DE4386C - Deckvorrichtungen an Centrifugen - Google Patents
Deckvorrichtungen an CentrifugenInfo
- Publication number
- DE4386C DE4386C DENDAT4386D DE4386DA DE4386C DE 4386 C DE4386 C DE 4386C DE NDAT4386 D DENDAT4386 D DE NDAT4386D DE 4386D A DE4386D A DE 4386DA DE 4386 C DE4386 C DE 4386C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- centrifuge
- cover
- sugar
- drum
- deck
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000007788 liquid Substances 0.000 claims description 16
- 239000012530 fluid Substances 0.000 claims description 6
- 238000011068 load Methods 0.000 claims description 5
- 239000007787 solid Substances 0.000 claims description 2
- 238000009495 sugar coating Methods 0.000 claims description 2
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 claims 1
- 238000005755 formation reaction Methods 0.000 claims 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 150000001875 compounds Chemical class 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 230000003313 weakening Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B15/00—Other accessories for centrifuges
- B04B15/12—Other accessories for centrifuges for drying or washing the separated solid particles
Landscapes
- Centrifugal Separators (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Fig. ι ist ein verticaler Längsschnitt durch eine F es ca'sehe Zucker-Centrifuge mit Durchschnitt
der Deckvorrichtung A A.
Fig. 2 ist ein Horizontalschnitt durch die Lauftrommel dieser Centrifuge mit Grundrifs
der Deckvorrichtung A A.
Diese letztere besteht aus einem ringförmigen, oben offenen Gefäfs A A mit Schnepperfedern
a a . . .
Die äufsere Wandung von A A ist konisch, und zwar oben von gröfserem Durchmesser
als unten. In ihrem oberen Theile ist sie mit geeignet vertheilten Löchern r r r . . . siebartig
durchbohrt, an ihrer oberen Kante hat sie einen nach innen vorspringenden Rand 11 und
schliefst sich hier dicht gegen die Innenkante des ringförmigen Lauftrommelrandes q q an.
Die Deckvorrichtung AA ruht unten auf dem Lauftrommelboden; ihre Schnepperfedern a a . .
greifen mit Nasen derartig unter den Lauftrommelrand q q, dafs dadurch ein Hochheben
der Deckvorrichtung verhindert wird.
Erfolgt aber ein Zurückbiegen der Schnepperfedern a a . . . in der Richtung nach dem
Trommelcentrum zu, so weit, bis dafs die Federnasen in dieser Richtung um ein Gewisses
unter dem Trommelrand q q herausgezogen sind, wie dies α1, Fig. 1 und 2, darstellt, so
ist die Deckvorrichtung durch nichts festgehalten und kann frei nach oben aus der
Centrifugentrommel herausgehoben werden.
Enthalt nun die Centrifugen - Lauftrommel nach dem Schleudern einer breiförmigen Zuckerfüllmasse
eine ringförmige Zuckerschicht B B und soll die letztere in der Centrifuge ausgedeckt
werden, so bewirkt man dies mit Hülfe der Deckvorrichtung A A folgendermafsen.
Die Deckvorrichtung wird in die in Stillstand versetzte Centrifugentrommel eingesetzt
und ihr unterer Theil u u mit Deckflüssigkeit, d. i. einer mehr oder weniger concentrirten
Lösung von Zucker in Wasser, angefüllt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist; alsdann wird die
Centrifugentrommel in Rotation versetzt, wodurch die Deckflüssigkeit, sobald nun die
Centrifugaltrommel eine gewisse Umlaufsgeschwindigkeit erreicht hat, genöthigt wird, durch
die Sieblöcher r r r . . . der Deckvorrichtung zu entweichen und sich gleichmäfsig auf der
dem Trommelcentrum zugekehrten Oberfläche der Zuckerschicht B B als eine Flüssigkeitsschicht b b zu vertheilen.
Von der Centrifugalkraft getrieben, dringt die Deckflüssigkeit demnächst in diese Zuckerschicht
B B ein und deckt dieselbe aus, indem sie dieselbe allmälig ganz durchdringt.
Eine solche Zuckerschicht B B mufs von mehreren verschiedenen, in ihrer Reinheit zunehmenden Deckflüssigkeiten nach einander
durchdrungen werden, bevor dieselbe vollständig rein ausgedeckt ist.
Zum Eingiefsen der Deckflüssigkeiten mufs die Centrifuge angehalten werden.
Um dies wiederholte Anhalten der Centrifuge zu vermeiden, hat der Erfinder zwei Verbesserungen
angebracht.
Die erste verbesserte Deckvorrichtung ist in der Zeichnung dargestellt in:
Fig. 3, senkrechter Schnitt durch die Sammeltrommel, die Lauftrommel und die Deckvorrichtung
der Centrifuge.
Die Deckvorrichtung besteht aus dem mit, geeignet vertheilten Löchern siebartig durchbohrten
Mantel d e, verbunden mit dem Rande de und dem Boden effe und bildet*
sonach ein kappenförmiges, oben bei c c offenes Gefä'fs c d eff e d c mit siebartigem
Mantel deed. Der letztere hat bei d d einen
etwas gröfseren Durchmesser als bei e e, ist also schwach konisch, und lehnt sich bei d d
dicht an den Rand h d d h der Centrifugen-Lauftrommel, so dafs dieser Rand den Mantel
gegen seitliche Verschiebung festhält und ihn mit der Centrifugentrommel centrirt.
Uebrigens ruht die Deckvorrichtung cdeffedc
auf dem Boden der Centrifugentrommel und wird nur durch die Mutter g der auf der
Trommelkappe D D befestigten Schraube t fest mit der Trommel verbunden, so dafs die
Deckvorrichtung genöthigt ist, die Rotation der Centrifugentrommel vollständig mitzumachen,
aber bei dem Stillstand der letzteren aus derselben entfernt werden kann, sobald die
Mutter g abgenommen worden ist.
Das an dem Klappdeckel K der Centrifugen-Samirieltrommel
S befestigte trichterförmige Gefäfs k hat die Bestimmung, ein gewisses, in
dasselbe eingegossenes Quantum Deckflüssigkeit in die Deckvorrichtng einzuleiten, was sowohl
während des Stillstandes als während der Rotation der Centrifugentrommel geschehen
kann. Rotirt die Centrifugentrommel mit der Deckvorrichtung, während die Flüssigkeit aus k
auf den Boden ff der Deckvorrichtung fliefst, so spritzt die Flüssigkeit zunächst centrifugal
von f f ab und gegen die Innenseite des siebartig durchbohrten Mantels d e, findet hier
einen gewissen Widerstand und bildet deshalb daselbst auf eine kurze Zeitdauer eine allmälig
schwächer werdende ringförmige Flüssigkeitsschicht i i, welche aber alsbald, da sie centrifugal
getrieben wird, durch die Sieblöcher des Mantels d e nach aufsen entweicht.
Steht dagegen die Centrifugentrommel mit der Deckvorrichtung still, während in die
letztere die Deckflüssigkeit aus K einfliefst, so bedarf es nur der unmittelbar darauf erfolgenden
Inbetriebsetzung der Centrifuge, um ebenfalls zunächst die ringförmige Flüssigkeitsschicht i i
an der inneren Seite des Mantels d e aus der Deckflüssigkeit zu bilden und demnächst letztere
gleichmä'fsig auf der Oberfläche b b der Zuckerschicht B zu vertheilen.
Die hier beschriebene verbesserte Deckvorrichtung unterscheidet sich von der in Fig. ι
und 2 dargestellten im wesentlichen dadurch, dafs man bei jeder Zuckerschleuderung mit
Anwendung verschiedener Deckflüssigkeiten die Centrifuge nur einmal.in ihrem Gange, und
zwar nur zu dem Zwecke zu unterbrechen braucht, um die Deckvorrichtung in die Centrifugentrommel
einzusetzen, nachdem sich zuvor die feste. Zuckerschicht in der Centrifugentrommel
gebildet hat, und dafs die Centrifuge dann ununterbrochen in vollem Betriebe bleiben
kann, während die verschiedenen Deckflüssigkeiten nach einander in die Deckvorrichtung
eingegossen werden.
Die zweite verbesserte Deckvorrichtung, durch welche bezweckt wird, auch das
einmalige Anhalten der Centrifuge während einer Zuckerschleuderung unnöthig zu machen,
ist in der Zeichnung dargestellt in:
Fig. 4, senkrechter Schnitt durch die Sammeltrommel, die Lauftrommel und die Deckvorrichtung
der Centrifuge;
Fig. 5, Horizontalschnitt durch die Deckvorrichtung;
Fig. 6, senkrechter Schnitt durch die Sammeltrommel, die Lauftrommel, die Deckvorrichtung
und den Ladedeckel ν ν der Centrifuge.
Die Deckvorrichtung besteht in der Anordnung eines mit der Centnfugen - Lauftrommel
concentrischen, cylindrischen und mit geeignet vertheilten Löchern siebartig durchbohrten Mantels
m m, der auf dem Boden der Trommel ruht, oben mit einem innenseitigen Rande m ο
und unten mit einem innenseitigen Rändern ρ
versehen ist.
Dieser letztere stöfst mit seiner Innenkante gegen die zur Trommel concentrische Trommelklappe
D D, wodurch mithin der Mantel m m zu der Centrifugentrommel centrirt wird.
Aufserdem ist der Mantel m m mit einem Zwischenboden r r fest verbunden, welcher an
seinem äufseren Rande mit einem Kranz von Oeffnungen s s s . . . versehen ist.
Diese Oeffnungen dienen zum' Durchgang der Deckflüssigkeiten von oberhalb des Zwischenbodens
r r nach unterhalb desselben.
Der Zwischenboden pafst mit einer in seinem Centrum befindlichen Oeffnung über die mit
der Trommelkappe D D fest verbundene Schraube t und ist hier mittelst der Mutter g
aufgeschraubt, so dafs die Deckvorrichtung ο mmpp mm ο durch den Zwischenboden rr
und die Mutter g mit der Centrifugentrommel verbunden wird und nach dem Abschrauben
der Mutter g von der Trommel abgelöst werden kann.
Ein mit Handgriff versehener Deckel ν ν,
Fig. 6, welcher lose auf die Deckvorrichtung pafst, dient dazu, der Centrifugentrommel eine
Ladung L, Fig. 6, von breiförmiger Zuckerfüllmasse geben zu können, während die Deckvorrichtung
bereits durch die Mutter g in der Trommel befestigt ist. Liegt nämlich dieser
Deckel ν ν in der, in Fig. 6 angegebenen Stellung,
so führt er eine Ladung darauf geschütteter
breiförmiger Zuckerfüilmasse L1 in die Trommel
ein. Entfernt man darauf den Deckel ν ν wieder und bringt die Centrifugentrommel in
Rotation, so bildet sich in der Trommel durch Einwirkung der Centrifugalkraft die feste Zuckerschicht
B, Fig. 4, die mittelst der Deckvorrichtung ο m mpp mmo ausgedeckt werden soll.
Die zum Ausdecken der Zuckerschicht B anzuwendenden Deckflüssigkeiten werden alsdann
ganz in derselben Weise, wie dies bei der ersten verbesserten Deckvorrichtung beschrieben
wurde, durch das trichterförmige Gefä'fs k, Fig. 4, in die obere Oeffnung 0 0 der
Deckvorrichtung eingeleitet, bilden zunächst infolge der Wirkung der Centrifugalkraft, in
gleicherweise, wie dort beschrieben, auf kurze Zeit eine ringförmige Flüssigkeitsschicht η η an
der Innenseite des Mantels m m, und vertheilen sich dann, ebenfalls infolge der Wirkung der
Centrifugalkraft, gleichmä'fsig auf der Zuckerschicht
B.
Von der oben beschriebenen »ersten Verbesserung« meiner Deckvorrichtung, Fig. 3,
unterscheidet sich die hier beschriebene »zweite Verbesserung« derselben, Fig. 4, 5 und 6, im
wesentlichen dadurch, dafs bei ihrer Anwendung die Centrifugentrommel mit breiförmiger
Zuckerfüllmasse beschickt werden kann, während die Deckvorrichtung bereits in der Centrifugentrommel
enthalten ist, und dafs man infolge dessen die Zuckerschleuderung gar nicht
zu unterbrechen braucht, um die Deckvorrichtung in die Centrifugentrommel einzusetzen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:i. Eine mit einem siebartig durchlöcherten Mantel versehene Deckvorrichtung zu einer Centrifuge, .welche erstere in die Centrifugentrommel erst dann eingesetzt werden kann, nachdem sich in letzterer eine feste Zuckerschicht«gebildet hat, und welche dazu dient, ■ alsdann diese Zuckerschicht durch verschiedene nach einander in diese Deckvorrichtung eingegossene Deckflüssigkeiten auszudecken, wobei jedoch zu jeder Applicirung einer Deckflüssigkeit die Centrifugentrommel in Stillstand und demnächst wieder in Rotation zu versetzen ist, so, wie diese Deckvorrichtung in Fig. 1 und 2 der beiliegenden Zeichnung und in vorstehender Beschreibung dargestellt ist.
- 2. Eine mit teinem siebartig durchlöcherten Mantel versehene Deckvorrichtung zu einer Centrifuge, welche erstere in die Centrifugentrommel erst dann eingesetzt werden kann, nachdem sich in letzterer eine feste Zuckerschicht gebildet hat, und welche dazu dient, alsdann diese Zuckerschicht durch verschiedene nach einander in diese Deckvorrichtung eingegossene Deckflüssigkeiten auszudecken, ohne dafs hierzu die Centrifuge in Stillstand zu setzen ist, so, wie diese Deckvorrichtung in Fig. 3 der Zeichnung und in vorstehender Beschreibung dargestellt ist.
- 3. Eine mit einem siebartig durchlöcherten Mantel versehene Deckvorrichtung zu einer Centrifuge, welche erstere, nachdem sie in eine leere Centrifugentrommel eingesetzt worden ist, das Beschicken der letzteren mit einer breiförmigen Zuckerfüllmassen-Ladung und die Bildung einer Zuckerschicht in der Centrifugentrommel aus der eingeladenen Zuckerfüllmasse gestattet, und welche dazu dient, durch verschiedene in diese Deckvorrichtung nach einander eingegossene Deckflüssigkeiten diese Zuckerschicht auszudecken, ohne dafs die Centrifuge hierzu in Stillstand zu setzen ist, so, wie diese Deckvorrichtung in Fig. 4, 5 und 6 der Zeichnung und in vorstehender Beschreibung dargestellt ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4386C true DE4386C (de) |
Family
ID=283132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT4386D Active DE4386C (de) | Deckvorrichtungen an Centrifugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4386C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077608B (de) * | 1958-03-13 | 1960-03-10 | Braunschweigische Maschb Ansta | Einrichtung zur Wasserverteilung innerhalb der Siebtrommel einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, z. B. zum Ausschleudern von Zuckersaeften |
-
0
- DE DENDAT4386D patent/DE4386C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077608B (de) * | 1958-03-13 | 1960-03-10 | Braunschweigische Maschb Ansta | Einrichtung zur Wasserverteilung innerhalb der Siebtrommel einer kontinuierlich arbeitenden Zentrifuge, z. B. zum Ausschleudern von Zuckersaeften |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3223675B1 (de) | Entwässerungsvorrichtung für ein feuchtreinigungsgerät und vormontierbare einheit, die die entwässerungsvorrichtung umfasst | |
DE2547896C3 (de) | Verfahren zur Rückgewinnung von Fasern aus Altpapier | |
DE3524731C1 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel | |
DE596797C (de) | Schleudertrommel mit an ihrem Umfang angeordneten, radial nach aussen fuehrenden Austrittsoeffnungen fuer die aus der Schleuderfluessigkeit ausgeschiedenen festen Bestandteile | |
DE1757779A1 (de) | Zentrifuge | |
DE4386C (de) | Deckvorrichtungen an Centrifugen | |
DE2437510A1 (de) | Verfahren zum flushen von in form von wasserhaltigen presskuchen vorliegenden pigmenten | |
DE3240093C2 (de) | Zentrifuge mit einer selbstentleerenden Schleudertrommel | |
DE1432794A1 (de) | Trennverfahren und -vorrichtung | |
DE625963C (de) | In der Wand einer Schleudertrommel sitzende Auslassventile | |
DE2111712A1 (de) | Zentrifuge mit Bodenentleerung | |
DE4404010C1 (de) | Ölskimmer | |
DE398102C (de) | Vorrichtung zum Trennen von Gemischen aus festen und fluessigen Bestandteilen, insbesondere von Zuckerkristallen und Mutterlauge | |
DE371741C (de) | Zweischalen-Trennschleuder mit Auffangrinne um den Austrittsspalt | |
DE60110211T2 (de) | Anlage zum energieaustausch und/oder zum stoffaustausch zwischen einem löslichen feststoff und einer flüssigkeit | |
EP0329848A1 (de) | Dosierspeicher zur Aufnahme und Abgabe einer Wäschebehandlungsflüssigkeit | |
DE816678C (de) | Trennschleuder | |
AT233479B (de) | Zentrifuge | |
DE570226C (de) | Trockenschleudervorrichtung | |
DE14216C (de) | Vorrichtung zum Entwässern des Dampfnebelb bei Schleudern mit sogenannter Dampfdecke | |
DE61691C (de) | Schleuderverfahren | |
DE511300C (de) | Vorrichtung zum Abziehen der Fluessigkeit aus nassem, feinkoernigem Gut | |
DE1879094U (de) | Diskontinuierlich arbeitende trennschleuder fuer kristallhaltige fuellmassen. | |
DE177342C (de) | ||
DE212359C (de) |