DE725307C - Einziehbares Flugzeugfahrwerk - Google Patents

Einziehbares Flugzeugfahrwerk

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Publication number
DE725307C
DE725307C DEJ66299D DEJ0066299D DE725307C DE 725307 C DE725307 C DE 725307C DE J66299 D DEJ66299 D DE J66299D DE J0066299 D DEJ0066299 D DE J0066299D DE 725307 C DE725307 C DE 725307C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strut
strut part
landing gear
gear
retractable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEJ66299D
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Beer
Fritz Freundel
Erich Heinelt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DEJ66299D priority Critical patent/DE725307C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE725307C publication Critical patent/DE725307C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C25/00Alighting gear
    • B64C25/02Undercarriages
    • B64C25/08Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable
    • B64C25/10Undercarriages non-fixed, e.g. jettisonable retractable, foldable, or the like
    • B64C25/18Operating mechanisms
    • B64C25/20Operating mechanisms mechanical

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Einziehbares Flugzeugfahrwerk Die Erfindung betrifft ein einziehbares Flugzeugfahrwerk mit aus zwei zusammenklappbaren Teilen bestehender Hauptstrebe, deren oberer Teil am Flugzeugkörper angelenkt ist, während sich am unteren Teil das oder die Laufräder befinden.
  • Bekannte Fahrwerke, deren Laufrad an einer Hauptstrebe mit zwei gegenüber dem Flugzeugkörper beweglichen Teilen angeordnet ist, schwenken derart in das Flugzeug ein, daß der dem Laufrad zugehörige untere Teil gegenüber dem am Flugzeugkörper angelenkten oberen Teil in gleicher Schwenkebene und entgegengesetztem Schwenksinn verstellbar ist, wie der obere Teil gegenüber dem Flugzeugkörper. Obwohl hierdurch die Hauptstrebe im eingezogenen Zustand gegenüber dem ausgefahrenen Zustand verkürzt wird, ist es jedoch nicht möglich, die meist weit nach unten aus dem Flügelprofil hervorstehenden Laufräder im gewünschten Maße in das Flugzeuginnere, z. B. in den Flügelinnenraum einzufahren. Es ergibt sich daher bei der bekannten Einschwenkart der Fahrwerkstrebenteile im entgegengesetzten Schwenksinn die Notwendigkeit, die z. B. aus dem Flügelprofil weit nach unten herausragenden Fahrwerkteile, im besonderen die Laufräder, zwecks Widerstandsverminderung zu verkleiden, wobei die äußeren Formen der Verkleidung von der des Flügels stark abweichen, was eine unerwünschte aerodynamische Widerstandserhöhung ergibt. Des weiteren besteht bei den bekannten einziehbaren Fahrwerken der Nachteil einer größeren Raumbeanspruchung für das eingezogene Fahrwerk, was wiederum große Einfahrluken und entsprechend große Verschlußklappen bedingt.
  • Diese Nachteile werden erfindungsgemäß an einziehbaren Fahrwerken mit aus zwei zusammenklappbaren Teilen bestellender Hauptstrebe, deren oberer Teil am Flugzeugkörper angelenkt ist, dadurch vermieden, daß der untere Strebenteil gegenüber dem oberen Strebenteil im gleichen Schwenksinn und in der gleichen Schwenkebene wie der obere Strebenteil gegenüber dem Flugzeugkörper in eine Einziehlage verstellbar ist, bei der die Radachse über dem oberen Strebenteil liegt. Da bei der Einschwenkart gemäß der Erfindung die Radachse sich im eingeschwenkten Zustand über dein oberen Strebenteil befindet, ist der Vorteil gegeben, daß die Teile des eingezogenen Fahrwerkes wenig aus dem Flügelprofil hervorstehen und mithin nur wenig über das Flügelprofil hervorstehende Verkleidungen benötigen, die gegenüber der bekannten Verkleidungen einen erheblich verminderten aerodynamischen Widerstand aufweisen. Der aerodynamische Widerstand kann bei der Ausgestaltung gemäß der Erfindung noch weiter vermindert werden, wenn das eingezogene Fahrwerk und die Fahrwerksluken hinter der Motorgondel angeordnet sind, wobei dann auch die Verkleidungen für das eingezogene Fahrwerk hinter der Motorgondel liegen.
  • Im weiteren Ausbau der Erfindung ist das Fahrwerk derart ausgebildet, daß der den Laufrädern zugehörige untere Teil etwa auf den mittleren Teil seiner Länge mit dem oberen Teil gelenkig verbunden ist. Diese Anordnung ergibt eine ausreichende Länge für den Federungsweg der Federstreben.
  • Erfindungsgemäß wird weiterhin der Vorschlag gemacht, zwischen den beiden gelenkig miteinander verbundenen oberen und unteren Teilen ein Übersetzungsgetriebe, z. B. ein Zahnradgetriebe, anzuordnen, wodurch sich in einfacher Weise große Schwenkwinkel der Fahrwerkteile zueinander erzielen lassen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung werden mit Hinweis auf die in der Zeichnung dargestellten beispielsweise mit Doppelrad ausgestatteteil Ausführungsformen in der folgenden Beschreibung erläutert. Auf der Zeichnung stellen dar: Abb. i eine Seitenansicht eines einziehbaren Fahrwerkes im ausgefahrenen Zustand, Abb. 2 eine Vorderansicht zu Abb. i, Abb. 3 eine Seitenansicht des eingezogenen Fahrwerkes, Abb. d. eine Seitenansicht eines geänderten Ausführungsbeispiels.
  • In den Abb. i bis 3 stellen i einen anlFlugzeug im Punkte -2 angelenkteil Strebenteil und 3 einen die Laufräder 4 tragenden Strebenteil einer zweiteiligen Hauptstrebe i, 3 dar. Ail dein oberen Strebenteil i ist ein Getriebeteil in Form eines Zahnrades io drehbar gelagert, das unter Vermittlung eines Steuerhebels 6 und einer im Punkte 7 angelenkten Steuerstange 8 angetrieben wird. Das Zahnrad io arbeitet mit dem am Verbindungsteil 9 dcs unteren Strebenteiles 3 fest und ain Strebenteil i drehbar angeordneten Zahnrad 5 derart zusammen, daß das antreibende Zahnrad io das Zahnrad 5 im angepaßten hTbersetzungsverhältnis mitdreht, und zwar beispielsweise um etwa i8o°. Die Hauptstrebe 1, 3 ist mittels einer Stützstrebe i i abgestützt; diese steht unter Einwirkung einer Arbeitsstrebe 12 mit Arbeitszylinder 13, der in beliebiger Weise durch ein Druckmittel oder elektrisch betätigt «erden kann. In der ausgefahrenen Stellung ist das obere Ende des unteren Strebenteiles 3 durch eine aus Klinke 15 und Ausparung i9 bestehende Klinkvorrichtung verriegelt; die Klinkvorrichtuilg 15, 19 wird durch ein mittels eines Druckmittels oder auch elektrisch betätigtes Arbeitsgerät 14 verriegelt. Die Verriegelung des unteren Strebenteils 3 am oberen Strebenteil i durch die Blinkvorrichtung i@, i9 ergibt eine vollständige Entlastung der die Relativbewegung der Hauptstrebe 1, 3 bewirkenden Teile, d. li. der Getrieberäder io und 5 und auch der Hebel 6 und 8, so daß Landestöße o. d27-l. die Verriegeiungsteile i 5. i9 und nicht die Zahnräder 5, io beanspruchen. Erfindungsgemäß ist nun das einziehbare Fahrwerk derart ausgestaltet, dali der untere Strebenteil 3 gegenüber dem oberen Strehenteil im gleichen Schwenksinn und in der gleichen Schwenkebene wie der obere Strebenteil gegenüber dem Flugzeugkörper in eine Einziehlage verstellbar ist, bei der die Radachse über dem oberen Strebenteil liegt. Ferner ist erfindungsgemäß der den Laufrädern d. zugehörige untere Strebenteil 3 etwa auf dem mittleren Teil seiner Länge mittels des Verbindungsteiles 9 mit dem oberen Strebenteil i gelenkig verbunden. Die Strebenteile i und 3 sind also erfindungsgemäß paralIel verlaufend zueinander angeordnet. Diese Anordnung ergibt eine ausreichende Länge für die im Zylinder 3' angeordnete Federung und für den Federweg der Federstrebe.
  • Die Wirkungsweise der Erfindung ist durch die in Abb. i eingezeichneten Pfeile I, II und III erläutert. Nach dein Start des Flugzeuges und Einschalten des Druckmittels auf den Entriegelungszylinder 14 für die Klinke 15 und auf den Arbeitszylinder 13 der Arbeitsstrebe 12 schwenkt der am Flugzeug angelenkte Strebenteil i im Sinne des Bewegungspfeiles I in Richtung gegen den Flügel 18. Im gleichen Drehsinn und in der gleichen Schwenkebene schwenkt der die Laufräder tragende Strebenteil 3, und zwar in Richtung des Pfeiles II. Erfindungsgemäß -wird die gleichsinnige Schwenkbewegung des unteren Strebenteiles 3 beispielsweise durch die Steuerstange $ und den mit dem Zahnrad io fest verbundenen Steuerhebel 6 bewirkt, der sich beim Einschwenken des Fahrwerkes in Richtung des Pfeiles III bewegt. Die Stellung des Einziehfahrwerkes während des Einziehens bzw. Einschwenkens ist in Abb. i strichpunktiert dargestellt. Die strichpunktiert gezeichnete Stellung läßt deutlich erkennen, wie der die Laufräder q. tragende untere Strebenteil 3 um den oberen Strebenteil i herumschwenkt, d. h. von der anderen Seite des Strebenteiles i auf seine hintere Seite bewegt wird, wie dies die völlig eingezogene Stellung nach Abb. 3 zeigt. Diese Abbildung zeigt auch die gedrängte Baulänge des Fahrwerkes im eingefahrenen Zustand, wobei der untere Strebenteil3 der Laufräder eine Bewegung von etwa i8o° um den Strebenteil i ausgeführt hat. Die gleichsinnige Bewegung beider Strebenteile i und 3 der Hauptstrebe bewirkt, daß das Fahrwerk im eingefahrenen Zustand nur wenig aus dem Flügelprofil nach unten herausragt. Hierbei befinden sich die Laufräder q. vorteilhaft im Tragflügel 18, z. B. zwischen den beiden Flügelholmen 16, i7.
  • Bei dem in Abb. q. gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Hauptstrebe aus einem am Flugzeug im Punkte 2 angelenkten oberen Strebenteil 21 und einem die Laufräder q. tragenden unteren Strebenteil 23, die beide an ihren benachbarten Enden durch ein Gelenk 27 verbunden sind. Für den Antrieb ist ein Elektromotor 24 im Strebenteil 21 angeordnet, der erfindungsgemäß das Einziehen des Fahrgestelles und auch das Einknicken der Hauptstrebe 21, 23 bewirkt. Der ElektromOtOr 2.4 wirkt einerseits auf die in Form einer Gewindespindel 25 und Mutter 26 ausgebildete Arbeitsstrebe und andererseits über die Spindeln 28, 29 und die Zahnräder-3o, 3 i auf das Schneckengetriebe 32. Die Arbeitsstrebe 25, 26 schwenkt die Strebe 2 1 in Richtung des Pfeiles T und das Schneckengetriebe 32 die Strebe 23 in bezug auf den GelenkpUnkt 27 in gleichsinniger Bewegung in Richtung des Pfeiles II ein. Im eingeschwenkten Zustand liegt das Fahrgestell hinter dem Triebwerk 33, und zwar derart, daß die Räder 4. mit Strebe 23 sich über der Strebe 21 befinden. Bei diesem Ausführungsbeispiel beträgt der Schwenkwinkel 3,4 zwischen der Strebe 21 und der Strebe 23 etwa 4o°; er kann jedoch, bei entsprechender konstruktiver Ausgestaltung der Teile zueinander, auch mehr oder weniger betragen. Zur teilweisen Entlastung des Schneckengetriebes 32 ist ein Anschlag 35 angeordnet, an dem sich der Strebenteil 23 abstützt.
  • Das Fahrwerk kann durch an sich bekannte, beliebig betätigte und in Abhängigkeit gesteuerte, nicht dargestellte Klappen abgedeckt sein; vorteilhaft ist das Fahrwerk hinter dem Triebwerk angeordnet.
  • An Stelle des Zahnradgetriebes 5, io kann auch ein Hebelgetriebe mit gleicher Wirkung angeordnet sein. Auch kann das Fahrwerk nach vorne einschwenkbar sein.
  • Ferner kann der den Rädern zugehörige Strebenteil mit dem am Flugzeugkörper angelenkten Strebenteil_, anstatt parallel zu verlaufen, einen Winkel einschließen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einziehbares Flugzeugfahrwerk mit aus zwei zusammenklappbaren Teilen bestehender Hauptstrebe, deren oberer Teil am Flugzeugkörper angelenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Strebenteil (3; 23) gegenüber dein oberen Strebenteil (i; 2i) im gleichen Schwenksinn und in der gleichen Schwenkebene wie der obere Strebenteil gegenüber dem Flugzeugkörper in eine Einziehlage verstellbar ist, bei der die Radachse über dem oberen Strebenteil liegt.
  2. 2. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise der untere Strebenteil (3) auf dem mittleren Teil seiner Länge mit dem oberen Strebenteil (i) gelenkig verbunden ist.
  3. 3. Einziehbares Flugzeugfahrwerk nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise zwischen dem unteren Strebenteil und dem oberen Strebenteil ein Übersetzungsgetriebe (5, 1o; .32), z. B. ein- Zahnradgetriebe, angeordnet ist.
DEJ66299D 1940-01-16 1940-01-16 Einziehbares Flugzeugfahrwerk Expired DE725307C (de)

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DEJ66299D DE725307C (de) 1940-01-16 1940-01-16 Einziehbares Flugzeugfahrwerk

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DE (1) DE725307C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2811326A (en) * 1954-02-05 1957-10-29 Fairchild Engine & Airplane Retractable aircraft landing gear

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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