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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugtürspiegelvorrichtung, die ein Spiegelgehäuse aufweist, das als einige seiner Bauelemente einen Gehäusehauptkörper aufweist, der ein Spiegelaufnahmevertiefungsteil aufweist, in dem ein Spiegel aufgenommen ist, und an dem ein Aktuator zum Antrieb des Spiegels befestigt ist, um den Spiegel in Vorne-Hinten-Richtung und Links-Rechts-Richtung zu verschwenken, eine Tragstange, die auf einer Spiegelbasis so steht, dass sie an einer vorderen Seitentür montierbar ist, und eine elektrische Einzieheinheit, die an der Tragstange schwenkbar gelagert ist und an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist, während sie in dem Spiegelgehäuse so aufgenommen ist, dass sie eine Kraft zum Verschwenken der Spiegelgehäuses um eine Achse der Tragstange zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgestellten Position ausübt.
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TECHNISCHER HINTERGRUND
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Aus dem Patentdokument 1 ist eine Fahrzeugtürspiegelvorrichtung bekannt, in der eine elektrische Einzieheinheit, die an einer an einer Spiegelbasis stehenden Tragstange schwenkbar gelagert ist, und ein Aktuator, der einen Spiegel antreibt, um ihn zu verschwenken, an einem Gehäusehauptkörper eines Spiegelgehäuses durch ein Schraubelement befestigt sind.
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VERWANDTE TECHNISCHE DOKUMENTE
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PATENTDOKUMENTE
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 2013-133045
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ABRISS DER ERFINDUNG
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VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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In der Anordnung, die im obigen Patentdokument 1 offenbart ist, sind die Richtungen, in denen die Schraubelemente, die zum Montieren der elektrischen Einzieheinheit und des Aktuators auf dem Gehäusehauptkörper des Spiegelgehäuses verwendet werden, betätigt werden, nicht fixiert; daher ist es erforderlich, ein Produkt zwischen dem Zeitpunkt, wenn die elektrische Einzieheinheit auf dem Gehäusehauptkörper montiert wird und dem Zeitpunkt, wenn der Aktuator auf dem Gehäusehauptkörper montiert wird, zu bewegen, und daher besteht ein Wunsch nach einer Vereinfachung der Schritte und der Verbesserung der Arbeitsbedingungen.
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Die vorliegende Erfindung ist im Lichte dieser Umstände erzielt worden und es ist ihre Aufgabe, eine Fahrzeugtürspiegelvorrichtung anzugeben, mit der sich eine Vereinfachung der Schritte und eine Verbesserung der Arbeitseigenschaften erzielen lässt, wenn eine elektrische Einzieheinheit und ein Aktuator auf einem Gehäusehauptkörper montiert werden.
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MITTEL ZUR LÖSUNG DER PROBLEME
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Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Fahrzeugtürspiegelvorrichtung angegeben, welche aufweist: ein Spiegelgehäuse, das als Teil seiner Bauelemente einen Gehäusehauptkörper aufweist, der ein Spiegelaufnahmevertiefungsteil aufweist, in dem ein Spiegel aufgenommen ist, und an dem ein Aktuator zum Antrieb des Spiegels befestigt ist, um den Spiegel in Vorne-Hinten-Richtung und Links-Rechts-Richtung zu verschwenken, eine Tragstange, die auf einer Spiegelbasis so steht, dass sie an einer vorderen Seitentür montierbar ist, und eine elektrische Einzieheinheit, die an der Tragstange schwenkbar gelagert ist und an dem Gehäusehauptkörper befestigt ist, während sie in dem Spiegelgehäuse so aufgenommen ist, dass sie eine Kraft zum Verschwenken der Spiegelgehäuses um eine Achse der Tragstange zwischen einer eingezogenen Position und einer ausgestellten Position ausübt, dadurch gekennzeichnet, dass Befestigungsrichtungen für Befestigungselemente, die die elektrische Einzieheinheit und den Aktuator an dem Gehäusehauptkörper befestigen, in die gleiche Richtung gelegt sind.
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EFFEKTE DER ERFINDUNG
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Da, gemäß dem Aspekt der vorliegenden Erfindung, die elektrische Einzieheinheit und der Aktuator an dem Gehäusehauptkörper durch die Befestigungselemente befestigt werden, die in der gleichen Befestigungsrichtung betätigt werden, ist es möglich, die Schritte zu vereinfachen und die Arbeitseigenschaften zu verbessern, wenn die elektrische Einzieheinheit und der Aktuator auf dem Gehäusehauptkörper montiert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Perspektivansicht einer Türspiegelvorrichtung bei Betrachtung in der Fahrzeuglängsrichtung von hinten (erste Ausführung).
- 2 ist eine Perspektivansicht der Türspiegelvorrichtung bei Betrachtung in der Fahrzeuglängsrichtung von vorne (erste Ausführung).
- 3 ist eine Explosionsperspektivansicht der Fahrzeugtürspiegelvorrichtung (erste Ausführung).
- 4 ist eine vertikale Schnittansicht, die einen Zustand zeigt, in dem eine Tragstange an einer Spiegelbasis angebracht ist (erste Ausführung).
- 5 ist eine Perspektivansicht einer elektrischen Einzieheinheit (erste Ausführung).
- 6 ist eine Schnittansicht entlang Linie 6-6 in 5 (erste Ausführung).
- 7 ist eine Perspektivansicht, die einen Zustand zeigt, in dem die elektrische Einzieheinheit und ein Aktuator an dem Gehäusehauptkörper montiert sind (erste Ausführung).
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Bezugszeichenliste
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- 11
- Spiegel
- 12
- Spiegelgehäuse
- 13
- Spiegelbasis
- 17
- Spiegelaufnahmevertiefungsteil
- 18
- Gehäusehauptkörper
- 24
- Aktuator
- 26
- Tragstange
- 27
- elektrische Einzieheinheit
- 63, 64
- Schraubelement, das ein Befestigungselement ist
- 65
- Befestigungsrichtung
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ARTEN ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
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Nachfolgend wird eine Ausführung der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beigefügten 1-7 erläutert.
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ERSTE AUSFÜHRUNG
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Zunächst wird, in 1 und 2, ein Spiegelgehäuse 12, in das ein Spiegel 11 eingesetzt ist, an den linken und rechten vorderen Seitentüren eines Personenwagens angeordnet, wobei das Spiegelgehäuse 12 verschwenkbar ist zwischen einer ausgestellten Position, in der es seitlich von der vorderen Seitentür vorsteht und einer eingezogenen Position, in der es zur Seite der vorderen Seitentür hin eingezogen ist.
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Eine Spiegelbasis 13, an der das Spiegelgehäuse 12 schwenkbar gelagert ist, ist an der vorderen Seitentür angebracht, und diese Spiegelbasis 13 ist gebildet aus einer inneren Basis 14, die aus Leichtmetall spritzgegossen ist und an der vorderen Seitentür angebracht ist, und ersten und zweiten Basisabdeckungen 15 und 16, die die innere Basis 14 abdecken. Die erste Basisabdeckung 15 hat eine Form, die die innere Basis 14 von der Außenseite her abdeckt, während ein Tragarmabschnitt 15a seitlich von der vorderen Seitentür vorsteht, und die zweite Basisabdeckung 16 deckt den Tragarmabschnitt 15a von unten her ab und ist mit einem unteren Teil der Basisabdeckung 15 verbunden.
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Zusätzlich in Bezug auf 3 ist das Spiegelgehäuse 12 gebildet aus einem aus Kunstharz hergestellten Gehäusehauptkörper 18, der ein Spiegelaufnahmevertiefungsteil 17 aufweist, in dem der Spiegel 11 aufgenommen ist, einer aus Kunstharz hergestellten oberen Abdeckung 19, die den Gehäusehauptkörper 18 von der dem Spiegel 11 entgegengesetzten Richtung her abdeckt, und einer unteren Abdeckung 20, die ein unteres Teil des Gehäusehauptkörpers 18 von unten her abdeckt. Eine Seitenabbiegeleuchte 22 ist in einem Schlitz 21 angeordnet, der zwischen der oberen Abdeckung 19 und der unteren Abdeckung 20 ausgebildet ist, wobei die Seitenabbiegeleuchte 22 an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt ist.
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Der Spiegel 11, der dazu dient, zur Rückseite des Fahrzeugs zu blicken, und ein aus Kunstharz hergestellter Spiegelhalter 23, der den Spiegel 11 hält, sind in einer Öffnung des Gehäusehauptkörpers 18 angeordnet, das heißt in einem offenen Endteil des Spiegelaufnahmevertiefungsteils 17.
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Ein Aktuatorgehäuse 25 eines Aktuators 24 ist in dem Spiegelgehäuse 12 so aufgenommen und befestigt, dass ein Teil des Aktuatorgehäuses 25 dem Spiegelhalter 23 gegenüberliegt. Der Spiegelhalter 23 ist an dem Aktuatorgehäuse 25 so gelagert, dass er in der Fahrzeugbreitenrichtung nach links und rechts schwenken kann und in der vertikalen Richtung schwenken kann, und der Spiegel 11 und der Spiegelhalter 23 werden so angetrieben, so dass sie in Antwort auf Betätigung des Aktuators 24 verschwenken.
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Zusätzlich in Bezug auf 4 ist eine elektrische Einzieheinheit 27 in dem Spiegelgehäuse 12 aufgenommen; die elektrische Einzieheinheit 27 ist an einer Tragstange 26 schwenkbar gelagert, die von der Spiegelbasis 13 in das Spiegelgehäuse 12 vorsteht, und der Gehäusehauptkörper 18 des Spiegelgehäuses 12 ist an der elektrischen Einzieheinheit 27 angebracht. Das heißt, der Gehäusehauptkörper 18 ist an der Tragstange 26, die von der an der vorderen Seitentür angebrachten Spiegelbasis 13 hochsteht, über die elektrische Einzieheinheit 27 gelagert, und durch Betätigung der elektrischen Einzieheinheit 27 wird das Spiegelgehäuse 12 zwischen einer ausgestellten Position, in der es von der vorderen Seitentür seitlich vorsteht, und einer eingezogenen Position, in der es zur vorderen Seitentür hingezogen ist, verschwenkt.
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Die Tragstange 26 ist gebildet aus einem Schaftelement 28, das aus einer Leichtmetalllegierung, wie etwa Zinklegierung, gebildet ist, und einem aus Kunstharz hergestellten Montageelement 29, das an einem unteren Endhalt des Schaftelements 28 befestigt ist. Das Montageelement 29 ist an dem Tragarmabschnitt 15a der ersten Basisabdeckung 15 in der Spiegelbasis 13 befestigt.
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Das Schaftelement 28 enthält einstückig einen zylindrischen Schaftabschnitt 28a, der sich in der vertikalen Richtung erstreckt, einen Kragenabschnitt 28b, der von einem unteren Teil des Schaftabschnitts 28 seitlich vorsteht, sowie einen zylindrischen Montagenabenabschnitt 28c, der nach unten vorsteht, so dass er mit einem unteren Endteil des Schaftabschnitts 28a und dem Kragenabschnitt 28b an drei Positionen verbunden ist, die in der Umfangsrichtung des Schaftabschnitts 28a den gleichen Abstand haben.
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Das Montageelement 19 wird an dem Montagenabenabschnitt 28c durch ein Schraubelement 30 befestigt, während es dem Kragenabschnitt 28b des Schaftelements 28 von unten her gegenüberliegt und so ausgebildet ist, dass von einem unteren Teil des Spiegelgehäuses 12 es zu dem Tragrahmenabschnitt 15a der ersten Basisabdeckung 15 hin weist. Ein Mittelloch 31, das mit dem Schaftabschnitt 28a koaxial verbunden ist, ist in dem Montageelement 29 vorgesehen, und drei Nabenabschnitte 29a, die zu dem Tragrahmenabschnitt 15a hin vorstehen, so dass sie sich zwischen den drei Montagenabenabschnitten 28c befinden, stehen einstückig mit dem Montageelement 29 vor. Diese Nabenabschnitte 29a sind an dem Tragarmabschnitt 15a durch ein Schraubelement 32 befestigt.
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Zusätzlich zu Bezug auf 5 und 6 enthält die elektrische Einzieheinheit 27 ein Getriebegehäuse 34, das an der Tragstange 26 schwenkbar gelagert ist, ein Motorgehäuse 35, das an dem Getriebegehäuse 34 angebracht ist, sowie eine Motorabdeckung 36, die das Motorgehäuse 35 von oben her abdeckt.
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Der Gehäusehauptkörper 18 des Spiegelgehäuses 12 ist an dem Getriebegehäuse 34 befestigt, das Motorgehäuse 35, das zwischen sich selbst und dem Getriebegehäuse 34 eine Getriebekammer 37 bildet, ist von oben her mit dem Getriebegehäuse 34 verbunden, und die Motorabdeckung 36 ist mit dem Getriebegehäuse 34 verbunden, während es zwischen sich selbst und dem Motorgehäuse 35 eine Motorkammer 38 bildet.
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Ein erster Lagerabschnitt 34a mit einem Tragloch 39, durch das sich der Schaftabschnitt 28a der Tragstange 26 erstreckt, ist an einem unteren Teil des Getriebegehäuses 34 so ausgebildet, dass er an dem Schaftabschnitt 26a schwenkbar gelagert ist, und das Getriebegehäuse 34 ist durch den Kragenabschnitt 28b des Schaftelements 28 axial abgestützt. Ferner ist ein zylindrischer zweiter Lagerabschnitt 35a einstückig mit dem Motorgehäuse 35 ausgebildet, wobei der zylindrische zweite Lagerabschnitt 35a in ein oberes Endteil des Schaftabschnitts 28 so eingesetzt ist, dass er an dem oberen Endteil des Schaftabschnitts 28a schwenkbar gelagert ist, und ein zylindrischer Abschnitt 36a ist einstückig mit der Motorabdeckung 36 ausgebildet, wobei sich der zylindrische Abschnitt 36a aufwärts erstreckt, so dass er mit dem oberen Ende des Schaftabschnitts 28 koaxial in Verbindung steht.
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Ein Elektromotor 40 und ein Antriebsmechanismus 41 sind in der elektrischen Einzieheinheit 27 aufgenommen. Der Elektromotor 40 übt eine Kraft zum Verschwenken des Spiegelgehäuses 12 um die Achse der Tragstange 26 zwischen der eingezogenen Position und der ausgestellten Position aus, und der Antriebsmechanismus 41 ist zwischen dem Elektromotor 40 und der Tragstange 26 so angeordnet, dass er das Spiegelgehäuse 12 um die Achse der Tragstange 26 in Antwort auf den Betrieb des Elektromotors 40 verschwenkt.
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Der Elektromotor 40 hat eine Drehachse, die parallel zur Achse der Tragstange 26 ist, und ist in der Motorkammer 38 zwischen dem Motorgehäuse 35 und der Motorabdeckung 36 aufgenommen, und das Motorgehäuse 42 des Elektromotors 40 ist zwischen dem Motorgehäuse 35 und der Motorabdeckung 36 aufgenommen, wobei ein aus elastischem Material gebildeter Dämpfer 43 zwischen dem Motorgehäuse 42 und der Motorabdeckung 36 angeordnet ist.
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Der Antriebsmechanismus 41 ist in der Getriebekammer 37 aufgenommen und hat eine Getriebeschnecke 45, die koaxial und relativ nicht drehbar an einer Motorwelle 44 des Elektromotors 40 angebracht ist, und einen Getriebezug (nicht dargestellt), der die Drehkraft von der Getriebeschnecke 45 überträgt, und ein Kupplungszahnrad 46, auf das die Kraft des Getriebezuges übertragen wird, wobei das Kupplungszahnrad 46 auf den Schaftabschnitt 28a der Tragstange 26 drehbar aufgesetzt ist, während er sich gegen den ersten Lagerabschnitt 34a abstützt.
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Eine Kupplungsplatte 47, die das Kupplungszahnrad 46 zwischen sich selbst und dem ersten Lagerabschnitt 38a aufnimmt, ist nicht drehbar, aber axial beweglich auf den Schaftabschnitt 28a aufgesetzt, und eine schraubenförmige Kupplungsfeder 49 ist im komprimierten Zustand zwischen der Kupplungsplatte 47 und einem Halter 48 angeordnet, der von einem Aufnahmeabschnitt 35b am Motorgehäuse 35 an einer Position benachbart dem zweiten Lagerabschnitt 35a aufgenommen werden kann.
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In einem Zustand, in dem keine externe Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf das Spiegelgehäuse 12 einwirkt, wird eine Drehung des Kupplungszahnrads 46 um die Achse des Schaftabschnitts 28a verhindert, indem es zwischen dem ersten Lagerabschnitt 34a und der Kupplungsplatte 47 geschichtet ist, und wenn in diesem Zustand der Elektromotor 40 arbeitet, schwenkt die elektrische Einzieheinheit 27, das heißt das Spiegelgehäuse 12, um die Achse des Schaftabschnitts 28a zwischen der eingezogenen Position, in der sie zur vorderen Seitentür hin eingezogen ist, und der ausgestellten Position, in der sie von der vorderen Seitentür seitlich vorsteht.
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Wenn andererseits eine externe Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf das Spiegelgehäuse 12 einwirkt, wird das Kupplungszahnrad 46 in die Lage versetzt, um die Achse des Schaftabschnitts 28a zwischen einer nach hinten geneigten Position und einer nach vorne geneigten Position zu verschwenken, während es zwischen dem ersten Lagerabschnitt 34 und der Kupplungsplatte 47 gleitet, und das Spiegelgehäuse 12 kann manuell verschwenkt werden oder das Spiegelgehäuse 12 kann durch Kontakt mit einem anderen Hindernis verschwenkt werden. In dieser Ausführung ist die nach hinten geneigte Position die gleiche Position wie die eingezogene Position, und ist die nach vorne geneigte Position auf eine solche Position gesetzt, die weiter nach vorne verschwenkt ist als die ausgestellte Position.
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Der Dämpfer 43 ist aus elastischem Material ausgebildet, so dass er einstückig einen Dämpferhauptabschnitt 43a aufweist, der sich zwischen der Abdeckung 36 und dem Motorgehäuse 42 befindet, sowie einen Verlängerungsabschnitt 43b, der sich hermetisch durch ein in der Motorabdeckung 36 vorgesehenes Durchgangsloch 50 erstreckt und nach außen vorsteht.
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Ein Endteil der Motorwelle 44 steht von einem Endteil des Motorgehäuses 42 vor, und das eine Endteil des Motorgehäuses 42 stützt sich gegen das Motorgehäuse 35 ab. Andererseits steht ein zylindrisches Lagergehäuse 42a mit gestuftem Boden einstückig von einem Mitteilteil des anderen Endteils des Motorgehäuses 42 vor, wobei das Lagergehäuse 42a das andere Endteil der Motorwelle 44 drehbar trägt und der Dämpferhauptkörperabschnitt 43a des Dämpfers 43 zwischen dem Lagergehäuse 42a und der Motorabdeckung 36 aufgenommen ist.
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In 7 ist die elektrische Einzieheinheit 27 an dem Gehäusehauptkörper 18 des Spiegelgehäuses 12 mittels einer Mehrzahl von zum Beispiel drei Schraubelementen 63 befestigt, die Befestigungselemente sind, und das Aktuatorgehäuse 25 des Aktuators 24 ist an dem Gehäusehauptkörper 18 mittels einer Mehrzahl von zum Beispiel vier Schraubelementen 64 befestigt, die Befestigungselemente sind. Darüber hinaus wird die elektrische Einzieheinheit 27 an dem Gehäusehauptkörper 18 mittels des Schraubelements 63 von der dem Spiegelaufnahmevertiefungsteil 17 gegenüberliegenden Seite des Gehäusehauptkörpers 18 befestigt, und wird der Aktuator 24 an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt, indem das Schraubelement 64 aus der gleichen Richtung wie die Befestigungsrichtung 25 für das Schraubelement 63 befestigt wird.
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Wenn die elektrische Einzieheinheit 27 an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt ist, kann die elektrische Einzieheinheit 27 bereits an der Spiegelbasis 13 montiert worden sein, oder kann die elektrische Einzieheinheit 27 in einem Zustand, in dem sie an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt ist, auf der Spiegelbasis 13 montiert werden. Wenn der Aktuator 24 an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt wird, kann der Spiegelhalter 23 in einem Zustand, in dem er den Spiegel 11 hält, auf dem Aktuator 24 montiert worden sein, und kann der Aktuator 24 in einem Zustand, in dem der den Spiegel 11 haltende Spiegelhalter 23 darauf montiert worden ist, an dem Gehäusehauptkörper 18 befestigt werden.
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Nun wird der Betrieb dieser Ausführung erläutert. Da die Befestigungsrichtungen 65 für die Schraubelemente 63 und 64, die die elektrische Einzieheinheit 27 und den Aktuator 24 an dem Hauptkörper 18 befestigen, identisch sind, ist es möglich, die Schritte zu vereinfachen und die Arbeitseigenschaften zu verbessern, wenn die elektrische Einzieheinheit 27 und der Aktuator 24 auf dem Gehäusehauptkörper 18 montiert wird.
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Oben ist eine Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutert worden, aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführung beschränkt und kann auf zahlreichen Weisen modifiziert werden, solange die Modifikationen nicht von der Idee und ihrem Umfang abweichen.