DE3026168C2 - - Google Patents
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04H—BUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
- E04H6/00—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
- E04H6/44—Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages for storing aircraft
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/342—Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls
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Description
Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzhalle für Flugzeuge mit
im wesentlichen dreiecksförmiger Grundfläche mit zwei schräg
aufeinander zulaufenden, festen seitlichen Wänden und einer
beweglichen Wand auf der Gegenseite.
Geschlossene Lärmschutzhallen für Flugzeuge werden zum Lärm
schutz der Umgebung bei Probeläufen der Triebwerke benutzt. Im
Gegensatz zu Schallschutzvorrichtungen, die an einer Seite
offen sind, umschließen sie das Flugzeug vollständig, um auf
diese Weise nach allen Seiten einen besseren Lärmschutz zu
erreichen. Bekannte geschlossene Lärmschutzhallen sind meist
hausartig gebaut, d. h. mit veritkalen Seiten- und Endwänden
und einem aufgefsetzten Dach. Diese Hallen sind kostspielig und
haben auch schalltechnische Nachteile, weil sich bestimmte
Hallenbereiche, wie insbesondere das Dach und die Übergänge
von den Wänden zum Dach, nur schwer hinreichend schalldämmend
ausführen lassen. Es stößt auch auf Schwierigkeiten, das Dach
nach innen zu hinreichend schalldämpfend zu gestalten.
Aus der DE-OS 24 46 448 ist eine Wartungshalle für Flugzeuge
bekannt, deren Grundriß sich aus einem dreieckigen Hauptteil
zur Aufnahme des vorderen und mittleren Rumpfteils sowie der
Tragflächen und einem kleineren Ansatzteil zur Aufnahme des
Leitwerks zusammensetzt. Der dreieckige Hauptteil hat vertika
le, rechteckige Seitenwände und ein Flachdach. Der Ansatzteil
ist wegen der größeren Höhe des Leitwerks höher als der
Hauptteil ausgeführt, zweigeteilt und in seiner Gesamtheit
auseinanderfahrbar, um den Zugang zum Hauptteil zu öffnen.
Auch der Ansatzteil hat vertikale, rechteckige Wände und ein
flaches Dach. Da die bekannte Halle zu Wartungszwecken vorge
sehen ist, spielt Schalldämmung keine Rolle. Insbesondere wird
man bestrebt sein, die flachen Dachkonstruktionen möglichst
leicht auszuführen, was im Hinblick auf die Schalldämmung
bekanntlich ungünstig ist. Das bekannte Bauwerk hat auch eine
Vielzahl von Flächen-Anschlußfugen, die schalltechnisch
problematisch sein würden. Für eine Lärmschutzhalle ist es
daher wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzhalle
der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Verhältnis zu
den Kosten eine bessere Wirksamkeit und eine vielseitige
Anwendbarkeit verspricht, die einfach aufgebaut und aus
vorfabrizierbaren Teilen leicht montierbar ist, die bezüglich
Montage und Anwendung leicht standardisierbar ist und dennoch
unter Aufrechterhaltung des Bauprinzips leicht variierbar ist,
und die schließlich trotz leichter Bauweise hohe Stabilität
aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Wände durch
im wesentlichen dreiecksförmige Platten gebildet und zueinan
der geneigt sind.
In der einfachsten Grundform besteht die Lärmschutzhalle im
wesentlichen nur aus drei Hauptflächen, wodurch die Zahl der
schall- und montagetechnisch schwierigen Anschlußfugen auf ein
Minimum reduziert ist. Durch die Reduzierung der Bauteile auf
wenige Hauptflächen werden auch die Kosten reduziert, wird die
Vorfabrizierbarkeit begünstigt und die Standardisierung
erleichtert. Dabei ergibt sich eine Raumform, die äußerst
vielseitig gerade für Flugzeuge angewendet werden kann, weil
der Umriß eines Flugzeugs aus verschiedenen Richtungen häufig
als Dreiecksform angenähert werden kann. Dabei ergeben die
zueinander geneigten und dadurch gegeneinander abgestützten
Flächen des Bauwerks hohe Stabilität. Abweichend von üblichen
Hallenbauwerken ist die bewegliche Seite nicht durch Türen
nachgebildet, die sich um eine vertikale Achse drehen oder in
horizontaler Richtung verschiebbar sind; vielmehr ergibt sich
durch die geneigte Anordnung der beweglichen Wand die Notwen
digkeit, diese mit von der Vertikalen abweichenden Bewegungs
achsen zu versehen, so daß im geschlossenen Zustand das
Gewicht der bewegbaren Teile sie auf den Rand der unbewegli
chen Teile preßt und dadurch abdichtet und stabilisiert.
Es ist selbstverständlich denkbar, gewisse Korrekturen an der
dreieckigen Grundform der Wände vorzunehmen. Beispielsweise
bietet es sich an, sehr spitze Winkel von dreiecksförmigen
Flächen abzuschneiden, um dadurch schlecht nutzbare, weil
spitz auslaufende Raumteile zu vermeiden. Ferner ist es
denkbar, zwischen die dreiecksförmigen festen Wände feste
Zwischenstreifen einzusetzen, ohne dadurch das Prinzip zu
ändern, daß der größte Teil der Wandflächen von dreiecksförmi
gen Platten gebildet wird. Diese sind in der Regel eben, wobei
die Erfindung jedoch geringe Abweichungen von der ebenen
Gestalt duldet, wenn solche Abweichungen nicht groß sind und
die Einfachheit der Bauweise nicht in Frage stellen. Zweckmä
ßigerweise ist auch die bewegliche Wand eine im wesentlichen
ebene Platte, obwohl es, beispielsweise zur Erhöhung des Raums
längs seiner Mittelachse, in manchen Fällen zweckmäßig
erscheinen kann, die bewegliche Wand beispielsweise zu wölben
oder zu walmen.
Die bewegliche Wand wird zweckmäßigerweise an ihrem der
Basisseite gegenüberliegenden Ende um eine horizontale Achse
geschwenkt, also an ihrer höchsten Spitze. Dies kann leicht
mittels geeigneter hydraulischer oder mechanischer Winden
geschehen, die an den Seiten der beweglichen Platte angreifen
und zweckmäßigerweise auch die Seitenführung derselben über
nehmen, um das in Achsrichtung kurze Gelenk zu entlasten.
Jedoch ist auch eine abweichende Gelenkanordnung denkbar.
Beispielsweise kann die bewegliche Wand aus zwei längs der
Mittellinie des Gebäudes symmetrischen und geteilten Platten
gebildet sein, von denen jede längs ihres Außenrandes schar
nierartig mit einer festen Wand verbunden ist, um nach außen
hochgeklappt werden zu können.
In der Grundform lassen sich zwei Extremgestalten unterschei
den. Bei der einen liegt der höchste Punkt nahe dem von den
festen Wänden begrenzten Ende der Halle. Die bewegliche Platte
ist in einem solchen Fall verhältnismäßig lang und flach
geneigt. In der anderen Extremform liegt der höchste Punkt
nahe der von der beweglichen Wand gebildeten Seite des von der
Halle überbauten Grundflächendreiecks; in diesem Fall ist die
bewegliche Wand steil und fällt der von den beiden festen
Wänden gebildete Grat flach ab. Derartige Extremformen bieten
sich an, wenn dies die Anpassung an bestimmte Flugzeugtypen
bei minimalem Raum- und Materialbedarf empfehlenswert erschei
nen lassen. Wenn vielseitige Anwendbarkeit verlangt wird, wird
man jedoch im allgemeinen eine solche Bauform vorziehen, die
zwischen den beiden Extremformen vermittelt. Bei dem von der
ersten Extremform abgeleiteten Gestalttypus haben die die
festen Wände bildenden Dreiecksflächen zweckmäßigerweise eine
Neigung zur Horizontalen von etwa 60 bis 90°, während die
bewegliche Wand eine solche von 15 bis 45° hat. Bei dem von
der anderen Extremform abgeleiteten Typus sind die die festen
Wände bildenden Dreiecksflächen im allgemeinen stärker ge
neigt, nämlich zwischen 45 bis 70°, wobei die Öffnungsebene
zwischen 30 und 80° geneigt ist. Der Winkel, den die die
festen Wände bildenden Platten in einer Horizontalebene
einschließen, sollte in jedem Fall im Bereich von 60° oder
darunter liegen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugsnahme auf
die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele
veranschaulicht. Darin zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, Frontansicht
und Draufsicht einer ersten Aus
führungsform;
Fig. 4, 5 und 6 entsprechende Ansicht einer zweiten
Ausführungsform;
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht und Draufsicht einer
dritten Ausführungsform und
Fig. 9 und 10 eine Draufsicht und Seitenansicht einer
vierten Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform der Halle gemäß Fig. 1 bis
3 besteht aus den die festen Wände bildenden Platten 1
und der die bewegliche Wand bildenden Öffnungsplatte 2.
Diese Platten überdecken eine Grundfläche von gleichschenk
lig dreiecksförmiger Gestalt. Das Bauwerk ist zur Mittel
ebene symmetrisch. Die festen Platten 1 sind in einem
Grat 3 miteinander fest verbunden, der mit der Horizontalen
einen Winkel von etwa 60° einschließt. Die Öffnungsebene
hat einen Neigungswinkel von 40 bis 45°. Die die festen Wän
de bildenden Platten 1 sind gegenüber der Horizontalen etwa
70 bis 80° geneigt. Der höchste Punkt des Gebäudes, der
auch das Gelenk 4 für die Öffnungsplatte 2 bildet, liegt nahe
dem geschlossenen Ende 5 des Gebäudes. Es handelt sich so
mit um eine Bauform, die dem von der sogenannten ersten Ex
tremform abgeleiteten Typus angehört.
Die bewegliche Platte 2 kann in Pfeilrichtung beispielsweise
durch hydraulische Glieder 6 gehoben werden, die gleichzeitig
die seitliche Führung dieser Platte übernehmen, damit das
punktförmige Gelenk 4 keine Seitenführungseigenschaften zu
haben braucht.
Das Gebäude hat auch bei leichter Ausführung der Platten 1 und
2 eine bemerkenswerte Stabilität, weil diese sich gegenüber
Kräften aus jeglicher Richtung gegeneinander abstützen. Es
ist äußerst einfach aufgebaut, weil es aus lediglich drei
ebenen Flächen gebildet ist. Diese sind leicht vorfabrizier
bar und können sehr einfach aufgebaut und miteinander verbun
den werden. Die schalltechnisch kritischen Verbindungsstellen
sind auf ein Minimum reduziert. Auch die Fugen zwischen der
beweglichen Platte und den festen Platten lassen sich leicht
abdichten, weil die Schließbewegung in der Endphase lotrecht
zur Öffnungsebene erfolgt. Auch im ganz oder teilweise geöff
neten Zustand bietet die Halle beträchtlichen Schutz, beispiels
weise vor Witterungseinflüssen, weil die bewegliche Platte
den Öffnungsbereich abdeckt. Bezüglich der Schalldämpfung
des Hallenraums sind die Voraussetzungen ausgezeichnet,
weil die Hauptschallenergie, wenn das Flugzeug rückwärts
(wie dargestellt) eingestellt wird, in den Winkelraum zwi
schen den festen Platten 1 abgestrahlt wird, der leicht
mit entsprechend hoher Schalldämpfung ausgerüstet werden
kann, während die Öffnungsseite der Halle weniger stark
mit schalldämpfendem Material ausstaffiert sein muß, was
sich vorteilhaft auf das Gewicht der Öffnungsplatte aus
wirkt. Vorteilhaft ist ferner, daß die Halle im Bereich des
Leitwerk des Flugzeugs ihre größte Höhe hat.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 liegt der so
genannten ersten Extremform ziemlich nahe, weil der höchste
Punkt der Halle dem hinteren Ende 5 äußerst nahe ist. Die
festen Wandplatten 1 sind sehr steil, während die Öffnungs
platte 2 sehr flach verläuft. Bei einer solchen Bauform bil
det sich im vorderen Bereich der Halle ein schwer verwendbarer,
weil sehr flacher Bereich 8. Dieser ist im dargestellten Bei
spiel abgeschnitten. Die Öffnungsplatte 2 ist mit einem An
satzstück 9 versehen, welches die Halle am vorderen Ende
senkrecht verschließt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist an
ihrer vorderen Begrenzung ebenfalls abgeschnitten, wie es
unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben wurde. Zusätz
lich wurde bei 10 überflüssige Seitenerstreckungen parallel
zur Mittelebene der Halle abgeschnitten. In diesem Bereich
können weitere Gebäude 11, beispielsweise zum Zwecke der
Beobachtung, angeschlossen werden. Abgeschnitten ist bei 12
auch das hintere Ende der Halle. Man hat sich hier eine Öff
nung für den Auslaß der Abgase vorzustellen. Entsprechend
können auch die übrigen Ausführungsformen mit Abgasöffnungen
versehen sein, die entweder unmittelbar ins Freie gehen
oder in einen nachgeschalteten Schalldämpfungskanal (nicht
gezeigt) münden.
Die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 gehört dem
jenigen Typus an, der von der zweiten Extremform abgelei
tet ist. Der höchste Punkt der Halle liegt nahe ihrem
vorderen Ende. Der Grat 3 zwischen den festen Platten 1
verläuft relativ flach, während die Öffnungsebene der Platte
2 relativ steil angeordnet ist. Diese Form ist besonders
geeignet für das Einstellen von Flugzeugen mit stark ge
pfeilten Tragflächen in Vorwärtsrichtung.
Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß
zwischen den beiden festen Platten 1 ein zusätzlicher Wand
streifen 13 eingeschaltet ist. Man könnte auch sagen, daß
der von den festen Platten 1 gebildete Grat parallel zum
Gratverlauf abgeschnitten ist.
Es ist im allgemeinen möglich, die im wesentlichen dreieckförmige
Öffnungsfläche nur teilweise von einem beweglichen Wandelement ein
nehmen zu lassen, während der übrige Teil dieser Fläche von einem
festen Wandelement eingenommen wird. Das feste Wandelement wird
zweckmäßigerweise im spitzennahen Teil der Fläche vorgesehen, wo
es eine Aussteifung zwischen den beiden anderen festen Wänden be
wirkt. Wie weit es sich nach unten erstrecken darf, richtet sich
nach der erforderlichen lichten Durchfahrtshöhe. Die Erfindung setzt
in dieser Hinsicht keine bestimmten Grenzen. Bei relativ großer
Gebäudehöhe im Verhältnis zu relativ geringer erforderlicher lichter
Durchfahrtshöhe kann das feste Wandelement beispielsweise etwa die
halbe obere Höhe der Öffnungsfläche einnehmen, ggf. auch mehr, wäh
rend das bewegliche Wandelement die untere halbe Höhe einnimmt. Diese
kann dabei auch ein durch "Abschneiden" des Öffnungsdreiecks entstan
denes Ansatzstück 9 (Fig. 4) umfassen. Wenn dieses sehr hoch aus
fällt, besteht im Grenzfall das bewegliche Wandelement nur aus diesem
Ansatz, während der verbleibende, im wesentlichen dreieckförmige Teil
der Öffnungsfläche von dem festen Wandelement eingenommen wird.
Für die bewegliche Wand bzw. das bewegliche Wandelement sind alle
denkbaren Arten der Bewegung und Führung verwendbar, beispiels
weise außer der bereits erläuterten Schwenkung um eine horizontale
Querachse oder um zu den Seitenrändern parallele Achsen auch
Verschiebung quer zu oder in der Erstreckungsebene der beweglichen
Wand bzw. des Wandelements.
Claims (5)
1. Lärmschutzhalle für Flugzeuge mit im wesentlichen drei
ecksförmiger Grundfläche mit zwei schräg aufeinander zu
verlaufenden festen seitlichen Wänden und einer bewegli
chen Wand auf der Gegenseite, dadurch gekennzeichnet, daß
die Wände durch im wesentlichen dreiecksförmige Platten
gebildet und zueinander geneigt sind.
2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
bewegliche Wand an ihrem der Basisseite gegenüberliegenden
Ende um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
3. Halle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Wände eine Neigung zur Horizonta
len von etwa 60 bis kleiner 90° und die bewegliche Wand
eine solche von 15 bis 45° haben.
4. Halle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die festen Wände eine Neigung zur Horizonta
len von etwa 45 bis 60° und die bewegliche Wand eine solche
von 30 bis 80° haben.
5. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Winkel, den die festen Wände in einer
Horizontalebene einschließen, bei 60° oder darunter liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026168 DE3026168A1 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Laermschutzhalle fuer flugzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803026168 DE3026168A1 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Laermschutzhalle fuer flugzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3026168A1 DE3026168A1 (de) | 1982-02-11 |
DE3026168C2 true DE3026168C2 (de) | 1991-01-31 |
Family
ID=6106886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803026168 Granted DE3026168A1 (de) | 1980-07-10 | 1980-07-10 | Laermschutzhalle fuer flugzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3026168A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8811651U1 (de) * | 1988-09-14 | 1988-10-27 | Hermann Dill KG, 7000 Stuttgart | Halle, insbesondere Gewächshaus |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1278876A (fr) * | 1961-01-13 | 1961-12-15 | Fix Edile Itallana S R L | Perfectionnements apportés aux chapiteaux, en forme de voûte ou coupole, qui prennent simplement appui sur le sol |
DE2446448C2 (de) * | 1974-09-28 | 1984-08-30 | Csernak, Ulrich, Ing,(grad.), 5632 Wermelskirchen | Wartungshalle für Flugzeuge |
-
1980
- 1980-07-10 DE DE19803026168 patent/DE3026168A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3026168A1 (de) | 1982-02-11 |
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Legal Events
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