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Technisches Gebiet
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Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf Gebiet der Klimaanlage-Technik, insbesondere auf eine Schwenk- bzw. Schwinganordnung und eine Klimaanlage.
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Stand der Technik
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Heutzutage benutzen immer mehr Menschen Klimaanlagen, die nahezu unverzichtbare Haushaltsgeräte im Leben der Menschen geworden sind. Die Klimaanlagen werden im kalten Winter und im heißen Sommer verwendet und Ventilatoren nach und nach ersetzen. Die Klimaanlagen geben eine große Menge Luft ab. Insbesondere im Sommer, wenn den Menschen besonders warm ist, schalten sie beim Betreten eines Hauses die Klimaanlage ein und werden direkt angeblasen, was sich negativ auf die Gesundheit der Menschen auswirkt. Wenn die Klimaanlage längere Zeit in eine Richtung bläst, kann die Temperatur in jeder Ecke eines Raums die Bedürfnisse der Menschen nicht erfüllen. Wenn die Klimaanlage gerade am Kopfende eines Bettes angebracht wird, ist ein direktes Anblasen im Schlafen noch gesundheitsschädlicher. Daher ist es notwendig, eine Schwinganordnung und eine Klimaanlage bereitzustellen, um die Probleme im Stand der Technik zumindest teilweise zu lösen.
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Zusammenfassung
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In diesem Abschnitt des Gebrauchsmusters wird eine Reihe vereinfachter Konzepte vorgestellt, die im Abschnitt der spezifischen Ausführungsformen näher erläutert werden. Dieser Abschnittdes vorliegenden Gebrauchsmusters soll nicht anstreben die Hauptmerkmale und unentbehrlichen technischen Merkmale der beanspruchten technischen Lösung zu definieren, und auch nicht, den Schutzumfang der beanspruchten technischen Lösung zu bestimmen.
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Um die oben genannten Probleme zumindest teilweise zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Schwenk- bzw Schwinganordnung bereit, umfassend mehrere Schwenk- bzw. Schwingschaufeln, die parallel zueinander sind, eine Antriebsstange und eine Montageplatte, wobei die mehreren Schwingschaufeln voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der Montageplatte angeordnet und jeweils mit der Antriebsstange verbunden sind, und wobei die Antriebsstange dazu ausgestaltet ist, die Schwingschaufeln zum Drehen in axialer Richtung anzutreiben.
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Vorzugsweise ist ein unteres Ende der Schwingschaufel mit einer Befestigungswelle vorgesehen, und wobei die Befestigungswelle mit einer Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
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Vorzugsweise umfasst die Antriebseinrichtung ein Zahnrad, das koaxial zur der Befestigungswelle angeordnet ist.
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Vorzugsweise sind mehrere Zähne, die vertikal verlaufen und dem Zahnrad entsprechen, gleichmäßig auf einer Seitenfläche der Antriebsstange in Längsrichtung verteilt, wobei an einer Unterseite der Antriebsstange ein Schieber vorgesehen ist, wobei der Schieber gleitend mit der Montageplatte verbunden ist.
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Vorzugsweise umfasst die Antriebseinrichtung eine Pleuelstange und eine rotierende Welle, wobei die Pleuelstange horizontal angeordnet und an einem ersten Ende mit der Befestigungswelle verbunden und an einem zweiten Ende mit der vertikalen angeordneten rotierenden Welle verbunden ist.
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Vorzugsweise sind mehrere Verbindungslöcher, die der rotierenden Welle entsprechen, gleichmäßig in der Antriebsstange angeordnet.
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Vorzugsweise ist das untere Ende der Befestigungswelle mit einem Verbindungsteil versehen, der einem Montageloch in der Montageplatte entspricht, wobei die Befestigungswelle drehbar mit der Montageplatte verbunden ist.
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Vorzugsweise ist die Schwingschaufel mit mehreren Belüftungslöchern ausgebildet, wobei die Belüftungslöcher kreisförmig mit einem Durchmesser von weniger als oder gleich 3 mm ausgebildet sind.
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Vorzugsweise umfasst die Schwinganordnung ferner eine Antriebsvorrichtung, die an einem Ende der Antriebsstange angeordnet und dazu ausgestaltet ist, die Antriebsstange zu steuern, um eine gerade Hin- und Herbewegung auszuführen.
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Vorzugsweise ist ein oberes Ende der Befestigungswelle mit einer Nut versehen, die dem unteren Ende der Schwingschaufel entspricht.
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Vorzugsweise ist die Schwingschaufel polygonal oder elliptisch ausgebildet.
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Ferner schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Klimaanlage vor, wobei die Klimaanlage mit einem Luftauslass und einer Schwinganordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster versehen ist. Die Schwinganordnung ist am Luftauslass angeordnet, wobei die mehreren Schwingschaufeln der Schwinganordnung parallel zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses sind.
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Im Vergleich zum Stand der Technik werden durch das vorliegende Gebrauchsmuster mindestens die folgenden vorteilhaften Effekte erreicht:
- Bei der Schwinganordnung und der Klimaanlage, die im vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben sind, können die linke und rechte Blase- bzw. Windrichtung durch die Schwingschaufeln geändert werden, wenn die Klimaanlage Luft abgibt, so dass die ausgelassene Luft der Klimaanlage das gesamte Haus so großflächig wie möglich abdecken kann, und dass der Wind in einem gewissen Umfang gemildert werden kann und ein unangenehmes Gefühl durch direktes Anblasen vermieden wird.
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Bei der Schwinganordnung und der Klimaanlage, die im vorliegenden Gebrauchsmuster beschrieben sind, werden andere Vorteile, Ziele und Merkmale des vorliegenden Gebrauchsmusters teilweise in der folgenden Beschreibung dargestellt und teilweise durch die Beschäftigung mit und die Anwendung der Lehre des Gebrauchsmusters dem Fachmann verständlich sein.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen dienen zum besseren Verständnis des Gebrauchsmusters und bilden einen Teil der Beschreibung. Zusammen mit den Ausführungsformen des Gebrauchsmusters dienen sie zur Erläuterung des Gebrauchsmusters und stellen keine Einschränkung des Gebrauchsmusters dar.
- 1 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Verbindungsstruktur zwischen einer Antriebsstange und Schwingschaufeln einer Schwinganordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 2 zeigt eine schematische Seitenansicht von 1;
- 3 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung einer Verbindung zwischen den Schwingschaufeln und einer Befestigungswelle in 1;
- 4 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung der Befestigungswelle in 1;
- 5 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung der Antriebsstange in 1;
- 6 zeigt eine schematische Darstellung einer zweiten Verbindungsstruktur zwischen der Antriebsstange und Schwingschaufeln der Schwinganordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
- 7 zeigt eine schematische Vorderansicht von 6;
- 8 zeigt eine schematische Seitenansicht von 6;
- 9 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung einer Verbindung zwischen den Schwingschaufeln und der Befestigungswelle in 6;
- 10 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung der Befestigungswelle in 6;
- 11 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung der Antriebsstange in 6;
- 12 zeigt eine schematische struktuelle Darstellung einer Montageplatte in der Schwinganordnung gemäß dem Gebrauchsmuster.
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Detaillierte Beschreibung
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Nachfolgend wird das Gebrauchsmuster unter Bezugnahme auf die Zeichnungen und Ausführungsformen ausführlich erläutert, so dass der Fachmann es unter Bezugnahme auf den Text der Beschreibung implementieren kann.
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Es versteht sich, dass Begriffe wie „haben“, „enthalten“ und „umfassen“, die hier verwendet werden, das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Elemente oder Kombinationen davon nicht ausschließen.
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Wie in 1 bis 12 gezeigt, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Schwinganordnung bereit, umfassend mehrere Schwingschaufeln 1, die parallel zueinander sind, eine Antriebsstange 2 und eine Montageplatte 3, wobei die mehreren Schwingschaufeln 1 voneinander beabstandet entlang der Längsrichtung der Montageplatte 3 angeordnet und jeweils mit der Antriebsstange 2 verbunden sind, und wobei die Antriebsstange 2 dazu ausgestaltet ist, die Schwingschaufeln 1 zum Drehen in axialer Richtung anzutreiben.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgend: Die Montageplatte 3 ist am Luftauslass der Klimaanlage angeordnet, die Schwingschaufel 1 ist drehbar mit der Montageplatte 3 verbunden, und die Antriebsstange 2 ist horizontal angeordnet und mit mehreren Schwingschaufeln 1 verbunden, um die Schwingschaufeln 1 zum Drehen anzutreiben. Im Ausgangszustand der Schwingschaufel 1 verläuft die Schaufel parallel zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses. Wenn sich die Antriebsstange 2 in ihrer Längsrichtung linear hin- und herbewegt, können sich die mehreren Schwingschaufeln 1 in ihrer axialen Richtung entgegengesetzt synchron drehen, wobei der maximale Drehwinkel 90 Grad beträgt. Die Antriebsstange 2 kann in Bezug auf seine Bewegung manuell oder elektrisch gesteuert werden.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die linke und rechte Windrichtung können durch die Schwingschaufeln 1 geändert werden, wenn die Klimaanlage Luft abgibt, so dass die ausgelassene Luft der Klimaanlage das gesamte Haus so großflächig wie möglich abdecken kann, und dass der Wind bzw. Luftstrom in einem gewissen Umfang abgegemildert werden kann und ein unangenehmes Gefühl durch direktes Anblasen vermieden wird.
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In einer Ausführungsform ist ein unteres Ende der Schwingschaufel 1 mit einer Befestigungswelle 4 vorgesehen, und wobei die Befestigungswelle 4 mit einer Antriebseinrichtung vorgesehen ist.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Schwingschaufel 1 und die Befestigungswelle 4 sind lösbar miteinander verbunden. Die an der Befestigungswelle 4 vorgesehene Antriebseinrichtung wirkt mit der Antriebsstange 2 zusammen. Wenn sich die Antriebsstange 2 in ihrer Längsrichtung linear hin- und herbewegt, sind die Antriebseinrichtung und die Befestigungswelle 4 zum synchronisierten Drehen angetrieben, wobei gleichzeitig die Schwingschaufel 1 zum Drehen angetrieben wird.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Schwingschaufel 1 ist eine lösbare Struktur, die leicht zu reinigen ist. Die Antriebseinrichtung kann eine lineare Bewegung der Antriebsstange 2 in die Drehbewegung der Befestigungswelle 4 umwandeln.
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Die 1 bis 5 zeigen eine erste technische Lösung zum Verbinden der Antriebsstange 2 mit der Schwingschaufel 1.
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In einer Ausführungsform umfasst die Antriebseinrichtung ein Zahnrad a, das koaxial zur der Befestigungswelle 4 angeordnet ist.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Das Zahnrad a ist ein Stirnrad, das mit der Antriebsstange 2 zusammenwirken kann, so dass durch die Befestigungswelle 4 die Schwingschaufel 1 zum Drehen angetrieben wird.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Schwingschaufel 1 ist über eine Zahnradeingriffsverbindung mit der Antriebsstange 2 verbunden, so dass ein guter Übertragungseffekt erreicht wird, und die Schwingschaufel nicht verklemmt bzw. geklemmt werden kann.
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In einer Ausführungsform sind mehrere Zähne b, die vertikal verlaufen und dem Zahnrad a entsprechen, gleichmäßig auf einer Seitenfläche der Antriebsstange 2 in Längsrichtung verteilt, wobei an einer Unterseite der Antriebsstange 2 ein Schieber c vorgesehen ist, wobei der Schieber c gleitend mit der Montageplatte 3 verbunden ist.
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Es versteht sich, dass der hier verwendete Ausdruck „ein erstes Element entspricht einem zweiten Element“ bedeutet, dass das erste Element mit dem zweiten Element ausgestattet bzw. an dieses angepasst werden kann. Beispielsweise entsprechen die mehreren Zähne b dem Zahnrad a, d.h. die mehreren Zähne b können mit dem Zahnrad a zusammenwirken..
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die auf der Antriebsstange 2 vorgesehenen Zähne b kämmen mit dem Zahnrad a. Wenn sich die Antriebsstange 2 in ihrer Längsrichtung bewegt, stellen die mehreren Zähne b eine Bewegungstrajektorie des Zahnrads a dar. Das Zahnrad a treibt die Schwingschaufel 1 zum Drehen an. Die Unterseite der Antriebsstange 2 ist mit dem Schieber c versehen, und auf der korrespondierenden Montageplatte 3 ist eine Gleitnut (in der Figur nicht gezeigt) vorgesehen. Die Länge der Gleitnut ist länger als die Länge des Schiebers c. Die Antriebsstange 2 kann sich durch den Schieber c linear entlang der Gleitnut bewegen, ohne herauszufallen.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Ein guter Übertragungseffekt wird durch den Zahnradeingriff erreicht, und die Schwingschaufel kann sich gleichmäßig bzw. reibungslos drehen, und das Zusammenwirken des Schiebers c mit der Gleitnut kann dazu führen, dass sich die Antriebsstange 2 stabil linear bewegt.
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Die 6 bis 12 zeigen eine zweite technische Lösung zum Verbinden der Antriebsstange 2 mit der Schwingschaufel 1.
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In einer Ausführungsform umfasst die Antriebseinrichtung eine Pleuelstange 5 und eine rotierende Welle 6, wobei die Pleuelstange 5 horizontal angeordnet und an einem ersten Ende mit der Befestigungswelle 4 verbunden und an einem zweiten Ende mit der vertikalen angeordneten rotierenden Welle 6 verbunden ist.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Befestigungswelle 4 ist mit einem Ende der Pleuelstange 5 einstückig verbunden, und die am anderen Ende der Pleuelstange 5 vorgesehene rotierende Welle 6 kann drehend mit der Antriebsstange 2 verbunden werden.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Die Verbindung zwischen der Schwingschaufel 1 und der Antriebsstange 2 ist einfach und ein gleicher Effekt wie bei der ersten technische Lösung zum Verbinden der Antriebsstange 2 mit der Schwingschaufel 1 kann realisiert werden.
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In einer Ausführungsform sind mehrere Verbindungslöcher d, die der rotierenden Welle 6 entsprechen, gleichmäßig in der Antriebsstange 2 angeordnet.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Verbindungslöcher d an der Antriebsstange 2 ermöglichen ein Einsetzen und ein Einrasten der rotierenden Welle 6 ohne leichtes Herausfallen, und die rotierende Welle 6 kann sich in den Verbindungslöchern d drehen. Wenn sich die Antriebsstange 2 in ihrer Längsrichtung bewegt, bewegt sich die rotierende Welle 6 zusammen mit der Antriebsstange, so dass die Pleuelstange 5 und die Befestigungswelle 4 zum Drehen angetrieben werden, und die Richtung der Schwingschaufel 1 geändert wird.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Verbindung zwischen der rotierenden Welle 6 und der Antriebsstange 2 ist einfach. Die beiden können nur durch äußere Kraft miteinander verbunden werden. Die rotierende Welle 6 und die Antriebsstange 2 bewegen sich zusammen, so dass die Richtung der Schwingschaufel 1 geändert werden kann.
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In einer Ausführungsform ist das untere Ende der Befestigungswelle 4 mit einem Verbindungsteil 4-1 versehen, der einem Montageloch 3-1 in der Montageplatte 3 entspricht, wobei die Befestigungswelle 4 drehbar mit der Montageplatte 3 verbunden ist.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Mehrere Befestigungslöcher 3-1 sind gleichmäßig in einer Längsrichtung an der Montageplatte 3 verteilt. Die Befestigungslöcher 3-1 ermöglichen ein Einsetzen und ein Einrasten des Verbindungsteils 4-1. Das Verbindungsteil 4-1 kann sich in den Befestigungslöchern 3-1 drehen. Wenn die Antriebsstange 2 die Schwingschaufeln 1 zum Drehen antreibt, drehen sich die Schwingschaufeln 1 in ihrer axialen Richtung um einen bestimmten Winkel durch das Verbindungsteil 4-1.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgend: Das Verbindungsteil 4-1 auf der Befestigungswelle 4 kann die Schwingschaufeln 1 auf der Montageplatte 3 am Luftauslass befestigen und kann auch die Schwingschaufeln 1 in ihrer axialen Richtung drehen lassen, und die Struktur ist einfach.
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In einer Ausführungsform ist die Schwingschaufel mit mehreren Belüftungslöchern 1-1 vorgesehen, wobei die Belüftungslöcher 1-1 kreisförmig mit einem Durchmesser von weniger als oder gleich 3 mm ausgebildet sind.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Schwingschaufel 1 ist mit mehreren Belüftungslöchern 1-1 versehen, damit die von der Klimaanlage abgeblasene Luft durchgelassen werden kann, wodurch die Vibration der Schwingschaufel aufgrund des Luftstromes bzw. Windes beim Drehen der Schwingschaufel verringert wird. Die Belüftungslöcher 1-1 sind kreisförmig mit einem Durchmesser von weniger als oder gleich 3 mm ausgebildet, was zur Reduzierung einer Intensität des Windes beiträgt.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Nachdem die Schwingschaufel 1 um 90 Grad gedreht wurde, verläuft sie senkrecht zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses. Zu diesem Zeitpunkt kann der geblasene Wind durch die Belüftungslöcher 1-1 strömen. Der Wind bzw. Luftstrom, der in einen Raum gelangt, wird bis zu einem gewissen Grad reduziert, wodurch er für Menschen sanfter wird. Wenn die Schwingschaufel 1 schwingt, können die Belüftungslöcher 1-1 auch Vibrationen und Geräusche der Schwingschaufel aufgrund von übermäßigem Wind reduzieren.
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In einer Ausführungsform umfasst die Schwinganordnung ferner eine Antriebsvorrichtung, die an einem Ende der Antriebsstange 2 angeordnet und dazu ausgestaltet ist, die Antriebsstange 2 zu steuern, um eine gerade Hin- und Herbewegung auszuführen.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Antriebsvorrichtung (in der Figur nicht gezeigt) kann den Abstand einer linearen Hin- und Herbewegung der Antriebsstange 2 so steuern, dass sie an jeder Position angehalten werden kann, so dass ein Drehwinkel der Schwingschaufel 1 innerhalb eines bestimmten Bereichs willkürlich bzw. beliebig eingestellt werden kann.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Antriebsvorrichtung kann einfach die Bewegung der Antriebsstange 2 ohne manuelle Einstellung steuern. Eine Drehrichtung der Schwingschaufel 1 kann durch eine Fernbedienung der Klimaanlage gesteuert werden.
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In einer Ausführungsform ist ein oberes Ende der Befestigungswelle 4 mit einer Nut 4-2 versehen, die dem unteren Ende der Schwingschaufel 1 entspricht.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Das untere Ende der Schwingschaufel 1 kann in die Nut 4-2 der Befestigungswelle 4 eingerastet werden.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Verbindung ist fest. Eine Demontage kann nur mit äußerer Kraft erfolgen. Eine Reinigung ist einfach.
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In einer Ausführungsform ist die Schwingschaufel 1 polygonal oder elliptisch ausgebildet.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Form der Schwingschaufel 1 kann gemäß den tatsächlichen Anforderungen bestimmt werden. Nachdem die mehreren Schwingschaufeln 1 um 90 Grad gedreht wurden, ist der Abstand zwischen einzelnen Schwingschaufeln 1 kleiner, was den Wind bzw. Luftstrom sanfter machen kann.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Schwingschaufeln 1 befinden sich nach dem Drehen um 90 Grad in derselben Ebene, der geringe Abstand zwischen ihnen kann einen Teil des Luftvolumens verlangsamen, der Wind ist weicher, ein direktes Anblasen wird vermieden, und es ist für ältere Menschen und Kinder besser geeignet.
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Ferner schlägt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Klimaanlage vor, wobei die Klimaanlage mit einem Luftauslass und einer Schwinganordnung gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster versehen ist. Die Schwinganordnung ist am Luftauslass angeordnet, wobei die mehreren Schwingschaufeln der Schwinganordnung parallel zur Ausdehnungsrichtung des Luftauslasses sind.
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Das Arbeitsprinzip der obigen technischen Lösung ist wie folgt: Die Schwinganordnung ist am Luftauslass der Klimaanlage angeordnet. Die Richtung des Luftstroms am Luftauslass kann durch Ändern der Richtung der Schwingschaufel 1 geändert werden. Wenn sich die Schwingschaufeln 1 alle in dieselbe Ebene drehen, wird der größte Teil des Luftstroms am Luftauslass durch die mehreren Belüftungslöcher 1-1 ausgeblasen. Der Luftstrom wird verteilt. Die Strömungs- bzw. Windgeschwindigkeit ist verringert.
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Die vorteilhaften Effekte der oben genannten technischen Lösung sind wie folgt: Die Schwinganordnung ist am Luftauslass der Klimaanlage angeordnet, wodurch die Richtung des Luftstroms effektiv verändert bzw. geändert werden kann und auch eine größere Menge des Luftstroms am Luftauslass verteilt werden kann. Der Luftstrom wird verlangsamt und der Wind bzw. Luftstrom wird weicher.
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Bei der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sei verstanden, dass sich die Ausrichtungen oder Positionen, die mit den Terminologien, wie „mittig“, „Längsrichtung“, „Querrichtung“, „Länge“, „Breite“, „Dicke“, „ober“, „unter“, „vorn“, „hinten“, „links“, „rechts“, „senkrecht“, „horizontal“, „Oberteil“, „Unterteil“, „innerer“, „äußerer“, „Uhrzeigersinn“, „Gegenuhrzeigersinn“, „axial“, „radial“, „Umfangsrichtung“, usw. bezeichnet sind, auf die in den Zeichnungen gezeigten Ausrichtungen oder Positionen beziehen. Diese relativen Begriffe dienen nur zur Erleichterung und Vereinfachung der Erläuterung des vorliegenden Gebrauchsmusters und bedeuten nicht, dass die Vorrichtung oder ein Bauteil eine bestimmte Ausrichtung aufweisen muss, oder in einer bestimmten Ausrichtung konstruiert oder betrieben werden muss. Daher sollte diese nicht als die Beschränkung des Schutzumfangs des vorliegenden Gebrauchsmusters gelten bzw. verstanden werden.
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Bei der Darstellung des vorliegenden Gebrauchsmusters sei es angemerkt, dass Terminologien „befestigt“, „verbunden“, „angeschlossen“, „Befestigung“ im weiten Sinne verstanden werden sollen, sofern nichts anderes explizit vorgesehen und definiert ist und beispielsweise fest verbunden und lösbar verbunden oder einteilig verbunden bedeuten können; mechanisch verbunden und elektrisch verbunden bedeuten können; direkt verbunden und indirekt verbunden über zwischenliegende Mittel bedeuten können; und als innere Kommunikation zwischen zwei Elementen verstanden werden, soweit nicht anderweitig eingeschränkt. Für einen Durchschnittsfachmann kann je nach konkretem Fall eine konkrete Bedeutung der obigen Terminologien in dem vorliegenden Gebrauchsmuster verstanden werden.
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Obwohl die Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters wie oben offenbart wurden, sind sie nicht auf die in der Beschreibung und den Ausführungsformen aufgeführten Anwendungen beschränkt. Sie können auf verschiedene Felder angewendet werden, die für das vorliegende Gebrauchsmuster geeignet sind. Für diejenigen, die mit dem Gebiet vertraut sind, können zusätzliche Modifikationen leicht implementiert werden, so dass das vorliegende Gebrauchsmuster nicht auf spezifische Details und die hier gezeigten und beschriebenen Abbildungen beschränkt ist, ohne von dem durch die Ansprüche und den äquivalenten Umfang definierten allgemeinen Konzept abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Schwingschaufel
- 1-1
- Belüftungsloch
- 2
- Antriebsstange
- 3
- Montageplatte
- 3-1
- Montageloch
- 4
- Befestigungswelle
- 4-1
- Verbindungsteil
- 4-2
- Nut
- 5
- Pleuelstange
- 6
- rotierende Welle
- a
- Zahnrad
- b
- Zahn
- c
- Schieber
- d
- Verbindungsloch