DE102013110401A1 - Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes eines Geschirrspülautomaten - Google Patents

Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes eines Geschirrspülautomaten Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes eines Geschirrspülautomaten, das einen mit schüttfähigem Reinigungsmittel befüllbaren Vorratsbehälter und eine motorgetriebene Antriebseinrichtung für den Vorratsbehälter aufweist, wobei die Antriebseinrichtung den Vorratsbehälter um eine Drehachse (16) verdrehbar aufnimmt, bei dem die seit einer letztmaligen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters vergangene Zeitdauer als Istwert erfasst und mit einem vorgebbaren Vergleichswert verglichen wird, wobei im Falle einer Überschreitung des Vergleichswerts durch den Istwert eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters durchgeführt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes eines Geschirrspülautomaten, das einen mit schüttfähigem Reinigungsmittel befüllbaren Vorratsbehälter und eine motorgetriebene Antriebseinrichtung für den Vorratsbehälter aufweist, wobei die Antriebseinrichtung den Vorratsbehälter um eine Drehachse verschwenkbar aufnimmt.
  • Geschirrspülautomaten sind aus dem Stand der Technik an sich gut bekannt. Sie dienen der Reinigung von Spülgütern und verfügen zu diesem Zweck über einen Behandlungsraum, der die zu reinigenden Spülgüter im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall aufnimmt.
  • Zur Erzielung eines optimierten Reinigungsergebnisses finden Prozesschemikalien Verwendung, die während eines Reinigungsvorgangs dem Behandlungsraum des Geschirrspülautomaten zugeführt werden. Bei solchen Prozesschemikalien handelt es sich beispielsweise um Reinigungsmittel, die dem Behandlungsraum des Geschirrspülautomaten zu einem bestimmten Zeitpunkt eines Programmablaufs zugeführt werden.
  • Aus dem Stand der Technik sind Reinigungsmittel in flüssiger und fester Form bekannt. Dabei können feste Reinigungsmittel in schüttfähiger Pulverform oder als sogenannte Tabs, d.h. in Tablettenform vorliegen. Die Praxis hat indes gezeigt, dass sich mit schüttfähigem Reinigungsmittel in Pulverform die vergleichsweise besten Reinigungsergebnisse erzielen lassen.
  • Bei der Verwendung von schüttfähigem Reinigungsmittel in Pulverform ist vor jedem Start eines Spülprogramms von Hand eine Reinigungsmitteldosierung vorzunehmen. Ein Geschirrspülautomat verfügt zu diesem Zweck typischerweise türinnenseitig über einen Vorratsbehälter, der mit einer manuell zu bestimmenden Menge an Reinigungsmittel zu bestücken ist. Während eines Programmablaufs öffnet sich dieser Vorratsbehälter zu einem bestimmten Zeitpunkt des Spülprogramms und das im Vorratsbehälter bevorratete Reinigungsmittel kann von der im Behandlungsraum des Geschirrspülautomaten befindlichen Spülflotte ausgeschwemmt werden.
  • Um eine Reinigungsmittelbevorratung für eine Mehrzahl einzelner Programmzyklen vornehmen zu können, so dass nicht vor Beginn eines jeden Programmablaufs eine manuelle Reinigungsmitteldosierung stattzufinden hat, sind Dosiergeräte vorgeschlagen worden. Gemäß der gattungsgemäßen Bauform verfügt ein solches Dosiergerät über einen Vorratsbehälter. Dieser nimmt das schüttfähige Reinigungsmittel auf. Das Dosiergerät verfügt des Weiteren über eine motorgetriebene Antriebseinrichtung für den Vorratsbehälter. Diese nimmt den Vorratsbehälter um eine Drehachse verschwenkbar auf. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall erfolgt mittels der Antriebseinrichtung eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters, infolge dessen eine portionsweise Abgabe von Reinigungsmittel aus dem Vorratsbehälter stattfindet.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Bauform eines Dosiergerätes für schüttfähige Reinigungsmittel im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht nach wie vor das Problem, dass es im Falle eines Feuchtigkeitseintrags in den Vorratsbehälter zu einem Verklumpen des vom Vorratsbehälter bevorrateten Reinigungsmittels kommen kann. Diese Problematik besteht insbesondere dann, wenn klimabedingt eine hohe Luftfeuchtigkeit vorherrscht, so z.B. in Mitteleuropa während der Sommermonate. Es kann dann zu einem ungewollten Feuchtigkeitseintrag in den Vorratsbehälter mit dem Ergebnis kommen, dass das bevorratete Reinigungsmittel zumindest teilweise verklumpt, so dass eine bestimmungsgemäße Funktion des Dosiergerätes nicht sicher gewährleistet ist.
  • Es ist ausgehend vom Vorbeschriebenen die Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Betrieb eines gattungsgemäßen Dosiergerätes anzugeben, das eine einwandfreie Funktion desselben auch bei höherer Luftfeuchtigkeit sicherstellt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung vorgeschlagen ein Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes eines Geschirrspülautomaten, das einen mit schüttfähigem Reinigungsmittel befüllbaren Vorratsbehälter und eine motorgetriebene Antriebseinrichtung für den Vorratsbehälter aufweist, wobei die Antriebseinrichtung den Vorratsbehälter um eine Drehachse verschwenkbar aufnimmt, bei dem die seit einer letztmaligen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters vergangene Zeitdauer als Istwert erfasst und mit einem vorgebbaren Vergleichswert verglichen wird, wobei im Falle einer Überschreitung des Vergleichswert durch den Istwert eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters durchgeführt wird.
  • Wie sich in der Praxis gezeigt hat, findet im Falle eines Feuchtigkeitseintrags in den Vorratsbehälter eine Verklumpung des Reinigungsmittels im schüttspiegelnahen Bereich statt, d.h. es kommt zu einer Verkrustung der mit der Umgebungsluft in Kontakt stehenden oberflächennahen Schichten des im Vorratsbehälter bevorrateten Reinigungsmittels. Diese durch den Feuchtigkeitseintrag bedingte Verkrustung und/oder Verklumpung des Reinigungsmittels wird bei einer Verdrehbewegung des Vorratsbehälters aufgebrochen und infolge dessen aufgelöst, da sich im Falle einer Vorratsbehälterbewegung das darin befindliche Reinigungsmittel ebenfalls mit bewegt.
  • Es wird deshalb mit der Erfindung zur Lösung der vorstehenden Aufgabe vorgeschlagen, dass die seit einer letztmaligen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters vergangene Zeitdauer als Istwert erfasst wird. Dieser Istwert wird mit einem vorgebbaren Vergleichswert verglichen. Als Vergleichswert kann beispielsweise eine Zeitdauer von 24 Stunden dienen. Sobald seit der letzten Verdrehbewegung des Vorratsbehälters 24 Stunden vergangen sind, d.h. der Vergleichswert durch den Istwert überschritten ist, wird automatisch und unabhängig von einem Spülprogramm eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters durchgeführt. Es kommt infolge dessen zu einer Durchbewegung des vom Vorratsbehälter bevorrateten Reinigungsmittels, infolge dessen sich unter Umständen in den letzten 24 Stunden ausgebildete Verklumpungen und/oder Verkrustungen aufbrechen und aufgelöst werden. Das Reinigungsmittel bleibt infolge dessen trotz Feuchtigkeitseintrag schüttfähig. Eine andauernde Verklumpung des Reinigungsmittels wird so in wirkungsvoller Weise verhindert. Im Ergebnis bleibt das vom Vorratsbehälter bevorrate Reinigungsmittel über die gesamte Bevorratungszeitdauer schüttfähig, so dass jederzeit eine bestimmungsgemäße Reinigungsmitteldosierung mittels des Dosiergerätes vorgenommen werden kann.
  • Bei einer bestimmungsgemäßen Verwendung des Dosiergerätes findet eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters um die von der Antriebseinrichtung bereitgestellte Drehachse statt. Sofern also innerhalb eines vorgebbaren Zeitfensters eine bestimmungsgemäße Verwendung stattfindet, bedarf es keiner zusätzlichen, von der Durchführung eines Reinigungsprogramms unabhängigen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters. Einer solchen Verdrehbewegung bedarf es erst dann, wenn nach Ablauf einer gewissen vorgebbaren Zeitdauer keine bestimmungsgemäße Verwendung des Dosiergerätes stattgefunden hat. Zum Aufbrechen von sich innerhalb dieses zurückliegenden Zeitfensters aufgrund eines Feuchtigkeitseintrags unter Umständen ausgebildeten Verkrustungen und/oder Verklumpungen findet dann eine unabhängig von einem Reinigungsprogramm durchzuführende Verdrehbewegung statt. Mit Beendigung dieser Verdrehbewegung wird das Zeitfenster wieder auf null gesetzt und bei einer erneuten Überschreitung einer vorgebbaren Zeitdauer erfolgt eine erneute Verdrehbewegung des Vorratsbehälters.
  • Die nach der erfindungsgemäßen Verfahrensdurchführung vorgesehene Verdrehbewegung des Vorratsbehälters erfolgt automatisch, d.h. ohne manuellen Benutzereingriff nach Ablauf einer vorgebbaren Zeitdauer. Diese Zeitdauer ist bevorzugter Weise herstellerseitig vorgegeben, kann aber im Bedarfsfall auch manuell eingestellt werden, was beispielsweise dann erforderlich sein kann, wenn die den Geschirrspülautomaten umgebende Atmosphäre einen besonders hohen Luftfeuchtigkeitsgehalt hat.
  • Es ist gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen, dass der Vorratsbehälter aus einer Ausgangsstellung um einen vorgebbaren Winkel verdreht und alsdann in seine Ausgangsstellung zurückverdreht wird. Gemäß dieser Ausführungsform erfolgt eine Hin- und Herbewegung des Vorratsbehälters. Dabei wird der Vorratsbehälter ausgehend von einer Ausgangsstellung zunächst um einen vorgebbaren Winkel verdreht. Sobald der Vorratsbehälter seine diesbezügliche Endlage erreicht hat, erfolgt eine Zurückverdrehung zurück in die Ausgangsstellung. Im Ergebnis wird so eine Hin- und Herverdrehbewegung erzeugt.
  • Als Verdrehwinkel ist ein solcher Winkel zu wählen, der einerseits für die Auflösung etwaiger Verklumpungen und/oder Verkrustungen eine hinreichend weite Verdrehbewegung des Vorratsbehälters gestattet, der andererseits aber auch nicht eine so weite Verdrehbewegung des Vorratsbehälters zur Folge hat, dass es zu einer unerwünschten Reinigungsmittelabgabe in den Spülraum des Geschirrspülautomaten kommt. Der im Falle einer Verdrehbewegung zu überstreichende Winkel ist deshalb in Abhängigkeit der geometrischen Ausgestaltungen insbesondere des Dosiergerätes und/oder des vom Dosiergerät bereitgestellten Vorratsbehälters zu bestimmen. Ein Winkel im Bereich von 70° bis 110°, vorzugsweise im Bereich von 80° bis 100° hat sich in diesem Zusammenhang als zweckmäßig erwiesen. Besonders bevorzugt ist indes ein Winkel von ca. 90°. Untersuchungen der Anmelderin haben ergeben, dass bei einer Verdrehbewegung des Vorratsbehälters um 90° etwaige Verkrustungen und/oder Verklumpungen so weit aufgelöst bzw. aufgebrochen werden können, dass eine bestimmungsgemäße Verwendung des Dosiergerätes sichergestellt ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausgestaltung ist vorgesehen, den Vorratsbehälter um eine volle Umdrehung, d.h. um einen Winkel von 360° zu verdrehen. Gemäß dieser Alternative kommt also keine Hin- und Herverdrehbewegung zum Tragen, es erfolgt vielmehr nur eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters in eine Richtung, und zwar um 360°. Diese Alternative bietet sich insbesondere dann an, wenn die geometrische Beschaffenheit des Dosiergerätes und/oder des Vorratsbehälters eine solche ist, dass bei einer Verdrehbewegung um 360° keine Eindosierung von Reinigungsmittel in den Spülraum des Geschirrspülautomaten stattfindet. Von Vorteil dieser Ausgestaltung ist indes, dass eine Verkrustung und/oder Verklumpung des Reinigungsmittels durch die volle Umdrehung des Vorratsbehälters besonders effektiv aufgelöst bzw. aufgebrochen werden kann.
  • Um zu verhindern, dass es bei einer Verdrehbewegung um 360° zu einer Eindosierung von Reinigungsmittel in den Spülbehälter des Geschirrspülautomaten kommt, kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung vorgesehen sein, dass eine Verdrehbewegung in entgegengesetzter Richtung zu einer bestimmungsgemäßen Dosierverdrehbewegung erfolgt. Wenn also im Falle einer Dosierverdrehbewegung ein Verdrehen des Vorratsbehälters im Uhrzeigersinn stattfindet, erfolgt bei einer Verdrehbewegung im erfindungsgemäßen Sinn eine Verdrehung in entgegengesetzter Richtung, d.h. gegen den Uhrzeigersinn.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, dass die Ausgangsstellung des Vorratsbehälters mittels eines Sensors, beispielsweise mittels eines Endlagenschalters erfasst wird. Eine Verschwenkbewegung erfolgt dann bevorzugter Weise zeitgesteuert, d.h. der Vorratsbehälter wird ausgehend aus der erkannten Ausgangsstellung um eine gewisse Zeitdauer bei einer bestimmten Antriebsgeschwindigkeit, mithin um einen bestimmten Winkel verdreht. Alternativ zu einer Zeitsteuerung können auch weitere Sensoren beispielsweise in Form von Endlagenschaltern vorgesehen sein, die die jeweils zur Ausgangsstellung relativ verdrehte Stellung des Vorratsbehälters detektieren.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen
  • 1 in schematisch perspektivischer Darstellung ein gattungsgemäßes Dosiergerät;
  • 2 in schematisch perspektivischer Darstellung das Dosiergerät nach 1 mit eingesetztem Vorratsbehälter;
  • 3 in einer Frontansicht das Dosiergerät nach 1 mit eingesetztem Vorratsbehälter;
  • 4 in einer Frontansicht den Vorratsbehälter des Dosiergerätes nach 1 in einer Ausgangsstellung und
  • 5 in einer Frontansicht den Vorratsbehälter des Dosiergerätes nach 1 in einer Endstellung.
  • 1 lässt in schematisch perspektivischer Darstellung ein gattungsgemäßes Dosiergerät 1 erkennen. Dieses ist türseitig einer verschwenkbar gelagerten Tür 7 eines in den Figuren nicht näher dargestellten Geschirrspülautomaten ausgebildet.
  • Ein Geschirrspülautomat der vorbekannten Art verfügt typischerweise über einen Spülbehälter, der einen Behandlungsraum, auch Spülraum genannt, bereit stellt. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall nimmt der Behandlungsraum zu reinigendes Spülgut auf. Dabei ist zur Beschickung des Behandlungsraums mit zu reinigendem Spülgut eine vom Spülbehälter bereitgestellte Beschickungsöffnung vorgesehen. Diese ist mittels einer Tür 7 fluiddicht verschließbar, die vorzugsweise um eine horizontal verlaufende Schwenkachse gelagert ist. Das gattungsgemäße Dosiergerät 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel an der am Spülbehälter des Geschirrspülautomaten verschwenkbar montierten Tür 7 angeordnet.
  • Die Tür 7 stellt eine Türinnenseite einerseits sowie eine Türaußenseite andererseits bereit. Das Dosiergerät 1 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel verwenderseitig türaußenseitig zugänglich. Dabei kann zur Schaffung eines harmonischen visuellen Eindrucks und zur Abdeckung des Dosiergerätes 1 eine versschwenkbar an der Tür 7 angeordnete und in den Figuren nicht näher dargestellte Abdeckplatte vorgesehen sein. Gemäß einer alternativen und in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform ist das Dosiergerät 1 verwenderseitig türinnenseitig zugänglich ausgebildet. In diesem Fall kann eine verschwenkbar an der Tür 7 angeordnete Abdeckplatte entfallen.
  • Wie 1 erkennen lässt, verfügt das Dosiergerät 1 über einen Vorratsbehälter 3. Dieser stellt einen Grundkörper 17 einerseits sowie einen Deckel 18 andererseits bereit. Im montierten Zustand bilden der Grundkörper 17 sowie der Deckel 18 einen Volumenraum 30 zwischen sich aus, der der Bevorratung von schüttfähigem Reinigungsmittel 8 dient, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach den 4 bis 5 ergibt. Dabei kann der Vorratsbehälter 3 entweder als Einweg- oder als Mehrweg-Behälter ausgebildet sein.
  • Wie die Darstellung nach 1 ferner erkennen lässt, ist der Vorratsbehälter 3 im gezeigten Ausführungsbeispiel in Draufsicht kreisförmig ausgebildet. Er kann insoweit auch als Trommelbehälter bezeichnet werden.
  • Das Dosiergerät 1 verfügt zum Zwecke der Reinigungsmitteldosierung über eine Dosiereinheit 2. Diese weist einen vom Vorratsbehälter 3 bereitgestellten Dosierkanal 4 auf. Ausgangsseitig mündet der Dosierkanal 4 in eine vorratsbehälterseitig ausgebildete Dosieröffnung 5.
  • Das Dosiergerät 1 verfügt des Weiteren über eine motorgetriebene Antriebseinrichtung 6 für den Vorratsbehälter 3. Dabei nimmt die Antriebseinrichtung 6 den Vorratsbehälter 3 um eine Drehachse 16 verdrehbar auf.
  • Zum Zwecke der Aufnahme des Vorratsbehälters 3 verfügt die Antriebseinrichtung 6 über eine Trageinheit 10. Im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall ist der Vorratsbehälter 3 in die Trageinheit 10 auswechselbar eingesetzt, wie dies insbesondere eine Zusammenschau der 1 und 2 erkennen lässt, wobei 2 den Vorratsbehälter 3 der besseren Übersicht wegen ohne Deckel 18 zeigt.
  • Wie insbesondere die Frontansicht des Dosiergerätes 1 nach 3 erkennen lässt, verfügt die Antriebseinrichtung 6 über eine Motor-Getriebe-Anordnung 19. Diese ist mit einem Motor 24 und einem Getriebe 20 ausgerüstet, welches Getriebe 20 die Zahnräder 21, 22 und 23 aufweist. Im montierten Zustand kämmt das Zahnrad 23 des Getriebes 20 mit einem ersten Zahnkranz einer Zahnkranzanordnung 25, die umfangsseitig der Trageinheit 10 ausgebildet ist. Im Betriebsfall wird über den Motor 24 das Getriebe 20 angetrieben, was zu einer Verdrehbewegung der Trageinheit 10 und damit auch zu einer Verdrehbewegung des von der Trageinheit 10 aufgenommenen Vorratsbehälters 3 führt. Dabei ist ein Antrieb des Vorratsbehälters 3 in Richtung des Pfeils 31, d.h. im Uhrzeigersinn vorgesehen.
  • Wie sich der Darstellung nach 3 ferner entnehmen lässt, ist die Antriebseinrichtung 6 gekapselt innerhalb eines Gehäuses 15 ausgebildet. Dieses Gehäuse 15 stellt einen Auslasskanal 11 bereit, über welchen Reinigungsmittel 8 in dosierter Menge türinnenseitig der Tür 7 in den Behandlungsraum des Geschirrspülautomaten abgegeben werden kann. Innerhalb des Auslasskanals 11 ist ein Hubkolben 12 geführt. Dieser ist an einem Pleuel 14 angeschlossen, welches mit einem Antriebszahnrad 13 in Verbindung steht. Das Antriebszahnrad 13 kämmt wiederum mit einem zweiten Zahnkranz der von der Trageinheit 10 bereitgestellten Zahnkranzanordnung 25. Dabei ist der zweite Zahnkranz im Unterschied zum ersten Zahnkranz unterbrochen, d.h. als Teilzahnkranz ausgebildet.
  • Im Betriebsfall, wenn also durch die Motor-Getriebe-Anordnung 19 die Trageinheit 10 in Verdrehbewegung versetzt ist, kämmt der zweite Zahnkranz der Zahnkranzanordnung 25 mit dem Antriebszahnrad 13, was zu einer Hin- und Herbewegung des Hubkolbens 12 innerhalb des Auslasskanals 11 führt.
  • Zum Schutz vor einem ungewollten Feuchtigkeitseintrag in das vom Vorratsbehälter 3 bevorratete Reinigungsmittel 8 ist ein mit der Dosieröffnung 5 zusammenwirkendes Verschlusselement 26 vorgesehen, wie sich dies insbesondere aus der Darstellung nach den 4 und 5 ergibt. Das Verschlusselement 26 verfügt über eine in Ausgangsstellung des Vorratsbehälters 3 die Dosieröffnung 5 dicht verschließende Rolle 27, die unter Vorspannung einer Feder 29 gelenkig an einem Arm 28 montiert ist. Bei einer Verdrehbewegung des Vorratsbehälters 3 rollt die Rolle 27 umfangsseitig auf der Trageinrichtung 10 ab. In Normalstellung, d.h. in Ausgangsstellung des Vorratsbehälters 3, wie sie in 4 gezeigt ist, kommt die Rolle 27 auf der Dosieröffnung 5 zu liegen. In dieser Position erfolgt eine Abdichtung der Dosieröffnung 5, so dass ein ungewolltes Eindringen von Feuchtigkeit über die Dosieröffnung 5 in den Dosierkanal 4 und damit in den Vorratsbehälter 3 unterbunden ist.
  • Trotz der Abdichtung der Dosieröffnung 5 in Ausgangsstellung des Vorratsbehälters 3 lässt sich ein ungewollter Feuchtigkeitseintrag in den Vorratsbehälter 3 nicht sicher ausschließen. Insbesondere bei einer hohen Luftfeuchtigkeit der den Geschirrspülautomaten umgebenden Atmosphäre kann es bereits zu einem solchen Feuchtigkeitseintrag in den Vorratsbehälter 3 kommen, dass es zu Verklumpungs- und/oder Verkrustungsausbildungen hinsichtlich des vom Vorratsbehälter 3 bevorrateten Reinigungsmittels 8 kommt. Typischerweise erfolgt dabei zuerst eine Verkrustung und/oder Verklumpung der Oberfläche 9 des im Vorratsbehälter 3 aufgeschütteten Reinigungsmittels 8. Um gleichwohl die Schüttfähigkeit des Reinigungsmittels 8 und damit die bestimmungsgemäße Verwendbarkeit des Dosiergerätes 1 bewahren zu können, wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass der Vorratsbehälter 3 von Zeit zu Zeit hin- und her bewegt wird. Zu diesem Zweck wird der Vorratsbehälter 3 aus seiner Ausgangsstellung nach 4 in eine um 90° gegen den Uhrzeigersinn verdrehte Endstellung nach 5 und alsdann wieder zurück in seine Ausgangsstellung nach 4 verdreht. Infolge dieser Hin- und Herverdrehbewegung des Vorratsbehälters 3 erfolgt eine Bewegung des Reinigungsmittels 8 relativ zum Vorratsbehälter 3, infolge dessen es auch zu einer Durchmischung des Reinigungsmittels 8 mit der Folge kommt, dass etwaige Verkrustungen und/oder Verklumpungen aufgelöst werden. Eine solche Verdrehbewegung des Vorratsbehälters 3 wird von Zeit zu Zeit wiederholt, womit die Schüttfähigkeit des Reinigungsmittels 8 sichergestellt ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, die seit einer letztmaligen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters 3 vergangene Zeitdauer als Istwert zu erfassen. Dieser Istwert wird mit einem vorgebbaren Vergleichswert verglichen. Als Vergleichswert kann beispielsweise eine Zeitdauer von 12 Stunden, 24 Stunden, 36 Stunden und/oder dgl. angenommen werden. Sobald im Zuge eines solchen Vergleichs festgestellt wird, dass der Istwert den vorgebbaren Vergleichswert überschreitet, wird eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters zwecks Durchmischung des Reinigungsmittels 8 automatisch, d.h. unabhängig von einem Programmzyklus und/oder einer manuellen Eingabe durchgeführt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dosiergerät
    2
    Dosiereinheit
    3
    Vorratsbehälter
    4
    Dosierkanal
    5
    Dosieröffnung
    6
    Antriebseinrichtung
    7
    Tür
    8
    Reinigungsmittel
    9
    Oberfläche
    10
    Trageinheit
    11
    Auslasskanal
    12
    Hubkolben
    13
    Zahnrad
    14
    Pleuel
    15
    Gehäuse
    16
    Drehachse
    17
    Grundkörper
    18
    Deckel
    19
    Motor-Getriebe-Anordnung
    20
    Getriebe
    21
    Zahnrad
    22
    Zahnrad
    23
    Zahnrad
    24
    Motor
    25
    Zahnkranzanordnung
    26
    Verschlusselement
    27
    Rolle
    28
    Arm
    29
    Feder
    30
    Volumenraum
    31
    Pfeil

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betrieb eines Dosiergerätes (1) eines Geschirrspülautomaten, das einen mit schüttfähigem Reinigungsmittel (8) befüllbaren Vorratsbehälter (3) und eine motorgetriebene Antriebseinrichtung (6) für den Vorratsbehälter (3) aufweist, wobei die Antriebseinrichtung (6) den Vorratsbehälter (3) um eine Drehachse (16) verdrehbar aufnimmt, bei dem die seit einer letztmaligen Verdrehbewegung des Vorratsbehälters (3) vergangene Zeitdauer als Istwert erfasst und mit einem vorgebbaren Vergleichswert verglichen wird, wobei im Falle einer Überschreitung des Vergleichswerts durch den Istwert eine Verdrehbewegung des Vorratsbehälters (3) durchgeführt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) aus einer Ausgangsstellung um einen vorgebbaren Winkel verdreht und alsdann in seine Ausgangsstellung zurück verdreht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehbewegung um einen Winkel von 70° bis 110°, vorzugsweise von 80° bis 100°, noch mehr bevorzugt von 90° durchgeführt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (3) um eine volle Umdrehung um einen Winkel von 360° verdreht wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verdrehbewegung in entgegengesetzter Richtung zu einer bestimmungsgemäßen Dosierverschwenkung erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsstellung des Vorratsbehälters (3) mittels einem Endlagenschalter erfasst wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdrehbewegung des Vorratsbehälters (3) zeitgesteuert durchgeführt wird.
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