DE1781419C3 - Vorrichtung zum Räumen von Schutt guter aufnehmenden Schhtzbunkern mittels eines Raumrades Ausscheidung aus 1273425 - Google Patents

Vorrichtung zum Räumen von Schutt guter aufnehmenden Schhtzbunkern mittels eines Raumrades Ausscheidung aus 1273425

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DE1781419C3
DE1781419C3 DE19651781419 DE1781419A DE1781419C3 DE 1781419 C3 DE1781419 C3 DE 1781419C3 DE 19651781419 DE19651781419 DE 19651781419 DE 1781419 A DE1781419 A DE 1781419A DE 1781419 C3 DE1781419 C3 DE 1781419C3
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
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Description

35
40
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Räumen von Schüttgut mittels eines in einen Bunkerschlitz eingreifenden Räumrades, das auf einem Bunkerentleerungswagen angeordnet und mit diesem längs des Bunkers verfahrbar ist und räumpfluganige Werkzeuge mit gekrümmten Räumflügeln aufweist, wobei die Flügel drehbar gelagert sind und mit ortsfesten Anschlägen zusammenwirken.
Es ist bekannt, gekrümmt verlaufende Räumarme für Transportzwecke etwa auf halber Länge a,\ dem Nabenkörper klappbar anzuordnen, wobei die ausgeschwenkte Stellung der Räumarme durch Haltestifte abgesichert wird. Das Einklappen der Räumarme muß einzeln von Hand erfolgen, wobei die Haltestifte herauszuziehen sind, um den Flügel abschwenken zu können. Bei der starken Verschmutzung der Räumräder ist dies eine schwierige und anstrengende Angelegenheit. Die Einklappbarkeit der Räumflügelarme dient nur dem Zweck, das Räumflügelrad für den Transport nicht zu sperrig werden zu lassen, so daß es bei größeren Ausführungen innerhalb der Abmessungen der üblichen Land- und Schienenfahrzeuge zusammengelegt werden kann.
Bei einem Schlitzbunkerräumwagen mit einem Räumrad ist es weiterhin bekannt, die an ihren Enden nach zwei entgegengesetzten Richtungen gekrümmt verläufenden Räumarme um Bolzen schwenkbar anzuordnen, mit denen sie an der Nabe angelenkt sind. Hierbei üind zur Begrenzung der Schwenkbewegung der Räumarme an der Nabe entsprechende Anschläge vorgesehen. Bei dieser Schwenkanordnung der doppelseitig gekrümmt verlaufenden Räumarme soll erreicht werden, daß in Abhängigkeit von der Drehrichtung des Räumiades die Räumarme eine solche Anstellung erhalten, daß jeweils ein Hinlerschnitt erzielt wird. Bei Umkehr der Drehrichtuiig des Räumrades schwingen die Räumarme selbsttätig unter dem Einfluß des Räumwiderstandes um ihre Anlenkpunkte, bis sie an dem jeweiligen Begrenzungsanschlag anliegen. Es wird hierdurch ein Abstand der nicht räumenden Spitze der doppelseitig gekrümmten Räumarme zu dem Umfangskreis des Räumrades geschaffen, wodurch der gewünschte Hinterschnitt gesichert ist. Das Schwenken der Räumarme erfolgt hierbei, ohne daß eine Änderung des Durchmessers des von den Räumannen zu bestreichenden Kreises erfolgt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Räumflügelrad zu schaffen, mit dem es möglich ist, während der Arbeit und des Betriebs den Umfangskre;s des Räumrades, d. h den Arbeitskreis der Räumanne, zu verkleinern, um die Riiumarbeit und Räumleistung den jeweiligen durch das Gut bedingten Verhältnissen anpassen zu können. Bei einem Räumrad, bei dem die Räumarme als doppelarmige Hebel drehbar gelagert sind und mit ortsfesten Anschlägen zusammenwirken, zeichnet sich die Erfindung dadurch aus, daß die Verschwenkung der in an sich bekannter Weise als doppelarmige Hebel ausgebildeten und vom Schwenkpunkt an in einem Bogen verlaufenden Flügelarme während des mit gleichbleibender Drehrichtung erfolgenden Umlaufens des Räumrades mittels Steueikurven, Anschlägen od. dgl. steuerbar ist.
Durch eine solche Ausbildung des Räumrades kann mit nur teilweise ausgeschwenkten Räumflügeln gearbeitet werden. Die Steuerung kann so vorgenommen werden, daß das jeweils in das Schüttgut eindringende Ende des Räumarmes senkrecht zur VorderVante des Bunkertisches eindringt, wodurch sich ein geringstmöglicher Widerstand ergibt. Nach dem Eindringen des. Räumarmes findet der Räumvorgang innerhalb einer Viertelumdrehung statt, so daß auch hierbei der Kraftaufwand für den Ausräumvorgang so gering wie möglich ist. Bei einem Räumgut bestimmter Art ist es wirksamer, wenn nicht mit dem voll ausgestreckten Räumarm, d.h. auf dem äußersten Umfangskreis des Räumarmes gearbeitet wird, sondern auf einem wesentlich verringerten Umfangskreis. Es läßt sich dadurch das Gut besser anpacken und ausräumen.
Ein solches Räumrad mit schwenkbaren Räumflügeln bringt neben· dem Vorteil beim Austragen des Schüttgutes durch günstigste Eindringverhältnisse noch den weiteren Vorzug, daß die schwenkbaren Räumflügel auch außerhalb des Eingriffes in den Schlitzbunker regelbar geklappt werden können. Hierdurch wird die Baubreite fines Bunkerquerschnittes vor allem bei Verwendung von großen Räumrädern nicht zu aufwendig, da die außerhalb des Bunkers umlaufenden Flügelarme eingeschwenkt werd* η können. Die Breite des Bunkerquerschnitles kann sich hierbei bis um die Länge der Räumflügel verringern.
Während der innenliegende Flügelarm mit einem verstellbaren Anschlag zum Einschwenken des Flü-
gels zusammenarbeiten kann, dienen zum Ausschwenken des Flügels vorteilhaft Nocken und Leitkurven. Zweckmäßig ist der verstellbare Anschlag mit einer den Nabenkörper durchsetzenden Steuerwelle verbunden, wobei der Nabenkörper topfförmige Gestaltung aufweisen kann.
Die Erfindung wird an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
F i g. 1 zeigt einen Querschnitt durch den unteren ι ο Teil eines Schlitzbunker« mit dem Räumflügelrad in schematischer Darstellung;
F i g. 2 stellt eine Draufsicht auf das Räumrad mit schwenkbaren und einklappbaren Flügeln schematisch dar;
F i g. 3 ist ein Schnitt durch den topfförmigen Nabenkörper.
Im unteren Teil 2 eines nach unten sich verjüngenden Bunkers 1 befindet sich längs des Bunkers ein Schlit7 3, der durch verstellbare Schürzen 4 mehr oder weniger abgedeckt werden kann und der nach unten durch einen Bunkertisch 5 begrenzt ist. In einem EJunkerentleerungswagen 6, der mittels der Räder 7 auf den Schienen 8 längs des Bunkers verfahren werden kann, befindet sich ein Räumrad 9, das um die Achse 10 mittels des Motors 11 umlamen kann. Das aus dem Bunker geräumte Gut fällt auf einen Förderer 12 und wird von dort über weitere Förderer transportiert.
Bei der in den F i g. 2 und 3 dargestellten Ausführungsform des Räumrades mit schwenkbaren Flügeln sind die Flügelarme 18 a als doppelarmige Hebel ausgebildet und um die Zapfen 27 drehbar gelagert. Der Nabenkörper 14 α ist zweckmäßig in Topfform ausgebildet, wie aus der F i g. 3 zu ersehen ist. Der Nabenkörper 14 α weist zwischen den Flügelarmen 18 a die Wandteile 28 auf, die die Anschlagflächen 29, 30 und 31 bilden. Weiterhin ist ein Anschlag 32 vorgesehen, durch den das Einschwenken der Flügel eingeleitet wird. An diesen Anschlag kann sich eine Steuerkurve 33 anschließen. Ferner ist eine Kurve 34 vorhanden, die mit Anschlagnocken 35 zusammenwirkt, die auf dem äußeren Flügelann 18 b angeordnet sind.
Die Leitkurve 34 hat die Wirkung einer Öffnungskurve. Der Flügelarm wird beim Umlauf des Flügelrades in der Drehrichtung 26 durch Anschlagen des Mitnehmernockens 35 gegen die Leitkurve 34 geöffnet. Hierbei klappt der Flügelarm 18 α von der Nabe 14 α ab und dringt in das Schüttgut auf dem Bunkertisch 5 ein. Durch eine entsprechende Gestaltung der Leitkurve, die auch die Form einer Nut haben kann, läßt sich erreichen, daß der Flügel mit seiner Spitze in das Schüttgut unter geringstinöglichem Kraftaufwand eindringt. Bei der Kurvennut oder bei Verwendung von zwei den Nocken 25 zwischen sich aufnehmenden Leitkurven ergibt sich eine kraftschlüssige Verbindung mit zwangsweiser Steuerung des Flügels, so daß dieser nicht vorzeitig aufklappen kann, sondern eine genau vorbestimmte Bewegung bei geringstmöglichem Kraftaufwand durchführt. Die Gestaltung des Flügels ist so gewählt, daß er in angeklapptem Zustand sich möglichst günstig an den Nabenkörper 14 α anschmiegt. Hierdurch wird ein geringstmöglicher Platzbedarf für das Flügelrad erreicht.
Nachdem die Flügelarme durch das Schüttgut sich räumend durchbewegt haben, treten sie aus dem Schüttgut heraus. Zugleich fährt der innere Flügelarm 18c gegen den Anschlag32, der z.B. in Form einer Gleitrolle gehalten ist und auch verstellbar gemacht sein kann. Hierbei klappt der Flügelarm 18 α um den Drehpunkt 27 gegen die Nabe 14 α und legt sich an diese an. Beim Durchlaufen des Flügels durch das Schüttgut liegt dieser gegen die Anschläge 29 und 30 an. Die lopfartig ausgebildete Nabe 14 ermöglicht die Unterbringung der inneren Anschläge 32 und 33 zum Einklappen der Flügelarme. Der Anschlag 32 kann an einer Steuerwelle 36 befestigt sein, die durch die Hohlwelle des Getriebes 11 hindurchgeht. Der Anschlag 32 kann auch unabhängig von der Hohlwelle außerhalb in geeigneter Form befestigt vorgesehen sein. Mittels der Steuerwelle 36, an der innerhalb der Topfausnehmung der Nabe 14 α der Anschlag 32 befestigt ist, kann die Stellung des Anschlages verändert werden. Dies kann durch eine einmalig zu betätigende Einstellung bzw. auch durch eine Fernverstcllung erfolgen, so daß man die Mög lichkeit hat, daß man die Räumflügel im eingeklappten Zustand durch das Schüttgut bewegen kann, wobei keine Räumung stattfindet. Eine solche Möglichkeit ist vor allem dann von Bedeutung, wenn innerhalb eines langen Bunkers verschiedene Bunkertaschen vorhanden sind, aus denen Schüttgüter verschiedener Eigenschaften abgezogen werden sollen. Man kann dann zu den verschiedenen Schüttgutsorten fahren, ohne daß eine Räumung durch das Räumrad stattfindet. Insbesondere für automatische Beschickung zur Komponentenzusammenstellung, vor allem bei Kraftwerken mit Einsatz von mehreren Bunkerentleerungswagen an dem gleichen Bunker, sind die steuerbar einklappbaren Räumflügel sehr nutzbringend. Der Bunkerentleerungswagen kann z. B. im Schnellgang von einer Bunkertasche zur anderen gefahren werden. Außer dem Vorzug einer verringerten Baubreite des Bunkers bei einem Räumrad mit klappbaren Flügelarmen ergibt sich noch die Möglichkeit, den Bunkerentleerungswagen an dem Bunkerschlitz entlangfahren zu können, ohne daß gleichzeitig geräumt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Räumen von Schüttgüter aufnehmenden Schlitzbunkern mittels eines in S einen Bunkerschlitz eingreifenden Räumrades, das auf einem Bunkerentleerungswagen angeordnet, mit diesem längs des Bunkers verfahrbar ist und räumpflugartige Werkzeuge mit gekrümmten Räumflügeln aufweist, wobei die Flügel drehbar gelagert sind und mit ortsfesten Anschlägen zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschwenkung der in an sich bekannter Weise als doppelarmige Hebel ausgebildeten und vom Schwenkpunkt an in einem Bogen verlaufenden Flügelarme (18 d) während des mit gleichbleibender Drehrichtung erfolgenden Umlaufens des Räumrades (9) mittels Steuerkurven (33, 34), Anschlägen od. dgl. (32, 35) steuerbar ist. ao
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende Flügelarm (18 c) der Flügel mit einem versteilbaren Anschlag (32) zum Einschwenken der Flügel zusammenwirkt und zum Ausschwenken an den Flügeln (18 a) angeordnete Nocken (35) und Leitkurven (34) dienen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der verstellbare Anschlag (32) mit einer den Nabenkörper durchsetzenden Steuerwelle (36) verbunden ist und der Nabenkörper (14 a) topfförmigc Gestaltung aufweist.
DE19651781419 1965-07-13 1965-07-13 Vorrichtung zum Räumen von Schutt guter aufnehmenden Schhtzbunkern mittels eines Raumrades Ausscheidung aus 1273425 Expired DE1781419C3 (de)

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