DE3026168C2 - - Google Patents

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DE3026168C2
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Thomas J. Dipl.-Phys. 2000 Hamburg De Meyer-Bretschneider
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    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H6/00Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages
    • E04H6/44Buildings for parking cars, rolling-stock, aircraft, vessels or like vehicles, e.g. garages for storing aircraft
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/342Structures covering a large free area, whether open-sided or not, e.g. hangars, halls

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Description

Die Erfindung betrifft eine Lärmschutzhalle für Flugzeuge mit im wesentlichen dreiecksförmiger Grundfläche mit zwei schräg aufeinander zulaufenden, festen seitlichen Wänden und einer beweglichen Wand auf der Gegenseite.
Geschlossene Lärmschutzhallen für Flugzeuge werden zum Lärm­ schutz der Umgebung bei Probeläufen der Triebwerke benutzt. Im Gegensatz zu Schallschutzvorrichtungen, die an einer Seite offen sind, umschließen sie das Flugzeug vollständig, um auf diese Weise nach allen Seiten einen besseren Lärmschutz zu erreichen. Bekannte geschlossene Lärmschutzhallen sind meist hausartig gebaut, d. h. mit veritkalen Seiten- und Endwänden und einem aufgefsetzten Dach. Diese Hallen sind kostspielig und haben auch schalltechnische Nachteile, weil sich bestimmte Hallenbereiche, wie insbesondere das Dach und die Übergänge von den Wänden zum Dach, nur schwer hinreichend schalldämmend ausführen lassen. Es stößt auch auf Schwierigkeiten, das Dach nach innen zu hinreichend schalldämpfend zu gestalten.
Aus der DE-OS 24 46 448 ist eine Wartungshalle für Flugzeuge bekannt, deren Grundriß sich aus einem dreieckigen Hauptteil zur Aufnahme des vorderen und mittleren Rumpfteils sowie der Tragflächen und einem kleineren Ansatzteil zur Aufnahme des Leitwerks zusammensetzt. Der dreieckige Hauptteil hat vertika­ le, rechteckige Seitenwände und ein Flachdach. Der Ansatzteil ist wegen der größeren Höhe des Leitwerks höher als der Hauptteil ausgeführt, zweigeteilt und in seiner Gesamtheit auseinanderfahrbar, um den Zugang zum Hauptteil zu öffnen. Auch der Ansatzteil hat vertikale, rechteckige Wände und ein flaches Dach. Da die bekannte Halle zu Wartungszwecken vorge­ sehen ist, spielt Schalldämmung keine Rolle. Insbesondere wird man bestrebt sein, die flachen Dachkonstruktionen möglichst leicht auszuführen, was im Hinblick auf die Schalldämmung bekanntlich ungünstig ist. Das bekannte Bauwerk hat auch eine Vielzahl von Flächen-Anschlußfugen, die schalltechnisch problematisch sein würden. Für eine Lärmschutzhalle ist es daher wenig geeignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Lärmschutzhalle der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Verhältnis zu den Kosten eine bessere Wirksamkeit und eine vielseitige Anwendbarkeit verspricht, die einfach aufgebaut und aus vorfabrizierbaren Teilen leicht montierbar ist, die bezüglich Montage und Anwendung leicht standardisierbar ist und dennoch unter Aufrechterhaltung des Bauprinzips leicht variierbar ist, und die schließlich trotz leichter Bauweise hohe Stabilität aufweist.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Wände durch im wesentlichen dreiecksförmige Platten gebildet und zueinan­ der geneigt sind.
In der einfachsten Grundform besteht die Lärmschutzhalle im wesentlichen nur aus drei Hauptflächen, wodurch die Zahl der schall- und montagetechnisch schwierigen Anschlußfugen auf ein Minimum reduziert ist. Durch die Reduzierung der Bauteile auf wenige Hauptflächen werden auch die Kosten reduziert, wird die Vorfabrizierbarkeit begünstigt und die Standardisierung erleichtert. Dabei ergibt sich eine Raumform, die äußerst vielseitig gerade für Flugzeuge angewendet werden kann, weil der Umriß eines Flugzeugs aus verschiedenen Richtungen häufig als Dreiecksform angenähert werden kann. Dabei ergeben die zueinander geneigten und dadurch gegeneinander abgestützten Flächen des Bauwerks hohe Stabilität. Abweichend von üblichen Hallenbauwerken ist die bewegliche Seite nicht durch Türen nachgebildet, die sich um eine vertikale Achse drehen oder in horizontaler Richtung verschiebbar sind; vielmehr ergibt sich durch die geneigte Anordnung der beweglichen Wand die Notwen­ digkeit, diese mit von der Vertikalen abweichenden Bewegungs­ achsen zu versehen, so daß im geschlossenen Zustand das Gewicht der bewegbaren Teile sie auf den Rand der unbewegli­ chen Teile preßt und dadurch abdichtet und stabilisiert.
Es ist selbstverständlich denkbar, gewisse Korrekturen an der dreieckigen Grundform der Wände vorzunehmen. Beispielsweise bietet es sich an, sehr spitze Winkel von dreiecksförmigen Flächen abzuschneiden, um dadurch schlecht nutzbare, weil spitz auslaufende Raumteile zu vermeiden. Ferner ist es denkbar, zwischen die dreiecksförmigen festen Wände feste Zwischenstreifen einzusetzen, ohne dadurch das Prinzip zu ändern, daß der größte Teil der Wandflächen von dreiecksförmi­ gen Platten gebildet wird. Diese sind in der Regel eben, wobei die Erfindung jedoch geringe Abweichungen von der ebenen Gestalt duldet, wenn solche Abweichungen nicht groß sind und die Einfachheit der Bauweise nicht in Frage stellen. Zweckmä­ ßigerweise ist auch die bewegliche Wand eine im wesentlichen ebene Platte, obwohl es, beispielsweise zur Erhöhung des Raums längs seiner Mittelachse, in manchen Fällen zweckmäßig erscheinen kann, die bewegliche Wand beispielsweise zu wölben oder zu walmen.
Die bewegliche Wand wird zweckmäßigerweise an ihrem der Basisseite gegenüberliegenden Ende um eine horizontale Achse geschwenkt, also an ihrer höchsten Spitze. Dies kann leicht mittels geeigneter hydraulischer oder mechanischer Winden geschehen, die an den Seiten der beweglichen Platte angreifen und zweckmäßigerweise auch die Seitenführung derselben über­ nehmen, um das in Achsrichtung kurze Gelenk zu entlasten. Jedoch ist auch eine abweichende Gelenkanordnung denkbar. Beispielsweise kann die bewegliche Wand aus zwei längs der Mittellinie des Gebäudes symmetrischen und geteilten Platten gebildet sein, von denen jede längs ihres Außenrandes schar­ nierartig mit einer festen Wand verbunden ist, um nach außen hochgeklappt werden zu können.
In der Grundform lassen sich zwei Extremgestalten unterschei­ den. Bei der einen liegt der höchste Punkt nahe dem von den festen Wänden begrenzten Ende der Halle. Die bewegliche Platte ist in einem solchen Fall verhältnismäßig lang und flach geneigt. In der anderen Extremform liegt der höchste Punkt nahe der von der beweglichen Wand gebildeten Seite des von der Halle überbauten Grundflächendreiecks; in diesem Fall ist die bewegliche Wand steil und fällt der von den beiden festen Wänden gebildete Grat flach ab. Derartige Extremformen bieten sich an, wenn dies die Anpassung an bestimmte Flugzeugtypen bei minimalem Raum- und Materialbedarf empfehlenswert erschei­ nen lassen. Wenn vielseitige Anwendbarkeit verlangt wird, wird man jedoch im allgemeinen eine solche Bauform vorziehen, die zwischen den beiden Extremformen vermittelt. Bei dem von der ersten Extremform abgeleiteten Gestalttypus haben die die festen Wände bildenden Dreiecksflächen zweckmäßigerweise eine Neigung zur Horizontalen von etwa 60 bis 90°, während die bewegliche Wand eine solche von 15 bis 45° hat. Bei dem von der anderen Extremform abgeleiteten Typus sind die die festen Wände bildenden Dreiecksflächen im allgemeinen stärker ge­ neigt, nämlich zwischen 45 bis 70°, wobei die Öffnungsebene zwischen 30 und 80° geneigt ist. Der Winkel, den die die festen Wände bildenden Platten in einer Horizontalebene einschließen, sollte in jedem Fall im Bereich von 60° oder darunter liegen.
Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugsnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Darin zeigen
Fig. 1, 2 und 3 eine Seitenansicht, Frontansicht und Draufsicht einer ersten Aus­ führungsform;
Fig. 4, 5 und 6 entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform;
Fig. 7 und 8 eine Seitenansicht und Draufsicht einer dritten Ausführungsform und
Fig. 9 und 10 eine Draufsicht und Seitenansicht einer vierten Ausführungsform.
Die erste Ausführungsform der Halle gemäß Fig. 1 bis 3 besteht aus den die festen Wände bildenden Platten 1 und der die bewegliche Wand bildenden Öffnungsplatte 2. Diese Platten überdecken eine Grundfläche von gleichschenk­ lig dreiecksförmiger Gestalt. Das Bauwerk ist zur Mittel­ ebene symmetrisch. Die festen Platten 1 sind in einem Grat 3 miteinander fest verbunden, der mit der Horizontalen einen Winkel von etwa 60° einschließt. Die Öffnungsebene hat einen Neigungswinkel von 40 bis 45°. Die die festen Wän­ de bildenden Platten 1 sind gegenüber der Horizontalen etwa 70 bis 80° geneigt. Der höchste Punkt des Gebäudes, der auch das Gelenk 4 für die Öffnungsplatte 2 bildet, liegt nahe dem geschlossenen Ende 5 des Gebäudes. Es handelt sich so­ mit um eine Bauform, die dem von der sogenannten ersten Ex­ tremform abgeleiteten Typus angehört.
Die bewegliche Platte 2 kann in Pfeilrichtung beispielsweise durch hydraulische Glieder 6 gehoben werden, die gleichzeitig die seitliche Führung dieser Platte übernehmen, damit das punktförmige Gelenk 4 keine Seitenführungseigenschaften zu haben braucht.
Das Gebäude hat auch bei leichter Ausführung der Platten 1 und 2 eine bemerkenswerte Stabilität, weil diese sich gegenüber Kräften aus jeglicher Richtung gegeneinander abstützen. Es ist äußerst einfach aufgebaut, weil es aus lediglich drei ebenen Flächen gebildet ist. Diese sind leicht vorfabrizier­ bar und können sehr einfach aufgebaut und miteinander verbun­ den werden. Die schalltechnisch kritischen Verbindungsstellen sind auf ein Minimum reduziert. Auch die Fugen zwischen der beweglichen Platte und den festen Platten lassen sich leicht abdichten, weil die Schließbewegung in der Endphase lotrecht zur Öffnungsebene erfolgt. Auch im ganz oder teilweise geöff­ neten Zustand bietet die Halle beträchtlichen Schutz, beispiels­ weise vor Witterungseinflüssen, weil die bewegliche Platte den Öffnungsbereich abdeckt. Bezüglich der Schalldämpfung des Hallenraums sind die Voraussetzungen ausgezeichnet, weil die Hauptschallenergie, wenn das Flugzeug rückwärts (wie dargestellt) eingestellt wird, in den Winkelraum zwi­ schen den festen Platten 1 abgestrahlt wird, der leicht mit entsprechend hoher Schalldämpfung ausgerüstet werden kann, während die Öffnungsseite der Halle weniger stark mit schalldämpfendem Material ausstaffiert sein muß, was sich vorteilhaft auf das Gewicht der Öffnungsplatte aus­ wirkt. Vorteilhaft ist ferner, daß die Halle im Bereich des Leitwerk des Flugzeugs ihre größte Höhe hat.
Die zweite Ausführungsform gemäß Fig. 4 bis 6 liegt der so­ genannten ersten Extremform ziemlich nahe, weil der höchste Punkt der Halle dem hinteren Ende 5 äußerst nahe ist. Die festen Wandplatten 1 sind sehr steil, während die Öffnungs­ platte 2 sehr flach verläuft. Bei einer solchen Bauform bil­ det sich im vorderen Bereich der Halle ein schwer verwendbarer, weil sehr flacher Bereich 8. Dieser ist im dargestellten Bei­ spiel abgeschnitten. Die Öffnungsplatte 2 ist mit einem An­ satzstück 9 versehen, welches die Halle am vorderen Ende senkrecht verschließt.
Die dritte Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist an ihrer vorderen Begrenzung ebenfalls abgeschnitten, wie es unter Bezugnahme auf Fig. 4 bis 6 beschrieben wurde. Zusätz­ lich wurde bei 10 überflüssige Seitenerstreckungen parallel zur Mittelebene der Halle abgeschnitten. In diesem Bereich können weitere Gebäude 11, beispielsweise zum Zwecke der Beobachtung, angeschlossen werden. Abgeschnitten ist bei 12 auch das hintere Ende der Halle. Man hat sich hier eine Öff­ nung für den Auslaß der Abgase vorzustellen. Entsprechend können auch die übrigen Ausführungsformen mit Abgasöffnungen versehen sein, die entweder unmittelbar ins Freie gehen oder in einen nachgeschalteten Schalldämpfungskanal (nicht gezeigt) münden.
Die vierte Ausführungsform gemäß Fig. 9 und 10 gehört dem­ jenigen Typus an, der von der zweiten Extremform abgelei­ tet ist. Der höchste Punkt der Halle liegt nahe ihrem vorderen Ende. Der Grat 3 zwischen den festen Platten 1 verläuft relativ flach, während die Öffnungsebene der Platte 2 relativ steil angeordnet ist. Diese Form ist besonders geeignet für das Einstellen von Flugzeugen mit stark ge­ pfeilten Tragflächen in Vorwärtsrichtung.
Eine Besonderheit dieser Ausführungsform besteht darin, daß zwischen den beiden festen Platten 1 ein zusätzlicher Wand­ streifen 13 eingeschaltet ist. Man könnte auch sagen, daß der von den festen Platten 1 gebildete Grat parallel zum Gratverlauf abgeschnitten ist.
Es ist im allgemeinen möglich, die im wesentlichen dreieckförmige Öffnungsfläche nur teilweise von einem beweglichen Wandelement ein­ nehmen zu lassen, während der übrige Teil dieser Fläche von einem festen Wandelement eingenommen wird. Das feste Wandelement wird zweckmäßigerweise im spitzennahen Teil der Fläche vorgesehen, wo es eine Aussteifung zwischen den beiden anderen festen Wänden be­ wirkt. Wie weit es sich nach unten erstrecken darf, richtet sich nach der erforderlichen lichten Durchfahrtshöhe. Die Erfindung setzt in dieser Hinsicht keine bestimmten Grenzen. Bei relativ großer Gebäudehöhe im Verhältnis zu relativ geringer erforderlicher lichter Durchfahrtshöhe kann das feste Wandelement beispielsweise etwa die halbe obere Höhe der Öffnungsfläche einnehmen, ggf. auch mehr, wäh­ rend das bewegliche Wandelement die untere halbe Höhe einnimmt. Diese kann dabei auch ein durch "Abschneiden" des Öffnungsdreiecks entstan­ denes Ansatzstück 9 (Fig. 4) umfassen. Wenn dieses sehr hoch aus­ fällt, besteht im Grenzfall das bewegliche Wandelement nur aus diesem Ansatz, während der verbleibende, im wesentlichen dreieckförmige Teil der Öffnungsfläche von dem festen Wandelement eingenommen wird.
Für die bewegliche Wand bzw. das bewegliche Wandelement sind alle denkbaren Arten der Bewegung und Führung verwendbar, beispiels­ weise außer der bereits erläuterten Schwenkung um eine horizontale Querachse oder um zu den Seitenrändern parallele Achsen auch Verschiebung quer zu oder in der Erstreckungsebene der beweglichen Wand bzw. des Wandelements.

Claims (5)

1. Lärmschutzhalle für Flugzeuge mit im wesentlichen drei­ ecksförmiger Grundfläche mit zwei schräg aufeinander zu verlaufenden festen seitlichen Wänden und einer bewegli­ chen Wand auf der Gegenseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände durch im wesentlichen dreiecksförmige Platten gebildet und zueinander geneigt sind.
2. Halle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Wand an ihrem der Basisseite gegenüberliegenden Ende um eine horizontale Achse schwenkbar ist.
3. Halle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die festen Wände eine Neigung zur Horizonta­ len von etwa 60 bis kleiner 90° und die bewegliche Wand eine solche von 15 bis 45° haben.
4. Halle nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die festen Wände eine Neigung zur Horizonta­ len von etwa 45 bis 60° und die bewegliche Wand eine solche von 30 bis 80° haben.
5. Halle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Winkel, den die festen Wände in einer Horizontalebene einschließen, bei 60° oder darunter liegt.
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DE2446448C2 (de) * 1974-09-28 1984-08-30 Csernak, Ulrich, Ing,(grad.), 5632 Wermelskirchen Wartungshalle für Flugzeuge

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