DE202017107054U1 - Saugvorrichtung - Google Patents

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DE202017107054U1
DE202017107054U1 DE202017107054.9U DE202017107054U DE202017107054U1 DE 202017107054 U1 DE202017107054 U1 DE 202017107054U1 DE 202017107054 U DE202017107054 U DE 202017107054U DE 202017107054 U1 DE202017107054 U1 DE 202017107054U1
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Abstract

Saugvorrichtung, umfassend einen Filterhalter (64), einen Filtersack (42), welcher an dem Filterhalter (64) gehalten ist, ein Reinigungswerkzeug (84), welches in den Filtersack (42) eingetaucht ist und welches relativ zu dem Filterhalter (64) drehbar ist, und eine Betätigungseinrichtung (98) zur Betätigung einer Drehbewegung des Reinigungswerkzeugs (84), wobei durch das Reinigungswerkzeug (84) der Filtersack (42) einer Verdrehung unterwerfbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Saugvorrichtung, umfassend einen Filterhalter, einen Filtersack, welcher an dem Filterhalter gehalten ist, und ein Reinigungswerkzeug.
  • In der CN 203302994 U ist ein Abreinigungsmechanismus für ein Sauggerät beschrieben.
  • In der CN 202801471 U ist ebenfalls ein Abreinigungsmechanismus beschrieben.
  • In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung Nr. 10 2017 111 910.8 ist ein Reinigungsgerät beschrieben, welches eine Geräuschminderungseinrichtung umfasst.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Saugvorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche bei kompaktem Aufbau eine hohe Abreinigungsfunktion für den Filtersack aufweist.
  • Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Saugvorrichtung erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Reinigungswerkzeug in den Filtersack eingetaucht ist und relativ zu dem Filterhalter drehbar ist, und dass ferner eine Betätigungseinrichtung zur Betätigung einer Drehbewegung des Reinigungswerkzeugs vorgesehen ist, wobei durch das Reinigungswerkzeug der Filtersack einer Verdrehung unterwerfbar ist.
  • Durch eine Verdrehung bzw. Torsion des Filtersacks über das drehbare Reinigungswerkzeug lässt sich der Filtersack ausklopfen. Das Ausklopfen lässt sich beispielsweise bei einer Verdrehungsbewegung und/oder einer Rückdrehung erreichen. Beispielsweise lässt sich auf einfache Weise eine Art von Torsionsschütteln des Filtersacks erreichen. Dadurch ergibt sich ein hoher Abreinigungseffekt.
  • Durch eine drehbare Anordnung des Reinigungswerkzeugs mit der zugeordneten Betätigungseinrichtung lässt sich die Saugvorrichtung mit Abreinigungseinrichtung kompakt und platzsparend ausbilden. Insbesondere ist es dabei auf einfache Weise möglich, das Reinigungswerkzeug und/oder die Betätigungseinrichtung in einem Reinbereich der Saugvorrichtung anzuordnen. Dadurch wiederum ergibt sich ein geringer Wartungsaufwand für die entsprechende Abreinigungseinrichtung.
  • Ganz besonders vorteilhaft ist es, wenn das Reinigungswerkzeug an einem Reinbereich der Saugvorrichtung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein geringer Wartungsaufwand.
  • Insbesondere lässt sich auf einfache Weise ein Verdrehungseffekt bzw. Torsionseffekt, durch welchen der Filtersack über Drehmomenteinbringen "ausklopfbar" ist, dadurch erreichen, dass das Reinigungswerkzeug in einen Reinbereich des Filtersacks eingetaucht ist.
  • Es ist ferner günstig, wenn die Betätigungseinrichtung an einem Reinbereich der Saugvorrichtung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein geringer Wartungsaufwand. Die Betätigungseinrichtung lässt sich auf einfache Weise ausbilden. Es muss insbesondere kein Staubschutz oder dergleichen vorgesehen werden.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Filtersack als Sternfilter ausgebildet. Der Filtersack weist dabei insbesondere radial ausgerichtete, sternförmige Falten auf.
  • Ganz besonders günstig ist es, wenn das Reinigungswerkzeug auf Falten und insbesondere radial ausgerichtete Falten des Filtersacks wirkt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise eine Verdrehung bzw. Torsion des Filtersacks zu dem Filterhalter erreichen. Es lässt sich dadurch wiederum auf einfache Weise eine Art von Torsionsschütteln für eine effektive Filterabreinigung bewirken.
  • Günstig ist es, wenn das Reinigungswerkzeug ein Drahtkorb ist oder umfasst. Es ist dadurch eine Art von "Torsionsbesen" gebildet, mittels welchem sich auf einfache Weise ein Abreinigungseffekt erreichen lässt.
  • Günstig ist es, wenn der Filtersack über einen Deckelkopf abgedeckt ist. Über den Deckelkopf lässt sich Prozessluft dem Filtersack zuführen und dadurch lässt sich dieser durchströmen. Dadurch lässt sich Saugluft bereitstellen. Ferner lässt sich an dem Deckelkopf die Betätigungseinrichtung anordnen und es lässt sich auch das Reinigungswerkzeug lagern.
  • Es ist dann günstig, wenn ein Drehlager des Reinigungswerkzeugs an dem Deckelkopf oder an dem Filterhalter oder an dem Filterbehälter gehalten ist. Es ergibt sich dadurch ein kompakter Aufbau. Insbesondere lässt sich dadurch auf einfache Weise das Drehlager in einem Reinbereich der Saugvorrichtung anordnen.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn die Betätigungseinrichtung an dem Deckelkopf oder an dem Filterhalter oder an dem Filterbehälter gehalten ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass an dem Deckelkopf eine Bedienungseinheit und/oder Anzeigeeinheit der Saugvorrichtung angeordnet ist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau. Es ergibt sich eine einfache Bedienbarkeit bzw. Ablesbarkeit.
  • Es ist ferner günstig, wenn an dem Deckelkopf ein Anschluss für eine fluidwirksame Verbindung mit einem Saugaggregat angeordnet ist und/oder an dem Deckelkopf eine Fluidführungseinrichtung angeordnet ist. Dadurch lässt sich eine effektive Führung von Prozessluft erreichen. Es lassen sich insbesondere für Industriesauger hohe Saugleistungen erreichen.
  • Es ergibt sich ein kompakter Aufbau, wenn an dem Deckelkopf ein Bedienelement der Betätigungseinrichtung angeordnet ist. Das Bedienelement ist beispielsweise ein Drehhebel oder ein Schalter.
  • Günstigerweise ist ein Filterbehälter vorgesehen, in welchem der Filtersack positioniert ist. Dadurch ergibt sich ein kompakter Aufbau. Der Filterbehälter ist insbesondere durch einen Deckelkopf abgedeckt. Es lässt sich dadurch auf einfache Weise auch ein Filterhalter realisieren, indem beispielsweise der Filtersack auf den Filterbehälter aufgestülpt wird und durch ein oder mehrere Ringelemente gesichert wird.
  • Es ist ferner günstig, wenn an dem Filterbehälter ein Anschluss für einen Saugschlauch angeordnet ist. Dadurch lässt sich ein kompakter Aufbau realisieren mit effektiver Schmutzaufnahme und effektiver Filterwirkung.
  • Günstig ist es, wenn eine Drehachse des Reinigungswerkzeugs koaxial zu dem Filterbehälter und/oder dem Filterhalter orientiert ist. Insbesondere ist der Filterbehälter und/oder der Filterhalter zylindrisch ausgebildet. Es lässt sich dadurch eine effektive und auch gleichmäßige Verdrehung (Torsion) des Filtersacks erreichen, um eine effektive Abreinigung zu bewirken.
  • Es ist ferner günstig, wenn der Filterbehälter an einem Schmutzaufnahmebehälter positioniert ist. Dadurch lässt sich effektiv Schmutz absaugen und aufnehmen.
  • Insbesondere ist bei ordnungsgemäßer Aufstellung der Saugvorrichtung der Schmutzaufnahmebehälter bezogen auf die Schwerkraftrichtung unterhalb des Filterbehälter angeordnet. Es lässt sich so eine effektive Schmutzaufnahme durch den Schmutzaufnahmebehälter erreichen.
  • Es ist ferner günstig, wenn der Schmutzaufnahmebehälter bezogen auf den Filterbehälter von der Saugvorrichtung abnehmbar ist. Dadurch ergibt sich eine einfache Betriebsweise mit vereinfachter Entleerbarkeit des Schmutzaufnahmebehälters.
  • Vorzugsweise weist ein Drehlager des Reinigungswerkzeugs eine erste Drehachse auf und die Betätigungseinrichtung weist eine von der ersten Drehachse verschiedene zweite Drehachse auf. Dadurch lässt sich bei effektiver Filterabreinigungswirkung eine platzsparende und kompakte Bauweise realisieren.
  • Es ist dann günstig, wenn die erste Drehachse und die zweite Drehachse parallel beabstandet sind.
  • Bei einer Ausführungsform weist das Reinigungswerkzeug eine erste Welle auf, welche um die erste Drehachse drehbar ist, und die Betätigungseinrichtung weist eine zweite Welle auf, welche um die zweite Drehachse drehbar ist. Dadurch lässt sich ein kompakter Aufbau realisieren. Es lässt sich auf einfache Weise die Betätigungseinrichtung in einem Reinbereich der Saugvorrichtung positionieren.
  • Günstig ist es, wenn eine Drehmomentenübertragungseinrichtung zwischen der zweiten Welle und der ersten Welle vorgesehen ist. Dadurch lässt sich ein Drehmoment, welches über die Betätigungseinrichtung eingebracht ist, auf das Reinigungswerkzeug für den Verdrehungseffekt (Torsionseffekt) übertragen.
  • Bei einer Ausführungsform ist die zweite Welle drehmomentwirksam an einen Motor bzw. an einen Drehhebel gekoppelt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Drehmoment in die zweite Welle zur Übertragung auf die erste Welle einbringen.
  • Günstig ist es, wenn drehfest mit der zweiten Welle ein Stift (eine Nocke) verbunden ist, welcher auf die erste Welle wirkt. Es wird dadurch ein Mitnahmeeffekt erreicht, sodass über eine Drehbewegung der zweiten Welle eine Drehbewegung der ersten Welle (und damit des Reinigungswerkzeugs) erreichbar ist.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass mit der ersten Welle drehfest ein Stift (eine Nocke) verbunden ist, auf welchen die zweite Welle und insbesondere der Stift der zweiten Welle wirkt. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Mitnehmereffekt erreichen.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Stifte der ersten Welle und der zweiten Welle bis zu einem bestimmten Drehwinkel oder Drehwinkelbereich in Eingriff stehen und dann bei Überschreiten dieses Drehwinkels oder Drehwinkelbereichs außer Eingriff sind. Es kann dann durch (automatische) Aufhebung des Eingriffs sich die erste Welle zurückdrehen und es kann eine Art von Schütteleffekt entstehen, durch den Staub am Filtersack abgeklopft wird.
  • Günstig ist es, wenn ein erster Anschlag und ein beabstandeter zweiter Anschlag zur Begrenzung einer Drehbeweglichkeit der zweiten Welle vorgesehen sind. Dadurch lässt sich auch die Drehbeweglichkeit des Reinigungswerkzeugs begrenzen. Dadurch wiederum wird eine Beschädigung des Filtersacks aufgrund einer zu starken Verdrehung vermieden.
  • Konstruktiv günstig ist es dabei, wenn der erste Anschlag und/oder der zweite Anschlag mit einem mit der zweiten Welle drehfest verbundenen Stift zusammenwirken. Dadurch lässt sich auf einfache Weise ein Drehwinkelbereich begrenzen.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, wenn der Stift der ersten Welle zwischen einer ersten Federeinrichtung und einer zweiten Federeinrichtung positioniert ist und für eine Drehbewegung je nach Drehrichtung der ersten Welle eine Federkraft der ersten Federeinrichtung oder zweiten Federeinrichtung überwunden werden muss. Es lässt sich ein Rückstelleffekt und insbesondere automatischer Rückstelleffekt für das Reinigungswerkzeug erreichen. Es lässt sich so ein weicher Anschlag realisieren. Es werden dadurch übermäßige Kräfte auf den Filtersack, welche zu einer Beschädigung führen können, vermieden.
  • Es ergibt sich eine konstruktiv einfache Bauweise, wenn ein Halter vorgesehen ist, an welchem ein Drehlager des Reinigungswerkzeugs und ein Drehlager der Betätigungseinrichtung angeordnet sind. Es lässt sich so auch die Anzahl der Bauteile verringern. Der Halter lässt sich insbesondere an einem Reinbereich der Saugvorrichtung positionieren.
  • Es ergibt sich eine konstruktiv einfache Ausführungsform, wenn der Halter plattenförmig ausgebildet ist. Die Saugvorrichtung lässt sich dadurch kompakt ausbilden.
  • Es ist dann günstig, wenn an dem Halter ein oder mehrere Anschläge für eine Begrenzung der Drehbeweglichkeit insbesondere einer zweiten Welle (einer Welle der Betätigungseinrichtung) angeordnet sind. Die Zahl der Bauelemente lässt sich reduzieren.
  • Aus dem gleichen Grund ist es günstig, wenn an dem Halter ein oder mehrere Halteelemente oder Abstützelemente für ein oder mehrere Federeinrichtungen angeordnet sind.
  • Insbesondere sitzt dabei der Halter an einem Deckelkopf oder an dem Filterhalter oder an dem Filterbehälter. Es ergibt sich dadurch eine kompakte Bauweise mit Minimierung der Anzahl der benötigten Bauteile.
  • Bei einer Ausführungsform umfasst die Betätigungseinrichtung einen Drehhebel mit einem ersten Bereich, welcher oberhalb eines Deckelkopfs positioniert ist. Dadurch lässt sich der Drehhebel auf einfache Weise frei führen. Es ergibt sich eine kompakte Bauweise.
  • Es ist dann günstig, wenn der Drehhebel einen zweiten Bereich umfasst, welcher quer zu dem ersten Bereich orientiert ist und welcher seitlich an dem Deckelkopf und/oder einem Filterbehälter positioniert ist. Es lässt sich dadurch der Drehhebel auf einfache Weise bedienen. Es lässt sich ferner vermeiden, dass der Drehhebel zu weit hinausragt. Dadurch wiederum wird die Verletzungsgefahr verringert.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform umfasst die Betätigungseinrichtung alternativ oder zusätzlich einen Motor und insbesondere Elektromotor. Es lässt sich dadurch das Reinigungswerkzeug in seiner Drehbewegung motorisch antreiben.
  • Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen dient im Zusammenhang mit den Zeichnungen der näheren Erläuterung der Erfindung. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung;
  • 2 eine Teilschnittansicht der Saugvorrichtung gemäß 1;
  • 3 eine Seitenansicht eines Filterbehälters mit Deckelkopf der Saugvorrichtung gemäß 1;
  • 4 eine Teilschnittansicht des Filterbehälters mit Deckelkopf gemäß 3;
  • 5 eine perspektivische Darstellung des Filterbehälters gemäß 3;
  • 6 eine Draufsicht auf den Filterbehälter gemäß 5 in der Richtung A;
  • 7 eine Schnittansicht längs der Linie 7-7 bei der Kombination aus Deckelkopf und Filterbehälter gemäß 4;
  • 8 eine Explosionsdarstellung des Filterbehälters mit Deckelkopf gemäß 3;
  • 9 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Filterbehälters mit Deckelkopf;
  • 10 eine seitliche Teilschnittansicht des Filterbehälters mit Deckelkopf gemäß 9; und
  • 11 eine perspektivische Darstellung des Filterbehälters gemäß 9.
  • Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Saugvorrichtung (1, 2) ist ein Sauggerät 10, welches insbesondere ein Industriesauger ist. Dieses Sauggerät 10 weist eine Basis 12 auf, welche über Räder 14 und eine oder mehrere Rollen 16 auf einer Unterlage aufstellbar ist.
  • An der Basis 12 ist ein Saugaggregat 18 (2) angeordnet. Das Saugaggregat 18 umfasst ein Gebläse 20 mit (mindestens) einem Laufrad. Dieses ist durch einen Gebläsemotor 22 rotierend angetrieben. Der Gebläsemotor ist insbesondere ein Elektromotor.
  • An der Basis 12 ist ein (Saugaggregat-)Gehäuse 24 angeordnet, in welchem das Saugaggregat 18 positioniert ist.
  • An der Basis 12 sitzt ein Gestell 26. Bei einer Ausführungsform (1) umfasst dieses Gestell 26 ein Paar von Säulen 28 (in 1 ist nur eine sichtbar; die andere Säule ist verdeckt), welche sich von der Basis 12 weg nach oben erstrecken.
  • An diesen Säulen 28 ist ein Rahmen 30 insbesondere in Form eines Rohrrahmens angeordnet, welcher Bügel 32, 34, 36 zum Ziehen bzw. Schieben des Sauggeräts 10 als Ganzes aufweist.
  • An dem Gestell 26 sind die Räder 14 gehalten. Insbesondere ist ein Paar von Rädern 14 entsprechend dem Paar von Säulen 28 vorgesehen.
  • Die Säulen 28 halten einen Filterbehälter 38 beabstandet in einer Höhenrichtung 40 zu der Basis 12. Der Filterbehälter 38 nimmt einen Filtersack 42 (siehe beispielsweise 5) auf.
  • Bezogen auf die Höhenrichtung 40 ist unterhalb des Filterbehälters 38 ein Schmutzaufnahmebehälter 44 positioniert. Dieser Schmutzaufnahmebehälter 44 nimmt eingesaugten Schmutz auf. Er ist von dem Sauggerät 10 abnehmbar.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel sind an dem Schmutzbehälter 44 Rollen 46 angeordnet. Der Schmutzaufnahmebehälter 44 ist zwischen den Rädern 14 des Radpaares positioniert und dabei bezogen auf die Höhenrichtung 40 unterhalb des Filterbehälters 38 positioniert. Er ist in einer Richtung 48 (welche senkrecht zur Höhenrichtung 40 ist) nach hinten, das heißt weg von dem Saugaggregat 18 herausfahrbar, um ihn entleeren zu können.
  • Es ist eine geeignete Fixierungseinrichtung für den Schmutzaufnahmebehälter 44 an dem Sauggerät 10 und insbesondere an den Säulen 28 und/oder dem Gehäuse 24 vorgesehen.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel hat der Filterbehälter 38 mindestens näherungsweise eine zylindrische Gestalt mit einer Zylinderachse 50. Der Schmutzaufnahmebehälter 44 hat ebenfalls eine mindestens näherungsweise zylindrische Gestalt mit einer Zylinderachse 52. Wenn der Schmutzaufnahmebehälter 44 korrekt an dem Sauggerät 10 positioniert ist, dann sind die Zylinderachsen 50 und 52 mindestens näherungsweise koaxial.
  • An dem Filterbehälter 38 ist ein Anschluss 54 für einen Saugschlauch (in den Figuren nicht gezeigt) angeordnet. An diesen Anschluss 54 ist entsprechend der Saugschlauch anschließbar und Schmutz lässt sich an dem Anschluss 54 in dem Filterbehälter 38 einsaugen und fällt von dort in den Schmutzaufnahmebehälter 44.
  • Der Filterbehälter 38 ist nach oben durch einen Deckelkopf 56 geschlossen. Der Deckelkopf 56 bildet einen Deckel für den Filterbehälter 38.
  • Von dem Deckelkopf 56 führt eine Leitung 58 zu dem Saugaggregat 18. Über diese Leitung 58 ist der Deckelkopf 56 mit einem Saugstrom beaufschlagbar. Über die Leitung 58 ist Prozessluft führbar. Die Leitung 58 ist dabei dem Filtersack 42 nachgeordnet, sodass in der Leitung 58 Reinluft strömt.
  • An dem Gehäuse 24 ist eine Leitung 60 angeordnet, welche zur Abführung von Abluft des Saugaggregats 18 dient.
  • Es kann dabei vorgesehen sein, dass einer Abluftführung eine Geräuschminderungseinrichtung wie beispielsweise in der nicht vorveröffentlichten deutschen Anmeldung Nr. 10 2017 111 910.8 vom 31. Mai 2017 beschrieben zugeordnet ist. Auf dieses Dokument wird vollinhaltlich Bezug genommen.
  • In dem Deckelkopf 56 ist eine Führungseinrichtung 62 für Prozessluft (Saugluft) angeordnet, um entsprechend den Filtersack 42 beaufschlagen zu können.
  • Das Sauggerät 10 weist einen Filterhalter 64 auf (siehe insbesondere 2, 4, 5), über welchen der Filtersack 42 in dem Filterbehälter 38 gehalten ist und dabei fixiert ist.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel ist dieser Filterhalter 64 durch die Zusammenwirkung eines oberen Bereichs 66 des Filterbehälters 38, welcher dem Deckelkopf 56 zugewandt ist, und einem oder mehreren Halteringen 68 gebildet.
  • Beispielsweise ist der Filtersack 42 an dem oberen Bereich 66 in den Filterbehälter 38 einhängbar, wobei insbesondere eine Überstülpung eines entsprechenden Bereichs des Filtersacks 42 an dem oberen Bereich 66 des Filterbehälters 38 vorgesehen ist. Der oder die Halteringe 68 werden dann aufgelegt und sichern den Filtersack 42 an dem Filterbehälter 38.
  • Der Filtersack 42 ist dabei zwischen dem Anschluss 54 und dem Deckelkopf 56 positioniert (vergleiche 2). Insbesondere ist in einem Bereich in Höhe des Anschlusses 54 bezogen auf die Höhenrichtung 40 kein Filtersack 42 mehr angeordnet, das heißt der Filtersack 42 weist eine Höhe in der Höhenrichtung 40 auf, welche kleiner ist als die Höhe des Filterbehälters 38 in dieser Höhenrichtung 40.
  • Der Filtersack 42 weist eine Schmutzseite 70 und eine Reinseite 72 auf. Die Schmutzseite 70 ist eine Außenseite des Filtersacks 52 und steht in direkter fluidwirksamer Verbindung mit dem Anschluss 54 bzw. dem Schmutzaufnahmebehälter 44. Die Reinseite 72 ist eine Innenseite des Filtersacks 42 und steht in direkter fluidwirksamer Verbindung mit der Führungseinrichtung 62 und ist an die Leitung 58 angeschlossen. Die Reinseite 72 des Filtersacks 42 steht in direkter fluidwirksamer Verbindung mit einem Reinbereich 74 des Sauggeräts 10. In diesem Reinbereich 74 ist die Prozessluft des Sauggeräts 10 vorgegeben durch die Filterwirkung des Filtersacks 12 "rein".
  • Die Schmutzseite 70 steht in direkter fluidwirksamer Verbindung mit einem Schmutzbereich 76 des Sauggeräts 10. In diesem Schmutzbereich 76 ist die Prozessluft staubbehaftet bzw. schmutzbehaftet. Der Filtersack 42 bildet die Grenze zwischen dem Reinbereich und dem Schmutzbereich 76 des Sauggeräts 10.
  • Bei einer Ausführungsform ist der Filtersack 42 als Sternfilter ausgebildet. Er umfasst dabei radial (bezogen auf die Zylinderachse 50) ausgerichtete Falten 78, welche sternförmig angeordnet sind.
  • Der Deckelkopf 56 ist lösbar über eine Fixierungseinrichtung 80 an dem Filterbehälter 38 gehalten.
  • Der Filtersack 42 weist einen Innenraum 82 auf, welcher durch die Reinseite 72 begrenzt ist. In diesen Innenraum 82 ist ein Reinigungswerkzeug 84 eingetaucht, welches zur Filterabreinigung des durch den Filtersack 42 gebildeten Filters dient.
  • Das Reinigungswerkzeug 84 ist durch den Deckelkopf 56 gehalten, wie untenstehend näher beschrieben ist.
  • Alternativ ist es möglich, dass das Reinigungswerkzeug 84 durch den Filterhalter 64 oder den Filterbehälter 38 gehalten ist.
  • Das Reinigungswerkzeug 84 ist über ein erstes Drehlager 86 um eine erste Drehachse 88 drehbar gelagert. Diese erste Drehachse 88 ist mindestens näherungsweise koaxial zu der Zylinderachse 50. Das Reinigungswerkzeug 84 ist um die erste Drehachse 88 relativ zu dem Filterbehälter 38 bzw. dem Filterhalter 64 bzw. dem Deckelkopf 56 drehbar.
  • Die erste Drehachse 88 ist dabei bei einer Ausführungsform auch parallel zu einer Motorachse des Gebläsemotors 22 bzw. einer Drehachse eines Laufrads des Gebläsemotors 22.
  • Insbesondere ist die erste Drehachse 88 parallel zu der Höhenrichtung 40 ausgerichtet.
  • Das erste Drehlager 86 ist an einem Halter 90 angeordnet. Dieser Halter 90 ist plattenförmig ausgebildet. Der Halter 90 ist an dem Deckelkopf 56 fixiert.
    (Alternativ kann der Halter 90 an dem Filterhalter 64 oder dem Filterbehälter 38 fixiert sein.)
  • Das Reinigungswerkzeug 84 umfasst eine erste Welle 92, welche an dem ersten Drehlager 86 gelagert ist. An der ersten Welle 92 sitzt ein Drahtkorb 94 mit einer Mehrzahl von Bügeln 96. In einer Ausgangsposition ist dabei das Reinigungswerkzeug 84 so in dem Innenraum 82 des Filtersacks 42 positioniert, dass ein Bügel 96 zwischen benachbarten Falten liegt.
  • Durch Drehung des Reinigungswerkzeugs 84 relativ zu dem Filterbehälter 38 kann dann der Filtersack 42 einer Verdrehung (Torsion) unterworfen werden. Über eine solche Verdrehungsbewegung lässt sich der Filtersack 42 abreinigen, das heißt es lässt sich an dem Filtersack 42 anhaftender Schmutz entfernen. Es lässt sich Schmutz abschütteln, welcher von der Schmutzseite 70 des Filtersacks 42 in den Schmutzaufnahmebehälter 44 fällt.
  • Zur Betätigung dieses Verdrehungseffekts (Torsionseffekts) ist eine Betätigungseinrichtung 98 vorgesehen. Diese Betätigungseinrichtung 98 ist insbesondere an dem Deckelkopf 56 angeordnet. Die Betätigungseinrichtung 98 umfasst eine zweite Welle 100, welche um eine zweite Drehachse 102 drehbar ist. Die zweite Welle 100 ist an einem zweiten Drehlager 104 an dem Halter 90 drehbar gelagert.
  • Die zweite Drehachse 102 ist dabei parallel beabstandet zu der ersten Drehachse 88.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zweite Welle 100 bei einer Ausführungsform beabstandet zu dem zweiten Drehlager 104 zusätzlich an einem dritten Drehlager 106 in einem oberen Bereich des Deckelkopfs 56 gelagert ist.
  • Das zweite Drehlager 104 ist an dem Halter 90 angeordnet und das dritte Drehlager 106 ist beabstandet zu dem Halter 90 positioniert.
  • Drehfest mit der ersten Welle 92 des Reinigungswerkzeugs 84 ist ein erster Stift 108 (erste Nocke 108) verbunden.
  • Mit der zweiten Welle 100 ist drehfest ein zweiter Stift 110 (zweite Nocke 110) verbunden. Die Betätigungseinrichtung 98 mit ihrer zweiten Welle 100 kann über ihren zweiten Stift 110 auf den ersten Stift 108 und damit das Reinigungswerkzeug 84 mit seiner ersten Welle 92 einwirken.
  • An dem Halter 90 sind beabstandet ein erster Anschlag 112 und ein zweiter Anschlag 114 angeordnet. Eine Drehbeweglichkeit der zweiten Welle 100 ist durch Anschlag des zweiten Stifts 110 an den ersten Anschlag 112 bzw. den zweiten Anschlag 114 begrenzt. Es ist nur eine Drehbarkeit bezogen auf den zweiten Stift 110 zwischen dem ersten Anschlag 112 und dem zweiten Anschlag 114 möglich.
  • Der erste Stift 108 ist zwischen einer ersten Federeinrichtung 116 und einer zweiten Federeinrichtung 118 angeordnet. Die erste Federeinrichtung 116 stützt sich an einem ersten Halteelement 120 ab. Die zweite Federeinrichtung 118 stützt sich an einem zweiten Halteelement 122 ab. Sowohl das erste Halteelement 120 und das zweite Halteelement 122 sind an dem Halter 90 angeordnet. Insbesondere sind sie auf gegenüberliegenden Seiten des Halters 90 angeordnet.
  • Beispielsweise sind an den Halteelementen 120, 122 und an dem ersten Stift 108 entsprechende Stifte angeordnet, auf welche die jeweilige Federeinrichtung 116 bzw. 118 aufgeschoben ist.
  • Die erste Federeinrichtung 116 und die zweite Federeinrichtung 118 stützen sich sowohl an dem ersten Stift 108 als auch an den jeweiligen Halteelementen 120 bzw. 122 ab.
  • Bei einer Drehung der ersten Welle (und damit des ersten Stifts 108) muss nach Drehrichtung die Federkraft der ersten Federeinrichtung 116 oder der zweiten Federeinrichtung 118 überwunden werden.
  • Die Federeinrichtungen 116 und 118 sind insbesondere durch jeweils eine Spiralfeder gebildet.
  • Die Federeinrichtungen 116, 118 sorgen für eine Rückstellung und auch einen "weichen" Anschlag bezogen auf das Reinigungswerkzeug 84.
  • Der zweite Stift 110 ist bezogen auf den ersten Stift 108 so angeordnet, dass bei entsprechender Drehbewegung der zweiten Welle 100 der erste Stift 108 durch den zweiten Stift 110 mitnehmbar ist bis zu einem bestimmten Drehwinkel. Dies bewirkt eine Drehung der ersten Welle 92 in einer Gegenrichtung zu der Drehrichtung des zweiten Stifts 110.
  • Bei Überschreiten dieses bestimmten Drehwinkels löst sich der erste Stift 108 von dem zweiten Stift 110. Die Federeinrichtung 116 bzw. 118 (je nach Drehrichtung) sorgt dann dafür, dass die erste Welle 92 und damit das Reinigungswerkzeug 84 zurückgedreht wird. Dies ist der oben erwähnte Rückstelleffekt. Es erfolgt dabei ein "weicher" Anschlag an der anderen Federeinrichtung 118 bzw. 116.
  • Es wird dadurch der Filtersack geschüttelt; es lässt sich dadurch Staub aus diesem ausschütteln und es erfolgt die entsprechende Abreinigung des Filtersacks 42.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung erfolgt eine Art von Torsionsschütteln oder Drehmomentschütteln. Es erfolgt zunächst eine Verdrehung des Filtersacks 42 über das Reinigungswerkzeug 84, wobei dies wiederum durch die Betätigungseinrichtung 98 aktiv durchgeführt wird. Wenn dann nach Erreichen des bestimmten Drehwinkels der erste Stift 108 und der zweite Stift 110 aus Eingriff geraten, das heißt wenn keine Mitnahme des ersten Stifts 108 durch den zweiten Stift 110 vorliegt, dann dreht sich das Reinigungswerkzeug 84 aufgrund der entsprechenden Kraftwirkung der Federeinrichtung 116 bzw. 118 in die Gegenrichtung und es erfolgt der Abschüttlungseffekt.
  • Dies erfolgt dabei bei beiden Drehrichtungen der zweiten Welle 100.
  • Es ist grundsätzlich möglich, dass eine Abreinigung auch bereits bei der Torsionsbewegung erfolgt.
  • Wenn durch Drehung des zweiten Stifts 110 in eine Gegenrichtung dieser Mitnahmeeffekt aufgehoben wird, dann kann die erste Welle 92 gewissermaßen in ihren Ausgangszustand zurückschnappen.
  • Es ist grundsätzlich auch möglich, dass das Zurückschnappen des ersten Stifts 108 durch insbesondere die zweite Federeinrichtung 118 bewirkt wird und dabei die zweite Welle 100 mitgenommen wird.
  • Über den ersten Stift 108 und den zweiten Stift 102 ist eine Drehmomentenübertragungseinrichtung von der Betätigungseinrichtung 98 mit ihrer zweiten Welle 100 zu dem Reinigungswerkzeug 84 mit seiner ersten Welle 92 gebildet.
  • Bei dem in den 1 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung 98 einen Drehhebel 124 auf. Dieser Drehhebel 124 ist drehfest mit der zweiten Welle 100 verbunden. Der Drehhebel 124 umfasst dabei einen ersten Bereich 126, welcher an die zweite Welle angelenkt ist und sich quer und insbesondere senkrecht von der zweiten Drehachse 102 weg erstreckt. Dieser erste Bereich 126 des Drehhebels 124 ist oberhalb eines Bereichs 128 des Deckelkopfes 56 geführt.
  • Der Drehhebel 124 umfasst ferner einen zweiten Bereich 130, welcher quer und insbesondere mindestens näherungsweise senkrecht zu dem ersten Bereich 126 orientiert ist und mit dem ersten Bereich 126 verbunden ist. An dem zweiten Bereich 130 ist ein Handgriff 132 angeordnet. Der zweite Bereich 130 ist parallel zu der zweiten Drehachse 102 oder in einem kleinen spitzen Winkel (insbesondere kleiner 30°) zu dieser zweiten Drehachse 102 orientiert.
  • Der zweite Bereich 130 ist seitlich neben dem Deckelkopf 56 positioniert. Er ist seitlich an diesem Deckelkopf 56 vorbei geführt.
  • Ein Bediener kann den Drehhebel 124 an dem Handgriff 132 fassen und dabei den Handgriff 132 seitlich (und insbesondere seitlich beabstandet) neben dem Deckelkopf 56 führen. Er kann eine Drehbewegung bewirken, welche wiederum eine Drehbewegung der zweiten Welle 100 mit Drehmomentenübertragung auf die erste Welle 92 und damit das Reinigungswerkzeug 84 bewirkt.
  • Das Sauggerät 10 funktioniert wie folgt:
    An dem Deckelkopf 56 kann eine Bedieneinheit und/oder Anzeigeeinheit 134 (siehe beispielsweise 3) angeordnet sein.
  • Das Sauggerät 10 funktioniert wie folgt:
    Im Betrieb des Sauggeräts 10 stellt das Saugaggregat 18 einen Saugstrom bereit. Dieser beaufschlagt über die Leitung 58 den Deckelkopf 56 und den Filterbehälter 38 und dadurch wiederum den Anschluss 54.
  • Ein schmutzbehafteter Saugstrom, welcher über den Anschluss 54 in den Filterbehälter 38 eingekoppelt wird, wird durch den Filtersack 42 gereinigt. Schmutz wird dabei durch den Schmutzaufnahmebehälter 44 unterhalb des Filterbehälters 38 aufgenommen.
  • Zur Abreinigung des Filtersacks 42 und dabei zur Sicherstellung seiner Durchlässigkeit für Prozessluft ist das Reinigungswerkzeug 84 vorgesehen. Dieses ist in den Innenraum 82 des Filtersacks 42 eingetaucht.
  • Durch Betätigung der Betätigungseinrichtung 98 und insbesondere durch Drehung des Drehhebels 124 bewirkt ein Bediener eine Drehung des Reinigungswerkzeugs 84. Dadurch wird der Filtersack 42 einer Torsion unterworfen.
  • Bei der Drehung des Drehhebels 124 wird durch die Kopplung des zweiten Stifts 110 an den ersten Stift 108 die erste Welle 92 und damit das Reinigungswerkzeug 84 mitgedreht. Bei Überschreiten eines bestimmten Drehwinkels wird die Kopplung aufgehoben und aufgrund der Kraftwirkung der Federeinrichtung 116 bzw. 118 kann sich das Reinigungswerkzeug 84 in die Gegenrichtung zurückdrehen.
  • Es wird dann der Filtersack 42 geschüttelt und es kann dadurch wiederum Staub, welcher an dem Filtersack 42 anhaftet, abgeschüttelt werden.
  • Es entsteht ein Reinigungseffekt aufgrund eines "Torsionsschüttelns" des Filtersacks 42.
  • An dem Filtersack 42 anhaftender Schmutz kann sich von der Schmutzseite 70 lösen und in den Schmutzaufnahmebehälter 44 fallen.
  • Sowohl das Reinigungswerkzeug 84 als auch die Betätigungseinrichtung 98 sind dabei in einem Reinbereich 74 des Sauggeräts 10 angeordnet.
  • Es ergibt sich bei einfacher und platzsparender Ausbildung des Sauggeräts 10 eine hohe Abreinigungswirkung für den Filtersack 42. Die entsprechende Abreinigungseinrichtung mit dem Reinigungswerkzeug 84 und der Betätigungseinrichtung 98 ist nicht schmutzbeaufschlagt.
  • Durch die Anordnung des Drehhebels 124 mit dem ersten Bereich 126 und dem zweiten Bereich 130 ergibt sich eine einfache Bedienbarkeit bei platzsparendem und kompaktem Aufbau.
  • Die Federeinrichtungen 116 und 118 bewirken einen weichen Anschlag und haben eine Rückstellfunktion.
  • Durch die Federeinrichtung 116 und 118 wird auch eine zu hohe Kraftbelastung des Filtersacks 42 vermieden. Insbesondere lässt es sich dadurch vermeiden bzw. erschweren, dass der Filtersack 42 in dem Filterbehälter 38 bzw. relativ zu dem Filterhalter 64 gedreht wird.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform einer Betätigungseinrichtung 98 (9 bis 11) ist anstatt des Drehhebels 124 ein Motor 136 und insbesondere Elektromotor vorgesehen. Dieser Motor 136 ist direkt an die zweite Welle 100 gekoppelt, das heißt eine Motorwelle ist drehfest mit der zweiten Welle 100 verbunden. (Für gleiche Elemente wie beim Sauggerät 10 werden gleiche Bezugszeichen verwendet.)
  • Durch entsprechendes Schalten einer Betätigung des Motors 136 lässt sich dann vermittelt über die zweite Welle 100 das Reinigungswerkzeug 84 zur Torsion des Filtersacks 42 drehen.
  • Bei dem Sauggerät 10 ist grundsätzlich der Filtersack 42 drehfest an dem Filterhalter 64 gehalten. Die Drehung des Reinigungswerkzeugs 84 bewirkt eine Verdrehung bzw. Torsion des Filtersacks 42 in sich aufgrund der Rotation des Reinigungswerkzeugs 84 relativ zu dem Filterhalter 64. Weiterhin erfolgt eine Rückdrehung des Reinigungswerkzeugs 84, um einen Schütteleffekt zu erreichen.
  • Die Betätigung dieser Drehung des Reinigungswerkzeugs 84 erfolgt wiederum durch die Betätigungseinrichtung 98. Es kann dabei eine manuelle Betätigung wie über den Drehhebel 124 oder eine automatische wie über den Motor 136 erfolgen.
  • Auch andere Mechanismen zur Drehmomentübertragung auf die erste Welle 92 wie Seilmechanismen oder dergleichen können vorgesehen sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Sauggerät
    12
    Basis
    14
    Rad
    16
    Rolle
    18
    Saugaggregat
    20
    Gebläse
    22
    Gebläsemotor
    24
    Gehäuse
    26
    Gestell
    28
    Säule
    30
    Rahmen
    32
    Bügel
    34
    Bügel
    36
    Bügel
    38
    Filterbehälter
    40
    Höhenrichtung
    42
    Filtersack
    44
    Schmutzaufnahmebehälter
    46
    Rolle
    48
    Richtung
    50
    Zylinderachse
    52
    Zylinderachse
    54
    Anschluss
    56
    Deckelkopf
    58
    Leitung
    60
    Leitung
    62
    Führungseinrichtung
    64
    Filterhalter
    66
    Oberer Bereich
    68
    Halteringe
    70
    Schmutzseite
    72
    Reinseite
    74
    Reinbereich
    76
    Schmutzbereich
    78
    Falten
    80
    Fixierungseinrichtung
    82
    Innenraum
    84
    Reinigungswerkzeug
    86
    Erstes Drehlager
    88
    Erste Drehachse
    90
    Halter
    92
    Erste Welle
    94
    Drahtkorb
    96
    Bügel
    98
    Betätigungseinrichtung
    100
    Zweite Welle
    102
    Zweite Drehachse
    104
    Zweites Drehlager
    106
    Drittes Drehlager
    108
    Erster Stift
    110
    Zweiter Stift
    112
    Erster Anschlag
    114
    Zweiter Anschlag
    116
    Erste Federeinrichtung
    118
    Zweite Federeinrichtung
    120
    Erstes Halteelement
    122
    Zweites Halteelement
    124
    Drehhebel
    126
    Erster Bereich
    128
    Bereich
    130
    Zweiter Bereich
    132
    Handgriff
    134
    Bedieneinheit/Anzeigeeinheit
    136
    Motor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 203302994 U [0002]
    • CN 202801471 U [0003]
    • DE 102017111910 [0004, 0073]

Claims (38)

  1. Saugvorrichtung, umfassend einen Filterhalter (64), einen Filtersack (42), welcher an dem Filterhalter (64) gehalten ist, ein Reinigungswerkzeug (84), welches in den Filtersack (42) eingetaucht ist und welches relativ zu dem Filterhalter (64) drehbar ist, und eine Betätigungseinrichtung (98) zur Betätigung einer Drehbewegung des Reinigungswerkzeugs (84), wobei durch das Reinigungswerkzeug (84) der Filtersack (42) einer Verdrehung unterwerfbar ist.
  2. Saugvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (84) an einem Reinbereich (74) der Saugvorrichtung angeordnet ist.
  3. Saugvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (84) in einen Reinbereich des Filtersacks (42) eingetaucht ist.
  4. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (98) an einem Reinbereich (74) der Saugvorrichtung angeordnet ist.
  5. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtersack (42) als Sternfilter ausgebildet ist.
  6. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (84) auf Falten (78) und insbesondere radial ausgerichteten Falten (78) des Filtersacks (42) wirkt.
  7. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (84) ein Drahtkorb (94) ist oder umfasst.
  8. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Filtersack (42) über einen Deckelkopf (56) abgedeckt ist.
  9. Saugvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehlager (86) des Reinigungswerkzeugs (84) an dem Deckelkopf (56) oder an dem Filterhalter (64) oder an einem Filterbehälter (38) gehalten ist.
  10. Saugvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (98) an dem Deckelkopf (56) oder an dem Filterhalter (64) oder an einem Filterbehälter (38) gehalten ist.
  11. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckelkopf (56) eine Bedienungseinheit und/oder Anzeigeeinheit (134) der Saugvorrichtung angeordnet ist.
  12. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckelkopf (56) ein Anschluss für eine fluidwirksame Verbindung mit einem Saugaggregat (18) angeordnet ist und/oder dass an dem Deckelkopf (56) eine Fluidführungseinrichtung (62) angeordnet ist.
  13. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Deckelkopf (56) ein Bedienelement (124; 136) der Betätigungseinrichtung (98) angeordnet ist.
  14. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Filterbehälter (38), in welchem der Filtersack (42) positioniert ist.
  15. Saugvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Filterbehälter (38) ein Anschluss (54) für einen Saugschlauch angeordnet ist.
  16. Saugvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Drehachse (88) des Reinigungswerkzeugs (84) koaxial zu dem Filterbehälter (38) und/oder dem Filterhalter (64) orientiert ist.
  17. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Filterbehälter (38) an einem Schmutzaufnahmebehälter (44) positioniert ist.
  18. Saugvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass bei ordnungsgemäßer Aufstellung der Saugvorrichtung der Schmutzaufnahmebehälter (44) bezogen auf die Schwerkraftrichtung (g) unterhalb des Filterbehälters (38) angeordnet ist.
  19. Saugvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Schmutzaufnahmebehälter (44) bezogen auf den Filterbehälter (38) von der Saugvorrichtung abnehmbar ist.
  20. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drehlager (86) des Reinigungswerkzeugs (84) eine erste Drehachse (86) aufweist und die Betätigungseinrichtung (98) eine von der ersten Drehachse (86) verschiedene zweite Drehachse (104) aufweist.
  21. Saugvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse (86) und die zweite Drehachse (104) parallel beabstandet sind.
  22. Saugvorrichtung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Reinigungswerkzeug (84) eine erste Welle (92) aufweist, welche um die erste Drehachse (88) drehbar ist, und die Betätigungseinrichtung (98) eine zweite Welle (100) aufweist, welche um die zweite Drehachse (104) drehbar ist.
  23. Saugvorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch eine Drehmomentenübertragungseinrichtung zwischen der zweiten Welle (100) und der ersten Welle (92).
  24. Saugvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Welle (100) drehmomentwirksam an einen Motor (136) oder einen Drehhebel (124) gekoppelt ist.
  25. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass drehfest mit der zweiten Welle (100) ein Stift (110) verbunden ist, welcher auf die erste Welle (92) wirkt.
  26. Saugvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass mit der ersten Welle (92) drehfest ein Stift (108) verbunden ist, auf welchen die zweite Welle (100) und insbesondere der Stift (110) der zweiten Welle (100) wirkt.
  27. Saugvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Stifte (108; 110) der ersten Welle (92) und der zweiten Welle (100) bis zu einem bestimmten Drehwinkel oder Drehwinkelbereich aufeinander wirken und bei Überschreiten dieses Drehwinkels oder Drehwinkelbereichs außer Eingriff geraten.
  28. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 22 bis 27, gekennzeichnet durch einen ersten Anschlag (112) und/oder einen beabstandeten zweiten Anschlag (114) zur Begrenzung einer Drehbeweglichkeit der zweiten Welle (100).
  29. Saugvorrichtung nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschlag (112) und/oder der zweite Anschlag (114) mit einem mit der zweiten Welle (100) drehfest verbundenen Stift (110) zusammenwirken.
  30. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (108) der ersten Welle (92) zwischen einer ersten Federeinrichtung (116) und einer zweiten Federeinrichtung (118) positioniert ist und für eine Drehbewegung je nach Drehrichtung der ersten Welle (92) eine Federkraft der ersten Federeinrichtung (116) oder zweiten Federeinrichtung (118) überwunden werden muss.
  31. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Halter (90), an welchem ein Drehlager (86) des Reinigungswerkzeugs (84) und ein Drehlager (104) der Betätigungseinrichtung (98) angeordnet sind.
  32. Saugvorrichtung nach Anspruch 31, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (90) plattenförmig ausgebildet ist.
  33. Saugvorrichtung nach Anspruch 31 oder 32, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halter (90) ein oder mehrere Anschläge (112, 114) für eine Begrenzung der Drehbeweglichkeit angeordnet sind.
  34. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Halter (90) ein oder mehrere Halteelemente (120, 122) oder Abstützelemente für eine oder mehrere Federeinrichtungen (116, 118) angeordnet sind.
  35. Saugvorrichtung nach einem der Ansprüche 31 bis 34, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (90) an einem Deckelkopf (56) oder an dem Filterhalter (64) oder einem Filterbehälter (38) sitzt.
  36. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (98) einen Drehhebel (124) umfasst mit einem ersten Bereich (126), welcher oberhalb eines Deckelkopfes (56) positioniert ist.
  37. Saugvorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehhebel (124) einen zweiten Bereich (130) umfasst, welcher quer zu dem ersten Bereich (126) orientiert ist und welcher seitlich an dem Deckelkopf (56) und/oder einem Filterbehälter (38) positioniert ist.
  38. Saugvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (98) einen Motor (136) und insbesondere Elektromotor umfasst.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018106166A1 (de) * 2018-03-16 2019-09-19 Alfred Kärcher SE & Co. KG Sauggerät

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CN202801471U (zh) 2012-09-08 2013-03-20 东莞市汇乐清洁设备有限公司 一种电瓶式工业吸尘器
CN203302994U (zh) 2011-11-18 2013-11-27 吴义青 吸尘器的振动清灰机构

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