DE1918746C3 - Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes von einer in eine andere Lage - Google Patents
Vorrichtung zum Transportieren eines Gegenstandes von einer in eine andere LageInfo
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Description
crmcjglichcn in beiden Füllen cine drehfeste, ober
axial verschiebbare Verbindung mit dem zugeordneten
Antrieb, so daß die Wirkverbindung vom jeweiligen Antrieb zum angetriebenen Organ in jeder
Stellung der Tragarm*Anordnung gegeben ist. im
übrigen ist diese bekannte Vorrichtung durch die große ZaIiI der bei ihr erforderlichen Zahn rad Übertragungen,
die stets die Gefahr eines unerwünschten Spiels und damit einer ungenauen Positionierung der
geförderten Werkstücke mit sich bringen, sehr auf- j°
wendig und schwerfällig. Außerdem ist auch hier mit einem hohen Wartungsaufwand zu rechnen.
Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
die einfach und kompakt aufgebaut ist, eine viel- J5
seitige Verwendung gestattet, und wenig störanfällig ist.
Erfindungsgemäß wird dies bei einer eingangs genannten
Vorrichtung dadurch erreicht, daß der Kolben der doppeltwirkenden Koiben-Zylindcr-Anordnung
als Ringkolben ausgebildet ist, der zwischen einem an der Tragarm-Anordnung fest angeordneten
äußeren Zyünderrohr und einem in diesem Rohr koaxial drehbar angeordneten inneren Zyünderrohr
dichtend geführt ist, daß das innere Zylinderrohr über eine axial verschiebbare, drehfeste Verbindung
mit einem als dreh- und ausschiebbarer innerer Tragarm dienenden Verlängerungsrohr' des Ringkolbcns
verbunden ist, und daß dieser innere Tragarm mit der Greifvorrichtung zum Aus- und Einfahren
sowie zum Verdrehen derselben drehfest verbunden ist. Hierbei sind die meisten Teile geschützt im
inneren des äußeren Zylinderrohres angeordnet, und man benötigt keine besonderen Betätigungsgestange
für das Drehen der Greifvorrichtung um die Längsachse der Tragarm-Anordnung, da das Verlängerungsrobr
des Ringkolbens, also dessen Kolbenstange, für diesen Zweck ausgenutzt wird.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung wird dabei eine solche Vorrichtung so ausgebildet daß
der Innenraum des inneren Zylinderrohres als Teil einer DruckmitHleitung ausgebildet ist, weiche zu
einem an der Greifvorrichtung vorgesehenen, zum Betätigen des mindestens einen Greiforgans dienenden
Druckmittelmotor führt. Zur Druckmiitelversor^ung
dieses Druckmittelmc.ors sind also hier keine lose herumhängenden Verbindungsschläuche
erforderlich, wie das bei der Vorrichtung nach der eingangs genannten USA.-Patentschrift 3 3Ü6 442
der Fall sein dürfte, sondern das Verlängerungsrohr des Ringkolbens dient gleichzeitig auch als axial
aus- und einziehbare Druckjniüelleitung, die völlig geschützt im Inneren der Tragarm-Anordnung liegt.
Bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung wird mei·' ein schnelles, aber ruckfreies Arbeiten gefordert.
Hierzu wird eine solche Vorrichtung mit Vorteil so ausgebildet, daß mit der Greifvorrichtung
ein einstellbares Betätigungsglied zum Betätigen eines die Bewegung des Ringkolbens steuernden
Steuerventils verbunden ist, um die Greifvorrichtung bei Erreichen einer gewünschten Stellung sanft anzuhalten,
wobei man mit Vorteil so vorgeht, daß parallel zu dem die Bewegung des Ringkolbens
steuernden Steuerventil ein Rückschlagventil angeordnet ist, und daß der im äußeren Zylinderrohr
gebildete Druckmittelraum zum Einfahren des Ringkolbens über diese Ventile mit der zugehörigen
Druckmittelquelle verbindbar ist Man erhält hierdurch einen e'mftwlwn uiul übersichtlichen Ai|fbiiu
einer solchen Vorrichtung, und die Tragarm-Vorrichtung
kann schnell ausgefahren und kurz vor der
gewünschten Endstellung sanft abgebremst werden.
Weitere Einzelheiten ergeben sieh aus dam im folgenden beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbcispiel, Es zeigt
Fig, ! eine Seitenansicht einer erh'iidungsgemä-
llen Transportvorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Transportvorrichtung
nach Fig, I1
Fig. 3 eine teilweise im Schilt dargestellte Draufsicht,
gesehen längs der Linie IfI-III der Fig. I und
in einem gegenüber dieser vergrößerten Maßstab,
Fig.4 einen Schnitt, gesehen längs der Linie IV-IV der F i g. 2,
Fig. 5 eine ausschniltsweisc Darstellung der bei
der Transportvorrichtung verwendeten Greifvorrichtung
in Draufsicht,
Fig.6 einen Schnitt,gesehen längs der Linie VI-VI
der F i g. 5,
Fig. 7 einen Schnitt, gesehen längs der linie
VII-VII der Fig. 3, mit der Steuereinrichtung, die dazu vorgesehen ist, die Wege des ausfahrbaren
Trag- und Greifarms zu steuern, und
Fig. 8 eine Seitenansicht der Steuereinrichtung nach Fig. 7, teilweise im Schnitt.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform hat ein Gehäuse 1 sowie eine vertikal angeordnete
Hohlwelle 2, die über die Oberseite des Gehäuses 1 herausragt und durch einen im Gehäuse
1 angeordneten Antriebsmechanismus relativ zum Gehäuse 1 verdreht werden kann. Ferner ist
eine Tragarm-Anordnung 3 mit zwei hohlen Transportarmen
3' vorgesehen, deren rückwärtige Enden miteinander und mit dem oberen Ende der Hohlwelle
2 verbunden sind, und die sich mit dieser drehen können. Die Arme 3' erstrecken sich radial
von der Hohlwelle 2 weg. Bei der gezeigten Ausführungsform hat die Anordnung 3 etwa die Form
einer Gabelung oder eines Dreiecks mit zwei identischen Transportarmen 3', 3', die etwa im rechten
Winkel zueinander verlaufen. Da die beiden Transportarme 3' identisch aufgebaut sind und funktionieren,
wird im folgenden nur einer dieser Arme beschrieben.
Ein innerer einziehbarer und drehbarer zylindcrrohrförmiger
Tragarm 4 ist im Arm 3' angeordnet und kann gegenübe«' diesem aus- und eingefahren
und verdreht werden. Am vorderen Ende des Tragarms 4 sind ein Paar Greifklauen 5,5 zum Greifen
von Gegenständen angeordnet und an der Stelle 5' an eine Verlängerung des vorderen Endes des Tragarms
4 angelenkt, um eine Schwenkbewegung in Richtung aufeinander bzw. voneinander weg zu ermöglichen.
Die Hohlwelle 2 kann an ihrem unteren Ende mittels einer Antriebsvorrichtung SO verdreht
werden, welche im Gehäuse 1 unten angeordnet ist.
Wie aus den F i g. 3 und 4 deutlicher hervorgeht, ist der Transportarm 3' hohl ausgebildet. In ihm und
mit Abstand von seinen Innenseiten ist ein äußeres Zylinderrohr als äußerer Tragarm 7 horizontal befestigt
und mit seinem rückwärtigen Ende mil einem Befestigungsglied 6 verbunden, das seinerseits am
oberen Ende der Hohlwelle 2 befestigt ist. Der äußere Tragarm 7 hat einen größeren Durchmesser
als der innere Tragarm 4 und ist konzentrisch zu diesem angeordnet. Der Tragarm 4 erstreckt sich mit
5 6
seinem Vorderende über das Vorderende des Trag- dungsstück 19' angclenkt, das seinerseits am vorarms
7 hinaus, während sein rückwärtiges Ende deren Ende der Kolbenstange 18 befestigt ist, wähkurz
vor dem rückwärtigen Ende des Tragarms 7 rcnd die anderen Enden der Gelenke 19 jeweils mit
liegt. Mit dem rückwärtigen Ende des inneren Trag- einer der beiden Greifklauen 5 verbunden sind, die
arms 4 ist ein Ringkolbcn S fest verbunden, der 5 am Kopfteil 16 ange'enkt sind. Eine Rückstellfeder
seinerseits beweglich im rückwärtigen Ende des 20 ist um die Kolbenstange 18 herum angeordnet,
äußeren, als sein Zylinder dienenden Tragarms 7 und zwar zwischen dem Kopfstück 16 und dem
angeordnet ist und zusammen mit dem inneren Kolben 17. Der Hohlraum des Kolbens 17 steht in
Tragarm 4 in Längsrichtung verschiebbar ist, wobei Verbindung mit einem Ringraum 21, der zwischen
der Tragarm 4 eine rohrförmige Verlängerung jenes io dem Teil kleineren Durchmessers des Kopfteils 16
Ringkolbens darstellt. Ein ringförmiges Befestigungs- und der Welle 14 gebildet wird. Damit steht dieser
glied 9 umgibt den Tragarm 4 kurz vor dessen vor- Hohlraum über den Ringraum 21 und den Ringdcrem
Ende und ist in den Tragarm 7 an dessen raum b zwischen dem Arm 4 und dem Rohr 11 mit
vorderem Ende eingepaßt und mit diesem verbun- dem zylindrischen Raum d in Verbindung, der seinerden.
Der Ringkolben 8 und das Befestigungsglied 9 15 seits über die Mittelbohrung 12' der Stummelwelle
bilden zusammen einen Ringraum α zwischen dem 12 mit einer Mittelbohrung als Luftdurchlaß 23'
inneren Tragarm 4 und dem äußeren Tragarm 7. Der einer vertikalen Leitung 23 in Verbindung sieht, die
Innenumfang des Ringkolbens 8 ist mit einer Aus- ihrerseits mit einem Befestigungsglied 23" verbundrehung
8' versehen, deren Zweck im folgenden er- den ist, das seinerseits am oberen Ende der Hohlläutert
wird. 20 welle! befestigt ist. Die Achse, um die sich die
Ein weiteres drehbares Zylinderrohr 11, das Anordnung 3 dreht, fällt mit der Achse des Lufteinen
kleineren Durchmesser hat als der innere durchlasses 23' zusammen.
drehbare Tragarm 4, erstreckt sich im Inneren Ein Ritzel 24 ist mit der Stummelwelle 12 an einer
dieses Tragarms 4 und mit Abstand von ihm. Sein Stelle zwischen ihren beiden Enden verbunden; eine
Vorderende endet kurz vor dem Vorderende des ag Zahnstange 25 ist in der Nähe der Stummclwelle 12
Tragarms 4, während sich sein rückwärtiges Ende angeordnet und kämmt mit dem Ritzel 24. Die
über das rückwärtige Ende dieses inneren Arms4 Zahnstange 25 ist mit einem nicht dirgcstelltcn
und den Kolben 8 hinaus erstreckt, so daß es zu- pneumatisch betätigten Kolben verbunden,
samm-n mit dem inneren Arm 4 einen zweiten Das äußere bzw. vordere Ende des Ringraums α
Ringraum b bildet. Es bildet ferner mit der Aus- 30 zwischen den rohrförmigen Armen 4 und 7 steht
drehung 8' einen dritten Ringraum c am Innen- über einen Durchlaß 26 im Befestigungsglied 9 mit
umfang des Ringkolbens 8, wobei dieser Ring- einem Kanal 28 in einem Ventilgehäuse 2.7 in Ver-
raum c mit einem Druckluftdurchlaß iO im Befesii- bindung, welches im Transportarm 3' und nahe
gungsgl'ied 6 in Verbindung steht. Eine Sfummel- dessen Vorderende angeordnet ist (Fig. 4, 7, 8).
welle 12 ist im Befestigungsglied 6 drehbar gelagert 35 Der Kanal 28 steht über einen Kanal 32, dessen
und weist eine durchgehende Mittelbohrung 12' auf. Durchlaß von einem mit einer Stange 29 verbun-
IHr. ringförmiger Teil 13, der einen Absatz mit ge- denen Ventil 30 gesteuert wird, ein Durchflußregel-
ringerem Durchmesser als das Zylinderrohr 11 hat, veri-131 und einen von einem Rückschlagventil 33
ist mit diesem Teil am vorderen I nde des Rohres 11 gesteuclen Kanal 34 mit einem Druckluftanschluß
befestig«. Er ist an seinem Innenumfang mit Keil- 40 35 in Verbindung. Die Stange 29 ist auf einem Teil
nuten verschen. ihrer Länge mit einem Gewinde 29' versehen, auf
Das Rohr 11 ist mit öffnungen 22 versehen, die das ein Teil 37 aufgeschraubt ist, das von einer sta-
mii dem Ringraum b in Verbindung stehen. Eine tionären Führungsstange 36 geführ! wird. Durch
innere lange Welle 14 erstreckt sich im Inneren des Drehen eines Handgriffs 38 am äußeren Ende der
Rohres 11 und erstreckt sich mit ihrem Vorderende 45 Stange 29 kann die Lage des Teils 37 auf der Stange
ifbcr das Vorderende des Rohres 11 hinaus, während 29 eingestellt werden. Eine Steuerstange 40 ist be-
ibr rückwärtiges Ende kor/ vor dem rückwärtigen weglich in einer öffnung des Teils 37 geführt und
I nde des Rohres Il endet und dadurch zusammen erstreckt sich auch beweglich durch eine öffnung
mit der Innenseite des Rohres 11 einen Raum d des Vcnlilgchäuses 27. Am rückwärtigen Linde der
bildet. Der mn einer Innenkcilverzahnüng vcrsc- 50 Stcuerstangc 40 ist ein Bund 39 zur Anlage gegen
Irene ringförmig Teil 13 und die mit einer Kcilvcr- den Teil 37 vorgesehen. Das vordere Ende der
zahnun« versehene Welle 14 kämmen miteinander, Stcuerstange 40 ist mit einer öse 41 verbunden, die
wie das in Ψ ig* 4 bei 15 angedeutet ist, um eine ihrerseits beweglich in einer Ringnut 16" des drch-
gcmeinsame Drehung zu ermöglichen, wie das im baren Kopftcils 16 beweglich angeordnet ist, wie das
folgenden noch beschrieben vnrd. 55 die F i g. 5 und 6 zeigen.
Ein hohlzylinderisches Kopfteil 16 ist mit dem
Vorderende des drehbaren inneren Arms 4 und dem
Vorderende des drehbaren inneren Arms 4 und dem
Vorderende der inneren, mit Keilnuten versehenen Arbeitsweise
WcHe i4 verbunden. Das Kopfteil 16 hat einen
WcHe i4 verbunden. Das Kopfteil 16 hat einen
rückwärtigen Teil kleineren Durchmessers, der mit 60 Zum Vorschieben der Grcifklaucn5 in eine Posicincr
zylindrischen Ausnehmung (Zylinderteil) 16' tion, in der sie einen zu transportierenden Gcgcnvcrsclicn
ist, in der ein Kolben 17 hin- und her- stand ergreifen können, wird Druckluft von einer
bewegbar gleitend geführt ist. Mit ihm ist eine gcignctcn Druckluftquellc (nicht dargestellt) durch
Kolbenstange 18 verbunden, die sich von der äußeren den Drucklufldurchlaß 10 dem Ringkoibcn 8 zugc-Seilc
da. Kolbens horizontal erstreckt. Das Kopf- 65 führt, so daß sich dieser — bezogen auf Fig, 4 —
(eil 16 bilde« eine Verlängerung des inneren dreh- nach links bewegt. Hierdurch wird der innere Tragbaren
Arms 4. Ein Paar Verbindungsstücke 19 sind arm 4, mit dem der Kolben 8 verbunden ist, in die
am ι icn Ende jeweils an ein gemeinsames Verbin- gleiche Richtung relativ zum äußeren festen Arm 7
7 8
bewegt, wodurch die Luft im Ringraum α durch den feder 20 wiede. geöffnet, um den Gegenstand an der
Durchlaß 26, den Kanal 28 im Ventilgehäuse 27, gewünschten Stelle loszulassen,
dann das offene Ventil 30 und den Kanal 32 zum Falls es gewünscht wird oder notwendig ist, den
Ein- und Auslaß35 gedruckt wird, durch welchen von den GreifklaucnS erfaßten Gegenstand auf der
die Luft abgeblasen wird. Gleichzeitig mit dieser 5 Mitte des Weges zur gewünschten Stellung nach oben
Bewegung des inneren Armes 4 nach links wird auch oder unten herumzudrehen, wird beim Transfer die
die Steuerstangc40 — immer bezöget' auf Fig. 4— Zahnstange25 durch eine (nicht dargestellte) pncu-
nach links bewegt; dabe: legt sich deren Bund39 matixhe Betätigungsvorrichtung hin- oder hcrbc-
gegen den Teil 37 und nimmt dicsenTcil nach links wegt, so friß das mit ihr kämmende Ritzel 24 in der
mit, wodurch, wie aus Fig. 7 ersichtlich, der Ventil- io einen oder <'indercn Richtung gedreht wird. Die Be-
schiebcr30 den Kanal 32 verschließt, so daß das wegung des Ritzels 24 dreht die Sturnmciwelle 12
Ausströmen von Druckluft durch den Kanal32 und das Rohr II, das seinerseits die mit Keilnuten
unterbunden wird, so daß die Bewegung des inneren versehene fnnenwelle 14 dreht, die mit dem Rohr 1 ί
Arms 4 gestoppt wird und der Kolben 8 und mit und dem inneren drehbaren Arm 4 drehfest ver-
inm der Arm 4 festgehalten werden. Durch die vor- 15 bundcn ist. Der ergriffene Gegenstand kann also
herige Einstellung des Teils 37 mit dem Handgriff nach oben oder nach unten herumgedreht werden,
38 kann die ausgefahrene Lage der aus den Greif- während er von den Greifklauen 5 erfaßt ist und
klauen 5 bestehenden Greifvorrichtung vorher fest- transportiert wird.
gelcgl werden. Befindet sich ein Hindernis in dem Weg, auf dem
Wird dann Druckluft durch die Mittelbohrung zo ein erfaßter Gegenstand von einer Lage in die
bzw. den Luftdurchl .13 23' der vertikalen Leitung 23 andere transportiert werden soll, so wird durch gc-
und die Mittelbohrung 12' der Stummehvelle 12 dem eignete Betätigung des Ventils im Ventilgehäuse 27
zylindrischen Raum d des Rohres 11 und durch die Druckluft durch den Luftein- und -auslaß 35 in den
Bohrungen 22 dem Raum b zugeführt, so strömt die Kanal 34 eingelassen, um das Rückschlagventil 33 7«
so zugeführte Luft durch den Ringraum21 in den 25 öffnen, so daß Druckluft durch den Kanal 28 'ind
Zylindcrtci! 16', so daß der Kolben 17 im Zylinder- den Durchlaß 26 in den Ringraumö fließt und den
teil 16' gegen die Kraft der Rückstellfeder20 ver- Ringkolben8 rückwärts, d.h. bezogen auf Fig. ί
schoben wird und die Verbindungsstücke 19 um nach rechts bewegt, so daß dieser den inneren
ihre Anlenkounkte so verdreht, daß sich auch du- Arm 4 zurückzieht und die Tragannanordnuiig.*
Greifklauen 5 um die AnlenksfclIenS' in Schließ- 30 das Hindernis passieren kann. Ist das Hindernis
richtung drehen und sich zueina.iderbewegen Sie passiert, werden der Kolben 8 und damit der innere
können dann einen (nicht dargestellte n1 Gegenstand Arm 4 durch entsprechende Ventilbetätigung wieder
ergreifen, der sich an der jetzt von den Greif klauen ausgefahren, und der Gegenband kann so in die
eingenommenen Stelle befindet und der transportiert gewünschte Lage gebracht werden, ohne vom Hinwerden
soll. 35 dernis beeinträchtigt zu werden.
Bei dieser Schwenkbewegung der Greifklaue!)S in Dreht man die Hohlwelle 2 in die entgegen-Schließrichlung
ergreifen sie den zu transportieren- gesetzte Richtung, nachdem die Greifklauen 5 den
den Gegenstand fest von beiden Seiten. Dann wird Gegenstand lo-sgclasscn haben, so wird die G-eifdic
vertikale Hohiwefie 2 durch die Aninejsvorrith- Vorrichtung wieder in die Ausgangstags zürückgelung
50 in einer Richtung gedreht, und diese Drehung 40 bracht, in der sis in der richtigen Lage für einen
bewirkt eine Schwenkung der gesamten Tragarm- folgenden Gegenstand steht, der fertig zum Transanordnung 3 in der gewünschten Richtung, bis der port ist. Durch Wiederholung der obengenannten
zu transportierende Gegenstand eine gewünschte Schritte können die aufeinanderfolgenden Gegen
Lage erreicht hat. Dann wird Druckluft aus dem stände einer nach dem anderen von einer Lage oder
zylindrischen Raum d abgegeben und die Greif- 45 Stelle in eine andere Lage oder Stellung transportiert
kiaucr;5 werden unter der Wirkung der Rütfdioi- werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Transportieren eines andere Lage, mit einer drehbaren vertikalen Welle,
Lj Gegenstandes von einer Lage in eine andere an deren oberem Ende eine etwa horizontale Trag-
Lage, mit einer drehbaren vertikalen Welle, an 5 arm-Anordnung angeordnet ist, die an ihrem üudcren
oberem Ende eine etwa horizontale Trag- ßeren Ende mit einer, vorzugsweise zum öffnen und
arm-Anordnung angeordnet ist, die an ihrem Schließen durch Kolben und Rückstellfeder betätigäußeren
Ende mit einer, vorzugsweise zum baren, um die Längsachse des Tragarms drehbaren
öffnen und Schließen durch Kolben und Rück- und mit mindestens einem Greiforgan versehenen
stellfeder betätigbaren, um die Längsachse des io Greifvorrichtung versehen ist, und die an ihrem
Tragarms drehbaren und mit mindestens einem inneren Ende eine doppeltwirkende, druckmittel-Greiforgan
versehenen Greifvorrichtung ver- betätigte Kolbcn-Zylinder-Anordnung zum Aussehen
ist, und die an ihrem inneren Ende eine und Einfahren der Greifvorrichtung in Längsrichdoppeltwirkende,
druckmittelbetätigte Kolben- tung ihres Tragarmes aufweist.
Zylinder-Anordnung zum Aus- und Einfahren 15 Vorrichtungen dieser Art dienen vor allem dazu, der Greifvorrichtung in Längsrichtung ihres in Bearbeitungsstraßen automatisch Material oder Tragarmes aufweist, dadurch gekenn- Werkstücke einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuze ich η et, daß der Kolben der doppelt- führen oder von der letzten Bearbeitungsstation wegwirkenden Koiben-Zylinder-Anordnung als Ring- zutransportieren. Entsprechend den örtlichen Gekolben (8) ausgebildet ist, der zwischen einem so gebenheiten müssen solche Vorrichtungen in der an der Tragarm-Anordnung fest angeordneten Lage sein, Hindernisse im Transportweg zu »umäußeren Zylinderrohr (äußerer Tragarm 7) und fahren«, und sie müssen insgesamt betriebssicher einem in diesem Rohr koaxial drehbar angeord- und robust gebaut sein, damit sie tagaus tagein ohne neten inneren Zylinderrohr (11) dichtend geführt Störungen ihren Dienst tun können, denn derartige ist, daß das innere Zylinderrohr (11) über eine as Bearbeitungsstraßen erfordern meistens sehr große axial verschiebbare, drehfeste Verbindung (13, Investitionen, so daß jede Minute Stillstand hohe 14) mit einem als dreh- und ausschiebbarer fixe Kosten mit sich bringt.
Zylinder-Anordnung zum Aus- und Einfahren 15 Vorrichtungen dieser Art dienen vor allem dazu, der Greifvorrichtung in Längsrichtung ihres in Bearbeitungsstraßen automatisch Material oder Tragarmes aufweist, dadurch gekenn- Werkstücke einzelnen Bearbeitungsstationen zuzuze ich η et, daß der Kolben der doppelt- führen oder von der letzten Bearbeitungsstation wegwirkenden Koiben-Zylinder-Anordnung als Ring- zutransportieren. Entsprechend den örtlichen Gekolben (8) ausgebildet ist, der zwischen einem so gebenheiten müssen solche Vorrichtungen in der an der Tragarm-Anordnung fest angeordneten Lage sein, Hindernisse im Transportweg zu »umäußeren Zylinderrohr (äußerer Tragarm 7) und fahren«, und sie müssen insgesamt betriebssicher einem in diesem Rohr koaxial drehbar angeord- und robust gebaut sein, damit sie tagaus tagein ohne neten inneren Zylinderrohr (11) dichtend geführt Störungen ihren Dienst tun können, denn derartige ist, daß das innere Zylinderrohr (11) über eine as Bearbeitungsstraßen erfordern meistens sehr große axial verschiebbare, drehfeste Verbindung (13, Investitionen, so daß jede Minute Stillstand hohe 14) mit einem als dreh- und ausschiebbarer fixe Kosten mit sich bringt.
innerer Tragarm (4) dienenden Verlängerungs- Aus der USA.-Patentschrift 3 306 442 ist eine
rohr des RingkoJbens (8) verbunden ist, und daß Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt,
dieser innere Tragarm (4) mit der Greifvorrich- z·* Sie hat einen etwa horizontalen Arm, der in einer
tung zum Aus- und Einfahren sowie zum Ver- Vertikalebene verschwenkbar ist und an dessen
drehen derselben drehfest verbunden ist. freiem Ende sich eine Greifvorrichtung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Naturgemäß kann eine solche Greifvorrichtung bei
kennzeichnet, daß als axial verschiebbare, dreh- der vorliegenden Erfindung je nach der Art des zu
feste Verbindung in an sich bekannter Weise 35 transportierenden Werkstücks ganz verschiedene
eine mit einer Keilverzahnung versehene Welle Formen haben. Zum Aus- und Einfahren dieser
(14) vorgesehen ist, und daß diese Welle (14) Greifvorrichtung dient bei der bekannten Vorrichcineiseits
mit dem den inneren Tragarm (4) tung ein doppeltwirkender Zylinder, und zum Verdarstellenden
Verlängerungsrohr des Ringkol- drehen und Verschwenken dieser Greifvorrichtung
bens (8) und andererseits mit dem durch einen 40 sind jeweils mechanische Getriebe vorgesehen. Fer-Zahnsiangenantrieb
(24, 7,5) drehbaren inneren ner ist zum Betätigen der Greifvorrichtung ein
Zylinderrohr (1I) über eine Innenkeil verzahnung Arbeitskolben vorgesehen. — Die Vorrichtung nach
drehfest verbunden ist. dieser Patentschrift ist also durch die Vielzahl der
3. Vorrichtung nach Anspruch I oder 2, da- mechanischen Betätigungsglieder äußert komplidurch
gekennzeichnet, daß der Innenraum (d) 45 ziert im Aufbau, weshalb bei ihrem Betrieb ständig
des inneren ZyJinJerrohres (11) als Teil einer mit teuren Wartungs- und Reparaturarbeiteu zu
Druckmittelleitung(23', 12', d, 21) ausgebildet rechnen ist. Wird eine solche Vorrichtung z.B. in
ist, welche zu einem an der Greifvorrichtung der Nähe von spanabhebenden Maschinen eingevorgesehencn,
zum Betätigen des mindestens setzt, so ist mit häufigen Störungen und einem einen Greiforgans (5) dienenden Druckmittel- 50 raschen Verschleiß zu rechnen.
motor (16,17) führt. Ferner kennt man aus der USA.-Patentschrift
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 2 959 301 eine Vorrichtung zum Transportieren eines
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Gegenstands von einer Lage in eine andere, bei dsr
Greifvorrichtung ein einstellbares Betätigungs- an einer vertikalen, heb- und senkbaren sowie vergJied
(29, 38, 40, 41) zum Betätigen . eines die 55 drehbaren Welle eine horizontale Traganp-Anord-Bewegung
des Ringkolbens (8) steuernden Steuer- nung angeordnet ist, die an ihrem freien Ende mit
jventils (30, F i g. 7) verbunden ist, um die Greif- einer Greifvorrichtung versehen ist. Die Tragami-
vorrichtung bei Erreichen einer gewünschten Anordnung ist mittels eines Zahnstangenantriebs in
Stellung sanft anzuhalten. Richtung ihrer Längsachse aus- und einfahrbar, je-
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge- 60 doch nicht um diese Längsachse verdrehbar, was
kennzeichnet, daß parallel zu dem die Bewegung naturgemäß die Verwendungsmöglichkeiten in der
des Ringkolbens (S) steuernden Steuerventil (3ffl) Praxis stark einschränkt. Zum Verschwenken der
ein Rückschlagventil (3., angeordnet ist, und Greifvorrichtung in einer vertikalen Ebene ict im
daß de im äußeren Zylinderrohr(7) gebildete Inneren der Tragarm-Anordnung eine mit einer
Druckmittelraum (0) zum Einfahren des Ring- 65 Keilverzahnung versehene Welle vorgesehen. Ebenso
kolbens(S) über diese Ventile (30,33) mit der ist zum Betätigen eines zur Greifvorrichtung gezugehörigen
DructiiaiiieJqueiie (35) verbindbar isi. höfendei. Greiforgans eine mit ein" KeUverzahnung
versehene Welle vorgesehen. Die Keilverzahnungen
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CH672904A5 (de) * | 1987-06-11 | 1990-01-15 | Sulzer Ag | |
FR2633863A1 (fr) * | 1988-07-07 | 1990-01-12 | Margery Alain | Robot manipulateur a deplacement horizontal circulaire |
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1969
- 1969-03-31 GB GB06846/69A patent/GB1245662A/en not_active Expired
- 1969-04-14 DE DE19691918746 patent/DE1918746C3/de not_active Expired
Patent Citations (5)
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Also Published As
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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