DE3530100A1 - Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer unregelmaessig geformte gegenstaende - Google Patents

Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer unregelmaessig geformte gegenstaende

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DE3530100A1
DE3530100A1 DE19853530100 DE3530100A DE3530100A1 DE 3530100 A1 DE3530100 A1 DE 3530100A1 DE 19853530100 DE19853530100 DE 19853530100 DE 3530100 A DE3530100 A DE 3530100A DE 3530100 A1 DE3530100 A1 DE 3530100A1
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Günter 4006 Erkrath Köhler
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Woma Apparatebau GmbH
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Woma Apparatebau Wolfgang Maasberg and Co GmbH
Woma Apparatebau GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays

Description

WOMA-APPARATEBAU ■ Duisburg,
Akte TP 114 DE . ζ .
insbesondere
Reinigungsvorrichtung^für unregelmäßig geformte Gegenstände
Die Erfindung betrifft eine Hochdruckreinigungsvorrichtung insbesondere zur Lackentfernung von Karosserieträgern einer Farbspritzanlage.
Bekannt ist z.B. eine Hochdruckrexnigungsvorrichtung, mit einem als Wagen ausgebildeten Traggestell, an dem ein Düsenträgerbalken drehbar gehalten ist. Der Wagen ist auf einer vorzugsweise als Balken ausgebildeten Querführung verfahrbar. Mit dieser mechanisierten Hochdruckrexnigungsvorrichtung kann bei kombinierter Dreh- und Linearbewegung des Düsenträgerbalkens nur eine Fläche eines Gegenstandes einseitig überstrichen werden. Die bekannte Vorrichtung ist daher für die Reinigung von in ihren Konturen unregelmäßig geformten Gegenständen, insbesondere mit VertikalSeitenflächen, wie sie z.B. U-förmige Karosserieträger aufweisen, ungeeignet. (DE-A 3151 516)
Bekannt ist weiterhin, in einem Tunnel zur Reinigung von Karosserieträgern in einer Tunnelseitenwand eine von Hand reversierbare Düse anzuordnen. An dieser Düse werden auf einer Rollenführung die zu reinigenden Gegenstände ggf. reversierbar vorbeigeführt. Mit einer derartigen Anordnung kann wegen des unterschiedlichen Abstandes der einzelnen Bereiche der Außenfläche von der Düse nur eine unvollständige Reinigung erreicht werden. Zur Reinigung des Gegenstands von allen Seiten muß er zweimal durch den Tunnel gefahren werden. (DE-A 29 52 391)
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfache Manipulatorsteuerung oder einen, roboterartigen Betrieb einer mit Kasser arbeitenden Reinigungsanlage zu ermöglichen, ohne die-sonst für das Nachführen erforderliche empfindliche, z.B. servohydraulische, Steuerung.
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Dabei sollen bei Anwendung von relativ niedrigem Druck des Wassers mit einer bzw. einigen verfahrbaren Sprüheinrichtungen je nach Bedarf die äußeren, inneren und oberen ggf. auch die unteren Flächen des zu reinigenden Gegenstandes aus wenigen Grundstellungen der Sprüheinrichtung heraus und dadurch mit kurzen Verfahrwegen und auch geringen Nachführanforderungen hinsichtlich der Steuerung erfaßt werden. Außerdem soll eine einfache Bauweise mit geringer Steifigkeit der die Sprüheinrichtung tragenden und führenden Teile erreicht werden.
Die zur Lösung der gestellten Aufgabe notwendigen, wesentlichen Merkmale der Erfindung sind im Patentanspruch 1 genannt. Die Unteransprüche nennen Ausführungsarten der Erfindung.
Durch die Verwendung einer rotierbaren Sprüheinrichtung mit mindestens 2 Düsen erfolgt eine Überdeckung eines breiteren Bereichs, so daß sich die hohe Präzision beim Nachführen erübrigt. Durch die Verwendung der rotierenden Düsen mit Düsendurchmessern zwischen 1 und 2,5 mm bei 400 bis 700 bar Druck in der Hochdruckmittelleitung wird eine hohe Flächendeckung am zu reinigenden Gegenstand erreicht. Die Sprüheinrichtung wird mit einem Abstand von 300 bis 400 mm am zu reinigenden Gegenstand, z.B. am Holm des Spritzschlittens, langgeführt. Bei Verwendung sog. Weitstrahldüsen mit Strahlglexchrichter vor der Düse können sogar die Innenflächen der gegenüberliegenden Holme mit Abständen bis zu 1,5 m erreicht werden. Durch die Drehung der Sprüheinrichtung sowie den zur Drehachse hin geneigten Anstellwinkel werden auch die Querflächen der Holme jeweils erreicht. Es kann somit mit einer einzigen Sprüheinrichtung, sofern der Karosserieträger um eine lotrechte Achse einmal gedreht wird, der gesamte Träger gereinigt werden. Die Sprüheinrichtung ist dabei lediglich in Längsrichtung des Holmes zu bewegen und ggf. in Querrichtung dazu, um den gegenüberliegenden und den seitlich nächsten Holm zu erfassen.
Verzichtet man auf die Drehung des Karosserieträgers, so kann mit einer zweiten, auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Sprüheinrichtung, ohne Drehung des Karosserieträgers die Gesamtreinigung erreicht werden. Durch den kleinen zur Drehachse hin geneigten Anstellwinkel der Düsen werden auch die Querflächen aus der gleichen Position der
Sprüheinrichtung mit erfaßt. Es genügt also in vielen Fällen, die Sprüheinrichtung nur an den Längsseiten des zu reinigenden Gegenstandes zu verfahren. Eine einzige Sprüheinrichtung an einer Seite genügt für die Ringsumreinigung des Gegenstands, wenn man diesen auf einer Aufnahmevorrichtung um eine Achse drehbar anordnet.
Sofern Schmutzreste an den Innenflächen, insbesondere in den Ecken des Gegenstandes, haften bleiben, besteht auch die Möglichkeit, die Sprüheinrichtung in das Innere des Gegenstandes , zu verfahren, so daß jeder Bereich der Oberfläche von Reini- ! gungsstrahlen sicher erfaßbar ist. Durch die Rotation der Sprüheinrichtung wird eine hohe Flächendeckung am zu reinigenden Gegenstand erreicht. Im Gegensatz zu Robotern an Werkzeugmaschinen ergeben sich somit hier nur geringe Anforderungen an die Nachführgenauigkeit der Sprüheinrichtung. Es können also übliche bekannte Steuermittel, z. B. elektromechanisch, elektropneumatisch oder elektrohydraulisch betätigte Proportionalventile für die Bewegung bzw. Drehung der Bauteile des Sprühkopfes statt komplizierter servohydraulischer Steuerungen eingesetzt werden. Dabei kann die Betätigung über Schlauchleitungen ausgelöst werden, da die Kompressibilität des Öles oder dergl. in ihnen und deren sonst zu Störungen führende Elastizität ausgeglichen werden kann. Ferner ist wegen der geringen Nachführanforderungen der Tragteile des Sprühkopfes für diese eine wesentlich geringere Steifigkeit erforderlich, die sonst wegen der Anwendung des Hochdruckmittels sehr hoch sein müßte.
Die Bündelung und damit die Weitstrahlwirkung des Strahles wird z. B. durch einander rechtwinklig kreuzende Bleche vor der Düsenöffnung als Strahlgleichrichter erreicht. Das hat die Folge, daß die Strahlausbreitung bis zu einem Abstand im Bereich von 1,5 m vom Düsenmund weitgehend unterbleibt, so daß der Strahl auch in dieser Entfernung noch eine gute Reinigungswirkung hat.
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Verzichtet man auf die Drehung des Karosserieträgers, so kann mit einer zweiten, auf der gegenüberliegenden Seite angeordneten Sprüheinrichtung, ohne Drehung des Karosserieträgers die Gesamtreinigung erreicht werden. Durch den kleinen zur Drehachse hin geneigten Anstellwinkel der Düsen werden auch die Querflächen aus der gleichen Position der
oninn Infolge der außermittigen Anordnung der Düsen mit Abstand von der Drehachse des Sprühkopfes und auch deren Anstellwinkel wird erreicht, daß jeder Punkt des zu reinigenden Gegenstandes von verschiedenen Seiten, z. B. nach jeder Halbdrehung von entgegengesetzter Seite vom Reinigungsstrahl getroffen wird. Dadurch wird das Aufreißen des oft sehr fest auf den untergrund haftenden Belages, der Risse in unterschiedlichen Richtungen aufweisen kann, mit Sicherheit erreicht.
Durch die Erfindung wird erreicht, da3 der Tragkörper der Sprüheinrichtung in Längs- und Querrichtung sowie lotrecht dazu so weit verfahrbar ist, daß die Sprüheinrichtung auf jede Seite des Gegenstandes bringbar und ihm mehr oder weniger angenähert werden kann.
Für das Reinigen von Karosserieträgern, auf denen sich Farbansätze nur von oben her ansetzen, genügt eine Schwenkmöglichkeit des Tragkörpers um 180°. Sollen Gegenstände mit ansteigenden Seitenflächen gereinigt werden, so können diese auch schräg von unten vom Reinigungsstrahl beaufschlagt werden, wenn bei einer Ausführungsform mit Portalträger eine über 180° reichende Schwenkmöglichkeit des Tragkörpers vorgesehen wird. Bei einer Ausführungsform mit einer einzigen einseitigen lotrechten Tragstütze ist diese Möglichkeit infolge der Drehmöglichkeit um eine horizontale Achse ohnehin gegeben.
Die Zeichnung zeigt Ausführungsformen der neuen Reinigungsvorrichtung, und zwar in
Fig. 1 eine Queransicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 1 a eine Draufsicht auf ein Einseiteil, in Fig. 2 eine Längsansicht, teilweise im Schnitt, in Fig. 3 eine Ansicht des Sprühkopfes von unten, in Fig. 4 eine Seitenansicht des Sprühkopfes, in Fig. 5 und 6 lotrechte Schnitte durch den Sprühkopf nach den Linien
A-B, C-D der Fig. 4. , in
Fig. 7 eine Queransicht einer weiteren Ausführunasfcrm
der Vorrichtung, in
Fig. 8 Die Sprüheinrichtung mit Drehdurchführung an einem rohrförmigen
Zwischenstück im Schnitt und in
Fig. 9 das Zwischenstück in unterschiedlichen Schwenklagen in Ansicht.
BAD ORIGINAL
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Fig. 1 zeigt die in Bodenschienen 13 mit Rädern 33 in Längsrichtung geführten Tragstützen 4, die mit der von einem Gitterträger gehaltenen Querführung 18 einen Portalträger bilden. Auf der rohrförmigen Querführung 18 fährt der Wagen 3 mit seinen Rollen 12 durch eine endlose Rollenkette 19, die über Umlenkrollen 20 läuft und deren Verstellweg über ein Flanschlager 21 einstellbar ist. Auf der Grundplatte 14 des Wagens 3 ist die Drehscheibe 15 mittels einer Kragenbuchse 23 drehbar befestigt. Durch die öffnung dieser Kragenbuchse ist die Hubspindel 9 geführt, die von einer Spindelhubanlage 22 und einem an dem Motorhalter 29 nicht dargestellten Antrieb zu betätigen ist. Seitlich von der Hubspindel 9 sind Führungsstangen 10 mittels Flanschen 11 und zwischengelegten Kunststoffbüchsen 27 an der Drehscheibe 15 axial gleitbar gehalten. Sie ragen durch viertelkreisförmige öffnungen (Fig. 1a) der Grundplatte 14 des Wagens 3 hindurch. Mit ihrem unteren Ende sind die Führungsstangen 10 und die Hubspindel 13 mittels Flansch 31 am Halteteil 6 befestigt. Im Bereich der freien Enden der Schenkel dieses Halteteils 6 ist die nur angedeutete Sprüheinrichtung 1 in dem Tragkörper 2 um die horizontale Achse 13 schwenkbar gehalten. Andern Tragkörper 2 ist ein an sich bekannter Druckmittelanschluß mit Drehdurchführung 24 nur angedeutet. Durch den Drehantrieb 17 kann der Tragkörper 2 über ein Zahnrad 7 und ein Zahnsegment 8 verschwenkt werden.
Unterhalb der Sprüheinrichtung 1 sind die größtmöglichen Erstreckungen des zu behandelnden Gegenstandes 5 lediglich U-förmig angedeutet. Rechts davon ist eine mögliche Lage der Sprüheinrichtung 1 angedeutet.
Mit X ist die horizontale Fahrrichtung der Tragstützen 4 mit Querführung 18 senkrecht zur Bildebene angedeutet. Der Doppelpfeil Y bezeichnet die Fahrtrichtung des Wagens 3 und der Doppelpfeil Z die lotrechte Bewegungsrichtung des Halteteils 6 mit Sprüheinrichtung 1. Die Schwenkachse der Drehscheibe 15 mit
Halteteil 6 ist mit D, die horizontale Schwenkachse des Tragkörpers 2 mit Sprüheinrichtung 1 mit B und die Zentralachse für die Roation der Sprüheinrichtung 1 mit D bezeichnet.
Fig. 2 zeigt eine um 90° verschwenkte Teilansicht entsprechend Fig. 1, wobei die Drehscheibe 15 um 90° in die gleiche Lage wie in Fig. 1 geschwenkt ist. Zusätzlich zu Fig. 1 ist hier noch die Achse 32 für den Wagen 3 erkennbar sowie Kettenhalter 28 für dieRollenkette 19. An dem Motorhalter 29 ist noch die Kupplung für den Antrieb angedeutet. Der Tragkörper 2 ist durch die Buchse 26 am Halteteil 6 schwenkbar gehalten.
Bei einer anderen, in Fig. 7 dargestellten, Ausführungsform kann statt einer Traverse ein einseitig an einer lotrechten in der Längsrichtung X verfahrbaren Tragstütze 4 gehaltener Roboter verwendet werden. An dieser Tragstütze ist eine Querführung 18 in der horizontalen Richtung Y und der lotrechten Richtung Z verfahbar. Am freien Ende der Querführung ist ein Halteteil 6 für einen Tragkörper 2 des Sprühkopfes 1 und der Drehdurchführung 24 um eine Achse quer zur Längsachse der Querführung 18 schwenkbar gehalten. Die Querführung selbst ist um ihre eigene Längsachse B, der Sprühkopf 1 um seine eigene Achse D drehbar. Der zu reinigende Gegenstand ist zusätzlich um eine lotrechte oder eine horizontale Achse A2 schwenkbar. Oberhalb der höchsten Lage der Querführung ist eine zusätzliche Sprüheinrichtung 34 vorhanden. Mit 35 sind Kettenräder für das Verfahren des Roboters und mit 36 zugehörige Hydraulikantriebe bezeichnet.
Der Sprühkopf nach Fig.3 weist am Umfang verteilt 6 Ausnehmungen für Einsatzdüsen 1a auf. Diese Ausnehmungen sind über Leitungen im Sprühkopf mit der zentrischen Druckmittelzuführung im Bereich der Drehachse D verbunden.
Fig. 4 zeigt nach Linie A-B eine Düse ohne Anstellwinkel, nach Linie C-D eine Düse mit einem Anstellwinkel in Drehrichtung. Fig. 5 zeigt die mit einer Mutter und einer Dichtung im Sprühkopf gelagerte Düse 1a sowie ihr vorgelagert zur Strahlbündelung und -gleichrichtung einander kreuzende Platten 1b in einer Hülse 1f. Fig. 6 zeigt Düsen 1a mit nach innen gerichtetem Anstellwinkel in derart zurückgesetzten Einschnitten 1g des Sprühkopfes, daß die Düsen nicht über dessen Vorderfläche vorstehen.
Als erfindungswesentlich wird angesehen, daß durch die besondere Ausbildung des rotierenden Sprühkopfes eine gute Flächendeckung zweidimensional vorn und in dritter Dimension an den Seiten des zu reinigenden Gegenstandes erreicht ist. Dadurch bedingt ergeben sich geringere Anforderungen an die konstruktive Ausbildung der Vorrichtung und infolge der zulässigen Ungenauigkeit der Bahnführung des Sprühkopfes auch an die Nachführgenauigkeit. Die die Vorrichtung tragenden Gestelle können weniger starr sein. Zwischen Stelleinheit (Motor) und Stellglied (Ventil) können längere Verbindungswege in Kauf genommen werden. Die Genauigkeit der Signalübertragung kann herabgesetzt sein, es können sonst schädliche Übertragungsvolumina. von öl oder dgl. in Kauf genommen werden, ebenso die höhere Elastizität der Schlauchleitungen als Übertragungsleitungen.
Es können somit erstmalig für mit einem Hochdruckmittel arbeitende rotierende Sprühköpfe als Arbeitswerkzeug Bahnsteuerungen, Punkt zu Punkt Steuerungen oder Manipulatorsteuerungen zum Einsatz kommen und zwar in wesentlich vereinfachter Form. Statt eines Verfahrens des Sprühkopfes kann auch ein Verfahren des zu reinigenden Gegenstandes erfolgen oder es können die Bewegungen auf Sprühkopf und zu reinigenden Gegenstand aufgeteilt sein.
Der Sprühkopf Aer a^s Balken oder kreisförmiger Rotationskörper ausgeführt sein kann, hat vorzugsweise eine Länge bzw. einen Durchmesser bis 60 cm. Bei größeren Dimensionen würden die mechanischen Anforderungen an die Konstruktion und der steuertechnische Aufwand so groß, daß zu umfangreiche Steuer- und Führungsmittel erforderlich wären.
Eine innen abgesetzte Hülse zur Aufnahme des Gleichrichters und der Düse ermöglicht die einfache Montage dieser Teile. Eine zusätzliche Sprüheinrichtung z. B. als Düsenlängrsohr zum nachträglichen Reinigen des Gegenstandes oder der Aufnahmevorrichtung mit Niederdruckflüssigkeit trägt zur Aufwandsenkung beim Betrieb der Vorrichtung bei. Statt elektrischer Steuermittel können auch hydraulische Steuermittel eingesetzt sein.
-y-
. /loin Fig. 8 und 9 ist eine besonders betriebssichere Anordnung des Sprühkopfes und der Drehdurchführung an dem in mehreren Richtungen verfahrbaren Teil der Vorrichtung, z.B. am Wagen 3 nach Fig. 1 oder an der Querführung 18 nach Fig. 7 dargestellt. Die Sprüheinrichtung 1 ist an der Drehdurchführung 24 gehalten. Diese ist über eine, z.B. als Rahmen 46, ausgebildete Halterung an dem um das Ringlager 40 drehbaren rohrförmigen Teilstück 39 gehalten. Das Teil 39 ist über das Ringlager 40 mit dem Teilstück 38 verbunden, das seinerseits über das Ringlager 41 mit Hohlarm 37 verbunden ist. Dieser Hohlarm 37 kann an dem Wagen nach Fig. 1 oder an derQuerführung 18 nach Fig. 7 angeordnet sein. Diese Querführung 18 kann aber auch selbst den Hohlarm darstellen. Der Hochdruckmittelschlauch 42 ist über die Drehzuführung 43 mit der Drehdurchführung 24 verbunden. Durch Zwischenschaltung dieser Drehzuführung 43 wird erreicht, daß der Hochdruckschlauch nur auf Biegung beansprucht wird und keine Torsionsbeanspruchung eintritt, auch wenn Schwenkungen der Sprüheinrichtung in unterschiedlichen Richtungen erfolgen, wie es in Fig. 9 in acht unterschiedlichen Lagen schematisch angedeutet ist. Ein weiterer Vorteil der Einschaltung des aus den Teilen 38 und 39 bestehenden Zwischenstücks ist,daß durch dieses hindurch alle Zuleitungen feuchtigkeitsdicht geführt werden können, und ggf. auch die erforderlichen Antriebe. So kann z.B. der Antrieb des Sprühkopfes 1 über ein am Teilstück 39 von dessen Inneren her angetriebenes Getrieberad 44 und ein Getrieberad 45 an der Drehdurchführung 24 erfolgen. Es kann auch statt des-Antriebs 44/45 oberhalb der Drehdurchführung 24 ein ölhydraulischer Antrieb vorgesehen sein. Je nach der baulichen Anordnung kann der Anschluß des Hochdruckschlauches 42 an die Drehzuführung 43 statt axial auch radial erfolgen.
Wesentlich für das Erreichen des Hauptzwecks der Erfindung, nämlich des geringen Nachfuhraufwändes ist es, daß mindestens einer der aus der rotierbaren Sprüheinrichtung kommenden Strahlen auf eine Seitenkante, z.B. des ihm gegenüberliegenden zu reinigenden Holmes, trifft, so daß auch dessen Seitenflächen mit erfaßt sind. Das kann durch Einstellen des Abstandes der Sprüheinrichtung vom zu reinigenden Gegenstand, also vom Holm, leicht erreicht werden. Damit auch die Innenseite des dem vorderen Holm gegenüberliegenden Holm erreicht wird, ist es lediglich erforderlich, die Sprüheinrichtung um einen geringen Betrag seitlich zu verfahren.
Der in Figur 3 bis 6 dargestellte Sprühkopf kann mit Vorteil als Arbeitswerkzeug zur, ggf. teilweisen, Oberflächenabtragung bei der Betonsanierung von Straßen eingesetzt sein. Dabei kann der Sprühkopf an einem längs der Straße fahrbaren Fahrzeug quer zur Fahrrichtung verfahrbar sein.
WOMA-APPARATEBAU Akte 114 DE
Bezugszeichenliste
1 . Sprüheinrichtung 30. Kupplung
2. Tragkörper 31. Flansch
3. Wagen 32. Achse für Wagen 3
4. Tragstutze 33. Rad
5. Gegenstand 34. Sprüheinrichtung
6. Halteteil z.B. Bügel 35. Kettenrad
7. Zahnrad 36. Motor
8. Zahnsegment 37. Hohlarm
9. Hubspindel 38. Teilstück
10. Führungsstange 39. Teilstück
11. Flansch 40. Ringlager
12. Rolle 41. Ringlager
13. Bodenschiene 42. Hochdruckschlauch
14. Grundplatte 43. Drehzuführung
15. Drehscheibe 44. Getrieberad
16. öffnung in Grundplatte 45. Getrieberad
17. Drehantrieb für Zahnrad 7 46. Au fnahmerahmen
18. Querführung als Rohr
19. Rollenkette 1a Düse
20. Umlenkrolle 1b Platte des Strahl«
21. Flanschlager f. Kettenspannung 1c Mutter
22. Spindelhubanlasser 1d Dichtung
23. Kragenbuchse 1e Hülse
24. Druckmxttelanschluß und 1fl Einschnitt des Sp:
Drehdurchführung ig)
25. Gitterträger
26. Buchse
27. Kunststoffbuchse
28. Kettenhalter
29. Motorhalter für Hubspindel

Claims (1)

  1. Akte 114 DE Duisburg, ^
    12.08.85 *"
    Patentansprüche
    , 1. Reinigungsvorrichtung, insbesondere für unregelmäßig geformte Gegenstände, z.B. Spritzschlitten mit Lackansätzen, mit einer an eine Hochdruckmittelquelle anschließbaren Sprüheinrichtung, die längs des zu reinigenden Gegenstandes verfahrbar ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
    a) Die Sprüheinrichtung ist mindestens in zwei zueinander senkrechten Richtungen verfahrbar.
    b) Die Sprüheinrichtung ist ein fremdantreibbarer, rotierbarer Sprühkopf mit mehreren, vorzugsweise zwei oder drei Düsen, deren radialer Abstand von der Drehachse des Sprühkopfes mindestens gleich der halben Breite des jeweils zu reinigenden Bereiches, z.B. des Holms des Spritzschlittens, ist.
    c) Mindestens eine der Düsen in dem rotierbaren Sprühkopf hat einen nach innen zur Drehachse hin gerichteten Anstellwinkel, vorzugsweise im Bereich zwischen nahe 0 und 30°.
    d) Die Antriebe für die Fahr- und Drehbewegungen sind spritzwasser-, kondensatgeschützte elektrische oder ölhydraulische Motoren.
    e) Die Steuerung der Antriebe erfolgt mittels einfacher Schaltventile o.dgl. über elektrische Leitungen bzw. über mit öl o.dgl. gefüllte Schlauchleitungen entweder von einem Manipulator im Sinne einer Steuerung oder von Meßwertaufnehmern aus, z.B. Inkrementalgebern oder Tachogeneratoren an den Antrieben, über eine Programmsteuerung, z.B. eine Bahn- oder Punkt-zu-Punktsteuerung.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung (1) in drei zueinander senkrechten Richtungen (X, Y, Z) verfahrbar, um die lotrechte Achse (C) um 90° und um eine horizontale Achse (B) vorzugsweise in beiden Schwenkrichtungen um mindestens 180° schwenkbar ist, und in jeder Schwenklage der Sprüheinrichtung die Rotierbarkeit des Sprühkopfes um die eigene Zentralachse (D) erhalten bleibt.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung an einem Wagen (3) gehalten ist, der auf einer von seitlichen lotrechten Tragstützen (4) gehaltenen Querführung (18) oberhalb des zu behandelnden Gegenstandes (5) horizontal verfahrbar ist und daß die Tragstützen (4) in der Längsrichtung (X) senkrecht zur Querrichtung (Y) verfahrbar sind, und daß sich an den Wagen (3) ein lotrecht verschiebbarer und um 90° um die lotrechte Achse (C) schwenkbares Halteteil (6), z.B. alsBügel, befindet, an dem ein Tragkörper (2) für die Sprüheinrichtung (1) mindestens um 180° um eine horizontale Achse (B) schwenkbar gehalten ist.
    4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (3) mittels Rollen (12) auf der aus Rohren gebildeten, ggf. von einem Gitterträger (25) gehaltenen, Querführung (18) mittels einer endlosen Rollenkette (19) verfahrbar ist.
    5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) mittels einer Hubspindel (9) an einer auf einer Grundplatte (14) des Wagens (3) aufliegenden Drehscheibe (15) gehalten ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (6) seitliche, z.B. mit Flanschen (31), an ihm befestigte Führungsstangen (10) aufweist, die mittels Flanschen (11) an der Drehscheibe (15) lotrecht verschiebbar gehalten sind und durch viertelkreisförmige Öffnungen (16) in der Grundplatte (14) des Wagens (3) hindurchragen.
    7. Vorrichtung nach einem derAnsprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (2) im äußeren Bereich von Schenkeln des Halteteils (6) schwenkbar gehalten ist und über ein Zahnsegment (8) und ein Zahnrad (7) mit dem z.B. als Hydromotor ausgebildeten Drehantrieb (7) in Verbindung steht.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
    um
    Sprüheinrichtung (1) an einem die horizontale Achse (A 1) an einer Querführung (18) schwenkbarem Halteteil (6) gehalten ist und an einer in horizentaler Richtung (X) verschiebbaren, lotrechten Tragstütze (4), in der anderen horizontalen Richtung (Y) und in der lotrechten Richtung (Z) verfahrbar und außerdem um die horizontale Drehachse (B) in beiden Drehrichtungen um 180° schwenkbar ist (Fig. 7).
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung (5) für den zu behandelnden Gegenstand um eine horizontale Achse (A2, B2) bzw. eine lotrechte Achse drehbar ist und daß vorzugsweise zentrisch über^otierbaren Sprüheinrichtung (1) eine weitere Sprüheinrichtung (34) vorhanden ist, mit der der gesamte horizontale Querschnitt des zu behandelnden Gegenstandes bzw. der Aufnahmevorrichtung (5) bestreichbar ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der in den Sprühkopf (1) eingesetzten Düsen zusätzlich einen Anstellwinkel zur Drehrichtung des Sprühkopfes aufweist und daß der Drehantrieb des Düsenkopfes entgegengesetzt zu der dem zusätzlichen Anstellwinkel zugeordneten Drehrichtung erfolgt.
    11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Düsen mit Durchmessern im Bereich von 1 bis 2,5 mm eingesetzt sind und daß mit Wasserdruck im Bereich von 400 bis 700 bar gearbeitet wird, so daß bei 400 bar und einer 1 mm Düse ein Durchsatz von 12 und einer 2,5 mm Düse ein Durchsatz von 70 l/min und bei einem Druck von 700 bar und einer 1 mm Düse ein Durchsatz von 15 und // *)der Aufnahmevorrichtung (5) oberhalb der höchsten Lage der ···
    . 4.
    einer 2,5 mm Düse ein Durchsatz von 90 l/min erreichbar ist.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprüheinrichtung ein relativ langsam, z.B. mit 100 Umdrehungen je Minute, rotierbarer Drehdüsenbalken oder ein scheibenförmiger Düsenkopf ist mit einem radialen Düsenabstand von der Drehachse im Bereich von 150 mm und mit einem Strahlgleichrichter vor jeder Düse.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Verbindung der Sprüheinrichtung (1) mit Drehdurchführung (24) mit <?.em in mehreren Richtungen verfahrbaren Teil der Vorrichtung, z.B. dem Wagen (3) oder der Querführung (18), über zwei um Kinglager (40, 41) drehbare rohrförmige Teilstücke (38, 39) an einem Hohlarm (37), durch den hindurch der Hochdruckschlauch (42) zur Zuführung des Behandlungsmittels geführt ist, der seinerseits über eine Drehzuführung (43) mit der Drehdurchführung (24) verbunden ist.
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