DE102010025139A1 - Vorrichtung zum Waschen von Textilien und ein Verfahren zur Fertigung einer solchen Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Waschen von Textilien und ein Verfahren zur Fertigung einer solchen Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zum Waschen von Textilien, insbesondere Postenwaschanlage, mit einer in einzelne Kammern unterteilten Waschtrommel (1), wobei die Waschtrommel (1) zumindest teilweise von einer Außentrommel umgeben ist, ist dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (1) aus vorgefertigten Modulen, die miteinander verbunden sind, aufgebaut ist. Ein entsprechendes Verfahren zur Fertigung einer solchen Vorrichtung ist angegeben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Waschen von Textilien, insbesondere Postenwaschanlage, mit einer in einzelne Kammern unterteilten Waschtrommel, wobei die Waschtrommel zumindest teilweise von einer Außentrommel umgeben ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Fertigung einer entsprechenden Vorrichtung.
  • Vorrichtungen zum Waschen von Textilien der eingangs genannten Art sind seit vielen Jahren aus der Praxis bekannt. Lediglich beispielhaft sei dazu auf die DE 39 03 458 C2 verwiesen. Die bekannte Vorrichtung umfasst eine an beiden Enden offene, waagerechte, drehbar gelagerte und in einzelne Kammern unterteilte Waschtrommel, die von einer die Waschlauge aufnehmenden Waschwanne umgeben ist. Der Waschvorgang erfolgt durch reversierende Teildrehungen der Waschtrommel, die Wäscheförderung von Kammer zu Kammer erfolgt bei einer vollen Umdrehung um 360 Grad in eine Richtung.
  • Die Länge der Waschtrommel bedingt sowohl den Takt als auch die Kapazität der Postenwaschanlage, wobei in der Praxis Waschtrommeln mit einer Länge von über 10 m durchaus Anwendung finden.
  • Die bekannten Waschtrommeln haben den Nachteil, dass sie in der Fertigung äußerst kompliziert und zeitaufwändig sind. Ist die gewünschte Länge der Waschtrommel festgelegt, so wird in ein der Länge der Waschtrommel entsprechendes Rohr das „Innenleben” – wie z. B. Mitnehmer, Trennwände, Schaufeln – angebracht. Hierzu müssen die Arbeiter in die Waschtrommel hineinkriechen und auf engstem Raum die nötigen Arbeiten verrichten. Neben des hohen Zeitaufwandes und der damit verbundenen Kosten, birgt diese Arbeit auch gesundheitliche Risiken für die Arbeiter, die sich im Innern des Rohrs über einen längeren Zeitraum in gebückter Haltung bei schweißtechnischen Arbeiten bewegen müssen. Ein weiterer Nachteil liegt darin, dass die Wäschetrommeln je nach Kundenwunsch individuell gefertigt werden, sodass vom Auftragseingang bis zur Fertigstellung und schließlich Ausliefern erhebliche Zeit vergeht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Waschen von Textilien und ein Verfahren zur Fertigung einer solchen Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten und weiterzubilden, dass die Vorrichtung durch konstruktiv einfache Mittel mit geringem Arbeits- und Zeitaufwand individuellen Wünschen entsprechend gefertigt werden kann.
  • Die voranstehende Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Danach ist die gattungsbildende Vorrichtung zum Waschen von Textilien dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel aus vorgefertigten Modulen, die miteinander verbunden sind, aufgebaut ist.
  • Die voranstehende Aufgabe ist des Weiteren durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • In erfindungsgemäßer Weise ist erkannt worden, dass durch den Aufbau der Waschtrommel aus vorgefertigten Modulen – nach dem „Baukastenprinzip” – die Zeit vom Auftrag bis zur Auslieferung erheblich reduziert werden kann. Durch die modulare Bauweise kann die Länge der Postenwaschanlage und somit die Kapazität und Taktung auf einfachste Art und Weise – dem Kundenwunsch entsprechend – variiert werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Fertigung der Module nicht zwangsweise an dem Ort erfolgen muss, an dem die Waschtrommel schlussendlich zusammengesetzt wird. In Bezug auf die Modulfertigung ergibt sich daher die Möglichkeit des „outsourcings”, d. h. die Module beispielsweise im Ausland preiswerter anfertigen zu lassen. Die Modulbauweise hat des Weiteren zur Folge, dass die zu bearbeitenden Rohrabschnitte nunmehr sehr viel kürzer sind. Die anfallenden Arbeiten können somit von außen verrichtet werden, wodurch sich die Arbeitsbedingungen verbessern und der Zeitaufwand dieser Arbeiten deutlich geringer ausfällt.
  • In vorteilhafter Weise umfasst die Waschtrommel an ihrem einen Ende ein Eingabemodul an das ein Laufringmodul anschließt. Auf das Laufringmodul folgt mindestens ein Mittelmodul, dem abermals ein Laufringmodul und schließlich ein Abgabemodul nachgeordnet sind. Die Länge der Waschtrommel wird durch die Anzahl der Mittelmodule bestimmt. Des Weiteren ist denkbar, dass die Waschtrommel nur an einer der beiden Enden ein Laufringmodul aufweist oder, dass zwischen zwei Mittelmodulen ebenfalls ein weiteres Laufringmodul angebracht wird. In besonders vorteilhafter Weise ist die Mantelfläche der Mittelmodule teilweise oder komplett gelocht. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Mantelfläche im Waschbereich eine Lochung auf, während im Transportbereich die Mantelfläche ungelocht ist.
  • Um die Textilien während der reversierenden Bewegung der Waschtrommel beim Waschvorgang innerhalb eines Mittelmoduls zu halten, weisen die Mittelmodule an ihrer Grundfläche eine Trennwand auf, die im Transportbereich eine Durchlassöffnung umfasst, um die Textilien nach einem abgeschlossenen Waschvorgang weiterzufördern. Je nachdem ob das Mittelmodul zwei funktionale Kammern – beispielsweise Vorwäsche und Hauptwäsche – voneinander trennt oder nicht, ist die Trennwand mit oder ohne Löcher ausgeführt.
  • Hinsichtlich der Verbindung der einzelnen Module miteinander, ergeben sich mehrere Möglichkeiten. In besonders vorteilhafter Weise sind die einzelnen Module über Schweißnähte oder Schweißpunkte miteinander verbunden. Des Weiteren ist es denkbar, die Module miteinander zu verkleben oder sie über Klemmvorrichtungen, d. h. durch Verspannung miteinander zu verbinden. In weiter vorteilhafter Weise können die einzelnen Module in ihrem Verbindungsbereich einen Flansch aufweisen, so dass sie miteinander verschraubt werden können.
  • Um die Textilien während der reversierenden Teildrehungen, die die Waschtrommel während des Waschvorgangs vollführt, bis zu einer bestimmten Höhe „festzuhängen”, so dass diese durchgewirbelt werden, weisen die Module Mitnehmer auf, die vorzugsweise in Form einer Rippe radial an der Trommelinnenwand angebracht sind.
  • Hinsichtlich der Axialförderung der Textilien vom Eingabemodul durch die Waschtrommel bis hin zum Ausgabemodul weisen die einzelnen Module Schaufeln auf, die bei einer Drehung der Waschtrommel um 360 Grad die Textilien in axiale Richtung fördern.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu ist einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung zu verweisen. In Verbindung mit der Erläuterung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der Zeichnung werden auch im Allgemeinen bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre erläutert. In der Zeichnung zeigen
  • 1 in einer schematischen Ansicht den prinzipiellen modularen Aufbau einer Waschtrommel im Sinne einer Explosionszeichnung,
  • 2 in einer schematischen Ansicht die Waschtrommel im zusammengesetzten Zustand,
  • 3 in einer schematischen Ansicht das Mittelmodul aus verschiedenen Blickrichtungen mit ungelochter Trennwand und
  • 4 in einer schematischen Ansicht das Mittelmodul aus verschiedenen Blickwinkeln mit gelochter Trennwand.
  • 1 zeigt in einer vereinfachten schematischen Darstellung die Einzelteile der Waschtrommel 1, die von einer nicht dargestellten Außentrommel umgeben ist. Die Waschtrommel 1 weist an ihrem einen Ende ein Eingabemodul 3 zur Beschickung mit den zu waschenden Textilien und an ihrem anderen Ende ein Ausgabemodul 5 auf, dem die gewaschenen Textilien entnommen werden. Im Betriebszustand ist die Waschtrommel 1 auf den Laufringmodulen 4 gelagert und über nicht dargestellte Antriebe, die auf die Laufringmodule 4 wirken, in beiden Richtungen drehbar. Der mittlere Bereich der Waschtrommel 1 wird durch die Mittelmodule 2 gebildet, die die Waschtrommel 1 in funktionale Kammern unterteilt. Hierbei können beispielsweise Kammern zur Vorwäsche, Hauptwäsche, zum Spülen oder ggf. Stärken der Textilien vorhanden sein. Im hier gewählten Ausführungsbeispiel wird der mittlere Bereich von vier Mittelmodulen 2 gebildet, wobei die Zahl der Mittelmodule 2 beliebig variiert werden kann. Die Anzahl der Mittelmodule 2 bestimmt maßgeblich den Takt und die Kapazität der Postenwaschanlage.
  • In 2 sind die einzelnen Module (25) miteinander – beispielsweise über Schweißnähte, durch Verklebung, über Klemmen oder eine Flanschverbindung – verbunden, so dass sie die Waschtrommel 1 bilden.
  • Bei den in 3 gezeigten Mittelmodulen 2 ist die Trennwand 7 nicht gelocht, so dass die Module 2 sich dazu eignen, beispielsweise die Vorwäschekammer von der Hauptwäschekammer zu trennen. Weiterhin ist erkennbar, dass die Mantelfläche 6 im Waschbereich eine Lochung aufweist und im Transportbereich ungelocht ist. Im Transportbereich ist weiterhin die Durchlassöffnung 8 ausgebildet, durch die die Textilien mittels der Schaufeln 10 in axiale Richtung gefördert werden. Um die Textilien während der reversierenden Bewegung der Waschtrommel 1 während eines Waschvorgangs bis zu einer bestimmten Höhe „festzuhängen”, so dass diese durchgewirbelt werden, sind Mitnehmer 9 vorgesehen.
  • Soll eine der Kammern – beispielsweise zum Spülen – aus mehreren Mittelmodulen 2 zusammengesetzt sein, um so die gewünschte Länge zu erreichen, finden die Mittelmodule 2 aus 4 Anwendung. Hier ist die Trennwand 7 gelocht ausgeführt, so dass Waschwasser bzw. Waschemulsion durch die gesamte Kammer fluten kann und nicht in den einzelnen Mittelmodulen 2 verbleibt. Ansonsten entspricht das in 4 gezeigte Mittelmodul 2 in seiner Ausführungsform den in 3 gezeigten Mittelmodulen 2.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale, die sich den Figuren nicht entnehmen lassen, sei zur Vermeidung von Wiederholungen auf den allgemeinen Teil der Beschreibung verwiesen.
  • Schließlich sei angemerkt, dass das voranstehend erörterte Ausführungsbeispiel lediglich der beispielhaften Erörterung der beanspruchten Lehre dient, diese jedoch nicht auf das Ausführungsbeispiel einschränkt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Waschtrommel
    2
    Mittelmodul
    3
    Eingabemodul
    4
    Laufringmodul
    5
    Ausgabemodul
    6
    Mantelfläche
    7
    Trennwand
    8
    Durchlassöffnung
    9
    Mitnehmer
    10
    Schaufel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3903458 C2 [0002]

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Waschen von Textilien, insbesondere Postenwaschanlage, mit einer in einzelne Kammern unterteilten Waschtrommel (1), wobei die Waschtrommel (1) zumindest teilweise von einer Außentrommel umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (1) aus vorgefertigten Modulen, die miteinander verbunden sind, aufgebaut ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Waschtrommel (1) ein Eingabemodul (3), mindestens ein Laufringmodul (4), mindestens ein Mittelmodul (2) und ein Abgabemodul umfasst.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelfläche der Mittelmodule (2) teilweise oder komplett gelocht ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelmodule (2) an ihren Grundflächen eine Trennwand (7) aufweisen, die eine Durchlassöffnung (8) umfasst.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (7) mit oder ohne Löcher ausgeführt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module über Schweißnähte oder Schweißpunkte miteinander verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module miteinander verklebt sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module über Klemmen – durch Verspannung – miteinander verbunden sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Module über einen Flansch miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Module Mitnehmer (9) aufweisen, um die Textilien mit der Rotation der Trommel mitzuführen.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Module Schaufeln (10) aufweisen, um die Textilien durch die Postenwaschanlage zu fördern.
  12. Verfahren zur Fertigung einer Vorrichtung zum Waschen von Textilien, insbesondere einer Postenwaschanlage, mit einer in einzelne Kammern unterteilten Waschtrommel (1), wobei die Waschtrommel (1) zumindest teilweise von einer Außentrommel umgeben ist, nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Module linear aneinandergereiht und miteinander verbunden werden.
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