DE2432659A1 - Artikelkontrollvorrichtung - Google Patents

Artikelkontrollvorrichtung

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DE2432659A1
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DE2432659A
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Edward Boyd Gardner
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Newfrey LLC
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Newfrey LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/04Sorting according to size
    • B07C5/10Sorting according to size measured by light-responsive means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/363Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air
    • B07C5/365Sorting apparatus characterised by the means used for distribution by means of air using a single separation means

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Artikelkontrollvorrichtung, und insbesondere eine vereinfachte Vorrichtung, welche Artikel inbezug auf ihre richtige Form prüft, wenn diese Artikel kontinuierlich von einer Transportvorrichtung durch eine Kontrollstation bewegt werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art bereitzustellen, welche Nachteile bekannter Vorrichtungen dieser Art nicht aufweist.„
Beim Durchführen der Erfindung erzeugt ein Impulsgenerator einen ■ Impulszug mit einer der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung proportionalen Frequenz, d.h. mit einer der Geschwindigkeit der sich durch die Kontrollstation bewegenden Artikel proportionalen Frequenz. Eine Übertragungsvorrichtung ist neben der Transportvorrichtung angeordnet und erzeugt einen "Durchmesser"-Impuls, mit einer der Breite oder dem Durchmesser des kontrollierten Artikels proportionalen Dauer. Ein Zähler ist vorgesehen um die während der Dauer des "Durchmesser"-Impulses erzeugten Impulse/zählen und Mittel sind in Verbindung mit dem Zähler vorgesehen um diskrete "Ja" und "Nein"-Ausgangsimpulse zu erzeugen, wenn der vom Zäher verzeichnete Zählerstand oberhalb vorgegebenen Minimal- und Maximalwerten liegt. Ausscheidungsmittel, welche in Abhängigkeit von diesen "Ja" und "Nein"-Ausgangssignalen betätigbar sind, nehmen fehlerhafte Artikel von der Transportvorrichtung in einer Ausscheidungsstation ab, welche an der Kontrollstation oder in Transportrichtung entfernt davon vorgesehen sein kann.
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Die Erfindung wird nun an Hand der beiliegenden Zeichnungen, welche bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung darstellen, beispielsweise beschrieben. In den Zeichnungen sind:
Figur 1 eine sehematische Ansicht eines Systems, welches die vorliegende Erfindung umfasst; und
Figur 2 eine schematische Ansicht einer anderen Ausfuhrungsform der Erfindung.
In der Figur 1 ist eine Transportvorrichtung oder Transportband 10 so ausgelegt, dass sie kontinuierlich mittels einer Antriebsvorrichtung (nicht dargestellt) betrieben werden kann, wobei die Transportvorrichtung herkömmlicher Bauart ist, aber vorzugsweise mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit läuft, um so aus der zu beschreibenden Erfindung Vorteil zu ziehen.
Die zu kontrollierenden Artikel sind auf deirr Transportband auf Abstand voneinander angeordnet, wobei der tatsächliche Abstand zwischen den Artikeln nicht genau eingehalten zu werden braucht, wie es bei verschiedenen bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Diese Artikel A werden vom Transportband 10 durch eine Kontrollstation 12 gebracht und laufen dann durch eine Ausscheidungsstation 14, wobei die annehmbaren Artikel zur weiteren Verarbeitung abtransportiert werden. Während die Ausscheidungsstation in Verbindung mit der Kontrollstation vorgesehen sein kann, hat sich herausgestellt, dass es wünschenswerter ist, die Ausscheidungsstation in Transportrichtung auf Abstand von der Kontrollstation anzuordnen und eine Speichervorrichtung zur Speicherung eines Ausscheidungssignales, welches einen fehlerhaftenArtikel darstellt, bereitzustellen, um zu einem späteren Zeitpunkt den Ausscheidungsmechanismus zu betätigen.
Das Transportband 10 wird benutztfum ein mechanisches Eingangssignal 16 an einen herkömmlichen Impulsgenerator 18 zu liefern, welcher einen Impulszug auf einer Leitung 20 bereitstellt, dessen , Frequenz der Geschwindigkeit des Transportbandes 10 r und somit der Artikel A durch.die Kontrollstation 12 proportional ist. Somit stellt jeder Impuls des Impulszuges eine lineare Masseinheit im beschriebenen System, dar. Die Kontrollstation umfasst vorzugsweise !mindestens eine Lichtquelle, (nicht dargestellt), welche einen Lichtstrahl in Richtung mindestens einer lichtempfindlichen
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Vorrichtung 22 ausstrahlt und eine dieser lichtempfindlichen Vorrichtungen 22 ist über eine Leitung 24 mit einem Tor 26 verbunden. Obschon eine Photo«paelle auf einer Seite des Transportbandes oder der Transportvorrichtung in Verbindung mit einer auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Lichtquelle in einer bevorzugten Ausführungsform der Kontrollstation benutzt wird, ist es selbstverständlich, dass andere Anordnungen von Übertragungsmitteln benutzt werden können, um ein Signal auf der Leitung 24 zu erzeugen. Wenn z.B. der Artikel über die Kante des Transportbandes überstünde, dann könnte die ßiotozelle ausgelegt werden/um einen senkrechten Lichtstrahl aufzunehmen. Der Artikel kann auch einen Endschalter berühren,um diesen während einer Zeitdauer, welche durch die Grosse des Artikels bestimmt wird, zu schliessen. Ein Annäherungsschalter neben dem Weg der Artikel konnte auch benutzt werden, um solch einen Impuls zu erzeugen. - .
Die Leitung 24 liefert somit einen gedehnten Impuls, welcher als Durchmesserimpuls bezeichnet wird, der eine Realzeitdauer proportional der Breite oder dem Durchmesser des kontrollierten Artikels · A hat. Ein NAND-Tor 26 ermöglicht die Tastung des Durchmesserimpulses mit einem Impulszug vom Impulsgenerator 18 um auf einer Leitung 28 ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches seinerseits einen vom Tor 26 beschnittenen Impulszug von vorgegebenen Dauer umfasst. Die Anzahl der Impulse im Zug wird proportional der vom Artikel zurückgelegten Strecke während des Burchmesserimpulses sein. Dieserbeschnittene oder getastete Impulszug wird einem herkömmlichen Zähler 30 zugeführt. Der Zähler 30 umfasst.einen Einerzählteil 32 uid einen Zehnerzählteil 34. Diese Zählerteile werden periodisch auf Null in einer herkömmlichen Weise durch Auszählen oder andere geeignete Mittel gesetzt,und jeder umfasst Schalter 40, 42 zum Einstellen des Zählwertes bei dem die Einer- und Zehnerzählteile 32 und 34 jeweils einen Ausgangsimpuls erzeugen werden. Die Schalter 40 und 42 umfassen einzelne Schleiferarme oder bewegbare Teile 41, 45 und 43, 47.
Aus der Figur 1 erkennt man, dass dann, wenn ein Artikel einen Durchmesser oder eine Breite hat, welche den von den Schleiferarmen 41 und 43 eingestellten Minimalwert übersteigt, auf den Leitungen 44 und 46 Signale bereitgestellt werden ,um einen Impuls 48 zu erzeugen, der einer Ausscheidungsvorrichtung 50 zugeführt wird. In
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ähnlicher Weise werden, wenn ein Artikel eine Breite oder einen Durchmesser hat, welcher einen mit den Schleiferarmen 45 und 47 eingestellten Wert übersteigt, auf den Leitungen 52 und 54 Signale erzeugt, welche einen Impuls 56 für die Ausscheidungsvorrichtung 50 bereitstellen. Andererseits, wenn ein Artikel einen Durchmesser oder eine Breite hat, welche zwischen diese beiden Werte fällt, dann liefern die Leitungen 52, 54 über das NAND-Tor 38 kein Signal 56 an die Ausscheidungsvorrichtung 50. Ebenso, wenn ein Ar-ttkel eine Breite hat, welche kleiner als der eingestellte Minimalwert ist, dann erzeugen die Leitungen 44 und 46 über das NAND-Tor 36 kein Signal 48 für die' Ausscheidungsvorrichtung 50.
Die Ausscheidungsvorrichtung 50 umfasst geeignete logische Schaltkreise, um keinen Ausscheidungsimpuls 58 nur dann zu erzeugen, wenn ein Signal 48 vorliegt und kein Signal 56 vorliegt. Jede andere Kombination von Signalen auf den zwei Eingangsleitungen dieser Ausscheidungslogik wird einen Ausscheidungsimpuls 58 erzeugen. Es ist erkennbar, dass der Ausscheidungsimpuls 58 nach einer vorgegebenen, z.B. vom Impulsgenerator 18 gesteuerten Verzögerung bereitgestellt werden kann. Die Ausscheidungsstation 14 umfasst eine herkömmliche Düse oder andere Ausstossvorrichtung, um einen fehlerhaften Artikel vom Band zu entfernen, wenn ein Ausscheidungsimpuls von der Vorrichtung 50 bereitgestellt wird. Annehmbare Artikel werden weiter vom Förderband 10 air weiteren Behandlung befördert .
Aus der Figur 2 der Zeichnung erkennt man, dass dann, wenn ein Artikel einen Durchmesser hat, welcher kleiner als die minimale Zählereinstellung bei 141 und 143 ist, der MIN-Speicher 144 nicht gesetzt werden wird und sein Q-Ausgang dann einen Impuls an ein NAND-Tor 136 weitergibt. Weil der Durchmesserimpuls auf der Leitung 24 vorliegt, führt die Ruckstelleitung 135 auch einen Impuls durch einen Verstärker G und einen Kondensator Cl zum NAND-Tor 136. Dieser Impuls wird als Abfrageimpuls 150 in der Figur 2 be- · zeichnet und liefert einen Ausscheidungsimpuls 158 über das NAND-Tor 136.
Nach der Figur 2 bewirkt ein Artikel, welcher oberhalb dem eingestellten minimalen Zählerstand liegt, ein Setzen des MIN-Speichers 144, aber es wird kein Q-Ausgangsimpuls für das NAND-Tor 136 erzeugt. Wenn der Artikeldurchmesser unterhalb dem eingestellten
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maximalen Zahlerstand ist, dann wird der MAX-Speicher 155 nicht ■ gesetzt und kein Ausgangsimpuls Q wird für das NAND-Tor 154 bereitgestellt. Der Abfrageimpuls 150 findet dann, dass das NAND-Tor 154 und das NAND-Tor 136 nichtleitend sind, sodass kein Ausscheidungsimpuls 158 auftreten kann. Wenn jedoch der Artikel gross genug ist um einen Durchmesserimpuls zu erzeugen, welcher den vorgegebenen Maximalwert übersteigt, dann würde das Ausgangssignal Q des MAX-Speichers 152 mit dem Abfrageimpuls 150 kombiniert, um das NAND-Tor 144 zu öffnen und dann würde durch das NAND-Tor 156 ein Ausscheidungsimpuls 158 erzeugt.
Die logischen Schaltkreise der Figur 2 unterscheiden sich demnach von der Figur 1 nicht nur darin, dass die Zahlerruckstellung bei Null gehalten wird, es sei denn ein durchmesserimpuls liege vor. Diese Eigenschaft bewirkt, dass die Zähler in ihrem Nullzustand bleiben, der Q-Ausgang des MIN-Speichers 144 hoch (eins) bleibt und der Ausgang Q des MAX-Speichers 152 niedrig (null) bleibt. Dadurch-wird der Schaltkreis der Figur 2 einen Impuls erzeugen, wenn die folgenden logischen Verknüpfungen vorliegen:
MIN MAX
X 0 annehmen
X X ausscheiden
0 Q ausscheiden.
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Claims (6)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    Ij/ Artikelkontrollvorrichtung^gekennzeichnet durch eine Transportvorrichtung (10) für die in Abstand willkürlich voneinander angeordneten Artikel, einen von der Transportvorrichtung angetriebenen, einen Impulszug mit einer der Geschwindigkeit der Transportvorrichtung proportionalen Frequenz erzeugenden Impulsgenerator (18), stationäre Übertragungsmittel (22) zum.Erzeugen eines Signals in Abhängigkeit vom Vorbeilaufen eines Artikels auf der Transportvorrichtung, wobei dieses Signal eine von der tatsächlichen Verschiebung des Artikels durch die Transportvorrichtung an der Übertragungsvorrichtung vorbei bestimmte . Zeitdauer aufweist, einen die Anzahl der B^^i*^m^mtm?msKetsat während der Dauer des Signales vom Impulsgenerator erzeugtenImpulse zählenden Zähler (32,34) logische Schaltkreise (36-50 f Figur 2); einschliesslich AuswahIschalter (41,43,45,47) zum Bereitstellen eines Aussctfeidungssignales (58,158)Λwenn die gezählte Impulszahl nicht innerhalb eines vorgegebenen Bandes von Zahlen liegt und eine in Bewegungsrichtung der Transportvorrichtung unterhalb der Übertragungsvorrichtung angeordnete, auf das Ausscheidungssignal ansprechende Ausscheidungsvorrichtung (14).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschalter (41,43,45,47) Mittel (41,43) zum Einstellen einer Minimalzahl umfassen und,dass die logischen Schaltkreise ein erstes Eingangssignal erzeugen, wenn diese Minimalzahl von Impulsen überstiegen wird.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswahlschalter (41,43,45,47) Mittel (45,47) zum Einstellen einer vorgegebenen Maximalzahl umfassen und dass c^.ie logischen Schaltkreise ein zweites Ausgangssignal erzeugen, wenn diese Maximalzahl von Impulsen überschritten wird.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die logischen Schaltkreise Schaltkreise zum Betätigen der Ausscheidungsvorrichtung (14) umfassen, jedesmal dann, wenn ein Artikel an den Ausscheidungsmitteln vorbei kommt, es sei denn das erste Ausgangssignal wurde erzeugt und das zweite Ausgangssignal wurde nicht erzeugt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die logischen Schaltkreise ein NAND-Tdr (26) umfassen um die vom
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    Impulsgenerator erzeugten Impulse in Abhängigkeit von der Dauer des genannten Signales zu tasten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (32,34) ein Einerzählerteil (32) und ein Zehnerzählerteil (34) umfasst und.dass die logischen Schaltkreise ein NAND-Tor (36, bzw. 38) zum Erzeugen der ersten und zweiten Ausgangssignale umfassen.
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