sieb 7 ausgebildet. Die Aufnahme 5 ist in einem Gehäuse 9 angeordnet und dort auf einem zentral am Boden 13 des Gehäuses 9 angeordneten Dorn 11 drehbar gelagert. Das Gehäuse 9 ist auf einen Behälter 15 aufgesetzt in dem sich eine Reinigungsflüssigkeit 17 befindet. Der Boden 13 des Gehäuses 9 ist teilweise als weiteres Sieb 19 ausgebildet. durch das ausgeschleuderte Flüssigkeit 17 in den Behälter 15 abfließen kann. In dem Behälter 15 ist ein Trennsieb 21 zum Zurückhalten ausgeschleuderter Schmutzpartikel vorgesehen. Der Behälter 9 weist eine ebenfalls als Sieb ausgebildete umlaufende Nut 45 zum Auffangen und Aussortieren von Schmutzpartikeln auf.
  • Die Vorrichtung 1 weist einen das Gehäuse 9 teilweise abdeckenden Deckel 25 mit einer Öffnung 27, durch die ein Wischkopf 29 in das um die Drehachse 23 drehbar gelagerte Sieb 7 einführbar ist. Der Wischkopf 29 ist Teil eines Wischgerätes 31, das einen Stiel 33 und ein Drehgelenk 35 aufweist. Das Drehgelenk 35 ermöglicht eine Drehung des Wischkopfes 29 um die Mittelachse des Stils 33. Zum leichteren Einführen des Wischkopfs 29 ist ein Einführschacht 37 vorgesehen, der von dem Deckel 25 getragen ist. Mit Hilfe einer Antriebsvorrichtung 39, die als Brummkreiselantrieb 41 ausgestaltet ist kann der Benutzer durch eine Auf- und Ab-Bewegung des Stils 33 den Wischkopfes 29 in Drehung versetzen. Die Fransen 43 des Wischkopfes 29 versetzen, da sie – nicht zuletzt durch die Zentrifugalkraft – innen das drehbar gelagerten Sieb 7 berühren, das Sieb 7 ebenfalls in Rotation.
  • Zum Ausspülen oder Wässern des Wischkopf 29 kann der vordere, nicht abgedeckte Teil des Behälters 15 verwendet werden.
  • Die Erfindung wurde in Bezug auf eine besondere Ausführungsform beschrieben. Es ist jedoch selbstverständlich, dass Änderungen und Abwandlungen durchgeführt werden können, ohne dabei den Schutzbereich der nachstehenden Ansprüche zu verlassen.
  • 1
    Vorrichtung zum Trocknen
    3
    Schleudervorrichtung
    5
    Aufnahme
    7
    Sieb
    9
    Gehäuse
    11
    Dorn
    13
    Boden
    15
    Behälter
    17
    Reinigungsflüssigkeit
    19
    weiteres Sieb
    21
    Trennsieb
    23
    Drehachse
    25
    Deckel
    27
    Öffnung
    29
    Wischkopf
    31
    Wischgerätes
    33
    Stiel
    35
    Drehgelenk
    37
    Einführschacht
    39
    Antriebsvorrichtung
    41
    Brummkreiselantrieb
    43
    Fransen
    45
    umlaufende Nut
    47
    nicht abgedeckter Teil des Behälters 9

Claims (119)

  1. Vorrichtung zum Trocknen von Wischtüchern und/oder Wischbezügen und/oder Wischmops und/oder Wischplatten und/oder Wischgeräten, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schleudervorrichtung vorgesehen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung eine Aufnahme in die zumindest ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte einführbar ist, aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme drehbar gelagert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme zumindest teilweise als Sieb ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme schüsselförmig ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung ein drehbar gelagertes – vorzugsweise schüsselförmiges – Sieb aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einführschacht zum Einführen eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder ein Wischmops und/oder eines Wischgeräts und/oder der Wischplatte vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einführschacht zum Einführen eines Wischtuchs und/oder eines Wischbezugs und/oder eines Wischmops und/oder eines Wischgeräts und/oder einer Wischplatte in die Aufnahme vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführschacht zumindest teilweise trichterförmig ausgebildet ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführschacht drehbar gelagert ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführschacht fest mit der Aufnahme verbunden ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Einführschacht lösbar mit der Aufnahme verbunden ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen drehbar gelagerter Elemente vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen des Einführschachts vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Bremsvorrichtung zum Abbremsen der Schleudervorrichtung und/oder der Aufnahme vorgesehen ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung als Fußbremse und/oder als Handbremse ausgebildet ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung automatisch arbeitet.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Bremsvorrichtung durch das Entfernen des Wischtuchs und/oder des Wischbezugs und/oder des Wischmops und/oder des Wischgeräts und/oder der Wischplatte aktivierbar ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gehäuse vorgesehen ist.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung und/oder die Aufnahme zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses angeordnet ist.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse auf einem Behälter für Reinigungsflüssigkeit – beispielsweise einem Eimer – angeordnet ist.
  22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter und/oder das Gehäuse zumindest ein Sieb aufweist.
  23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme und/oder das Sieb in dem Gehäuse drehbar gelagert ist.
  24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gleitlager vorgesehen ist.
  25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine Dorn aufweist auf dem die Aufnahme und/oder das Sieb gelagert ist.
  26. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse eine umlaufende Nut aufweist.
  27. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die umlaufende Nut derart angeordnet ist, dass sie ausgeschleuderte Schmutzpartikel auffängt.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse zumindest ein weiteres Sieb aufweist.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse und/oder der Behälter Schüsselförmig ausgebildet ist.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass ein Deckel vorgesehen ist, der das Gehäuse und/oder die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Einführschacht und/oder das Gehäuse abdeckt.
  31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel abnehmbar ist.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel drehbar gelagert ist.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel gemeinsam mit der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht drehbar gelagert ist.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fixiervorrichtung zum lösbaren Befestigen des Deckels an der Aufnahme und/oder dem Sieb und/oder dem Einführschacht vorgesehen ist.
  35. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 30 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel eine Öffnung aufweist.
  36. Vorrichtung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel den Einführschacht trägt.
  37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
  38. Vorrichtung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung die Aufnahme und/oder das Sieb und/oder den Deckel und/oder den Einführschacht antreibt.
  39. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte antreibt.
  40. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung ein Wischtuch und/oder ein Wischbezug und/oder ein Wischmop und/oder ein Wischgerät und/oder eine Wischplatte dreht.
  41. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen drehbar gelagerten Wischkopf eines Wischgerätes antreibt und/oder dreht.
  42. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 41, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung sowohl den Wischkopf als auch den Stiel eines Wischgerätes dreht.
  43. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung primär einen Wischkopf antreibt und dass der sich drehende Wischkopf die Aufnahme und/oder der Deckel und/oder das Sieb und/oder der Einführschacht antreibt.
  44. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in dem Gehäuse angeordnet ist.
  45. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 44, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung zumindest teilweise an und/oder in einem mit der Vorrichtung zum Trocknen verwendbaren Wischgerät angeordnet ist.
  46. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 45, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung elektrisch betrieben ist.
  47. Vorrichtung nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Akku aufweist.
  48. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips aufweist.
  49. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 48, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Drillstange aufweist.
  50. Vorrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass die Drillstange im Stiel eines Wischgerätes angeordnet ist.
  51. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 37 bis 50, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Freilauf aufweist.
  52. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wischgerät, derart mechanisch mit der Vorrichtung zum Trockenen verkoppelbar ist, dass die Antriebskraft zum Ausschleudern über das Wischgerät – insbesondere über einen Stiel und/oder einen Wischkopf übertragbar ist.
  53. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 52, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung durch eine Auf- und Ab-Bewegung eines Wischgerät und/oder eines Stils eines Wischgeräts antreibbar ist.
  54. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 53, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unwuchtausgleichsvorrichtung vorgesehen ist.
  55. Vorrichtung nach 54, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Ausgleichsgewicht aufweist.
  56. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 54 oder 55, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Mittel zum Verändern der Lage einer Drehachse aufweist.
  57. Wischgerät, insbesondere Wischmop oder Balkenwischer oder Bodenwischer, für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 54.
  58. Wischgerät nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen drehbar gelagerten Wischkopf aufweist.
  59. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 oder 58, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen austauschbaren Wischkopf aufweist.
  60. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 bis 59, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät eine Antriebsvorrichtung zum antreiben der Schleudervorrichtung und/oder des Wischkopfs aufweist.
  61. Wischgerät nach Anspruch 60, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips aufweist.
  62. Wischgerät nach einem der Ansprüche 60 oder 61, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Drillstange aufweist.
  63. Wischgerät nach Anspruch 62, dadurch gekennzeichnet, dass die Drillstange zumindest teilweise in einem Stiel des Wischgerätes angeordnet ist.
  64. Wischgerät nach einem der Ansprüche 60 bis 63, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Freilauf aufweist.
  65. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 64, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät, derart mechanisch mit einer Vorrichtung zum Trockenen verkoppelbar ist, dass die Antriebskraft zum Ausschleudern über das Wischgerät – insbesondere über einen Stiel und/oder einen Wischkopf übertragbar ist.
  66. Wischgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 65, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleudervorrichtung durch eine Auf- und Ab-Bewegung eines Wischgerät und/oder eines Stils eines Wischgeräts antreibbar ist.
  67. Wischgerät nach einem der Ansprüche 57 bis 66, dadurch gekennzeichnet, dass eine Unwuchtausgleichsvorrichtung vorgesehen ist.
  68. Wischgerät nach 67, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Ausgleichsgewicht aufweist.
  69. Wischgerät nach einem der Ansprüche 67 oder 68, dadurch gekennzeichnet, dass die Unwuchtausgleichsvorrichtung ein Mittel zum Verändern der Lage einer Drehachse aufweist.
  70. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 bis 69, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät ein Kordel- und/oder Streifen und/oder Bänder und/oder Schnüren-Wischmop ist.
  71. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 bis 70, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen – vorzugsweise zumindest teilweise lösbaren – Wischbezug aufweist.
  72. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 bis 71, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen Stiel aufweist.
  73. Wischgerät nach einem der Ansprüche der Ansprüche 57 bis 72, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät zumindest einen – vorzugsweise relativ zum Stiel – drehbar gelagerten Handgriff aufweist.
  74. Reinigungssystem bestehend aus einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 56 und einem Wischgerät nach einem der Ansprüche 57 bis 73.
  75. Wischgerät mit zumindest einem Wischelement, wobei das Wischelement beispielsweise ein Wischtuch und/oder einen Wischbezug und/oder einen Wischmopp und/oder eine Wischplatte aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät oder zumindest ein Teil des Wischgerätes für einen Entfeuchtungsvorgang, vorzugsweise durch Ausschleudern, rotierbar ist.
  76. Wischgerät nach Anspruch 75, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen Stiel aufweist.
  77. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 oder 76, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Wischelement an dem Stiel vorzugsweise einem Ende des Stiels angeordnet ist.
  78. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 77, dadurch gekennzeichnet, dass ein Halter vorgesehen ist, an dem das zumindest eine Wischelement angeordnet ist.
  79. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 78, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anfasselement vorgesehen ist.
  80. Wischgerät nach Anspruch 79, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfasselement relativ zum Stiel und/oder relativ zum Wischelement drehbar gelagert ist.
  81. Wischgerät nach einem der Ansprüche 79 oder 80, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfasselement als Hülse ausgebildet ist innerhalb der der Stiel drehbar gelagert ist.
  82. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 81, dadurch gekennzeichnet, dass der Stiel und das Wischelement relativ zueinander drehbar gelagert sind.
  83. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 82, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät ein Drehlager aufweist.
  84. Wischgerät nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischelement angeordnet ist.
  85. Wischgerät nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager zwischen dem Stiel und dem Halter angeordnet ist.
  86. Wischgerät nach Anspruch 83, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager zwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet ist.
  87. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 86, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen Drehantrieb aufweist.
  88. Wischgerät nach Anspruch 87, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Stiel bewirkt.
  89. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 oder 88, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Anfasselement bewirkt.
  90. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 89, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb eine Drehbewegung des Wischelements relativ zum Halter bewirkt.
  91. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 90, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb zwischen dem Stiel und dem zumindest einen Wischelement angeordnet ist.
  92. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 91, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb zwischen dem Stiel und dem Halter angeordnet ist.
  93. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 92, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb zwischen dem Stiel und dem Anfasselement angeordnet ist.
  94. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 93, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen, vorzugsweise elektrisch betriebenen, Motor aufweist.
  95. Wischgerät nach Anspruch 94, dadurch gekennzeichnet, dass das Wischgerät einen Energiespeicher, insbesondere einen Akku oder eine Batterie, aufweist.
  96. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 95, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb manuell betätigbar ist.
  97. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 96, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Spindeltrieb aufweist.
  98. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 97, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Freilauf aufweist.
  99. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 98, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindeltrieb eine Spindel und eine Spindelmutter (106) aufweist, wobei die Spindel das getriebene Getriebeteil und die in Längsrichtung der Spindel bewegbare Spindelmutter (106) das antreibende Getriebeteil ist.
  100. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 99, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewindegänge der Spindel (104) und der Spindelmutter (106) eine Steigung im Bereich von 0,5cm bis 10cm pro Umdrehung, vorzugsweise 1cm bis 2cm pro Umdrehung aufweisen.
  101. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 100, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde der Spindel (104) und der Spindelmutter (106) mehrgängig sind.
  102. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 101, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Seilzugantrieb umfasst.
  103. Wischgerät nach Anspruch 102, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb ein aus einer Trommel und einem Seilzug gebildeter Antrieb ist.
  104. Wischgerät nach Anspruch 103, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einem Federelement ausgestattet ist.
  105. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 104, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb ein von einem Kurbeltrieb betätigbares Rädergetriebe umfasst.
  106. Wischgerät nach einem der Ansprüche 87 bis 105, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb einen Brummkreiselantrieb und/oder einen Antrieb auf der Basis der Brummkreiselprinzips aufweist.
  107. Wischgerät Vorrichtung nach einem der Ansprüche 87 bis 106, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung eine Drillstange aufweist.
  108. Wischgerät nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Drillstange zumindest teilweise in dem Stiel angeordnet ist.
  109. Wischgerät nach Anspruch 107, dadurch gekennzeichnet, dass die Drillstange während des Antriebsvorganges zumindest teilweise in den Stiel, vorzugsweise koaxial zu diesem, eintaucht.
  110. Wischgerät nach einem der Ansprüche 106 bis 109, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung einen Freilauf aufweist.
  111. Wischgerät nach einem der Ansprüche 75 bis 110, dadurch gekennzeichnet, dass eine Öffnungsvorrichtung zum Öffnen und/oder Entfernen eines Stieldeckels vorgesehen ist.
  112. Wischgerät nach Anspruch 111, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung ein Bohr- und/oder Säge- und/oder Schneidkrone aufweist.
  113. Wischgerät nach einem der Ansprüche 110 oder 112, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungsvorrichtung den Stieldeckel bei der Montage des Stiels entfernt und/oder öffnet.
  114. Wischgerät nach einem der Ansprüche 83 bis 113, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist mit der das Drehlager und/oder der Drehantrieb blockierbar ist.
  115. Wischgerät nach Anspruch 114, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung das Drehlager und/oder den Drehantrieb während des Entfeuchtungsvorganges freigibt und außerhalb des Entfeuchtungsvorganges, insbesondere während eines Wischvorganges, blockiert.
  116. Wischgerät nach einem der Ansprüche 76 bis 115, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, mit der das Wischelement und der Stiel zumindest vorrübergehend zueinander drehfest fixierbar sind.
  117. Wischgerät nach Anspruch 116, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung das Wischelement und den Stiel während eines Wischvorganges zueinander drehfest fixiert und die Fixierung während eines Entfeuchtungsvorganges – insbesondere während der aufhebt.
  118. Wischgerät nach einem der Ansprüche 114 bis 117, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsvorrichtung eine drehfest und axial zum Stiel verschiebbar angeordnete Glocke aufweist, die in eine Verriegelungsposition und in eine Freigabeposition überführbar ist.
  119. Wischgerät nach Anspruch 116, dadurch gekennzeichnet, dass die Glocke erste Rastung aufweist, die in der Verriegelungsposition in drehfest zum Wischelement angeordnete zweite Rastung eingreift.
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