DE2725038A1 - Seitenspritzautomat - Google Patents

Seitenspritzautomat

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DE2725038A1
DE2725038A1 DE19772725038 DE2725038A DE2725038A1 DE 2725038 A1 DE2725038 A1 DE 2725038A1 DE 19772725038 DE19772725038 DE 19772725038 DE 2725038 A DE2725038 A DE 2725038A DE 2725038 A1 DE2725038 A1 DE 2725038A1
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Hermann Behr and Sohn GmbH and Co
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Hermann Behr and Sohn GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B13/00Machines or plants for applying liquids or other fluent materials to surfaces of objects or other work by spraying, not covered by groups B05B1/00 - B05B11/00
    • B05B13/02Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work
    • B05B13/04Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation
    • B05B13/0405Means for supporting work; Arrangement or mounting of spray heads; Adaptation or arrangement of means for feeding work the spray heads being moved during spraying operation with reciprocating or oscillating spray heads

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  • Spray Control Apparatus (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE Dr.-lng. Wolff t
~s~ 2725038 HBartels
Dipl.-Chem. Or. Brandes Dr.-lng. Held Dipl.-Phys. Wolff
D - 7 Stuttgart 1, Lange Straße
Tel. (0711) 29 6310 u. 29 72
Telex 07 22312 (patwo d)
Telegrammadresse:
tlx 07 22312 wolff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz München
Postscheckkto. Stuttgart 7211-700 BLZ 60010070
Deutsche Bank AG, 14/28630 BLZ 60070070
Bürozeit:
9-11.30 Uhr, 13.30-16 Uhr
außer samstags
25. Mai 1977
Reg.-Nr. 125 376
Unsere Ref.: 84 09rbb
Firma Hermann Behr & Sohn GmbH & Co., Ingersheim
(Baden-Württemberg)
SeitensDritzautomat
Telefonische Auskünfte und
λ ρ ntal Aufträge sind nur nach schriftlicher
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Die Erfindung betrifft ein Gerät (Seitenspritzautomat) zum Lakkieren von großflächigen, profilierten Teilen, insbesondere der seitlichen Partien von Fahrzeugkarosserien und deren saitlichen Einzelteilen wie Türen, mit einer Farbspritzpistole, die auf und ab sowie in Bezug auf das zu lackierende Teil vor und zurück bewegbar sowie zur senkrechten Einstellung auf dieses Teil drehbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art zu schaffen, dessen Farbspritzpistole dank einer geeigneten Kombination von Translationen und Rotationen in seiner Bewegung möglichst einfach steuerbar ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Farbspritzpistole am freien Ende einer Drehachse angeordnet ist, die drehbar an einem freitragenden, achsparallelen Auslegerarm gelagert ist, der an einer waagrechten, um ihre Längsachse schwingenden Welle um eine deren Längsachse und die Drehachse senkrecht kreuzende Achse schwenkbar angelenkt ist, daß für die die Farbspritzpistole vor und zurück bewegende Schwenkung des Auslegerarraes eine zwangsläufige Kurvensteuerung vorgesehen ist und daß die Drehung der Farbspritzpistole durch eine mechanische Kopplung der Drehachse mit dem Auslegerarm von dessen die Farbspritzpistole auf und ab bewegender Schwenkung um die Längsachse der Welle abgeleitet und von der die Farbspritzpistole vor und zurück bewegenden Schwenkung um die kreuzende Achse im wesentlichen unabhängig ist, oder umgekehrt. Es kann die Drehung der Farbspritzpistole im Bedarfsfall also auch von der die Farbspritzpistole vor und zurück bewegenden Schwenkung um die kreuzende Achse abgeleitet sein, während sie von der die Farbspritzpistole auf und ab bewegenden Schwenkung um die Längsachse der Walle im wesentlichen unabhängig ist. Selstverständlich kann die schwingende Welle auch mit vertikaler Längsachse angeordnet werden, wenn die Oberfläche das zu lackierenden Teiles ungefähr waagrecht liegt. Aus dem "Auf und Ab" sowie "Vor und Zurück" wird dann ein 'Hin und Her1 bzw. 'Auf und Ab*.
Eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgernäßen Gerätes zeichnet sich durch einen Elektromotor mit umlaufender Welle aus,
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welche die schwingende Welle über ein Kurvengetriebe antreibt. Einerseits sind Elektromotoren dieser Art handelsüblich und andererseits kann das Kurvengetriebe auf den Einsatzzv/eck abgestimmt werden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das Kurvengetriebe eine angetriebene Kurvenscheibe und einen zwangslaufenden Rpllenhebel auf, der drehfest an der schwingenden Welle gelagert ist. Diese einfache Ausgestaltung des Kurvengetriebes erlaubt bereits eine vielseitige Auslegung durch Wahl der Scheibenform und der Hebellänge.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ist die Kurvenscheibe auswechselbar, so daß ein und dasselbe Gerät einem anderen Einsatzzweck angepaßt werden kann. Sie steuert den Rollenhebel kraftschlüssig, dessen Rolle durch das vom Gewicht des Auslegararmes erzeugte Drehmoment der schwingenden Welle in Daueranlage am Umfang der Scheibe gehalten ist. Diese im Vergleich mit einer formschlüssigen Steuerung wesentlich einfachere, kraftschlüssige Steuerung macht sich in vorteilhafter Weise das Eigengewicht des Auslegerarmes zunutze.
Die bevorzugte Ausfülirungsforin zeichnet sich außerdem durch ein Untersetzungsgetriebe zwischen der Motorwelle und der Kurvenscheibe des Kurvengetriebes aus. Dieses Untersetzungsgetriebe paßt die Frequenz der schwingenden Welle an die relativ hohe Drehzahl handelsüblicher Elektromotoren an, so daß zum Antrieb der schwingenden Welle kein Spezialmotor wie ein Getriebemotor erforderlich ist. Bei einer Frequenzänderung, die nicht durch eine Änderung des Kurvengetriebes herbeigeführt werden soll oder kann, braucht dann nicht der Elektromotor ausgetauscht, sondern lediglich z.B. ein Räderpaar des Untersetzungsgetriebes gewechselt zu werden.
Als Untersetzungsgetriebe ist bei der bevorzugten Ausführungsform ein Riementrieb und ein Zahnradgetriebe vorgesehen, obwohl auch nur eines von beiden vorhanden sein könnte. Der Vorteil einer Kombination beider besteht darin, daß einerseits ein Zahnradgetriebe eine stärkere Untersetzung ermöglicht und daß andererseits ein Riementrieb einen leichteren Wechsel des Untersetzungsverhältnisses erlaubt. Beides ist erwünscht.
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Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ist der Riementrieb als Wechselgetriebe mit mehreren An- und Abtriebsscheiben ausgebildet. Ein derartiges Wechselgetriebe gestattet eine Änderung des Untersetzungsverhältnisses durch Versetzen des Riemens. Dazu sind keine Werkzeuge erforderlich.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist zur Anlenkung des Auslegerarmes an der schwingenden Welle ein Gabelgelenk vorgesehen, dessen Gabellager an einer Stirnseite dieser Welle befestigt ist und dessen im Ausführungsbeispiel geteilter Zapfen den Auslegerarm mit dem Gabellager verbindet. Diese einfache Anlenkung führt zu einer sicheren Lagerung des Auslegerarmes an der schwingenden Welle und zugleich zu der Unabhängigkeit der Schwenkbewegung des Auslegerarmes um die Zapfenachse von dessen Schwenkbewegung um die Längsachse der schwingenden Welle. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zur zwangsläufigen Kurvensteuerung des Auslegerarmes eine auswechselbare, ortsfeste Kurve, die sich längs eines Kreisbogens um die Längsachse der schwingenden Welle erstreckt, und ein an der Kurve abrollender Wälzkörper vorgesehen, der um eine zur Drehachse der Farbspritzpistole parallele Achse frei drehbar am Auslegerarm gelagert ist. Diese Kurvensteuerung stellt den einfachsten Fall einer zwangsläufigen Steuerung des Auslegerarmes dar, insbesondere dann, wenn wie bei der bevorzugten Ausführungsform die Kurve den Auslegerarm kraftschlüssig steuert, als Wälzkörper eine Rolle vorgesehen ist und der Kraftschluß durch eine funktionell zwischen dem Auslegerarm und dem Gestell angeordnete Feder hergestellt ist. Durch Auswechseln der Kurve ist eine fast mühelose Anpassung der Bewegung des Auslegerarmes an die in einer vertikalen Ebene verlaufende Profillinie des zu lackierenden Teiles möglich, so daß die Farbspritzpistole unabhängig von ihrer Höhenlage einen annähernd konstanten Abstand von dem zu lackierenden Teil einhält.
Bei der bevorzugten Ausführungsform sind zur mechanischen Kopplung der Drehachse mit dem Auslegerarm ein von einem ortsfesten Auflager unterstützter, durch ein Drehgelenk mit der Drehachse
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verbundener Stützstab, ein drehfest auf der Drehachse sitzender, am Stützstab angreifender Mitnehmer und eine Torsionsfeder vorgesehen, die funktionell zwischen dem Auslegerarm und dem Mitnehmer angeordnet ist. Mit dieser einfachen Anordnung ist die Drehung der Farbspritzpistole sehr zweckmäßig von der die Farbspritzpistole auf und ab bewegenden Schwenkung des Auslegerarmes um die Längsachse der schwingenden Welle abgeleitet, ohne daß darauf die die Farbspritzpistole vor und zurück bewegende Schwenkung der Farbspritzpistole einen wesentlichen Einfluß nimmt. Diese Schwenkung um die die Längsachse der schwingenden Welle und die Drehachse senkrecht kreuzende Achse ist sogar völlig unabhängig von den beiden anderen Drehbewegungen um die Längsachse der schwingenden Welle bzw. um die Drehachse.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist das Auflager für den Stützstab parallel zur Längsachse der schwingenden Welle verstellbar, damit der Grad der Kopplung der Drehachse mit dem Auslegerarm über den Stützstab und sein Auflager veränderbar ist. Außerdem weist das Auflager eine sich quer zur Längsachse erstreckende Auflagelinie auf, so daß der Stützstab über das Auflager gleiten kann, wenn der Auslegerarm um die die Längsachse der schwingenden Welle und die Drehachse kreuzende Achse geschwenkt wird. Zur Idealisierung der Kopplung der Drehachse mit dem Auslegerarm und zur speziellen Einflußnahme auf die Kopplung kann die Auflagelinie eine ungerade Raumkurve sein, die der Profillinie des zu spritzenden Teiles entsprechend berechnet oder empirisch ermittelt ist.
Bei der bevorzugten Ausführungsform weist das
Drehgelenk, das den Stützstab mit der Drehachse verbindet, einen auf der Drehachse sitzenden, starr mit dem Stützstab verbundenen Haltering auf, der durch einen Stellring und den Mitnehmer axial gesichert ist. Dabei weist der Mitnehmer einen auf der Drehachse sitzenden Befestigungsring mit einem achsparallelen Mitnehmerzapfen auf und ist als Torsionsfeder eine auf der Drehachse angeordnete Schraubenfeder vorgesehen, deren Enden am Mitnehmer bzw. am Auslegerarm angreifen. Diese Ausgestaltung der mechanischen Kopplung der Drehachse mit dem Auslegerarm, soweit sie nicht durch Stützstab und Auflager bestimmt ist, sorgt auf einfache Weise dafür, daß der Stützstab bei vertikaler Bewegung seines
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Halteringes über den Zapfen am Befestigungsring diesen mitnimmt und dadurch die Drehachse um ihre Längsachse dreht, wobai die Torsionsfeder gespannt oder entspannt v/ird. Dies geschieht fast unabhängig von einer etwaigen zusätzlichen waagrechten Bewegung des Halteringes, die sich seiner vertikalen Bewegung überlagert, wenn die zwangsläufige Kurvensteuerung des Auslegerarmes eine Annäherung oder Entfernung der Farbspritzpistole von dem zu lakkierenden Teil vorsieht, solange sich aie Farbspritzpistole längs eines Kreisbogens auf und ab bewegt.
Bei der bevorzugten Ausfuhrungsform ragt das pistolenfarne Ende der Drehachse aus dem Auslegerarm heraus und sind das Drehgelenk, der Mitnehmer und die Torsionsfeder auf diesem Ende angeordnet. Damit wird der den Grad der Kopplung der Drehachse mit den Auslegerarm bestimmende Abstand des Stützstabes von der Längsachse der schwingenden Welle so groß wie möglich und es sind alle an der Kopplung beteiligten Geräteteile zum Zwacke der Vers teilung, Wartung oder Auswechslung leicht zugänglich, da sia sich außerhalb des die Drehachse enthaltenden Ausleger-armes befinden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Drehachse mit einem Kurbelarm versehen, an dem die Kolbenstange eines Zylinder-Kolben-Aggregates in der unteren Umkehre teilung des Auslegerarmes angreift und dadurch die Farbspritzpistole zum Spülen gegen den Fußboden richtet. Bei vertikaler Anordnung des Aggregates, beispielsweise eines Pneumatikzylinders, braucht dieses nur einfach-wirkend zu sein, wenn dafür gesorgt werden kann, daß in dem das Druckmittel enthaltenden Zylinderraum Atmosphärendruck herrscht, weil auf den Kolben dann die Schwerkraft einwirken kann.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist in dem der Farbspritzpistole benachbarten Ende des Auslegerarmes eine FarbwechseleLnrichtung angeordnet, deren Versorgungsschläuche in der iJähe der schwingenden Welle aus dem Auslegerarm austreten. Mit dieser Weiterbildung des erfindungsgemäßen Gerätes sind zwei besondere Vorteile verbunden. Erstens sind die Farbverluste durch Spülen beim Farbv/echsel gering und zweitens werden die Versorgungsschläuche nur wenig auf Biegung, Dehnung und Stauchung beansprucht, so daß sie lange benutzt werden können.
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Ιπι folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gerätes im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine unterbrochen und aufgebrochen dargestellte Seitenansicht der Ausführungs form von dem zu spritzenden Teil aus;
Fig. 2 eine unterbrochen und aufgebrochen dargestellte Draufsicht auf die Ausführungsform;
Fig. 3 eine teilweise schematisch dargestellte Rückansicht der Ausföhrungsform ohne Auslegerarm und Farbspritzpistole; und
Fig. 4 waagrecht geschnitten dargestellte Einzelheiten eines Untersetzungsgetriebes der Ausführungsform.
Die Ausführungsform ist ein sogenannter Seitenspritzautomät und ist nachstehend nur insoweit beschrieben, als es zur Erläuterung der Erfindung erforderlich erscheint. Sie besteht im wesentlichen aus einem Gestell 10, das mittels einer Schlittenführung senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bis 3 verfahrbar sein kann, aus einer am Gestell gelagerten, schwingenden Welle 12 mit waagrecht angeordneter Längsachse, aus einem Kurvengetriebe 14 zum Antrieb der Welle, aus einem gewöhnlichen Elektromotor 16, aus einem eine Kombination von Riementrieb 18 und Zahnradgetriebe 20 bildenden Untersetzungsgetriebe 22 zwischen dem Elektromotor und dem Kurvengetriebe, aus einem an der Welle angelenkten Auslegerarm 24, aus einer zwangsläufigen Kurvensteuerung 26 des Auslegerarmes, aus einer am Auslegerarm gelagerten Drehachse 23, die eine gesteuert zu bewegende Farbspritzpistole 30 trägt, aus einer mechanischen Kopplung 32 der Drehachse mit dem Auslegerarm und aus einer der Farbspritzpistole benachbarten Farbwechseleinrichtung 34.
Das Kurvengetriebe 14 weist eine angetriebene, herzförmige Kurvenscheibe 36 und einen zwangslaufenden Rollenhebel 38 auf, der drehfest an der schwingenden Welle 12 gelagert ist. Die Kurvenscheibe 36 ist auswechselbar und steuert den Rollenhebel 38 kraftSchlussig,
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dessen Rolle 40 durch das vom Gewicht des Auslegerarmes 24 erzeugte Drehmoment der schwingenden Welle 12 in Daueranlage an Umfang der Scheibe gehalten ist und in eine der Scheibenspitze 42 diametral gegenüberliegende Gnube 4 4 eingreift, wenn der um die Längsachse der Welle 12 schwenkbare Auslegerarm 24 seine aus Fig. 1 ersichtliche, durch eine strichpunktierte Linie angedeutete, untere Umkehrlage einnimmt, in der die Farbspritzpistole 30 dem Fußboden am nächsten ist. Seine obere Umkehrlage erreicht der Auslegerarm 24 nach einer Schwenkung über ungefähr 60 dann, wenn sich die Kurvenscheibe 36 um 180° gedreht hat und die Rolle 40 auf der Spitze 42 sitzt. Seine in den Fig. 1 und 2 gezeigte waagrechte Mittellage nimmt der Auslegerarm 24 dann ein, wenn sich die Kurvenscheibe 36 um ungefähr 90° aus ihren Drehlagen herausbewegt hat, in denen der Auslegerarm eine seiner Umkehrlagen einnimmt. Eine die Kurvenscheibe 36 lagernde,waagrechte Antriebswelle 46 befindet sich unterhalb der Welle 12 und verläuft parallel zu dieser.
Der Elektromotor 16 besitzt eine während seines Betriebes ständig umlaufende Welle 48, auf der mehrere Antriebsscheiben 50 des Riementriebes 18 sitzen, die wahlweise über einen Riemen 52 eine von mehreren Abtriebsscheiben 54 des Riementriebes in Drehung versetzen, die auf einer Abtriebswelle 56 sitzen, deren Drehbewegung mittels des Zahnradgetriebes 20 auf die Antriebswelle 46 der Kurvenscheibe 36 übertragen wird.
Das den Hauptbeitrag zum Untersetzungsgetriebe 22 leistende Zahnradgetriebe 20 weist drei Paare von scheibenförmigen Stirnrädern auf, die jeweils miteinander kämmen. Das erste Zahnradpaar besteht aus einem auf der Abtriebswelle 56 sitzenden Ritzel 58 und aus einem großen Stirnrad 60, das auf einer Zwischenwelle sitzt. Das zweite Zahnradpaar besteht aus einem auf der Zwischenwelle 62 sitzenden Ritzel 64 und einem großen Stirnrad 66, das auf einer weiteren Zwischenwelle 68 sitzt. Das dritte Zahnradpaar besteht aus einem auf der Zwischenwelle 68 sitzenden Ritzel 70 und aus einem großen Stirnrad 72, das auf der Antriebswelle 46 sitzt, die, wie Fig. 4 zeigt, zugleich als Steuerwelle ausgebildet ist, welche die Farbwechseleinrichtung 34 elektrisch fernsteuert.
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Der Auslegerarm 24 ragt durch eine öffnung eines das Gestell 10 umgebenden Gehäuses 74 freitragend ins Freie. Er ist ein im Querschnitt rechteckiges, mehrteiliges Hohlrohr, in dem die Drehachse 2 8 auf beliebige, geeignete Weise drehbar gelagert ist. Zur Anlenkung des Auslegerarmes 24 an der schwingenden Welle 12 ist ein Gabelgelenk 76 vorgesehen, dessen U-förmiges Gabellager 78 mit seinem Joch an einer Stirnseite der Welle 12 befestigt ist und dessen zweiteiliger Zapfen 80 den Auslegerarm mit den beiden parallelen Schenkeln des Gabellagers 73 verbindet. Die gemeinsame Achse der Zapfenteile 80.1 und 80.2 schneidet die Längsachse der schwingenden Welle 12 daher rechtwinklig.
Die zwangsläufige Kurvensteuerung 26 des Auslegerarmes 2 4 weist eine auswechselbare, ortsfest am Gestell 10 gelagerte Kurve 82, die sich längs eines Kreisbogens um die Längsachse der schwingenden Welle 12 erstreckt und ein dem Profil des zu lackierenden Teiles entsprechendes Profil aufweist, und eine an der Kurve 82 abrollende Rolle 84 als Wälzkörper auf, die um eine zur Drehachse 28 parallele Achse 86 frei drehbar am Auslegerarm 24 gelagert ist. Die Kurve 82 steuert den Auslegerarm 24 also kraftschlüssig, wobei der Kraftschluß durch eine auf Zug beanspruchte Schraubenfeder 88 hergestellt ist, die zwischen dem Gestell 1O und dem Auslegerarm 24 so ausgespannt ist, daß die Rolle 84 auf den Umfang der Kurve 82 gedrückt wird.
Die Drehachse 28 ist eine starre Stange, die an beiden Enden des Auslegerarmes 2 4 aus diesem herausragt und mit ihrem einen Ende die quer angeordnete Farbspritzpistole 30 trägt. Die Drehachse 23 besteht aus zwei sehr ungleich langen Teilen, von denen der längere Teil 28.1 das Gabellager 78 durchquert und mittels einer Muffe 28.3 noch innerhalb des Auslegerarmes 2 4 fest, aber lösbar mit dem kürzeren Teil 28.2 verbunden ist. Die Muffe 28.3 ist mit einem L-förmigen Kurbelarm 9O versehen, an dem die endseitig zu einem Stempel verbreiterte Kolbenstange 92 eines Pneumatikzylinders 94 in der unteren Umkehrlage der. Auslegerarmes 2 4 angreifen kann, um durch Drehen der Drehachse 28 die Farbspritz-
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pistole 3O zum Spülen gegen den Fußboden zu richten. Der Pneumatikzylinder 94 ist einfach-wirkend und deshalb vertikal angeordnet.
Die Farbspritzpistole 30 erzeugt ja nach Bauart einen Rund- oder Ringstrahl, einen Flachstrahl oder einen Axialstrahl. Sie wird mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 1m/^ längs eines in Fig. 1 mit strichpunktierter Linie eingezeichneten Kreisbogens bewegt, solange der Auslegerarm 24 geschwenkt wird.
Die mechanische Kopplung 32 der Drehachse 28 mit dem Auslegerarm 24 weist einen von einem ortsfesten Auflager 96 unterstützten, durch ein Drehgelenk 93 mit der Drehachse 28 verbundenen Stützstab 100, einen drehfest auf der Drehachse 28 sitzenden, am Stützstab angreifenden Mitnehmer 102 und eine Torsionsfeder 104 auf. Das als L-förmiges Winkelstück ausgebildete Auflager 36 ist mittels Langlöchern und Kopfschrauben parallel zur Längsachse der schwingenden Welle 12 verstellbar und sein vertikal nach oben gerichteter Schenkel weLst eine sich quer zu dieser Längsachse erstreckende, waagrechte, gerade Auflagelinie 106 auf, die zu einer Kante verbreitert ist. Das Drehgelenk 98 weist einen auf dem aus dem Auslegerarm 24 herausragenden Teil 28.2 der Drehachse 28 sitzenden, starr mit dem Stützstab 100 verbundenen Haltering 108 auf, der durch einen SteLlring 110 und den Mitnehmer 102 axial gesichert ist. Der Mitnehmer 102 v/elst einen auf dem Teil 28.2 der Drehachse 28 sitzenden Befestigungsring 112 mit einem achsparallelen !Mitnehmer zap fen 114 auf, der am Haltering 108 des Stützstabes 100 von oben her angreift. Als Torsionsfeder 1Ol ist eine auf dem Teil 28.2 der Drehachse 28 angeordnete Schraubenfeder vorgesehen, deren Enden am Befestigungsring 112 des Mitnehmers 102 bzw. am Auslegerarm 24 angreifen, Indem sie dort verankert sind.
In dem der Farbspritzpistole 30 benachbarten Ende des Auslegerarmes 2 4 ist, ohne daß dadurch die Drehbewegung der Drehachse 28 behindert wird, die FarbwechseleinrLchtung 34 angeordnet, deren innerhalb des Auslegerarmes 34 verlegte Versorgungs-
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schlauche 116 in der Nähe der schv/ingenden Welle 12 aus dem Auslegerarm in das Gehäuse 74 austreten. Die Farbwechseleinrichtung 34 und die Versorgungsschläuche 116 sind als nicht erfindungswesentlich in Fig. 2 nur durch punktierte Linien angedeutet.
Die beschriebene Ausführungsform ist, v/ie die Zeichnung deutlich macht, so eingerichtet, daß sie bei einem Seitenwechsel,der eine Spiegelung aller Geräteteile an der in Fig. 2 durch ihre Spur erkennbaren,vertiKalen Ebene 118 bedeutet, aus denselben Teilen aufgebaut werden kann, so daß wahlweise ein L- oder R-Seitenspritzautomat herstellbar ist.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Zunächst wird zur Arbeitsvorbereitung das ganze Gerät -senkrecht zur Ebene 118 an diese herangefahren, bis die Farbspritzpistole 30 den gewünschten Abstand von dem zu lackierenden Teil hat,das
mit
in der Ebene 118/konstanter Geschwindigkeit waagrecht am Gerät vorbei bewegt wird, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die wesentlich kleiner ist als die Pistolengeschwindigkeit. Bevor das zu lackierende Teil die Farbspritzpistole 30 zu passieren beginnt, werden der Farbstrom und der Elektromotor 16 eingeschaltet. Daraufhin schwenkt der Auslegerarm 24 aus seiner schrägen, unteren Umkehrlage durch seine waagrechte Mittellage bis in seine schräge, obere Umkehrlage, wobei die Farbspritzpistole 30 eine durch die Kurve 82 der zwangsläufigen Kurvensteuerung 26 bestimmte Schwenkbewegung um die die Längsachsen der Welle 12 bzw. der Drehachse 28 senkrecht kreuzende Achse ausführt, die durch die Zapfenteile 80.1 und 80.2 bestimmt ist. Außerdem dreht sich die Farbspritzpistole 30 mit der Drehachse 28 zusammen um deren Längsachse, weil der sich am Auflager 98 abstützende Stab 100 mit seinem Haltering 108 den Zapfen 114 mitnimmt, der seinerseits über den Befestigungsring 112 die Drehachse 28 dreht, wobei die leicht vorgespannte Torsionsfeder 104 zunehmend gespannt wird. Bei der Abwärtsbewegung der Farbspritzpistole 30 während des Herabschwenkens des Auslegerarmes 24 führt die Pistole die Schwenkbewegung um die erwähnte kreuzende Achse mit umgekehrtem Vorzeichen aus. Das gilt auch für
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die Drehbewegung mit der Drehachse 28, die von der sich entspannenden Torsionsfeder 104 über den Befestigungsring 112 zurückgedreht wird.
Nach dem Passieren des zu lackierenden Teiles an der Farbspritzpistole 30 wird der Elektromotor 16 abgeschaltet, wenn der Auslegerarm seine untere Umkehrlage erreicht hat, worauf der Pneumatikzylinder 94 betätigt wird, der die Farbspritzpistole 30 gegen den Fußboden richtet, so daß sie gespült werden kann. Dies besorgt die Farbwechseleinrichtung 34, die der Farbspritzpistole beim nächsten Lackiervorgang bei entspechender Steuerung eine andere Farbe zuführen kann.
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Claims (1)

  1. ANSPRt)C H E
    1. Gerät (Seitenspritzautomat) zum Lackieren von großflächigen, profilierten Teilen, insbesondere der seitlichen Partien von Fahrzeugkarosserien und deren seitlichen Einzelteilen wie Türen, mit einer Farbspritzpistole, die auf und ab sowie in Bezug auf das zu lackierende Teil vor und zurück bewegbar sowie zur senkrechten Einstellung auf dieses Teil drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbspritzpistole (30) am freien Ende einer Drehachse (28) angeordnet ist, die drehbar an einem freitragenden, achsparallelen Auslegerarm (24) gelagert ist, der an einer waagrechten, um ihre Längsachse schwingenden Welle (12) um eine deren Längsachse und die Drehachse (28) senkrecht kreuzende Achse schwenkbar angelenkt ist, daß für die die Farbspritzpistole (30) vor und zurück bewegende Schwenkung des Auslegerarmes (24) eine zwangsläufige Kurvensteusrung (26) vorgesehen ist und daß die Drehung dar Farbspritzpistole (30) durch eine mechanische Kopplung (32) der Drehachse (23) mit dem Auslegerarm (24) von dessen die Farbspritzpistole (30) auf und ab bewegender Schwenkung um die Längsachse der V7elle (12) abgeleitet und von der die Farbspritzpistole (30) vor und zurück bewegenden Schwenkung um die kreuzende Achse im wesentlichen unabhängig ist, oder umgekehrt.
    2. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Elektromotor (16) mit umlaufender Welle (43), welche die schwingende Welle (12) über ein Kurvengetriebe (14) antreibt.
    3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kurvengetriebe (14) eine angetriebene Kurvenscheibe (36) und einen zwangslaufenden Rollenhebel (38) aufweist, der drehfest an der schwingenden Welle (12) gelagert ist.
    4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (36) auswechselbar ist und den Rollenhebel (38) kraftschlüssig steuert, dessen Rolle (40) durch das vom Gewicht des
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    Auslegerarraes (24) erzeugte Drehmoment der schwingenden Welle (12) in Daueranlage am Umfang der Scheibe (36) gehalten ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4, gekennzeichnet durch ein Untersetzungsgetriebe (22) zwischen der Motorwelle (48) und der Kurvenscheibe (36) des Kurvengetriebes (14).
    6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Untersetzungsgetriebe (22) ein Riementrieb (18) und/oder Zahnradgetriebe (20) vorgesehen ist.
    7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Riementrieb (18) als Wechselgetriebe mit mehreren An- und Abtriebsscheiben (50, 54) ausgebildet ist.
    8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Anlenkung des Auslegerarmes (24) an der schwingenden Welle (12) ein Gabelgelenk (76) vorgesehen ist, dessen Gabellager (78) an einer Stirnseite dieser Welle (12) befestigt ist und dessen gegebennfalls geteilter Zapfen (80) den Auslegerarm (24) mit dem Gabellager (78) verbindet.
    9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur zwangsläufigen Kurvensteuerung (26) des Auslegerarmes (24) eine auswechselbare, ortsfeste Kurve (82), die sich längs eines Kreisbogens um die Längsachse der schwingenden Welle (12) erstreckt, und ein an der Kurve (82) abrollender Wälzkörper (84) vorgesehen sind, der um eine zur Drehachse (28) der Farbspritzpistole (30) parallele Achse (86) frei drehbar am Auslegerarm (24) gelagert ist.
    10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurve (82) den Auslegerarm (24) kraftschlüssig steuert, daß als Wälzkörper eine Rolle (84) vorgesehen ist und daß der Kraftschluß durch eine funktionell zwischen dem Auslegerarm (24) und dem Gestell (10) angeordnete Feder (88) hergestellt ist.
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    -Ar-
    11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur mechanischen Kopplung (32) der Drehachse (28) mit dem Auslegerarm (24) ein von einem ortsfesten Auflager
    (96) unterstützter, durch ein Drehgelenk (98) mit der Drehachse (28) verbundener Stützstab (100), ein drehfest auf der Drehachse (28) sitzender, am Stützstab (100) angreifender Mitnehmer (102) und eine Torsionsfeder (104) vorgesehen sind, die funktionell zwischen dem Auslegerarm (24) und dem Mitnehmer angeordnet ist.
    12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (96) parallel zur Längsachse der schwingenden Welle (12) verstellbar ist und eine sich quer zu dieser Längsachse erstreckende Auflagelinie (106) aufweist.
    13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagelinie eine ungerade Raumkurve ist.
    14. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (98) einen auf der Drehachse (28) sitzenden, starr mit dem Stützstab (100) verbundenen Haltering (108) aufweist, der durch einen Stellring (110) und den Mitnehmer (102) axial gesichert ist.
    15. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (102) einen auf der Drehachse (28) sitzenden Befestigungsring (112) mit einem achsparallelen Mitnehmerzapfen (114) aufweist.
    16. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß als Torsionsfeder (104) eine auf der Drehachse (28) angeordnete Schraubenfeder vorgesehen ist, deren Enden am Mitnehmer (102) bzw. am Auslegerarm (24) angreifen.
    17. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das pistolenferne Ende (28.2) der Drehachse (28) aus dem Auslegerarm (24) herausragt und daß das Drehgelenk (98)t
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    ■-Ϊ
    der Mitnehmer (102) und die Torsionsfeder (104) auf diesem Ende angeordnet sind.
    T8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) mit einem Kurbelarm (90) versehen ist, an dem die Kolbenstange (92) eines Zylinder-Kolben-Aggregates (94) in der unteren Umkehrlage des Auslegerarmes (24) angreift und dadurch die Farbspritzpistole (30) zum Spülen gegen den Fußboden richtet.
    19. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem der Farbspritzpistole (30) benachbarten Ende des Auslegerarmes (24) eine Farbwechseleinrichtung (34) angeordnet ist, deren Versorgungsschläuche (116) in der Nähe der schwingenden Welle (12) aus dem Auslegerarm (24) austreten .
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