DE69103599T2 - Verfahren und vorrichtung zum abgeben von behandlungsmitteln an einen behälter, insbesondere an eine waschmaschine. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abgeben von behandlungsmitteln an einen behälter, insbesondere an eine waschmaschine.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Versorgen mindestens eines Behälters einer Behandlungsmaschine mit Dosen unterschiedlicher Behandlungsprodukte, insbesondere eines Behälter einer Waschmaschine für Wäsche mit Dosen unterschiedlicher flüssiger Produkte zur Behandlung derselben.
  • Bei der Behandlung von Wäsche in einer Waschmaschine mit einem einzigen Behälter, oder in einer Waschmaschine des Tunneltyps mit mehreren Behältern, wobei die Behandlung im allgemeinen insbesondere eine erste Vorwaschperiode, eine zweite Waschperiode, eine dritte Spülperiode umfaßt, gibt man im Verlaufe des Betriebsprozesses, in vorbestimmten Zeitpunkten, Dosen verschiedener Behandlungsprodukte in den Behälter bzw. in die Behälter der Maschine ein.
  • Zur Durchführung des Betriebsprozesses sind industrielle Waschmaschinen mit Steuerorganen versehen, die im allgemeinen ein angetriebenes Band mit Perforationen aufweisen, welche Erkennungseinrichtungen dieser Perforationen zugeordnet sind (vgl. CH-A-663235). Jede Perforationslinie ist einem besonderen Organ zur Betätigung der Waschmaschine zugeordnet, beispielsweise einem Antriebsmotor der Trommel, den Wasserspeise- oder Entleerungsventilen. Wenn der Behandlungszyklus der Wäsche geändert werden soll, verwendet man ein Band mit Perforationen, die eine abweichende Konfiguration darstellen.
  • Im Hinblick auf die Versorgung der Waschmaschine mit verschiedenen Behandlungsprodukten ist das genannte Band derzeit mit mehreren komplementären Perforationslinien ausgestattet, die jeweils den Behandlungsprodukten zugeordnet sind und es ermöglichen, die Eingabe der verschiedenen Behandlungsprodukte in vorbestimmten Zeitpunkten des Behandlungsprozesses auszulösen. Weiter bestimmt die Länge jeder der Perforationen die Betriebsdauer der Einrichtungen, die die Eingabe jedes der Behandlungsprodukte in die Waschmaschine ermöglichen.
  • Maßnahmen dieser Art sind jedoch bindend und es fehlt ihnen an Flexibilität. Man muß nämlich für jeden Behandlungsprozeß die Anzahl der Bänder vermehren, derart, daß jedes Band einem besonderen Programm zur Versorgung mit Behandlungsprodukten zugewiesen ist.
  • Die vorliegende Erfindung hat vor allem das Ziel, die genannten Nachteile zu vermeiden.
  • Das Verfahren gemäß einem Ziel der Erfindung ermöglicht die Versorgung mindestens eines abgeteilten Behälters einer Behandlungsmaschine mit Dosen verschiedener Behandlungsprodukte, insbesondere eines Behälters einer Waschmaschine für Wäsche, mit Dosen verschiedener flüssiger Wäschebehandlungsprodukte, wobei jedes Produkt mit Hilfe einer besonderen Transfereinrichtung zugeführt und die Maschine einem Betriebsprozess unterzogen wird.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin,
  • - im Verlaufe des Betriebsprozesses der Maschine, in vorbestimmten Zeitpunkten, ein jedesmal identisches Steuersignal zu erzeugen;
  • - der Folge der identischen Steuersignale ein Programm zur selektiven Steuerung der Transfereinrichtungen und der volumetrischen Mengen der entsprechenden Produkte zuzuordnen; und
  • - gemäß dem Programm die Transfereinrichtungen entsprechend dem Auftreten der Steuersignale im Verlaufe des Betriebsprozesses der Maschine selektiv auszulösen, wobei die Auslösung für jedes zuzuführende Produkt darin besteht, beim Auftreten des zugeordneten Signals seine Transfereinrichtung in Betrieb zu setzen; das Volumen dieses dem Behälter zugeführten Produktes zu messen; und die Transfereinrichtung zu stoppen, wenn das zugeführte Volumen des dem Behälter zugeführten Produktes der vorbestimmten volumetrischen Menge gemäß dem genannten Programm entspricht.
  • Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, der Folge der identischen Steuersignale mehrere Programme zur selektiven Steuerung der Transfereinrichtungen zuzuordnen; eines der Programme zu wählen; und die Transfereinrichtungen selektiv, gemäß dem gewählten Programm, entsprechend dem Auftreten der Steuersignale im Verlaufe des Behandlungsprozesses der Maschine auszulösen.
  • Gemäß der Erfindung ist es besonders vorteilhaft, der Folge der identischen Steuersignale mehrere Programme zur selektiven Steuerung der Transfereinrichtungen zuzuordnen; eines der Programme zu wählen; und die Transfereinrichtungen selektiv, gemäß dem gewählten Programm, entsprechend dem Auftreten der Steuersignale im Verlaufe des Betriebsprozesses der Maschine auszulösen.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise darin, die seit Beginn des Betriebsprozesses der Maschine aufgetretenen Signale zu zählen und die Anzahl der Steuersignale zu speichern.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung kann vorteilhafter Weise darin besteht, jede der Transfereinrichtung so zu steuern, daß sie vorbestimmte volumetrische Mengen des Produktes liefert.
  • Die vorliegende Erfindung hat auch eine Versorgungseinrichtung zum Gegenstand, die insbesondere für die Durchführung des oben zitierten Verfahrens ausgelegt ist. Gemäß der Erfindung weist die Einrichtung auf:
  • - Einrichtungen zum Erzeugen eines Steuersignals, in vorbestimmten Zeitpunkten, im Verlaufe des Betriebsprozesses;
  • - Speichereinrichtungen für ein Programm zum selektiven Steuern der Transfereinrichtungen und der volumetrischen Mengen der entsprechenden Produkte; und
  • - Steuereinrichtungen die an die genannten Einrichtungen, welche ein Steuersignal erzeugen, und an die genannten Speichereinrichtungen angeschlossen sind und selektiv das Einschalten und das Ausschalten der Transfereinrichtungen gemäß dem gespeicherten Programm steuern, wobei jede Transfereinrichtung eine Kontrollvorrichtung zum Messen des zugeführten Produktvolumens, die an die genannten Steuereinrichtungen angeschlossen ist, und Einrichtungen zum Vergleichen dieser Menge mit der gespeicherten volumetrischen Menge aufweist.
  • Gemäß der Erfindung kann die Kontrollvorrichtung ein Durchflußmesser sein.
  • Gemäß der Erfindung sind die Speichereinrichtungen vorzugsweise zum Speichern mehrerer Programme ausgelegt, wobei die Einrichtung weiter Wähleinrichtungen zum Wählen eines der Programme aufweist.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung weist vorzugsweise Einrichtungen zum Zählen und Speichern der Anzahl der seit Beginn des Betriebsprozesses der Maschine erzeugten Steuersignale auf, wobei diese Einrichtungen an die Programmspeichereinrichtung und an die vorgenannten Steuereinrichtungen angeschlossen sind.
  • Gemäß der Erfindung weist jede Transfereinrichtung vorzugsweise einen Durchflußmesser auf, um das Volumen des der Maschine zugeführten Produktes zu messen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann weiter Programmiereinrichtungen aufweisen, die es ermöglichen, die selektiven Steuerprogramme der Transfereinrichtungen zu erstellen und die volumetrischen Mengen der zuzuführenden Behandlungsprodukte festzusetzen.
  • Gemäß der Erfindung können die Steuereinrichtungen des Betriebsprozesses der Maschine ein perforiertes Band aufweisen, wobei die Einrichtungen zum Erzeugen eines Steuersignals Einrichtungen zur Erkennung der Perforationen umfassen, die im Band angebracht und in Ablaufrichtung des Bandes in einer Flucht angeordnet sind.
  • Bei einer anderen Version können die Steuereinrichtungen des Betriebsprozesses der Maschine einen programmierten Automaten umfassen.
  • Die vorliegende Erfindung wird bei Betrachtung einer Waschmaschine für Wäsche besser verstanden, die mit einer Einrichtung zur Versorgung ihres Behälters mit unterschiedlichen flüssigen Produkten zur Behandlung der Wäsche ausgerüstet ist, und die beispielshalber, ohne Beschränkungsabsicht, beschrieben und schematisch in der beigefügten einzigen Figur dargestellt ist.
  • Bei dem dargestellten Beispiel weist die Waschmaschine 1 einen abgeteilten Waschbehälter 2 auf, in dem eine Trommel vorgesehen ist, die in der Figur nicht zu sehen ist.
  • Die Maschine 1 steht unter der Kontrolle eines Steuerorgans 3, das ihren Betriebsprozeß leitet und beispielsweise den Antriebsmotor der Trommel, möglicherweise mit verschiedenen Geschwindigkeiten, die Wasserspeiseorgane, die Wasserabführorgane, die Behandlungstemperaturen steuert.
  • Um den Betriebsprozeß der Maschine 1 herbeizuführen, ist das Organ 3 mit einem Band 4 ausgestattet, das verschiedene Perforationslinien 5 aufweist, die jeweils den zu steuernden Organen der Maschine 1 zugeordnet sind. Das perforierte Band 4 wird von einem nicht dargestellten Antriebsorgan bewegt, das es ermöglicht, das Band mit konstanter Geschwindigkeit vor den Erkennungsorganen 6 der verschiedenen Perforationslinien 5 vorbeilaufen zu lassen. Die Erkennungseinrichtungen 6 sind optischer oder mechanischer Art. Im allgemeinen lösen sie die Organe der Maschine aus, wenn sie die Perforationen erfassen, wobei die Länge derselben die Betriebsdauer der Organe der Maschine bestimmt.
  • Die Waschmaschine 1 ist mit einer Einrichtung zur Versorgung verschiedener flüssiger Produkte für die Behandlung der Wäsche ausgerüstet; sie ist allgemein durch das Bezugszeichen 7 gekennzeichnet.
  • Bei dem dargestellten Beispiel umfaßt die Einrichtung 7 vier Vorratsbehälter 8 bis 10, von denen jeder ein unterschiedliches flüssiges Behandlungsprodukt enthält. Die Vorratsbehälter 8 bis 11 sind jeweils über parallele Leitungen 13 bis 16, in denen jeweils Förderpumpen 17 bis 20 und Durchflußmesser 21 bis 24 vorgesehen sind, mit einer Leitung 12 verbunden, die an den Behälter der Waschmaschine 1 angeschlossen ist.
  • Die Versorgungseinrichtung 7 umfaßt weiter eine elektronische Steuerschaltung 25, die die Betätigung der Pumpen 17 bis 20 ermöglicht und Durchsatzinformationen empfängt, die von den Durchflußmessern 21 bis 24 geliefert werden.
  • Die Versorgungseinrichtung 7 weist auch eine elektronische Schaltung zum Speichern der Steuerprogramme, die an die Steuerschaltung 25 angeschlossen ist, und einen Programmwähler 27 auf, der an die elektronische Steuerschaltung 25 und an die elektronische Speicherschaltung 26 angeschlossen ist.
  • Die Versorgungseinrichtung 7 umfaßt weiter einen Detektor 28, der es ermöglicht, beim Durchlauf des perforierten Bandes 4 nacheinander Perforationen 29 zu erkennen, die entlang einer Linie 30 des Bandes 4 an vorbestimmten Stellen, relativ zu anderen Perforationen 5, angebracht sind, welche den Betriebsprozeß der Waschmaschine 1 leiten. Der Detektor 28 liefert bei jeder Erkennung einer Perforation 29 ein jedesmal identisches Steuersignal an die elektronische Steuerschaltung 25. Die Perforationen 29 bilden also ein Steuersignalprogramm, das in Abhängigkeit vom Betriebsprozeß der Waschmaschine 1 erstellt ist.
  • Jedes in der Speicherschaltung 26 enthaltene Steuerprogramm ist so aufgebaut, daß es ermöglicht, der Folge der identischen Steuersignale, die vom Detektor 28 beim Durchgang der Folge der Perforationen 29 während des Vorbeilaufs des Bandes 4 geliefert werden, ein besonderes Programm zur selektiven Auslösung der Pumpen 17 bis 20 und der festgesetzten Mengen der an die Maschine zu liefernden Produkte zuzuordnen.
  • Bei jedem Steuersignal, das vom Detektor 28 bei der Erkennung der Perforationen 29 geliefert wird, kann also jedes in der Programmspeicherschaltung 26 enthaltene Steuerprogramm das Fehlen der Auslösung der Pumpen 17 bis 20, das Auslösen einer der Pumpen zur Lieferung einer festgesetzten Menge der Flüssigkeit, die in dem dieser Pumpe zugeteilten Vorratsbehälter enthalten ist, oder das Auslösen mehrerer Pumpen zur Lieferung einer festgesetzten Menge der in den Vorratsbehältern enthaltenen Flüssigkeit vorsehen, die den Pumpen jeweils zugewiesen sind. Zu diesem Zweck ist ein Komparator in die elektronische Steuerschaltung 25 eingebaut, wobei der Komparator zum Vergleichen der volumetrischen Menge des zugeführten Produktes mit derjenigen volumetrischen Menge ausgelegt ist, die in der Schaltung 26 gespeichert ist, und zwar für jedes Produkt.
  • Natürlich schaltet die elektronische Steuerschaltung 25 die einzelne Pumpe oder die mehreren auszulösenden Pumpen ein, und sie stoppt deren Betrieb, wenn der ihr bzw. ihnen zugewiesene Durchflußmesser anzeigt, daß das programmierte Flüssigkeitsvolumen an die Waschmaschine geliefert worden ist.
  • Um die Wirkungweise der Versorgungseinrichtung 7 genau zu verstehen, sollen nunmehr Beispiele beschrieben werden.
  • BEISPIEL 1
  • Das Band 4 besitzt Perforationen 5 entsprechend einem Betriebsprozeß der Waschmaschine 1 oder einem Behandlungszyklus der in ihrem Behälter 2 enthaltenen Wäsche, wobei das Band nacheinander eine Waschperiode, eine Spülperiode und eine Trockenschleuderperiode umfaßt. Auf dem Band 4 sind zwei in einer Flucht liegende Perforationen 29 vorgesehen, von denen die eine in der Mitte der Waschperiode und die andere am Anfang der Spülperiode angebracht ist.
  • Es besteht nun der Wunsch, am Anfang der Waschperiode nur eine Menge V1 eines im Vorratsbehälter 8 enthaltenen Waschproduktes einzugeben.
  • Die Speicherschaltung 26 enthält ein Programm P1, das so aufgebaut ist, daß bei Empfang des ersten Steuersignals, das vom Detektor 26 beim Durchgang der ersten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 die Pumpe 17 in Betrieb setzt und letztere stoppt, wenn der Durchflußmesser 21 anzeigt, daß das Volumen V1 der Maschine zugeführt worden ist; und das weiter so aufgebaut ist, daß bei Empfang des zweiten Steuersignals, welches vom Detektor 28 beim Durchgang der zweiten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 keine einzige der Pumpen 17 bis 20 auslöst.
  • Nachdem der Bediener das perforierte Band 4 auf dem Steuerorgan 3 der Waschmaschine 1 montiert und das Programm P1 auf dem Programmwähler 27 eingestellt hat, setzt er die Waschmaschine 1 in Betrieb. Beim Vorbeilauf des Bandes 4 wird der Betriebsprozeß der Maschine durch die Perforationen 5 geleitet, während der Prozeß der Versorgung mit dem Behandlungsmittel durch die Perforationen 29 entsprechen dem gewählten, oben beschriebenen Programm P1 geleitet wird.
  • BEISPIEL 2
  • Zusätzlich zu der am Beginn des Waschprozesses erfolgenden Eingabe des Volumens V1 des im Vorratsbehälter 8 enthaltenen Produktes wird in der Mitte des Spülprozesses die Eingabe eines Volumens V2 des im Vorratsbehälter 9 befindlichen Produktes gewünscht.
  • Der Bediener wählt dann ein anderes Programm P2 so, daß beim ersten Signal, das vom Detektor 28 beim Durchgang der ersten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 die Pumpe 17 auslöst, und sie wieder stoppt, wenn der Durchflußmesser 2 meldet, daß das Volumen V1 zugeführt wurde; und das beim zweiten Signal, welches vom Detektor 28 beim Durchgang der zweiten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 die Pumpe 18 in Betrieb setzt und letztere stoppt, wenn das Volumen V2 der im Vorratsbehälter 9 enthaltenen Behandlungsflüssigkeit geliefert worden ist.
  • BEISPIEL 3
  • Man wünscht Wäsche, die im Behälter 2 der Maschine 1 enthalten ist, gemäß einem Behandlungsprozeß zu waschen, der nacheinander insbesondere eine Vorwaschperiode, eine Waschperiode und eine Spülperiode umfaßt. Man bringt dann auf dem Steuerorgan 3 der Maschine 1 ein perforiertes Band 4 an, das Perforationen 5 zur Durchführung eines solchen Prozesses aufweist.
  • Das Band ist ebenfalls mit einer Folge von Perforationen 29 versehen, die in Übereinstimmung mit den Perforationen 5 am Anfang des Vorwaschprozesses, am Anfang des Waschprozesses und am Anfang des Spülprozesses vorgesehen sind.
  • Zu Beginn des Vorwaschprozesses wird gewünscht, Volumina V3 und V4 der Produkte in die Maschine 1 zu geben, die in den Behältern 10 bzw. 11 enthalten sind; und zu Beginn des Waschprozesses wird gewünscht, ein Volumen V1 des Produktes in die Maschine 1 einzugeben, das im Vorratsbehälter 8 enthalten ist.
  • Die Speicherschaltung 26 enthält ein Programm P3, das der Bediener durch den Wähler 27 ansteuert, derart, daß bei Empfang des ersten Steuersignals, das vom Detektor 28 beim Durchgang der ersten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 die Pumpen 19 und 20 in Betrieb setzt und letztere jeweils dann stoppt, wenn die Durchflußmesser 23 und 24 anzeigen, daß die Volumina V3 und V4 geliefert worden sind; und derart, daß bei Empfang des zweiten Signals, das vom Detektor 28 beim Durchgang der zweiten Perforation 29 geliefert wird, die Steuerschaltung 25 die Pumpe 17 in Betrieb setzt und sie stoppt, wenn der Durchflußmesser 21 anzeigt, daß das Volumen V1 des Produktes 8 eingegeben worden ist; und derart, daß wenn der Detektor 28 ein Steuersignal während des Durchgangs der dritten Perforation 29 liefert, die Steuerschaltung 25 keine der Pumpen 17 und 20 auslöst.
  • BEISPIEL 4
  • Die Programmierschaltung 26 enthält ein Steuerprogramm P4, das das Steuerprogramm P' übernimmt und es weiter ermöglicht, ein Volumen V2 des im Vorratsbehälter 9 enthaltenen Produktes beim Durchlauf der dritten Perforation 29 des Bandes 4' vor dem Detektor 28 einzugeben.
  • Wie man in der Figur sieht, umfaßt die Versorgungseinrichtung 7 weiter eine Programmierschaltung 31, die mit einer Programmiertastatur versehen und an die Speicherschaltung 26 sowie an den Wähler 27 angeschlossen ist. Mit Hilfe dieser Programmierschaltung 31 stellt der Bediener die selektiven Steuerprogramme der Pumpen in Abhängigkeit von den Perforationen 29 des Bandes 4 her und setzt die volumetrischen Mengen der der Waschmaschine zuzuführenden Behandlungsprodukte fest. Auf diese Weise kann der Bediener nach Wunsch das Programm zur Versorgung mit Behandlungsprodukten in Abhängigkeit von der von ihm zu behandelnden Wäsche sowie vom Betriebsprozeß der Waschmaschine 1 einstellen. Er kann beispielsweise die Mengen der zu liefernden Behandlungsprodukte in einem bereits erstellten Steuerprogramm für die Pumpen abändern.
  • Die Versorgungseinrichtung 7 umfaßt weiter eine Zähl- und Speicherschaltung 30, die das Zählen der vom Detektor 28 seit Beginn des Behandlungsprozesses, der vom Band 4 geleitet wird, gelieferten Steuersignale ermöglicht. Auf diese Weise kann, wenn der Behandlungsprozeß, beispielsweise aufgrund einer Unterbrechung der elektrischen Versorgungsschaltung der Waschmaschine 1, gestoppt wird, die Steuereinrichtung 7 bei der erneuten Inbetriebnahme der Maschine 1 den Prozeß der Versorgung mit flüssigen Behandlungsprodukten wieder an der Stelle aufnehmen, an der er unterbrochen worden war.
  • Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das oben beschriebene Beispiel. Insbesondere kann das Band 4, das für die Steuerung des Behandlungsprozesses und des Betriebes der Waschmaschine 1, sowie zur Steuerung der Einrichtungen zur Förderung der Produkte in den Behälter der Maschine vorgesehen ist, durch ein Programmsteuergerät oder einen Automaten elektromechanischen oder elektronischen Typs ersetzt werden, der für das Liefern einer Folge von identischen Steuersignalen in vorbestimmten Zeitpunkten im Laufe des Betriebsprozesses der Waschmaschine 1, die er leitet, ausgelegt ist, wobei diese Folge darüber hinaus programmierbar sein kann.
  • Die vorliegende Erfindung kann auch bei einer Waschmaschine mit mehreren Behältern angewandt werden, sowie bei allen sonstigen Erzeugnisbehandlungsmaschinen, in die man Behandlungsprodukte, flüssige oder andere, einzugeben wünscht.
  • Natürlich sind auch andere Ausführungs- und Verwendungsvarianten der Erfindung möglich, ohne den durch die beigefügten Ansprüche definierten Rahmen zu überschreiten.

Claims (10)

1. Verfahren zum Versorgen mindestens eines abgeteilten Behälters einer Behandlungsmaschine mit Dosen verschiedener Behandlungsprodukte, insbesondere eines Behälters (2) einer Waschmaschine (1) für Wäsche, mit Dosen verschiedener flüssiger Wäschebehandlungsprodukte, bei dem jedes Produkt mit Hilfe einer besonderen Transfereinrichtung zugeführt wird, und bei dem die Maschine einem Betriebsprozess unterzogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren darin besteht:
- im Verlaufe des Behandlungsprozesses, in vorbestimmten Zeitpunkten, ein jedesmal identisches Steuersignal zu erzeugen;
- der Folge der identischen Steuersignale ein Programm zur selektiven Steuerung der Transfereinrichtungen (17) und der volumetrischen Mengen der entsprechenden Produkte zuzuordnen; und
- gemäß dem Programm die Transfereinrichtungen entsprechend dem Auftreten der Steuersignale im Verlaufe des Betriebsprozesses der Maschine selektiv auszulösen, wobei die Auslösung für jedes zuzuführende Produkt darin besteht, beim Auftreten des zugeordneten Signals seine Transfereinrichtung in Betrieb zu setzen; das Volumen dieses dem Behälter zugeführten Produktes zu messen; und die Transfereinrichtung zu stoppen, wenn das zugeführte Volumen des Produktes der vorbestimmten volumetrischen Menge gemäß dem genannten Programm entspricht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, der Folge der identischen Steuersignale mehrere Programme zur selektiven Steuerung der Transfereinrichtungen zuzuordnen; eines der Programme zu wählen; und die Transfereinrichtungen selektiv, gemäß dem gewählten Programm, entsprechend dem Auftreten der Steuersignale im Verlaufe des Betriebsprozesses der Maschine auszulösen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es darin besteht, die seit Beginn des Betriebsprozesses der Maschine aufgetretenen Steuersignale zu zählen und die Anzahl der Steuersignale zu speichern.
4. Versorgungsvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß sie aufweist:
- Einrichtungen (28, 29) zum Erzeugen eines jedesmal identischen Steuersignals, in vorbestimmten Zeitpunkten, im Verlaufe des Betriebsprozesses;
- Speichereinrichtungen (26) für ein Programm zum selektiven Steuern der Transfereinrichtungen (17) und der volumetrischen Mengen der entsprechenden Produkte; und
- Steuereinrichtungen (25), die an die genannten Einrichtungen (28, 29), welche ein Steuersignal erzeugen, und an die genannten Speichereinrichtungen (26) angeschlossen sind und selektiv das Einschalten und das Ausschalten der Transfereinrichtungen (17) gemäß dem gespeicherten Programm steuern, wobei jede Transfereinrichtung eine Kontrollvorrichtung (21) zum Messen des zugeführten Produktvolumens, die an die genannten Steuereinrichtungen angeschlossen ist, und Einrichtungen zum Vergleichen des zugeführten Volumens mit dem gespeicherten Volumen aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichereinrichtung (26) zum Speichern mehrerer Programme ausgelegt ist, und daß sie weiter Wähleinrichtungen (27) zum Wählen eines der Programme aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie Einrichtungen (30) zum Zählen und Speichern der Anzahl der seit Beginn des Betriebsprozesses der Maschine erzeugten Steuersignale aufweist, wobei diese Einrichtungen an die Programmspeichereinrichtung (26) und an die vorgenannte Steuereinrichtung (25) angeschlossen sind.
7. Vorrichtung nach einem beliebigen Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie Programmiereinrichtungen (31) aufweist, die es ermöglichen, die selektiven Steuerprogramme der Transfereinrichtungen zu erstellen und die volumetrischen Mengen der zuzuführenden Behandlungsprodukte festzusetzen.
8. Vorrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrollvorrichtung ein Durchflußmesser ist.
9. Vorrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen des Betriebsprozesses der Maschine ein perforiertes Band (4) aufweisen, wobei die Einrichtungen zum Erzeugen eines Steuersignals Einrichtungen (28) zur Erkennung der Perforationen umfassen, die im Band angebracht und, in Ablaufrichtung des Bandes in einer Flucht angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem beliebigen vorhergehenden Anspruch 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtungen des Betriebsprozesses der Maschine einen programmierten Automaten umfassen.
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