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Fahrbare Bläsereinrichtung für Spinnmaschinen Die Erfindung bezieht
sich auf eine fahrbare Bläsereinrichtung, die auf einer im Oberbereich einer Spinnmaschine
in Maschinenlängsrichtung angeordneten Fahrbahn durch elektromotorischen Eigenantrieb
verfahrbar ist, wobei auf jeder Fahrwerkseite je ein mittels eines zugehörigen Elektromotors
angetriebenes Gebläse vorgesehen ist.
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Es ist bekannt, auf j eder Maschinenseite ein Gebläse vorzusehen,
wobei jedes Gebläse durch je einenElektromotor angetrieben wird.
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Demgegenüber bringt die Erfindung bei der eingangs definierten Bläsereinrichtung
einen wesentlichen Fortschritt dadurch, daß die Drehachsen der beiden Elektromotoren
seitwärts in waagerechter Ebene vornehmlich in senkrechter Richtung zur Fahrbahn
und parallel zueinander und vorzugsweise koaxial angeordnet sind und der eine Motor
unter entsprechend stärkerer Dimensionierung gleichzeitig Antriebsmotor für die
Fahrbewegung der fahrbaren Bläsereinrichtung ist.
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Dieses Merkmal eliminiert den Nachteil, der in der Anordnung eines
gesonderten, also dritten Motors als Fahrwerksantrieb liegt; sie vermeidet auch
die Umständlichkeiten und Funktionsschwierigkeiten einer Bauweise mit nur zwei Gebläseantriebsmotoren,
welche gemeinsam über ein umständliches Sammelgetriebe zur Fahrzeugbewegung mit
herangezogen werden.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die insbesondere als Zentrifugalgebläse
ausgebildeten Gebläse jeweils an der Außenstirnseite des zugehörigen Elektromotors
diesem gegenüber in einer horizontalen Ebene einstellbar und schwenkbar angeschlossen
sind.
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Dieses und mehrere der noch zu erwähnenden Merkmale erbringen eine
bislang nicht verwirklichte weitgehende Anpaßbarkeit an verschiedene Maschinentypen,
Maschinengrößen und Betriebszustände. Wegen dieser Möglichkeiten kann das neue Gebläsegerät
nahezu universal verwendet werden.
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Ferner ist es ein Merkmal der Erfindung, daß das Gehäuse oder dieGebläsekapsel
mehrere, vorzugsweise drei Anschlußstutzen zum lösbaren auswechselbaren und einstellbaren
Anschließen von Düsenkörpern aufweist.
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Die Erfindung schlägt weiterhin vor, daß ein Düsenkörper in an sieh
bekannter Weise für die Beblasung des Streckwerkes ausgestaltet ist.
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Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß ein Düsenkörper in
an sich bekannter Weise zum Beblasen des Gatters ausgestaltet ist.
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Ein weiteres Merkmal der Erfindung besagt, daß ein Düsenkörper als
Deckenbläserdüse, vornehmlich als Ringschlitzdüse ausgebildet ist.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind der oder die Düsenkörper
in an sich bekannter Weise drehpendelbar gelagert, wobei ein eine Pendelbewegung
bewirkendes Mittel vorgesehen ist.
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Erfindungsgemäß kann vorgesehen sein, daß die Schwenk-, Pendel- oder
Drehbewegung des Düsenkörpers durch Reaktionskräfte der ausströmenden Luft bewirkt
wird.
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Eine fahrbare Bläsereinrichtung mit einem oder mehreren oder auch
allen der schon genannten Kennzeichen kann erfindungsgemäß noch dadurch verbessert
werden, daß die Schwenk-, Pendel- oder Drehbewegung über ein entsprechend gestaltetes,
auf den oder die Düsenkörper wirkendes Getriebe, beispielsweise ein Kegelräder-Kurbel-Getriebe,
in Abhängigkeit vom Gebläseantrieb und/oder von der Fahrbewegung erfolgt.
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Erfindungsgemäß ist es auch möglich, daß die Deckenbläserdüsen der
beiden Gebläse voneinander verschiedene Blasrichtungen besitzen.
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Eine weitere Maßnahme gemäß der Erfindung liegt darin, daß die Deckenbläserdüse
als drehbare Reaktionsdüse ausgebildet ist.
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Wiederum ein weiteres Merkmal der Erfindung ist, daß die Düse zur
Beblasung des Gatters und die Düse zur Beblasung des Streckwerkes in Fahrtrichtung
gegeneinander versetzt sind.
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Gemäß der Erfindung kann die Maßnahme getroffen werden, daß der Düsenanschlußstutzen
für den Düsenkörper der Gatterbeblasung etwa waagerecht tangential in bzw. entgegen
der Fahrtrichtung aus dem Kapselgehäuse des Zentrifugalgebläses austritt, wobei
der zugehörige Düsenkörper eine Umlenkung des Luftstrahles vor dem Austritt aus
seinem Düsenschlitz uin 90° in waagerechter Ebene und alsdann eine Umlenkung nach
unten bewirkt.
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Die Erfindung lehrt weiterhin, daß der Düsenanschlußstutzen für den
Streckwerkbeblasungsdüsenkörper
schräg nach unten laufend angeordnet
ist, wobei der Düsenkörper einen seitlichen Ausströmschlitz nur in seinem Unterbereiche
besitzt.
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Man kann erfindungsgemäß auch die Anordnung tretieti. daß der Düsenanschlußstutzen
des Deckelbläser-Düsenkörpers schräg nach oben gerichtet ist.
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Außerdem ist es erfindungsgemäß vorteilhaft, daß die Gebläsekapselgehäuse
der beiden Seiten spiegelbildlich oder spiegelbildlich verkehrt zueinander angeordnet
sind.
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Sehr zweckmäßig ist es auch gemäß der Erfindung: daß der Abstand jeweils
eines Gebläses vom Fahrwerk durch ein oder mehrere, gegebenenfalls kombinierbare
Zwischenstücke veränderbar ist, die zwischen Motor und Fahrwerk oder Gebläse einsetzbar
sind, wobei die Zwischenstücke Wellenabschnitte mit Kupplungsorganen zwecks entsprechender
Verlängerung der zugehörigen Motorwelle besitzen können.
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Ein anderes vorteilhaftes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß
in an sich bekannter Weise ein Düsenkörper bis in den Bereich der Spindelbank, gegebenenfalls
bis in Bodennähe verlängert ist und einen oder mehrere Ausblaseschlitze auch im
Unterbereich enthält.
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Schließlich schlägt die Erfindung noch vor, daß gleichartige Düsenkörper
der beiden Gebläse bzw. der beiden Fahrwerkseiten gegeneinander in Fahrbahnrichtung
versetzt sind.
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Außer den bereits erwähnten Vorzügen, die aus der Anwendung der Erfindung
entspringen, ist in einer für die Praxis außerordentlich bedeutsamen Weise eine
Überallreinigung der Spinnmaschine in allen ihren faserflug- und staubanfallenden
Teilen und Bereichen mit größter Sicherheit gewährleistet. Vom Reinigungsstrom nicht
erfaßte Teilbereiche, Schmutzecken u. dgl. sind weitgehend vermieden.
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DieZeichnung stellt einigeAusführungsbeispiele der Erfindung dar;
im einzelnen zeigt Fig. 1 eine fahrbare Bläsereinrichtung, gesehen in Fahrtrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht von rechts gemäß Fig. 1, i-i-t. 3 eine Ansicht von oben gemäß
Fig. 1, Fig. 4 ein vereinfachtes Gebläse, Fig. 5 eine fahrbareBläsereinrichtung
mit abstandsverstellbarem Gebläse, Fig. 6 ein Detail gemäß Fig. 5, Fig.7 die eigentliche
Fahrwerks- und Gebläseanordnung, Fig. 8 eine Seitenansicht gemäß Fig. 7, Fig. 9
eine Seitenansicht eines Gebläses mit eingesetzten Düsenkörpern, Fig. 10 eine Ansicht
von links gemäß Fig. 9, Fig. 11 bis 16 verschiedene Düsenkörper, Fig.17 eine Bläsereinrichtung
mit Düsenkörperbewegungsmechanik, Fig. 18 eine Ansicht von links gemäß Fig. 17,
Fig. 19 eine Ansicht von oben gemäß Fig. 17, Fig. 20 eine Ansicht von oben auf die
Bewegungsmechanik, vergrößert, Fig. 21 eine Ansicht von unten gemäß Fig. 20. Gemäß
Fig. 1 läuft auf der Fahrbahn, etwa auf der Finspurschiene 1, das Fahrwerk 2, das
etwa in bekannter Art aus einem U-förmigen und nach unten offenen Bügel besteht,
in dessen Innerem die Laufräder oder -rollen 3 und das Stützrad 4 und das Antriebsrad
5 angeordnet sind. An den vorteilhaft zueinander parallelen Flanken 2' des Fahrwerks
2 ist je ein Elektromotor 6 bzw. 7 befestigt, der in bekannter Art seinen Strom
von einer angedeuteten Stromschiene etwa durch Schleifkontakte abnimmt. Die Motorwellen,
d. h. also die Motordrehachsen, sind waagerecht seitlich vom Fahrwerk 2 abgehend
angeordnet und zueinander parallel und vorzugsweise sogar koaxial.
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Der Antrieb der Antriebsrollen 5 erfolgt etwa über einen Schnecken-
oder Kegeltrieb B. Die gefedert gehalterte Stützrolle 4 ist nicht angetrieben, die
Antriebsrolle 5 ist vom Motor 7 zur Erzeugung der Fahrbewegung antreibbar; der Motor
7 bringt also die Antriebsleistung für die Fahrbewegung und für die Betätigung des
dem Motor 7 stirnseitig angeschlossenen Gebläses 9 auf, das hier ein Zentrifugalgebläse
ist. Der andere Motor 6 ist so " bemessen, daß er lediglich die Antriebsleistung
für das ihm stirnseitig angeschlossene Gebläse 10 aufzubringen hat.
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Das Gebläse 9 besitzt, wie z. B. aus Fig. 2 zu erkennen, eine Gebläsekapse111.
In gleicher Weise ist auch das Gebläse 10 ausgestaltet. Die Gebläsekapsel 11 besitzt
mehrere, in diesem Beispiel der Fig.2 drei, stutzenförmige Düsenanschlüsse 12, 13
und 14. Der geneigt tangential austretende Düsenanschluß 12 dient zum Ansetzen oder
Einsetzen des Düsenkörpers 15; an den Düsenanschluß 13 ist der Düsenkörper 16 ansetzbar
oder einsetzbar; an oder in den Düsenanschluß 14 ist der Düsenkörper 17 an- oder
einsetzbar.
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Die Halterungsmittel, die die Verbindung zwischen den Elementen 12,
13 und 14 einerseits und 15, 16 und 17 andererseits bewirken, sind zweckmäßig so
gestaltet, daß eine Einstellbarkeit jeweils um die Düsenanschluß-Hauptachse oder
-Rotationsachse für die Düsenkörper @5 bzw. 16 bzw. 17 gegeben ist; es kann aber
auch eine Lagerung von der Art vorgesehen sein, die ein Drehen oder Pendeln der
Düsenkörper 15, 16 und 17 um die genannten Haupt- oder Rotationsachsen der Düsenanschlüsse
12, 13 und 14 ermöglicht.
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Die Fig. 3 zeigt deutlich, daß z. B. die Düsenkörper 15 und 15', die
an sich gleich oder gleichartig sind, in Fahrtrichtung gegeneinander versetzt sind,
und zwar dank der verkehrt spiegelbildlichen Anordnung der Gebläse 9 und 10 zum
Fahrwerk 2.
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Die Düsenkörper 15 besitzen (Fig. 1 bis 3) einen Luftaustrittsschlitz
18 im unteren Bereiche und vorteilhaft in Schräglage, da sie zur Beblasung des Streckwerks
19 dienen; die entsprechenden Teile der anderen Maschinenseite sind mit 18' und
19' bezeichnet.
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Die Düsenkörper 16 und 16' (Fig. 1 bis 3) besitzen Luftaustrittsschlitze
20 und 20' in einer Lage, daß die austretende Luft den Bereich und insbesondere
den oberen Bereich des Gatters 21 bestreicht. In diesen Düsenkörpern 16 und 16'
findet eine mehrfache Strömungsumlenkung statt.
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Die Düsenkörper 17 und 17' (Fig. 1 bis 3) sind so angeordnet, daß
ein Element 17 nach vorn und das andere Element 17' nach rückwärts geneigt ist;
es handelt sich hier um Düsenelemente mit Ringschlitzen 22 und 22'. DieseDüsenkörper17
und 17' sindDeckenbläserdüsen und wirbeln somit die Luft über der fahrbaren Bläsereinrichtung
auf, und zwar sowohl in Fahrtrichtung, also voreilend, wie auch entgegen der Fahrtrichtung,
also nacheilend, so daß eine ausreichend beblasene und durchwirbelte Luftglocke
größeren Ausmaßes stets über dem fahrbaren Bläser schwebt, wo immer er sich auch
befindet; dies ist wichtig für die Abschirmung gegen Staubeinfall von oben.
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Fig. 4 zeigt, daß in einfacher Weise etwa an Stelle eines Gebläses
9 (Fig. 1 bis 3) ein anderes Gebläse treten kann; ein solches Gebläse 23 ist in
diesem Ausführungsbeispiel mit nur einem Düsenanschluß 24 versehen. Diese Auswechselbarkeit
ist beliebig.
Gemäß Fig. 5 soll beispielsweise ein Unterbereich
25 der Spinnmaschine beblasen werden. Man kann in diesem Fall an Stelle eines gemäß
Fig. 1 bis 3 vorgesehenen Düsenkörpers 15' einen gekröpften Düsenkörper 26 wählen,
der mehrere Luftaustrittsschlitze an entsprechenden Stellen, also auch zur Beblasung
des Streckwerks 19' besitzt (linker Teil der Fig. 5). Da nun gekröpfte Düsenkörper
nicht immer günstig sind, kann man das Gebläse 9 nach außen rücken (rechter Teil
der Fig. 5), also in die Lage 9' gemäß Fig. 5, und dann einen geraden Düsenkörper
27 anschließen, der also etwa einen Düsenkörper 15 gemäß Fig. 1 ersetzt.
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Diese Möglichkeit erreicht man beispielsweise gemäß Fig. 6 durch Einsetzen
eines oder zweier oder auch mehrerer kombinierter Zwischenstücke 28 und 28' zwischen
den Flanken 2' des Fahrwerks 2 einerseits und den Elektromotoren 6 und 7 andererseits.
Diese Operation ist einfach durchzuführen; sie läßt eine weitgehende Anpassung zu,
wenn man eine genügende Anzahl billiger Zwischenstücke 28, die auch aus ungleich
langen Teilstücken zusammengesetzt sein können, vorsieht; die Zwischenstücke können
Wellenabschnitte mit Kupplungselementen für die entsprechende Verlängerung der Motorwelle
enthalten.
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Gemäß Fig. 7 und 8 besitzen, wie bereits erwähnt, die Gebläsekapseln
11 und 11', entsprechend der Fig.1, drei Düsenanschlüsse 12, 13 und 14 bzw. 12',
13' und 14'.
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Gemäß Fig. 9 und 10 lassen sich an diese Düsenanschlüsse 12, 13 und
14 Düsenkörper verschiedener Art ansetzen, also beispielsweise die Düsenkörper 15,
16 und 17, die der Ausführungsform der gleichen Elemente in den Fig. 1 bis 3 entsprechen.
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Gemäß Fig. 11 und 12 kann beispielsweise an die Stelle eines Düsenkörpers
15 ein nur leicht abgebogener Düsenkörper 29 mit langem Luftaustrittsschlitz 30
treten.
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Gemäß Fig. 13 und 14 kann der an den Düsenanschluß 14 ansetzbare oder
einsetzbare Düsenkörper 17, wie schon in den Fig. 1 bis 3 gezeigt, ein Ringschlitzdüsenkörper
sein, also ein Düsenkörper, der durch Anordnung eines zentralen Leitkörpers 34 mit
der aufgeweiteten Außenwand 35 einen Ringschlitz 22 bildet; der Leitkörper 34 kann
etwa durch eingeschweißte, die Strömung nicht störende Stege 36 an der Außenwand
35 in entsprechender Distanz gehaltert sein.
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Der beispielsweise in den Düsenanschluß 14 (Fig. 7 bis 10) einsetzbare
Düsenkörper kann ein in den Fig. 15 und 16 dargestellter Wirbeldüsenkörper sein,
also ein Düsenkörper 31, der als Reaktionsdüse ausgebildet ist, und zwar dank exzentrischer
Anordnung des Luftaustrittsschlitzes 32 gegenüber der Drehachse 33. In diesem Fall
ist der Düsenkörper 31 in dem Düsenanschluß 14 frei drehbar gelagert, etwa in entsprechend
angeordneter Kugellagerung. Eine solche Wirbeldüse gemäß den Fig. 15 und 16 ist
besonders gut geeignet, die angestrebte Wirkung zu erzielen.
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Wenn es erwünscht ist, einem Düsenkörper Dreh-oder vorzugsweise Pendelbewegungen
zu erteilen, so kann eine besondere Einrichtung gemäß den Fig. 17 bis 21 Platz greifen.
Die senkrechte Welle 37 eines Kegelrades des Kegelradpaares 8 kann einen Kurbelzapfen
38, der z. B. an der Antriebsrolle 5 sitzt, in entsprechende Drehbewegung um die
Achse der Welle 37 versetzen. Mit dem Kurbelzapfen 38 ist eine Kurbelstange 39 verbunden,
die an einem Ansatz 40 eines Düsenkörpers, z. B. des Düsenkörpers 15, angreift und
diesen somit gemäß den Pfeilen 41(Fig.19) in Schwenk-oder Drehpendelung versetzt,
wenn der Motor 7 läuft. Die entsprechenden Elemente, die dem Motor 6 zugeordnet
sind, sind mit 37', 38', 39', 40', 41', 15' bezeichnet. Hier sitzt der Kurbelzapfen38'
an der Stützrolle 4, die auf der Fahrbahnschiene abrollt.
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Die Fig. 20 und 21 zeigen lediglich eine vergrößerte Darstellung zum
besseren Verständnis; Fig. 21 zeigt, daß der Düsenkörper 15' durch Kugellagerung
42 auf dem Düsenanschluß 12' drehbar gelagert sein kann. Es ist selbstverständlich
auch möglich, den Düsenanschluß mit einem Zwischenelement zu versehen, das mit einer
Kurbelstange 39, 39' zusammenarbeitet, und dann an dieses Zwischenstück den Düsenkörper
15 od. dgl. anzuschließen.
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Im Fall einer Veränderbarkeit des Abstandes zwischen Fahrwerk und
Gebläse kann die Kurbelstange 39, 39' gegen eine andere entsprechend veränderte
Länge auswechselbar sein; man kann auch Kurbelstangen 39, 39' von veränderlicher
und einstellbarer Länge vorsehen.
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Man kann in bekannter Weise die langen Düsenkörper, z. B. 15, 16 und
27, aus flexiblem Material erstellen, um Belästigungen des Bedienungspersonals zu
vermeiden.