DE2111798A1 - Umkehrer - Google Patents

Umkehrer

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DE2111798A1 DE19712111798 DE2111798A DE2111798A1 DE 2111798 A1 DE2111798 A1 DE 2111798A1 DE 19712111798 DE19712111798 DE 19712111798 DE 2111798 A DE2111798 A DE 2111798A DE 2111798 A1 DE2111798 A1 DE 2111798A1
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
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Description

Die Erfindung betrifft einen Sonderteil einer zu einem Trakt zum Abfüllen von Flaschen, Töpfen, im allgemeinen Behältern, gehörenden Fördervorrichtung, welcher Sonderteil jeden Behälter während des Transports umkehren, soll, um beim vorhergegangenen Transport gegebenenfalls in den abzufüllenden Behälter hineingeratene Glasscherben, Schmutz oder sonstige Verunreinigungen herausfallen zu lassen. Der Behälter führt dabei eine " Bollbewegung ü|er 36Ο um eine in der Fortbewegungsrichtung liegende (gedachte) Achse aus. Dieser Sonderteil, Umkehrer genannt, ist in seiner Herstellung aufwendig, namentlich infolge der bei der gängigen konstruktion eingesetzten schraubenförmigen Ftthrungsbahnen, zumeist bestehend aus nach einer Schraubenlinie gebogenen Führungsstangen, die von um diese Ftthrungsitangen herum geschweissten Tragringen zusammengehalten werden. Die Fuhrungset an gen und die Ringe bilden zusammen die selbsttragende Haltekonstruktion dt· Umkehrers gemäae der bekannten Ausführungsform. Die genaue Ausgestaltung derFührungsetengen, die eich aus der Art ihrer tragenden Funktion
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schwer biegen lassen, erfordert zum Biegen einen grossen Kraftaufwand. Ausserdem soll dieses Biegen genauestens erfolgen, während die nachträglich anzuwendende Schweissverbindung durch Wärmespannungen dagegen Abweichungen von der gewünschten Form ergibt, so dass Ausrichtarbeiten durchzuführen sind, bevor der Umkehrer die richtige Fertigform hat.
Zweck der Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung eines Umkehrers unter erheblich geringerem Kostenaufwand zu beschaffen, während der auf diese Weise erhaltene Umkehrer den gestellten Forderungen genauer entsprechen kann, als bei den bekannten Verfahren und Ausbildungen möglich ist. Dazu wird erfindungsgemäss ein Verfahren zur Herstellung eines Umkehrers vorgeschlagen, bei dem biegsame Fuhrungsstangen in eine Reihe von Distanz haltenden Stützorganen eingefasst werden; diese Stützorgane werden mit anderen Mitteln als die Fuhrungsstangen miteinander so verbunden, dass eine starre Konstruktion zum Halten der Fuhrungsstangen entsteht, bei der die Stützorgane derart zueinander verdreht um ihre Längsachse angeordnet werden, dass die Fuhrungsstangen einen gewünschten schraubenförmigen Verlauf erhalten.
Zur Klarstellung wird die Erfindung unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert, wobei noch einige Besonderheiten hervortreten werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines Teiles vom Umkehrer, wodurch die Aufbauweise dargestellt ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Fertigumkehrers gemäss der Erfindung .
In Fig. 1 ist ein im Aufbau befindlicher Umkehrer 1 gemäss der Erfindung wiedergegeben. Dieser Aufbau geschieht wie folgt: vier (nicht vollständig eingezeichnete) Tragstangen 2 werden gemäas den Mantellinien einer (gedachten) Zylinderfläche verschiebbar in eine dazu angepasste Klemmvorrichtung 3 eingespannt. In diese Klemmvorrichtung 3 sind auch vier innerhalb der Tragstangen 2 liegende, aus biegsamen Werkstoff bestehende Fuhrungsstangen 4 eingeklemmt. Die freien Enden der Fuhrungsstangen 4 springen jedoch weiter hervor, als die freien Enden der Tragstangen 2, die aber während des Aufbaus jeweils aus der Klemmvorrichtung nach vorn gezogen werden. Einige dünne, in ihrer eigenen Ebene etwas flexible Scheiben 6 bis 13» 113» die aus einem technisch vollwertigen Kunststoff wie z.B. ein Polyamid, oder aus einem armierten Phenolformaldehyd hergestellt sein können, stellen die Verbindung zwischen den Tragstangen 2 zur Bildung einer starren Haltekonstruktion (Fig. 2) her und bieten eine
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Fassung zum Halten der Führungsstangen 4. Die Scheiben 6 bis I3, 113» sind weiter mit mehreren Oeffnungen I4 versehen; diese liegen auf einem Teilkreis mit einem Durchmesser, der dem Durchmesser der o.e. Zylinderfläche der Tragstangen gleich ist, und die eine solche Teilung aufweisen, dass, jede Scheibe in verschiedenen Drehstellungen über die Tragstangen 2 ge- . schoben werden können, z.B. mit einer jeweiligen Winkelverdrehung von 22,5 ·
Die Fassungen sind an den Rändern einer Zentralöffnung 16 angeordnet. Für die Führungsstangen können mit Vorteil Kunststoffstäbe oder -rohre gewählt werden, wobei dann die Fassung ein kreisbogenförmiger Einschnitt 17 sein kann. Ebenso wie vorhergehende Scheiben 7 bis 11 wird die Scheibe 12 mit den Einschnitten 17 über die Führungsstangen 4 geschoben, bis die Scheibe 12 sich nahe den Stirnteilen 18 der Tragstangen 2 befindet. In jenem Augenblick·wird die Scheibe 12 um ihre (gedachte) Längsachse rotiert, bis die Führungsstangen 4» die in den Einschnitten I7 gelagert sind und'daher mit der Rotation mitbewegen, den gewünschten schraubenförmigen Verlauf zeigen. Sodann wird die Scheibe 12 über die Tragstangen 2 geschoben, bis die Scheibe 12 gegen Distanzhalter I9 anstösst. Bemerkt wird, dass zwischen allen Scheiben Distanzhalter I9 angeordnet sind (s. Tig. 2, in der die obere Tragstange deutlichkeitshalber weggelassen ist). Die Führungsstangen 4 sind vorzugsweise aus einem biegsamen verschleissfesten Werkstoff hergestellt, der einen äusserst niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist. Dafür kommt ein Polyamid, Polypropylen oder ähnliches Material in Betracht. Nach der Anordnung der Scheibe 12 werden die Tragstangen 2 nach vorn gezogen, so dass eine Länge entsteht, die genügt zur wiederholten Anordnung von Distanzhaltern I9 und der nächsten Scheibe 13· Wenn die Aufbau fertig ist, werden die Scheiben und die Distanzhalter aneinander geklemmt, z.B. mit Hilfe von Muttern 22 (Fig. 2).
In Figi" 2 ist ein Fertigumkehrer gemäss der Erfindung wiedergegeben. Ein Behälter 21, der links (in der Zeichnung) eingeführt wird, macht eine Rdii'bewegung von 360 , wobei an der Stelle 23 die Oeffnung nach unten gekeirrt ist. .- ' · '
Das" erfihdungsgemässe Verfahren ergibt noch verschiedene andere Vorteile.-So kann beispielsweise die Steigung der Führungsstangen über die Länge des~Umkehrers leicht verändert werden: gegebenenfalls kann sogar eine bestimmte Strecke mit einer; Steigung gleich Null eingehalten werden, wenn das mit Rücksicht auf die erforderliche Vorbehandlung der Behälter nützlich ist. . ·' " '■'-■ -■-■-■■■' · .
"-■''■■ Der erfinduiigsgemä8se Umkehrer kann· ohne Schwierigkeiten entworfen
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und für stark auseinandergehende Arten von Behältern ausgeführt werden, namentlich für sowohl kurze breite Töpfe wie für hohe und schmale Flaschen, oder aber für ovale Flaschen.
Wenn Konstruktionen mit grösserem Durchmesser erforderlich sind, werden zunächst einmal dickere Scheiben gewählt, wobei dem Mangel, dass die Fuhrungsstangen 4 dann in dem Einschnitt 17 weniger schwenkbar sind, abgeholfen werden muss. Das kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Seiten des Einschnitts 17 abgeschrägt werden.'
Bei ganz grossen Abmessungen des Umkehrers wird die Scheibe vorzugsweise durch eine offenes Rahmenfachwerk ersetzt.
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Claims (6)

  1. ■Γ -
    ANSPRUECH E.
    1 ./ Verfahren zur Herstellung eines Umkehrers, bei dem biegsame Führungs-
    stangen in eine Reihe von Bistanz haltenden StütBorganen eingefasst werden, welche Stutzorgane mit anderen Mitteln als die Führungsstangen so miteinander verbunden, werden, dass eine starre Konstruktion zum halten der Führungsstangen entsteht, bei der die Stützorgane so zueinander verdreht .um ihre Längsachse angeordnet werden, dass die Führungsstangen einen gewünschten schraubenförmigen Verlauf erhalten.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem einige Tragstangen nach den Mantellinien einer (gedachten) Zylinderfläche verschiebbar befestigt werden und eine Anzahl biegsame Führungsstangen nach den Mantellinien einer (gedachten) Zylinderfläche in und konzentrisch mit den Tragstangen fixiert werden, sodann Einfassen der Führungsstangen durch eine Stütaorgan in Form einer ersten Scheibe, die zu diesem Zweck in dem Rand einer in der Scheibe angeordneten Zentralöffnung Einfassungsmittel aufweist, die aus Einschnitten bestehen können; Schieben dieser Scheibe über die Führungsstangen zu den freien Stirnenden "der Tragstangen, und über die Tragstangen erfolgendes Schieben der mit einer Anzahl nach einem Teilkreis mit gleichem Durchmesser wie der Durchmesser der genannten Zylinderfläche angeordneten Löchern versehenen Scheibe, Anordnen von Distanzhaltern über die Tragstangen, Schieben eines zweiten Stütfcorgans in Form einer im wesentlichen der ersten Scheibe gleichen Scheibe über die Führungsstangen zu den freien Stirnenden der Tragstangen, das derartig um die Längsachse erfolgende Drehen der zweiten Scheibe relativ zur ersten Scheibe, dass die Führungsstangen zwischen der ersten und der zweiten Scheibe einen gewünschten schraubenförmigen Verlauf erhalten, das Schieben der zweiten Scheibe auf die Tragstangen, bis diese Scheibe gegen die Distanzhalter anstösst, das Schieben eines dritten Stützorgans in Form einer den vorhergegangenen Scheiben im wesentlichen gleichen Scheibe über die Führungsstangen und sodann, wie für die zweite Scheibe beschrieben, mit anschliessenden Scheiben in jeder gewünschten Anzahl, wobei nötigenfalls jeweils, nachdem eine Scheibe gegen die Distanzhalter angeordnet worden ist, die Tragstangen nach vorn gezogen werden, um ein freies Ende genügender Länge für die Anordnung der nächsten Scheibe und nächster Distanzhalter zu bieten, und wobei nach Anordnung der letzten Scheibe, der aufeinanderfolgenden Scheiben und Distanz-. lter diese Teile derart aneinander geklemmt werden, dass eine starre : tekonstruktion für die Führungsstangen gebildet wird.
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  3. 3. Umkehrer, bestehend aus einer rohrförmigen Haltekonstruktion aus einer Reihe von Distanz haltenden Stützorganen, die starr miteinander verbunden sind, wobei eine Anzahl biegsame Führungsstangen derart durch die aufeinanderfolgenden Stützorgane eingefasst werden, dass sie schraubenförmig verlaufen.
  4. 4. Umkehrer nach Anspruch 3, bestehend aus einer Haltekonstruktion aus geraden, parallel zueinander verlaufenden, nach den Mantellinien einer Zylinderfläche liegenden Tragstangen und durch diese Tragstangen hindurchragenden Distanz haltenden Scheiben, die von über die Tragstangen geschobenen Distanzhaltern in Abstand voneinander gehalten werden, welche Scheiben und Distanzhalter durch Kiemmittel an den Tragstangen starr aneinander geklemmt werden, welche Scheiben je eine Zentralöffnung aufweisen, an deren Rändern Einfassungsmittel vorhanden sind, in denen Führungsstangen gelagert sind, wobei die Scheiben im Drehsinn relativ zur Längsachse derart zueinander verdreht sind , dass die Führungsstangen einen schraubenförmigen Verlauf zeigen.
  5. 5. Umkehrer, hergestellt unter Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2.
  6. 6. Scheibe, offenbar bestimmt für einen Umkehrer nach Anspruch 4 oder 5·
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    Le e rse ite
DE19712111798 1970-03-18 1971-03-11 Transportfuehrung zum weiterfuehren von gegenstaenden unter drehung um die fuehrungsachse Granted DE2111798B2 (de)

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