DE2345943B2 - Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaurwaschmaschine - Google Patents

Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaurwaschmaschine

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DE2345943B2 DE732345943A DE2345943A DE2345943B2 DE 2345943 B2 DE2345943 B2 DE 2345943B2 DE 732345943 A DE732345943 A DE 732345943A DE 2345943 A DE2345943 A DE 2345943A DE 2345943 B2 DE2345943 B2 DE 2345943B2
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine, deren innenliegende Waschtrommel einzelne Waschzonen aufweist, die jeweils mit dem zwischen der Waschtrommel und der Außentrommel befindlichen Raum durch Durchgangs-Öffnungen verbunden sind, und bei der diese den einzelnen Waschzonen zugeordneten Räume durch Elemente zur Lagerung der Waschtrommel gegeneinander abgedichtet sind.
Bei einer bekannten Maschine dieser Art (DD-PS 158) sind als Elemente zur Lagerung der Waschtrommel an der Innenwandung der Außentrommel blockartige Lagerschienen aus Kunststoff, nichtrostendem Metall o. dgl. vorgesehen. Eine Anordnung derartiger Lagerschienen läßt eine einwandfreie Dichtung zwisehen einander benachbarten Waschzonen nicht zu, weil bei der instabilen Bauart der Waschtrommel, die sich aufgrund einer Ausbildung aus dünnem Blech einerseits und ihrer verhältnismäßig großen Länge andererseits ergibt, ein exaktes Tragen auf sämtlichen Lagerflächen der Lagerschienen praktisch nicht zu verwirklichen ist.
Eine eine einwandfreie Dichtung zwischen einander benachbarten Waschzonen voraussetzende exakte Trennung zwischen den einzelnen Waschzonen — also beispielsweise der Einweichzone, der Vorwaschzone, der Heißwaschzone, der Kochzone, Der Heißspülzone und der Kaltspülzone — ist aber zur Erzielung optimaler Waschbedingungen — beispielsweise hinsichtlich der Temperatur, der Waschmittelzugabe, der Waschhilfsmittelzugabe etc. — und nicht zuletzt auch wegen einer bakteriellen Trennung der einzelnen Waschzonen und damit der einzelnen Wascbposten in höchstem Maße wünschenswert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Waschmaschine der eingangs beschriebenen Art mit geringem Aufwand eine ausreichende Abdichtung zwischen den den einzelnen Waschzonen zugeordneten Räumen zwischen der Waschtrommel einerseits und der Außentrommel andererseits zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 beschriebenen Merkmale gelöst.
Die aus elastischem Material bestehenden Tragriemen ermöglichen eine einwandfreie Abdichtung, wobei an die Genauigkeit der Dichtflächen an der Außenirommel nur verhältnismäßig geringe Anforderungen zu stellen sind, und ermöglichen zugleich eine einfache Abstützung der Waschtrommel. Wenn sich im Verlaufe des Betriebes eine Längung der Tragriemen einstellt, die die Trommel bis zur Innenwand der Außentrommel durchhängen läßt, kann es nicht zu einer metallenen Berührung und entsprechenden Beschädigungen zwischen der Waschtrommel und der Außentrommel kommen, da die Tragriemen in einem solchen Fall Notlaufeigenschaften entwickeln.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß man den Spalt zwischen der Waschtrommel und der Außentrommel aus wirtschaftlichen Gründen verhältnismäßig klein halten muß, um die Dimensionen der Waschmaschine und die Totwassermenge sowie die zuzugebende Waschmittelmenge und die einzuführende Dampfmenge so klein wie möglich zu halten.
Es sind zwar Durchlaufwascjmaschinen für die Holzverarbeitung bekannt, bei denen als Elemente zur Lagerung der Trommel Tragketten vorgesehen sind (US-PS 21 40 287), ferner auch Durchlaufwaschmaschinen für Wäsche, bei denen die Elemente zur Lagerung der Waschtrommel als Keilriemen ausgebildet sind (GB-PS 4 89 794). Bei diesen bekannten Maschinen sind jedoch keine voneinander getrennten Bearbeitungsbzw. Waschzonen vorgesehen, so daß die Tragketten bzw. Keilriemen deshalb auch nicht zur Abdichtung beitragen.
Aus der DE-AS 19 60 677 ist weiterhin eine Waschmaschine bekanntgeworden, bei welcher die nur "ine Waschzone umgebende Außentrommel gegen die Innentrommel mit einer Schleifringdichtung abgedichtet ist Diese bekannte Abdichtung zwischen Waschtrommel und Außentrommel ist jedoch für die vorliegende Gattung von Waschmaschinen nicht geeignet, da die Schleifringdichtung keine Stütz- bzw. Lagerfunktion übernehmen kann.
Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die Waschtrommel aus einzelnen aneinander geflanschten Schüssen besteht, zwischen denen jeweils eine Trennwand eingeflanscht ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Waschtrommel, so daß die Trennwände jeweils zugleich eine Trennwand zwischen der Waschtrommel und der Außentrommel bilden. Eine solche Ausgestaltung ist schon deshalb besonders vorteilhaft, weil sie eine Ausbildung derartiger Wasch-
maschinen nach dem Baukastenprinzip erlaubt, wobei es ersichtlich keinerlei Schwierigkeiten bereitet, einen oder mehrere Schüsse an eine bereits vorhandene Waschtrommel anzuflanschen bzw. diese um einen oder mehrere Schüsse zu kürzen.
Der im Verhältnis zur Waschtrommel größere Durchmesser der Trennwand ist besonders vorteilhaft bei einer Ausgestaltung, bei welcher jeweils am Außenumfang einer Trennwand die Tragfläche für einen Tragriemen angeordnet ist
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weist die Außentrommel ringförmige Kammern auf, deren in axialer Richtung befindliche Begrenzungsflächen die Dichtflächen bilden. An diesen liegen dann die Seitenflächen der Tragriemen dichtend an.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann mindestens ein Tragriemen antreibbar sein, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn die endlosen Tragriemen an der Drehbewegung der Waschtrommel teilnehmen, wobei ihnen dann sowohl die Aufgabe der Dichtung und Lagerung als auch des Antriebes zukömmt
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teillängsschnitt eines Längsabschnittes einer erfindungsgemäßen Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine; und
F i g. 2 einen Schnitt durch die Waschmaschine gemäß Fig. t in Richtung der Schnittlinie H-II (F ig. 1).
Die dargestellte Waschmaschine besitzt eine im wesentlichen als Halbzylinder ausgebildete Außentrommel 1. Mit Abstand a zur Innenwand 2 der Außentrommel 1 ist eine Waschtrommel 3 angeordnet Die Waschtrommel 3 ist um ihre Längsachse 4 durch einen reversierbaren Antrieb 6 (Fig.2) sowohl in Richtung des Pfeiles 7 (Fig. 1) als auch in entgegengesetzter Richtung drehbar, wie in Fig.2 mit einem Doppelpfeil angedeutet ist
Der Mantel der Waschtrommel 3 ist etwa zu 3At mit Durchgangs^ffnungen 8 für Waschflüssigkeit versehen (F ig. 2).
Die Waschtrommel 3 besteht aus einzelnen zylinderförmigen Schüssen 3a, 3b,.., von denen in F i g. 1 nur fünf Schüsse dargestellt sind. Jeweils zwei einander benachbarte Schüsse, z. B. die Schüsse 3a und 3b oder 3b und 3c, sind miteinander durch eine eingeflanschte Trennwand 9a, 9b,... unmittelbar miteinander verbunden. Der Durchmesser der Trennwände 9a, 96,... ist größer als der Durchmesser der Waschtrommel 3, so daß die Trennwände 9&, 9b... jeweils zugleich eine Trennwand zwischen der Waschtrommel 3 und der Außentrorwmel 1 bilden, da sie den zwischen der Waschtrommel 3 und der Außentrommel 1 befindlichen Raum jeweils radial durchsetzen und auf diese Weise den Raum in Kammern Ua, Wb, ...unterteilen.
Benachbarte Kammern WaJWb, WbIWc,... sind gegeneinander im wesentlichen vollkommen abgedichtet. Dieses wird dadurch erreicht, daß jeweils am Außenumfang einer Trennwand 9a, 9b,... eine als Axialflansch ausgebildete Tragfläche 12 für einen Tragriemen 13a, 13b,... vorgesehen ist. Die Tragriemen 13a, i3b,... sind als endlose Flachriemen ausgebildet und erstrecken sich von den Tragflächen 12 nach oben, wo sie über eine Antriebswelle 14 geführt sind. Wie aus F i g. 1 erkennbar fet, stehen die Tragriemen 13a, 136,... jeweils beidseitig über ihre Tragfläche 12 vor, wobei ihre Stirnseiten mit Dich /lachen 17' der Innenwandung 2 der Außentrommel 1 in Berührung stehen.
Dieses wird dadurch erreicht, daß die Außentrommel 1 ringförmige Kammern 20 aufweist, die jeweils symmetrisch zu einer Trennwand 9a, 9b,... vorgesehen sind, deren in axialer Richtung befindliche Begrenzungsflächen die Dichtflächen 17' bilden, wie aus Fig. 1 erkennbar ist. Die Dichtflächen 17' sind mithin die Innenseiten von Flanschabschnitten 17, wobei jeweils zwei einander benachbarte Flanschabschnitte 17 durch ein als Distanzmittel wirksames, gekrümmtes Flacheisen 18 auf Abstand gehalten sind. Die Flacheisen 13 sind mit den Flanschabschnitten 17 verschraubt und an ihren den Flanschabschnitten 17 zugekehrten Rändern mit einer Dichtmasse abgedichtet. Ein Elektromotor 19 treibt über einen Keilriemen 21 an einer Riemenscheibe 22 die Antriebswelle 14 an, über welche die zum Abdichten, zum Abstützen und zum Antreiben der Waschtrommel 3 dienenden Tragriemen 13a, \3b,... mit Reibschluß geführt sind.
Die Schüsse Sa, 3b,... besitzen jeweils eine Fördereinrichtung 27a, 27b,.., die ;-;weils von einem geschlossenen Teil der einen Trennwand (z. B. 9b) zu einer Durchlaßöffnung (z. B. 26a) der gegenüberliegenden anderen Trennwand (z. B. 9aj eines Schusses (z. B. 36jführen.
Die Fördereinrichtungen 27a, 27b,... weisen jeweils einen Wendelabschnitt 29a, 29b.... auf, an dem sich jeweils eine schräge Rutsche 316,31c,... anschließt. Die Rutschen 316,31c,... liegen in dem jeweiligen Schuß 3a, 36,... schräg zur Längsachse 4, wobei sie einen freien Rand aufweisen, der jeweils auf eine Begrenzungskante der betreffenden Durchlaßöffnungen 28a, 286,... trifft, während der andere freie Randabschnitt der Rutschen 316, 31c.... an einem weiteren Dreiecksabschnitt 326, 32c,... anschließt, der eigentlich senkrecht zu der betreffenden Rutsche 316, 31c■■· verläuft Die Durchlaßöffnungen 28a, 286,... sind im wesentlichen kreissektorförmig ausgebildet und besitzen einen Sektorwinkel von etwa 60° (s. F i g. 2).
An dem nicht von der Fördereinrichtung 27a, 276,... eingenommenen Abschnitt der Innenseite der Schüsse 3a, 36,... der Waschtrommel 3 ist jeweils eine in Axialrichtung verlaufende Rippe 33a, 336,... angeordnet.
Wie aus Fi g. 2 erkennbar ist, sind die Kammern 11a, 116,... jeweils durch Leitungen 34 untereinander verbunden. An den freien Endabschnitten der Leitungen 34 sind Laugenschaltkästen 36 vorhanden.
Wie aus F i g. 2 erkennbar ist, sind der Antrieb 6 und die Antriebswelle 14 auf einer Rahmenkonstruktion 37 abgesützt, die von oben her zur feststehenden Außentrommel 1 führt. Die Außentrommel 1 ist ihrerseits gegen den Untergrund mit Stützen 38 abgenützt
Die Wirkungsweise der Waschmaschine ist wie folgt:
Die zu wascherde Wäsche wird über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Eingabevorrichtung in einen die erste Waschzone bildenden Schuß der Waschtrommel 3 eingegeben. Dieser Schuß ist in F i g. 1 nicht dargestellt und liegt am rechten Ende der Waschtrommel 3. Der erste Schuß gehört zur Einweichzone.
Das Waschen geschieht durch reversisrende Drehbzw. Schwenkbewegungen der Waschtrommel 3 um die Achse 4, wobei der Dreh- bzw. Schwenkwinkel kleiner ist als 360°.
Nach einer bestimmten Zeit bzw. einer bestimmten Anzahl von Schwenkbewegungen erfolgt eine voüstän-
clige Drehung der Waschtrommel .1 in Richtung des Pfeiles 7 (S. Fig. I), wobei der Drehwinkel mehr als 360° beträgt. Dabei gelangen die einzelnen Wäscheposten auf die Innenseite des betreffenden Wendelabschnittes 29a. 29b,... der betreffenden Fördereinrichtung 27a, 276 und werden jeweils durch eine
Rutschbewegung auf dem betreffenden Wendelab-H-hnitt 29a, 29b,... in Richtung des Pfeiles 39 in Förderrichtung weiterbewegt. Die Wäsche gelangt dabei jeweils zunächst auf eine Rutsche 310,31 c,... und von dieser durch die betreffende Durchlaßöffnung 28a,
286 in der betreffenden Trennwand 9a, 9b,... in das
in Richtung des Pfeiles 39 nachfolgende Segment. Auf diese Weise gelangt die zu waschende Wäsche in Richtung zur Waschflüssigkeit durch die Waschmaschine hindurch.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der Zeichnung ist zu erkennen, daß die einzelnen Kammern 11a, i\b.... und damit die einzelnen Waschzonen jeweils gegeneinander vollständig abgedichtet sind, so daß die Bedingungen in jeder Waschzone sehr genau vorzugeben und einzuhalten sind, ohne daß die Übergangszustände an den Grenzbereichen sich bis in den Hauptbereich der jeweiligen Waschzone hineinziehen. Darüber hinaus ist eine weitgehende bakterielle Trennung der Waschzonen möglich.
So kann in einer Waschzone mit hinreichender
to Genauigkeit eine Temperatur von 70°C aufrechterhalten werden, während in der unmittelbar nachfolgenden Waschzone eine Temperatur von 90°C vorliegt. In entsprechender Weise können die Waschbedingungen auch bezüglich der Zugabe von Waschmitteln und
π Waschhilfsmitteln außerordentlich definiert eingehalten werden Hierdurch gelingt es. den gesamten Waschvorgang erheblich gut in den Griff zu bekommen und wirtschaftlich zu gestalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine, deren innenliegende Waschtrommel einzelne Waschzonen aufweist, die jeweils mit dem zwischen der Waschtrommel und der Außentrommel befindlichen Raum durch Durchgangsöffnungen verbunden sind, und bei der diese den einzelnen Waschzonen zugeordneten Räume durch Elemente zur Lagerung der Waschtrommel gegeneinander abgedichtet sind, dadurch gekennzeichnet, daß als Elemente zur Lagerung der Waschtrommel (3) endlose Tragriemen (13a... i3d) aus elastischem Material vorgesehen sind, die mit an der Innenwandung (2) der Außentrommel (1) vorgesehenen ι? Dichtflächen (17') in Berührung stehen.
2. Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (3) aus einzelnen aneinander geflanschten Schüssen (3a... Ze) besteht, zwischen denen jeweils eine Trennwand (9a, 96,...) eingefianschl ist, deren Durchmesser größer ist a!s der Durchmesser der Waschtrommel (3), so daß die Trennwände (9a, 9b,...) jeweils zugleich eine Trennwand zwischen der Waschtrommel (3) und der Außentrommel (1) bilden.
3. Doppeltrommel-Gegermrom-Durchlaufwaschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils am Außenumfang einer Trennwand (9a, 9b,...) die Tragfläche (12) für einen Tragriemen (13a... \3d) angeordnet ist
4. Dopperrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Außentrommel (1) ringförmige Kammern ("20) aufweist, deren in axialer Richtung befindliche Begrenzungsflächen die Dichtflächen (17') bilden.
5. Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein *o Tragriemen (13a... t3d)antreibbar ist.
DE2345943A 1973-09-12 1973-09-12 Doppeltrommel-Gegenstrom-Durchlaufwaschmaschine Expired DE2345943C3 (de)

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