DE69921959T2 - Motorisierte Säge mit hin- und hergehendem Sägeblatt zum Schneiden von Ästen - Google Patents

Motorisierte Säge mit hin- und hergehendem Sägeblatt zum Schneiden von Ästen Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schneidvorrichtung für Zweige und dergleichen. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Schneidvorrichtung vom ein Gehäuseelement umfassenden Typ, ein sich in Bezug auf das Gehäuseelement hin- und herbewegendes Schneidwerkzeug sowie eine Einrichtung zum Antreiben des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeuges.
  • Mit Blick auf Maschinen zum Schneiden von Zweigen, Sträuchern und dergleichen sind aus dem Stand der Technik verschiedene Schneidvorrichtungen bekannt. Derartige Schneidvorrichtungen umfassen ein Gehäuseelement und ein – üblicherweise mit Sägezähnen versehenes – Schneidwerkzeug, das sich auf einer Führung oder Gleitbahnen in Bezug auf das Gehäuseelement hin- und herbewegt.
  • Das Schneidwerkzeug wird üblicherweise von einem Elektromotor oder einem Verbrennungsmotor angetrieben, wobei zwischen beide ein geeignetes Getriebesystem geschaltet ist. Ein derartiges Getriebesystem stellt im Allgemeinen einen Mechanismus dar, der aus einer Kurbel, einer drehbar mit der Kurbel verbundenen Stange und einer das Schneidwerkzeug hin- und herbewegenden Führung zusammengesetzt ist. Eine derartige Führung trägt zudem das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug in Bezug auf das Gehäuseelement. Während des Betriebes wird die Kurbel von dem Elektromotor angetrieben und überträgt eine Bewegung auf die Stange. Die Stange wiederum ist mit der Schneidvorrichtung drehbar verbunden. Letztere ist derart geführt, dass sie an besagter Führung entlang gleitet, weshalb sie sich bei einer Betätigung durch die Stange entlang eines geradlinigen Weges innerhalb der Führung hin- und herbewegt.
  • Darüber hinaus weisen aus dem Stand der Technik bekannte Schneidvorrichtungen für Zweige und dergleichen oftmals eine bewegliche Schutzabdeckung des Schneidwerkzeuges auf, die geeignet ist, die Sägeabschnitte des Schneidwerkzeuges in Zeiten der Nichtfunktion abzudecken.
  • Besagte aus dem Stand der Technik bekannte Schneidvorrichtungen für Zweige und dergleichen weisen einige merkliche Nachteile auf.
  • Der Hauptnachteil liegt darin, dass die Bewegung des Schneidwerkzeuges durch das Vorhandensein von Schnittresten, so beispielsweise von Sägeschnitzeln und dergleichen, die sich während des Betriebes ansammeln, leicht behindert werden kann. Dies beruht auf der Tatsache, dass, wie vorstehend erläutert, das Schneidwerkzeug auf Führungen oder Gleitbahnen gleitet, die leicht durch besagte Schnittreste verlegt werden können.
  • Ein weiterer Nachteil besagter Vorrichtungen aus dem Stand der Technik liegt darin, dass die Gleitbewegung des Schneidwerkzeuges auf der Führung mit merklicher Reibung einhergeht, was beispielsweise zu einer Überhitzung der Schneidwerkzeugs führen kann.
  • Die Druckschrift FR 1 139 951 von Lebeau, die den nächstkommenden Stand der Technik darstellt, beschreibt eine Sägevorrichtung, bei der besagte Probleme teilweise gelöst sind, und die einen vierseitigen Gelenkmechanismus aufweist, der zwischen einen Elektromotor und das eigentliche Säge- und Schneidwerkzeug geschaltet ist. Die Druckschrift FR 1 139 951 offenbart darüber hinaus eine Abschirmeinrichtung, die ein sich hin- und herbewegendes Werkzeug umgibt, und die an einem Gehäuse befestigt ist, um einen Mittelabschnitt des sich hin- und herbewegenden Werkzeuges dauerhaft abzuschirmen.
  • Das der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende technische Problem ist die Bereitstellung einer Schneidvorrichtung für Zweige und dergleichen, die das Schneiden großer, wie auch mittelgroßer und kleiner Zweige ermöglicht.
  • Das Problem wird von einer Schneidvorrichtung für Zweige und dergleichen entsprechend Anspruch 1 gelöst.
  • Gemäß dem erfindungsgemäßen Konzept sieht die vorliegende Erfindung des Weiteren eine Schneidausrüstung für Zweige und dergleichen vor, die eine Schneidvorrichtung der hier in Rede stehenden Art, eine Batterie zur Stromversorgung der Antriebseinrichtung der Vorrichtung und eine Tasche zur Unterbringung der Batterie umfasst.
  • Die vorliegende Erfindung weist einige merkliche Vorteile auf.
  • Der Hauptvorteil liegt darin, dass der erste und zweite Arm den Verzicht auf die Verwendung herkömmlicher Führungen oder Gleitbahnen zum Tragen des Schneidwerkzeuges ermöglichen. Auf diese Weise ist das Problem der Ansammlung von Schnittresten, die die Bewegung des Schneidwerkzeuges behindern, gelöst. Darüber hinaus ermöglicht die Verwendung von Armen, die drehbar sowohl mit dem Gehäuseelement wie auch mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug verbunden sind, im Vergleich zur im Stand der Technik üblichen Verwendung von Führungen oder Gleitbahnen eine merkliche Verringerung der Reibung.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Betriebsschritte der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele derselben deutlich, die als Beispiele und nicht zum Zwecke der Beschränkung aufgeführt sind. Bezug wird nachstehend auf die Figuren der begleitenden Zeichnung genommen, die sich wie folgt zusammensetzt.
  • 1 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Ausführungsbeispieles einer Schneidvorrichtung für Zweige und dergleichen entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Schneidvorrichtung von 1 in deren vollständig zusammengesetztem Zustand.
  • 3 zeigt die Schneidvorrichtung von 1 in einer ersten Funktionsanordnung derselben.
  • 4 zeigt die Schneidvorrichtung von 1 in einer Nichtfunktionsanordnung derselben.
  • 5 zeigt die Schneidvorrichtung von 1 bei deren Verwendung in einer zweiten Funktionsanordnung.
  • Gemäß 1 umfasst eine Schneidvorrichtung 1 für Zweige und dergleichen ein Gehäuseelement 2 und ein Schneidwerkzeug 5, das sich in Bezug auf des Gehäuseelement 2 hin- und herbewegt. Das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug 5 wird durch eine Antriebseinrichtung angetrieben, die nachstehend detailliert beschrieben ist. Die Schneidvorrichtung 1 ist darüber hinaus mit einer Schutzabdeckung 4 des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeuges 5 versehen, die in Bezug auf das Gehäuse 2 beweglich ist. Die Schneidvorrichtung 1 umfasst des Weiteren einen ersten Arm 8 und einen zweiten Arm 9, die jeweils drehbar an einem ersten Ende hiervon mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug 5 und an einem zweiten Ende hiervon mit dem Gehäuseelement 2 verbunden sind. Wie nachstehend noch ausgeführt wird, sind die Drehverbindungen mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug 5 des ersten Armes 8 beziehungsweise des zweiten Armes 9 an getrennten Punkten ausgebildet, um das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug 5 in Bezug auf das Gehäuseelement 2 zu tragen.
  • Wie ebenfalls in 1 gezeigt ist, ist das Gehäuseelement 2 beim vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei Gehäuseteilen, nämlich einem ersten Gehäuseteil 201 und einem zweiten Gehäuseteil 202, zusammengesetzt, die mittels einer bekannten Verbindungseinrichtung miteinander verbunden sind. Das erste Gehäuseteil 201 und das zweite Gehäuseteil 202 weisen einen ersten Ösenvorsprung 203 beziehungsweise einen zweiten Ösenvorsprung 204 auf. Der erste Ösenvorsprung 203 beziehungsweise der zweite Ösenvorsprung 204 bilden ein Loch, das geeignet ist, einen Bolzen 23 aufzunehmen. Der erste Ösenvorsprung 203 beziehungsweise der zweite Ösenvorsprung 204 sind identisch und können überlappen.
  • Der erste Arm 8, der zweite Arm 9 und ein Getriebesystem 3, das nachstehend noch detailliert beschrieben wird, sind in dem ersten Gehäuseteil 201 beziehungsweise dem zweiten Gehäuseteil 202, das heißt im Inneren des Gehäuseelementes 2, untergebracht. Darüber hinaus sind das erste Gehäuseteil 201 und das zweite Gehäuseteil 202 derart ausgebildet, dass sie, sobald sie aneinander befestigt sind, einen Handgriff 20 in dem Gehäuseelement 2 bilden (siehe hierzu auch 2).
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug eine Säge mit einer Verzahnung beziehungsweise Zahnung in deren vorderem und unterem Abschnitt. Die Säge wird nachstehend als sich hin- und herbewegende Säge 5 bezeichnet. Zur Förderung des Verständnisses der Betriebsschritte der Schneidvorrichtung 1 wird die sich hin- und herbewegende Säge 5 geeigneterweise als einen nicht mit einer Zahnung versehenen hinteren Abschnitt 51 und zwei mit einer Zahnung versehene Abschnitte, nämlich einen Mittelabschnitt 52 und einen vorderen Abschnitt 53, umfassend beschrieben, deren Rolle nachstehend noch verständlich wird. Es ist darauf hinzuweisen, dass der hintere Abschnitt 51 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 dem Anwender verborgen bleibt, da er zwischen dem ersten Gehäuseteil 201 und dem zweiten Gehäuseteil 202 des Gehäuseelementes 2 eingeschlossen ist.
  • Selbstverständlich kann das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug auch in einer Form ausgebildet sein, die sich von der vorstehend offenbarten Form unterscheidet.
  • Darüber hinaus weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel die Antriebseinrichtung einen Elektromotor 10 gängiger Art auf, der einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet bekannt ist, und der einen Stator 101 und einen Rotor 102 umfasst. Der Stator 101 ist insbesondere an dem Gehäuseelement 2 befestigt, während der Rotor 102 eine andauernde Drehbewegung ausführt und mit dem Getriebesystem 3 entsprechend Stufen verbunden ist, die einem Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet ebenfalls bekannt sind.
  • Der Elektromotor 10 wird mittels eines Betriebsknopfes 22 in Betrieb gesetzt. Der Betriebsknopf 22 kann selbstverständlich verschiedene spezifische Ausgestaltungen annehmen. Insbesondere kann er als System gegeben sein, das in einer Funktionsposition als Arretierung wirkt. Darüber hinaus kann, was beispielsweise in 1 gezeigt ist, der Betriebsknopf 22 im Inneren des Handgriffes 20 anstatt an dessen Oberseite angeordnet sein, wodurch die Handhabung der Schneidvorrichtung 1 vereinfacht wird. Darüber hinaus kann über das vorstehend Offenbarte hinausgehend der Betriebsknopf 22 bei alternativen Ausführungsbeispielen durch andere Betriebseinrichtungen, so beispielsweise durch einen oder mehrere Hebel, ersetzt sein.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel umfasst das Getriebesystem 3 eine Kurbel 12, die mit dem Rotor 102 des Elektromotors 10 verbunden ist, und eine Stange 11, die mit der Kurbel 12 verbunden ist. Während des Betriebes der Schneidvorrichtung 1 dreht sich die von dem Elektromotor 10 angetriebene Kurbel 12 und überträgt eine Bewegung auf die Stange 11.
  • Wie bereits erläutert, ist der erste Arm 8 drehbar an einem ersten Ende 81 hiervon mit dem hinteren Abschnitt 51 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 verbunden. Aus Gründen der Einfachheit wird diese Drehverbindung nachstehend „erstes Gelenk" genannt und ist mit dem Bezugszeichen 81 bezeichnet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der erste Arm 8 darüber hinaus über dasselbe Gelenk 81 drehbar mit der Stange 11 verbunden.
  • Der erste Arm 8 ist darüber hinaus an einem zweiten Ende 82 hiervon mit dem Gehäuseelement 2 und insbesondere mit dem ersten Gehäuseteil 201 hiervon verbunden. Analog zum vorstehend Beschriebenen wird diese Drehverbindung nachstehend „zweites Gelenk" genannt und ist mit dem Bezugszeichen 82 bezeichnet. Der zweite Arm 9 ist an einem ersten Ende 91 hiervon drehbar mit dem hinteren Abschnitt 51 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 verbunden. Diese Drehverbindung wird nachstehend „drittes Gelenk" genannt und ist mit dem Bezugszeichen 91 bezeichnet. Schließlich ist der zweite Arm 9 an einem zweiten Ende 92 hiervon drehbar mit dem Gehäuselement 2 und insbesondere mit dem ersten Gehäuseteil 201 hiervon verbunden. Diese Drehverbindung wird nachstehend „viertes Gelenk" genannt und ist mit dem Bezugszeichen 92 bezeichnet.
  • Wie in 1 gezeigt ist, sind, um besagte Drehverbindungen zu implementieren, die ersten Enden 81 und 91 und die zweiten Enden 82 und 92 des ersten Armes 8 beziehungsweise des zweiten Armes 9 derart verbiegbar, dass sie selbst als Bolzenelemente der Drehverbindungen wirken. Die Enden können darüber hinaus in Hülsen aus Bronze gelagert sein.
  • Die Hin- und Herbewegung, das heißt die Schneidbewegung, der sich hin- und herbewegenden Säge 5 wird nachstehend detailliert beschrieben. Die Stange 11, die von der Kurbel 12 angetrieben wird, treibt ihrerseits über das erste Gelenk 81 den ersten Arm 8 an. Der erste Arm 8 überträgt die Bewegung fortwährend über das erste Gelenk 81 auf die sich hin- und herbewegende Säge 5. Auf diese Weise wirkt beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der erste Arm 8 mit dem Getriebesystem 3 bei der Übertragung einer fortwährenden Drehbewegung von dem Elektromotor 10 auf die Hin- und Herbewegung der sich hin- und herbewegenden Säge 5 zusammen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass der erste Arm 8, der zweite Arm 9, der Abschnitt der sich hin- und herbewegenden Säge 5, der zwischen dem ersten Gelenk 81 und dem dritten Gelenk 91 eingeschlossen ist, und der Abschnitt des Gehäuseelementes 2, der zwischen dem zweiten Gelenk 82 und dem vierten Gelenk 92 eingeschlossen ist, einen vierseitigen Gelenkmechanismus bilden. Insbesondere ist dieser Mechanismus beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Vierschienenkopplung. Während des Betriebes der Schneidvorrichtung 1 wird die sich hin- und herbewegende Säge 5 von dem ersten Arm 8, wie vorstehend erläutert, angetrieben. Die sich hin- und herbewegende Säge 5 treibt ihrerseits den zweiten Arm 9 über das dritte Gelenk 91 an.
  • Bedingt durch das Vorhandensein des ersten Armes 8 beziehungsweise des zweiten Armes 9 sowie bedingt durch die Tatsache, dass die jeweiligen Drehverbindungen mit der sich hin- und herbewegenden Säge 5 getrennt sind (erstes Gelenk 81 beziehungsweise drittes Gelenk 91), wird die sich hin- und herbewegende Säge 5 in Bezug auf das Gehäuse 2 getragen, ohne dass eine Führung oder Gleitbahnen hierfür notwendig wären. Dies steht im Gegensatz zu Vorrichtungen aus dem Stand der Technik. Daher wird die Hin- und Herbewegung der sich hin- und herbewegenden Säge 5 nicht durch das Vorhandensein aufgrund des Schneidens von Zweigen anfallender Schnittreste behindert, weshalb auch keine Blockierung der Drehbewegung des ersten Armes 8 beziehungsweise des zweiten Armes 9 auftreten kann.
  • Aufgrund des vierseitigen Gelenkmechanismus folgt die Bewegung der sich hin- und herbewegenden Säge 5 nicht einer geradlinigen Bahn, wie dies bei Schneidvorrichtungen aus Stand der Technik der Fall ist, obwohl die sich hin- und herbewegende Säge 5 durchweg zu ein und derselben geraden Linie parallel ist. Dies ermöglicht ein gleichmäßiges Schneiden an der Außenfläche von Zweigen und ein abgerundetes Schneiden in die Tiefe, wodurch Reibung verringert werden kann.
  • Die Hin- und Herbewegung der sich hin- und herbewegenden Säge 5 ist durch vorstehend beschriebenen vierseitigen Gelenkmechanismus geführt. Insbesondere bewegt sich die sich hin- und herbewegende Säge 5 zwischen einer am weitesten vorne befindlichen Position, in der das erste Gelenk 81 und das dritte Gelenk 91 von 1 vor dem zweiten Gelenk 82 beziehungsweise dem vierten Gelenk 92 angeordnet sind, und einer am wenigsten weit vorne befindlichen Position, in der das erste Gelenk 81 und das zweite Gelenk 91 von 1 hinter dem zweiten Gelenk 82 beziehungsweise dem vierten Gelenk 92 angeordnet sind.
  • Selbstverständlich sind verschiedene alternative Ausführungsbeispiele zu vorstehend Beschriebenem sowohl für die Antriebseinrichtung 10 wie auch für das damit gekoppelte Getriebesystem 3 möglich. Insbesondere kann das vorstehend offenbarte Getriebesystem 3 durch einen Schrittmotor ersetzt werden, der die Bewegung direkt auf den ersten Arm 8 an dem zweiten Gelenk 82 überträgt. Alternativ kann ein Linearmotor, beispielsweise vom so genannten „Push-Pull-Typ", verwendet werden. In diesem Fall kann die Hin- und Herbewegung der beweglichen Elemente dieses Motors die sich hin- und herbewegende Säge 5 unter Zwischenschaltung einer Verbindungsstange antreiben. Dar über hinaus können sogar bei Verwendung eines herkömmlichen Drehelektromotors die Kurbel 12 und die Stange 11 durch ein anderes Getriebesystem, basierend auf der Verwendung eines Nockenmechanismus, ersetzt werden.
  • Die Schneidvorrichtung 1 umfasst darüber hinaus eine Abschirmeinrichtung, die allgemein mit dem Bezugszeichen 6 bezeichnet ist, und die während des Betriebes den Mittelabschnitt 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 entsprechend Stufen, die detailliert anhand 3 beschrieben sind, abschirmt. Die Abschirmeinrichtung 6 umfasst, wie in 1 gezeigt ist, eine Schiene 61 und eine Gabel 62, die an einem vorderen Ende der Schiene 61 angeordnet ist. Die Gabel 62 weist eine Öffnung auf, die geeignet ist, das Einführen des Mittelabschnitts 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 zu ermöglichen.
  • Die Schiene 61 weist darüber hinaus an einem hinteren Ende hiervon eine Schienenbolzenaufnahme 63 für den Bolzen 23 auf. Die Schienenbolzenaufnahme 63 ermöglicht das Einführen des Bolzens 23 hierdurch, um eine Gelenkverbindung der Abschirmeinrichtung 6 mit dem Gehäuseelement 2 zu ermöglichen. Eine derartige Gelenkverbindung zwischen der Abschirmeinrichtung 6 und dem Gehäuseelement 2 erfolgt an den Ösenvorsprüngen 203 und 204 des letzteren. Insbesondere beim Zusammensetzen der Schneidvorrichtung 1 ist die Schienenbolzenaufnahme 63 der Abschirmeinrichtung 6 zwischen den Ösenvorsprüngen 203 und 204 des Gehäuseelementes 2 angeordnet, sodass der Bolzen 23 nacheinander durch den ersten Ösenabschnitt 203, die Schienenbolzenaufnahme 63 und den zweiten Ösenvorsprung 204 eingeführt werden kann.
  • Bedingt durch die vorstehend beschriebene Gelenkverbindung kann die Abschirmeinrichtung 6 um eine Achse A des Bolzens 23 geschwenkt werden, um zu ermöglichen, dass die Schneidvorrichtung 1 verschiedene Funktionsanordnungen einnimmt, was nachstehend anhand 3, 4 und 5 eingehend beschrieben wird.
  • Die Schwenkauslenkung der Abschirmeinrichtung 6 ist durch erste vorstehende Anschläge 205 und 206 begrenzt, die an dem Gehäuseteil 201 beziehungsweise 202 nahe den Ösenvorsprüngen 203 und 204 ausgebildet sind. Die Rolle der ersten vorstehenden Anschläge 205 und 206 wird nachstehend anhand 3 und 4 deutlich.
  • Wie bereits erläutert, umfasst die Schneidvorrichtung 1 darüber hinaus die Schutzabdeckung 4 zum Abdecken der Zahnung 54 der sich hin- und herbewegenden Säge 5. Die Schutzabdeckung 4 umfasst ein in Längsrichtung geöffnetes Hülsenelement. Das Hülsenelement, das nachstehend mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnet ist, ist mit einer ersten planen Seitenwand 41 beziehungsweise einer zweiten planen Seitenwand 42 versehen, zwischen denen die sich hin- und herbewegende Säge 5 aufgenommen ist, um die Zahnung 54 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 zu verbergen. Die Seitenwände 41 und 42 sind durch eine kleinere vordere Wand 45 und durch eine untere Wand verbunden, die in den Figuren nicht gezeigt sind. Die Längsabmessung des Hülsenelementes 4 ist, wie in 1 durch einen Pfeil 46 angedeutet, derart gewählt, dass ein Einführen der sich hin- und herbewegenden Säge 5 auch dann möglich ist, wenn letztere in der am weitesten vorne befindlichen Position angeordnet ist. Darüber hinaus ist die vertikale Abmessung des Hülsenelementes 4 größer als die vertikale Schwenkauslenkung der Bewegung der sich hin- und herbewegenden Säge 5. Dies bedeutet, dass das Hülsenelement 4 die Zahnung 54 unabhängig von der Position der sich hin- und herbewegenden Säge 5 fortwährend abdecken kann.
  • Die Querabmessung des Hülsenelementes 4 ist derart gewählt, dass darin nicht nur die sich hin- und herbewegende Säge 5, sondern auch die vorstehend beschriebene Abschirmeinrichtung 6 untergebracht werden können.
  • Bedingt durch seine Form ist das Hülsenelement 4 geeignet, mit Blick auf den Boden an der sich hin- und herbewegenden Säge 5 eingeführt zu werden. Die untere Wand verhindert, dass die Zahnung 54 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 den Boden des Hülsenelementes verlässt, sobald dieses in die sich hin- und herbewegende Säge 5 eingeführt ist.
  • Die erste Seitenwand 41 und die zweite Seitenwand 42 des Hülsenelementes 4 weisen jeweils an dem unteren Ende hiervon jeweilige Hülsenbolzenaufnahmen und insbesondere eine erste Hülsenbolzenaufnahme 43 und eine zweite Hülsenbolzenaufnahme 44 auf. Die erste Hülsenbolzenaufnahme 43 und die zweite Hülsenbolzenaufnahme 44 ermöglichen das Einführen des Bolzens 23 hierdurch, um das Hülsenelement 4 und das Gehäuseelement 2 miteinander gelenkig zu verbinden. Eine derartige Gelenkverbindung ist an dem ersten Ösenvorsprung 203 und dem zweiten Ösenvorsprung 204 des Gehäuseelementes 2 gegeben, um ein Schwenken des Hülsenelementes 4 um ein und dieselbe Drehachse A der Abschirmeinrichtung 6 zu ermöglichen. Darüber hinaus ist die Gelenkverbindung derart ausgebildet, dass die Abschirmeinrichtung 6 im Inneren des Hülsenelementes 4 angeordnet ist. Zu diesem Zweck werden beim Zusammenbau der Schneidvorrichtung 1 die erste Hülsenbolzenaufnahme 43 und die zweite Hülsenbolzenaufnahme 44 des Hülsenelementes 1 derart angeordnet, dass sowohl die Ösenvorsprünge 203 und 204 des Gehäuseelementes 2 wie auch die Schienenbolzenaufnahmen 63 des Abschirmelementes 6 zwischen beiden eingeschlossen sind. Anschließend wird der Bolzen 23 nacheinander durch die erste Hülsenbolzenaufnahme 43 des Hülsenelementes 4, den ersten Ösenvorsprung 203 des Gehäuseelementes 2, die Schienenbolzenaufnahme 63 der Abschirmeinrichtung 6, den zweiten Ösenvorsprung 204 des Gehäuseelementes 2 und die zweite Hülsenbolzenaufnahme 44 des Hülsenelementes 4 eingeführt. Sodann erfolgt eine Arretierung des Bolzens 23 mit dem Gehäuseelement 2 mittels eines Arretierelementes 44 bekannter Art, das in 1 dargestellt ist.
  • 2 dient dem besseren Verständnis der gegenseitigen Anordnung des Hülsenelementes 4 und der Abschirmeinrichtung 6, wenn die Schneidvorrichtung 1 vollständig zusammengebaut ist.
  • Mittels besagter Gelenkverbindung kann das Hülsenelement 4 um die Achse A des Bolzens 23 geschwenkt werden, damit die Schneidvorrichtung eine Nichtfunktionsanordnung oder eine Funktionsanordnung einnehmen kann, was nachstehend detailliert anhand 3 und 4 beschrieben ist.
  • Die Drehung des Hülsenelementes 4 ist durch zweite vorstehende Anschläge (in den Figuren nicht gezeigt) begrenzt, die nahe den Hülsenbolzenaufnahmen 43 und 44 angeordnet sind. Die zweiten vorstehenden Anschläge sind geeignet, an dem Gehäuseelement 2 anzuliegen, wobei deren Funktion zusammen mit derjenigen der vorstehend im Zusammenhang mit der Abschirmeinrichtung 6 erläuterten ersten vorstehenden Anschläge aus 4 deutlich wird.
  • Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel kann die Schutzabdeckung von dem übrigen Teil der Schneidvorrichtung 1 getrennt sein. In diesem Fall ist die Schneidabdeckung gegebenenfalls nur in demjenigen Moment, in dem das Einführen der sich hin- und herbewegenden Säge 5 erfolgt, mittels beispielsweise einer Befestigungseinrichtung vom Bajonetttyp an dem Gehäuseelement 2 befestigt.
  • In 2 ist gezeigt, dass der Elektromotor 10 der Schneidvorrichtung 1 über ein Kabel 21 mit Strom versorgt wird. Das Kabel 21 kann den Elektromotor 10 mit einer tragbaren Batterie verbinden. Vorteilhafterweise ist diese Batterie wiederaufladbar und in einer Tasche M untergebracht.
  • Es ist einsichtig, dass diese Modalitäten hinsichtlich Transport und Stromversorgung der Schneidvorrichtung 1 auf deren Tragbarkeit abstellen. Insbesondere kann, wie in 5 gezeigt ist, ein Anwender die Schneidvorrichtung 1 für Zweige und dergleichen einfach verwenden, indem er deren Handgriff 20 ergreift und sich, wobei die Stromversorgungsquelle in der Tasche M befindlich ist, beliebig bewegt, ohne dass hierbei irgendeine Behinderung seiner Bewegung gegeben wäre.
  • Selbstverständlich können auch andere Antriebsquellen vorgesehen sein. So kann beispielsweise der Elektromotor 10 dadurch mit Strom versorgt werden, dass das Kabel 21 mit der Batterie eines Autos, Traktors oder eines anderen landwirtschaftlichen Fahrzeuges verbunden wird.
  • Die verschiedenen möglichen Funktionsanordnungen der Schneidvorrichtung 1 werden nachstehend detailliert beschrieben.
  • 4 zeigt die Schneidvorrichtung 1 in einer Nichtfunktionsanordnung. In dieser Anordnung ist der Elektromotor 10 üblicherweise nicht aktiv, weshalb die sich hin- und herbewegende Säge 5 ruht. Darüber hinaus ist die Abschirmeinrichtung 6 um die Achse A von 1 verschwenkt, um sie unter die sich hin- und herbewegende Säge 5 zu versetzen, sodass der Mittelabschnitt 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 selbst in die Öffnung der Gabel 62 eingeführt ist. Analog ist das Hülsenelement 4 um die Achse A außerhalb der Abschirmeinrichtung 6 verschwenkt. Dieses Verschwenken des Hülsenelementes 4 ermöglicht das Einführen der sich hin- und herbewegenden Säge 5. Auf diese Weise ist das Schneidteil der sich hin- und herbewegenden Säge 5, das heißt die Zahnung 44, für den Anwender nicht mehr zugänglich.
  • Es wurde darauf hingewiesen, dass die Querabmessung des Hülsenelementes 4 und die gegenseitige Anordnung der beiden Gelenkverbindungen „Hülsenelement 4 – Gehäuselement 2" und „Abschirmeinrichtung 6 – Gehäuseelement 2" darüber hinaus ermöglichen, dass die Abschirmeinrichtung 6 im Inneren des Hülsenelementes 4, wie in 4 gezeigt, untergebracht ist. Hierdurch ist die Schneidvorrichtung 1 in ihrer Nichtfunktionsanordnung äußerst raumsparend und wenig sperrig.
  • Es ist einsichtig, dass das Hülsenelement 4 eine doppelte Schutzfunktion wahrnimmt. Zunächst verhindert es eine mögliche Verletzung des Anwenders an der Zahnung 54 der sich hin- und herbewegenden Säge 5. Darüber hinaus schützt das Hülsenelement die sich hin- und herbewegende Säge 5 vor äußeren Einflüssen und mechanischen Belastungen, so beispielsweise vor Stößen und dergleichen.
  • Ein weiterer wichtiger Vorteil der Schneidvorrichtung 1 besteht darin, dass das Hülsenelement 4 diese doppelte Schutzfunktion auch dann wahrnimmt, wenn die sich hin- und herbewegende Säge 5 irrtümlich in Gang gesetzt wurde, während die Schneidvorrichtung 1 in ihrer Nichtfunktionsanordnung befindlich ist. Dieser wesentliche Vorteil der Schneidvorrichtung 1 ist durch zwei Faktoren bedingt. Zunächst stellen die Längsabmessung 46 und die vertikale Abmessung des Hülsenelementes 4 die Abdeckung der Zahnung 54 unabhängig von der Position der sich hin- und herbewegenden Säge 5 sicher. Dies ermöglicht, dass letztere auch beim Anlaufen das Hülsenelement 4 nicht verlässt, oder dass das Hülsenelement 4 störend auf die Bewegung hiervon wirkt. Aus diesem Grund ist der Anwender durch das Hülsenelement 4 stets geschützt, und zwar unabhängig davon, ob die sich hin- und herbewegende Säge 5 noch eine Schneidbewegung ausführt oder nicht. Darüber hinaus ermöglichen die ersten vorstehenden Anschläge 205 und 206 eine im Uhrzeigersinn erfolgende Verschwenkung der Abschirmeinrichtung 6 um die Achse A, wobei sie angehalten wird, bevor ein Anschlagen an der sich hin- und herbewegenden Säge 5 erfolgt. Die zweiten vorstehenden Anschläge des Hülsenelementes 4 nehmen eine analoge Funktion in Bezug auf das Verschwenken des Hülsenelementes 4 wahr. Es besteht daher kein Risiko einer störenden Wechselwirkung zwischen der sich hin- und herbewegenden Säge 5 und anderen Komponenten der Schneidvorrichtung 1. Hierdurch wird der Anwender zusätzlich geschützt, und das Risiko einer Beschädigung an der sich hin- und herbewegenden Säge 5, wie auch an der Schneidvorrichtung 1 als Ganzes sinkt.
  • Nachstehend werden zwei mögliche Funktionsanordnungen der Schneidvorrichtung 1 beschrieben.
  • Wie in 3 gezeigt ist, löst der Anwender zum Zwecke des Schneidens von Zweigen oder dergleichen zunächst die sich hin- und herbewegende Säge 5 von dem Hülsenelement 4. Dies kann auf einfache Weise durch Verschwenken des Hülsenelementes 4 im Gegenuhrzeigersinn um ungefähr 180° erfolgen, damit dieses unter dem Gehäuseelement 2 anliegt. Anschließend setzt der Anwender die Schneidvorrichtung 1 mittels des Betriebsknopfes 22 in Betrieb. Auf diese Weise nimmt die Schneidvorrichtung 1 eine erste Funktionsanordnung ein, in der der Mittelabschnitt 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 in der Öffnungsgabel 62 der Abschirmeinrichtung 6 befindlich ist. Derart ist der Mittelabschnitt 52 abgeschirmt, das heißt, die Abschirmeinrichtung 6 verhindert ein Inkontakttreten mit den abzuschneidenden Zweigen. Der Mittelabschnitt 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 ist nicht am Schneiden beteiligt, obwohl er natürlich von dem Elektromotor 10 angetrieben wird. Diese erste Funktionsanordnung erweist sich für den Anwender beim Schneiden kleiner Zweige als nützlich.
  • Wie in 5 gezeigt ist, muss der Anwender, wenn er größere Zweige schneiden will, anstatt dessen die gesamte Nutzlänge der sich hin- und herbewegenden Säge 5, das heißt sowohl den mit einer Zahnung versehenen Sägemittelabschnitt 52 wie auch den vorderen Abschnitt 53, einsetzen. Zu diesem Zweck verschwenkt der Anwender vor dem Ingangsetzen der Schneidvorrichtung 1 mittels des Betriebsknopfes 52 die Abschirmeinrichtung 6 im Gegenuhrzeigersinn um etwa 180°, damit eine Freigabe des Mittelabschnittes 52 der sich hin- und herbewegenden Säge 5 sowie ein Anliegen unter dem Gehäuseelement 2 im Inneren des Hülsenelementes 4 erfolgen. Auf diese Weise nimmt die Vorrichtung 1 eine zweite Funktionsanordnung ein, die in 5 gezeigt ist. Es sei darauf verwiesen, dass in dieser zweiten Funktionsanordnung die Position des Hülsenelementes 4 und der Abschirmeinrichtung 6 unter dem Gehäuseelement 2 bedingen, dass keinerlei Beeinträchtigung der Bewegungen des Anwenders wie auch des Schneidvorganges selbst auftreten.
  • Es ist aus dem vorstehend Offenbarten ersichtlich, dass die Abschirmeinrichtung die Schneidvorrichtung äußerst vielseitig einsetzbar macht. Insbesondere wird hierdurch die Anwendung der Schneidvorrichtung zum Schneiden großer, wie auch mittelgroßer und kleiner Zweige möglich. Dies stellt einen wesentlichen Vorteil gegenüber Schneidvorrichtungen aus dem Stand der Technik dar, die zum Schneiden kleiner Zweige zusätzlich mit Scherelementen oder Scherenelementen versehen sind.
  • Die erfindungsgemäße Schneidvorrichtung ist aufgrund ihrer vorstehend aufgeführten Eigenschaften dazu geeignet, eine Vielzahl von Bäumen, insbesondere Olivenbäume, zu stutzen beziehungsweise auszuästen.
  • Die Abschirmeinrichtung kann in verschiedenen Alternativen zu den vorstehend beschriebenen Ausgestaltungen vorliegen. So kann sie beispielsweise ein einziehbares Element aufweisen, das auf einer Gleitbahn oder einer an dem Gehäuseelement arretierten Führung entlang gleitet. Auf diese Weise wird zusätzlich die Länge des abzuschirmenden Sägeabschnittes einstellbar.
  • Die vorliegende Erfindung wurde anhand verschiedener bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es ist einsichtig, dass weitere Ausführungsbeispiele bestehen können, die sämtlich im Schutzumfang der nachfolgenden Ansprüche enthalten sind.

Claims (21)

  1. Schneidvorrichtung (1) für Zweige und dergleichen, die umfasst: ein Gehäuseelement (2), ein Schneidwerkzeug (5), das sich in Bezug auf das Gehäuseelement (2) hin- und herbewegt, eine Einrichtung (10), die das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) antreibt, einen ersten Arm (8) und einen zweiten Arm (9), wobei der erste (8) und der zweite (9) Arm an einem ersten Ende derselben (81, 91) drehbar mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug (5) und an einem zweiten Ende derselben (82, 92) mit dem Gehäuseelement (2) verbunden sind; und die drehbaren Verbindungen (81, 91) des ersten (8) sowie des zweiten (9) Arms mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug (5) an getrennten Punkten ausgebildet sind, um das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) in Bezug auf das Gehäuseelement (2) zu tragen, und eine Abschirmeinrichtung (6), die geeignet ist, um einen Mittelabschnitt (52) des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs (5) abzuschirmen, so dass der Mittelabschnitt (52) nicht an dem Schneiden beteiligt ist, wobei die Abschirmeinrichtung (6) eine Schiene (61) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass sie des Weiteren eine bewegliche Schutzabdeckung (4) zum Abdecken des sich hin- und herbewegenden Werkzeugs (5) umfasst, und wobei die Schiene (61) mit einer Gabel (62) an einem Ende derselben versehen ist und die Gabel (62) eine Öffnung hat, die ein lösbares Einführen des Mittelabschnitts (52) des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs (5) ermöglicht.
  2. Vorrichtung (1) nach Anspruch 1, wobei die Abschirmeinrichtung (6) gelenkig mit dem Gehäuseelement (2) verbunden ist, so dass die Vorrichtung (1) eine erste Funktionsanordnung, in der die Abschirmeinrichtung (6) unter das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) geschwenkt ist und der Mittelabschnitt (52) des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs in die Öffnung der Gabel (62) eingeführt ist, sowie eine zweite Funktionsanordnung einnimmt, in der die Abschirmeinrichtung (6) an dem Gehäuseelement (2) anliegt, und der Mittelabschnitt (52) des Schneidwerkzeugs (5) frei ist und am Schneiden beteiligt ist.
  3. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die Schiene (61) an einem Ende derselben gegenüber der Gabel (62) eine Schienenbolzen-Aufnahme (63) hat, die die gelenkige Verbindung der Abschirmeinrichtung (6) mit dem Gehäuseelement (2) herstellt.
  4. Vorrichtung (1) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das Gehäuseelement (2) erste vorstehende Anschläge (205, 206) umfasst, die geeignet sind, um an der Abschirmeinrichtung (6) anzuliegen, wenn die Vorrichtung (1) die erste Funktionsanordnung einnimmt.
  5. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der erste Arm (8), der zweite Arm (9), das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) und das Gehäuseelement (2) einen gelenkigen vierseitigen Mechanismus bilden.
  6. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei der erste Arm (8), der zweite Arm (9), das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) und das Gehäuseelement (2) einen Gelenkviereckmechanismus bilden.
  7. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Einrichtung zum Antreiben einen Dreh-Elektromotor (10) umfasst.
  8. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, die ein Getriebesystem (3) zum Umwandeln der Drehbewegung des Elektromotors (10) in die Hin- und Herbewegung des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs (5) umfasst, wobei das Getriebesystem (3) eine Kurbel (12), die mit dem Elektromotor (10) verbunden ist, und eine Stange (11) umfasst, die drehbar mit der Kurbel (12) verbunden ist.
  9. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei der erste Arm (8) an dem ersten Ende (81) drehbar mit der Stange (11) verbunden ist, um die Drehbewegung des Elektromotors (10) auf das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) zu übertragen.
  10. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzabdeckung (4) gelenkig mit dem Gehäuseelement (2) verbunden ist, so dass die Vorrichtung (1) eine Nichtfunktionsanordnung, in der die Schutzabdeckung (4) so geschwenkt ist, dass sie das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) abdeckt, sowie eine Funktionsanordnung einnimmt, in der die Schutzabdeckung (4) an dem Gehäuseelement (2) anliegt.
  11. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzabdeckung ein Hülsenelement (4) umfasst, das in Längsrichtung zum Aufnehmen des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs (5) geöffnet ist, wobei die Abmessungen des Hülsenelementes (4) so sind, dass sie das Einführen des sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeugs (5) in jeder Position, die von dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug (5) bei der Hin- und Herbewegung desselben eingenommen wird, ermöglicht.
  12. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei das Hülsenelement (4) wenigstens eine Hülsenbolzen-Aufnahme (34, 44) hat, die eine gelenkige Verbindung des Hülsenelementes (4) mit dem Gehäuseelement (2) herstellt, so dass die Vorrichtung (4) eine Nichtfunktionsanordnung, in der das Hülsenelement (4) so geschwenkt ist, dass es das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug (5) abdeckt, und eine Funktionsanordnung einnimmt, in der das Hülsenelement (4) an dem Gehäuseelement (2) anliegt.
  13. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei das Hülsenelement (4) eine erste (43) und eine zweite (44) Hülsenbolzen-Aufnahme hat, die an entsprechenden Seitenwänden (41, 42) des Hülsenelementes (4) ausgebildet sind.
  14. Vorrichtung (1) nach Anspruch 12 oder 13, wobei das Hülsenelement (4) in der Nähe wenigstens einer Hülsenbolzen-Aufnahme (43, 44) zweite vorstehende Anschläge umfasst, die geeignet sind, um an dem Gehäuseelement (2) anzuliegen, wenn die Vorrichtung (1) die Funktionsanordnung einnimmt.
  15. Vorrichtung (1) nach Anspruch 10, wobei das Gehäuseelement (2) einen ersten (203) und einen zweiten (204) Ösenvorsprung umfasst, um die Gelenkverbindung des Gehäuseelementes (2) mit der Schutzabdeckung (4) herzustellen.
  16. Vorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei das Gehäuseelement (2) einen ersten (203) und einen zweiten (204) Ösenvorsprung umfasst, um die Gelenkverbindung des Gehäuseelementes (2) mit der Abschirmeinrichtung (6) herzustellen.
  17. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Schutzabdeckung (4) und die Abschirmeinrichtung (6) um eine gleiche Drehachse (A) herum gelenkig mit dem Gehäuseelement (2) verbunden sind.
  18. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das sich hin- und herbewegende Schneidwerkzeug eine sich hin- und herbewegende Säge (5) umfasst, die in einem vorderen unteren Abschnitt (52, 53) eine Verzahnung (54) aufweist, und die sich hin- und herbewegende Säge (5) in Bezug auf das Gehäuseelement (2) zwischen einer am meisten vom befindlichen Position und einer am wenigsten vom befindlichen Position bewegt werden kann.
  19. Vorrichtung (1) nach dem vorangehenden Anspruch, wobei die drehbaren Verbindungen (81, 91) des ersten (8) und des zweiten (9) Arms mit dem sich hin- und herbewegenden Schneidwerkzeug an einem nicht verzahnten Abschnitt (51) der sich hin- und herbewegenden Säge (5) hergestellt sind.
  20. Vorrichtung (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Gehäuseelement (2) einen daran ausgebildeten Handgriff (20) umfasst.
  21. Schneidausrüstung für Zweige und dergleichen, die eine Schneidvorrichtung (1) für Zweige und dergleichen nach einem der vorangehenden Ansprüche, eine Batterie zur Stromversorgung der Einrichtung (10) zum Antreiben der Vorrichtung (1) sowie eine Tasche (M) zum Aufnehmen der Batterie umfasst.
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