DE3141516A1 - Hochdruck-reinigungsvorrichtung fuer wasserdrucke von etwa 300 bis 500 bar und darueber - Google Patents

Hochdruck-reinigungsvorrichtung fuer wasserdrucke von etwa 300 bis 500 bar und darueber

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Description

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Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für Wasserdrucke von etwa 'iSl5LbinrjQO bar und darüber
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für Wasserdrucke von etwa 3oo bis 5oo bar und darüber,
- mit einem, mehrere Düsen aufweisenden Düsenkopf, der mit einem drehbaren Zuleitungsrohr verbunden ist,
- mit einem, eine Bewegung des Düsenkopfes in einer Längsrichtung ermöglichenden Linearantrieb,
- mit einem, eine Drehbewegung des Zuleitungsrohrs und damit des Düsenkopfs ermöglichenden Drehantrieb und
- mit einem, das Zuleitungsrohr haltenden Traggestell.
Diese bekannte, mechanisierte Hochdruck-Reinigungsvorrichtung ist für die Innenreinigung von Rohren bestimmt. Dabei ist der Düsenkopf am Ende eines längeren, üblicherweise die Lange des zu reinigenden Rohres übersteigenden Zuleitungsrohrs befestigt, das von dem Traggestell im allgemeinen waagerecht gehalten und langsam unter Ausführung von Drehbewegungen, insbesondere Schwenkbewegungen in das zu reinigende Rohr eingeführt wird. Die einzelnen Düsen des Düsenkopfes strahlen dabei im wesentlichen rechtwinklig zum Zuleitungsrohr.
Die mit einem sehr hohen Druck von 3oo bis 5oo bar und darüber aus den Düsen austretenden Wasserstrahlenschießen und reißen Verunreinigungen am zu reinigenden Gegenstand, beim Stand der Technik der Innenfläche eines Rohrs, weg. Auf diese Weise lassen sich auch hartnäckige Verunreinigungen, beispielsweise Rückstände der chemischen und insbesondere petrochemischen Industrie, Ablagerungen von Unterbodenschutzmaterialien an Rosten aus Automobilwerken und dergleichen entfernen. Die Reinigungswirkung beruht dabei hauptsächlich auf dem hohen Impuls der Wasserstrahlen, so daß Reinigungszusätze oder
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Schleifkörper, wie z.B. Sand, im allgemeinen nicht erforderlich sind. Letztere würden die ohnehin kurze Standzeit der Düsen noch weiter verringern, falls nicht besondere Maßnehmen getroffen werden.
Verschmutzte und handhabbare Teile aus größeren Anlagen, bei-, spielsweise Kolonnenboden aus Reaktoren oder mit Unterbodenschutzmaterial verdreckte Gitterroste werden derzeit mit Hochdruck-Reinigungsvorrichtungen in Form einer Pistole gereinigt. Diese wird manuell gehalten und auf die verschmutzten Gegenstände gerichtet.· Dabei tritt einerseits ein hoher Rückimpuls oder Rückschlag auf, da aus der Pistole eine hohe Wassermenge mit hoher Geschwindigkeit schießt. Andererseits ist diese Arbeit äußerst zeitaufwendig, da die Pistole einen kleinen Auftreffbereich hat und damit momentan stets nur ein kleiner Fleck gereinigt werden kann. Schließlich treten bei derartigen Reinigungsarbeiten häufig Betriebsunfälle dadurch auf, daß ein Arbeiter den Strahl der Pistole ungewollt auf seinen Fuß, sein Bein oder dergleichen oder auf einen anderen Arbeiter richtet. Während die vordere Kappe normaler Arbeitsstiefel gerade noch in der Lage ist, dem Hochdruck-Wasserstrahl der Pistole standzuhalten, treten schwerwiegende Verletzungen beispielsweise schon dann auf, wenn der nur durch das Stiefelleder geschützte Mittelbereich des Fußes getroffen wird. Wasserstrahlen um 3oo bar oder darüber können den Fuß durchschlagen. Der Fuß ist besonders gefährdet, weil der Arbeiter beim Abspritzen des verdreckten Gegenstandes diesen häufig mit dem Fuß festhält, um zu vermeiden, daß der Gegenstand hin- und hertanzt oder weggeschossen wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Hochdruck-Reinigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend abzuwandeln und auszubilden, daß sie für die mechanisierte Reinigung handhabbarer Gegenstände eingesetzt werden kann, bei der gegenüber der derzeitlich benutzten Technik mit Handpistole Arbeitszeit ge-
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spart, eine Gefährdung des Personals nahezu ausgeschlossen und eine sehr gründliche Reinigung erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Hochdruck-Reinigungsvorrichtung gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Düsenkopf einen im wesentlichen horizontal angeordneten und am unteren Ende eines vertikal verlaufenden Zuleitungsrohrs gehaltenen Düsenträgerbalken aufweist, daß das Zuleitungsrohr an einem auskragenden Arm des als ein Wagen ausgebildeten Traggestells drehbar gehalten und mit einer Hochdruck-Drehdurchführung verbunden ist, und daß der Wagen auf einer vorzugsweise als Balken ausgebildeten, länglichen Führungsschiene verschiebbar geführt und mittels des Linearantriebs auf -dem Balken verfahrbar ist.
Bei dieser Hochdruck-Reinigungsvorrichtung kann gleichzeitig mit einer großen Anzahl von Düsen gearbeitet werden, da der Gegenimpuls bzw. Rückschlag nicht von einer Bedienungsperson, wie im Fall des Reinigens mit einer Pistole, sondern vom Wagen bzw. dem Balken aufgenommen wird. Aufgrund der großen Anzahl der am Düsentragerbalken angeordneten Düsen wird das zu reinigende Werkstück zugleich von vielen Wasserstrahlen getroffen, was einerseits die Reinigungszeit drastisch verkürzt und andererseits verhindert, daß der zu reinigende Gegenstand aufgrund eines, durch einen Wasserstrahl mitgeteilten Impulses sich verschiebt, insbesondere hin- und hertanzt. Die Hochdruck-Reinigungsvorrichtung läßt sich so auslegen, daß bei kombinierter Dreh- und Linearbewegung des Düsenbalkens eine Fläche von mehreren Quadratmetern überstrichen wird, so daß eine größere Zahl von Gegenständen hintereinander in einem Waschgang gereinigt werden kann. Insbesondere aber werden Betriebsunfälle praktisch ausgeschlossen, weil die Bedienungsperson in sicherem Abstand von dem Hochdruck-Wasserstrahl stehen kann und nur zum Be- und Entladen eines Reinigungstisches sowie zur Steuerung der beiden An-
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triebe benötigt wird. Eine manuelle Steuerung kann sogar entfallen, wenn eine automatische Steuereinheit vorgesehen wird, die den Düsenträgerbalken unter Ausführung einer gleichzeitigen Dreh- und Längsbewegung über die zu reinigenden Gegenstände einmal oder mehrmals hin- und herfährt.
Die HochdrucK-Reinigungsvorrichtung hat weiterhin den Vorteil eines relativ einfachen Aufbaus, sie kann einfach demontiert und zu den verschiedenen Einsatzorten gebracht werden» Die Länge des Düsentragerbalkens, die die Breite des Reinigungsfeldes bestimmt, und die Länge der Führungsschiene, die die Länge des Reinigungsfeldes festlegt, werden auf die zu behandelnden Gegenstände abgestimmt.
Besonders vorteilhaft ist ein Drehantrieb sowie Linearantrieb mit Hydromotor, weil bei dem Reinigungsvorgang zwangsläufig große Mengen von Spritzwasser anfallen, die bei Elektromotoren schädlich und auch gefährlich sein könnten. Ein Einsatz entsprechend gekapselter Elektromotorewäre möglich, wenn diese Niederspannungsmotore sind, die mit für den Menschen .ungefährlichen Betriebsspannungen arbeiten. Bei Hydromotoren treten die Probleme eines elektrischen Schlags oder der Feuchtigkeitsisolation nicht auf, weiterhin haben die Rohrreinigungsvorrichtungen der eingangs genannten Art typischerweise hydraulische Steuereinheiten, so daß diese Steuereinheiten alternativ auch für die Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für flächige Reinigung nach der Erfindung eingesetzt werden kann.
Die Ausbildung der länglichen Führungsschiene steht an sich frei, es ist durchaus möglich, auch mehrere Schienen und beispielsweise einen brückenartigen Wagen zu verwenden, dies erfordert allerdings mehr Aufwand. Eine einfache Konstruktion der Hochdruck-Reinigungsvorrichtung ergibt sich dann, wenn die
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Längsführung als Balken, insbesondere Vierkantrohr, ausgebildet ist. Dieses hat auf seiner Oberseite angeordnete Zähne für den formschlüssigen Antrieb des Wagens, insbesondere eine Zahnstange. Andere Kraftübertragungen, beispielsweise auch über Reibung, sind möglich, bei den großen Mengen Spritz— wasser hat sich jedoch ein formschlüssiger Antrieb sehr bewährt.
Auch die Ausbildung des Wagens ist weitgehend frei, konstruktiv besonders einfach läßt sich der Wagen jedoch aus einer, auf einer Seite des Balkens befindlichen L-förmigen Konsole und einer, auf der anderen Seite des Balkens angeordneten Gegenplatte aufbauen. Konsole und Balken haben jeweils vier gestufte Räder, die auf den vier Kanten des Balkens abrollen, dadurch den Wagen kippsicher halten und zugleich auch den Rückprall der Wasserstrahlen auf den Balken und dessen Tragböcke überleiten können.
Die Düsen sind zweckmäßig so am Düsenträgerbalken angeordnet, daß ihre Strahlflächen oder Auftreffflachen auf den Gegenständen dicht beieinander liegen und sich ggf. überschneiden und daß jeder Gegenstand gleichzeitig von mehreren Wasserstrahlen getroffen wird, um nicht in einer Richtung aufgrund des Impulses eines Wasserstrahls fortbewegt werden zu können. Eine Anordnung der Düsen in zwei Gruppen, wobei die Düsen derselben Gruppe parallel zueinander stehen und mit den Düsen der anderen Gruppe einen Winkel von etwa fünfzig bis achtzig Grad einschließen, hat sich sehr bewährt.
Um eine vorteilhafte, flächige Reinigungswirkung zu erzielen, sind die Düsen als Breitstrahldüsen ausgeführt. Sie strahlen beispielsweise mit einem Kegelwinkel von fünfzehn bis dreißig Grad ab.
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Sehr vorteilhaft ist eine Ausbildung des Düsenkopfes in Form eines T-Stücks, wobei der T-Balken durch den Düsenträgerbalken und der T-Strich durch ein unteres Zuleitungsrohr gebildet wird, das starr mit dem Düsenträgerbalken verbunden ist. Dieses untere Zuleitungsrohr kann mit einem oberen Zuleitungsrohr verschraubt werden, das fester Bestandteil der Vorrichtung ist, also drehbar im waagerechten Schenkel der Konsole gelagert und an die Hochdruck-Drehdurchführung angeschlossen ist. Dies ermöglicht einen einfachen Austausch des Düsenkopfes, so daß bei unterschiedlichen Reinigungsaufgaben kürzere oder längere Düsenträgerbalken, kreuzförmige, einschenklige oder ähnliche Düsenträgerbalken eingesetzt werden können. Auch der Austausch der einzelnen Düsen wird erleichtert.
Sehr vorteilhaft ist es, wenn die Hochdruck-Drehdurchführung nicht mechanisch starr mit dem Wagen verbunden ist, falls sie nicht zugleich als Lager für das obere Zuleitungsrohr verwendet wird. Ein Halt der Hochdruck-Drehdurchführung über elastische Mittel, insbesondere ein kurzes Stück des ohnehin angeschlossenen Wasserschlauchs für die Wasserzufuhr,, ermöglicht einen gewissen Bewegungsfreiraum der Hochdruck-Orehdurchführung, ohne daß ihr Drehzapfen relativ zur Büchse bewegt und damit eine Belastung oder Undichtigkeit hervorgerufen werden kann.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Ansprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel der Hochdruck-Reinigungsvorrichtung beschrieben und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert wird. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Hochdruck-Reinigungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie H-II in Fig. 1,
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Fig. 3 ein Axial-Schnittbild der Hochdruck-Drehdurchführung
und
Fig. 4 eine Stirnansicht eines Düsenkopfes.
Die in den Figuren gezeigte Hochdruck-Reinigungsvorrichtung ist für Wasserdrucke von 3oo bis 5oo bar und darüber ausgelegt. Aus einem, eine Vielzahl von Düsen 2o aufweisenden Düsenkopf 21 strömen breitgefächerte Wasserstrahlen mit sehr hoher Geschwindigkeit auf einen zu reinigenden, handhabbaren Gegenstand 22. Der Düsenkopf ist mit einem Zuleitungsrohr 23 verbunden, das drehbar von einem Wagen 24 herabreicht.
Dieser Wagen 24 wird gebildet von einer L-förmigen Konsole und einer parallel und im Abstand zu dieser gehaltenen Gegenplatte 26. Die Konsole 25 hat einen frei auskragenden, oberen und horizontalen Arm 2.7, in dessen vorderem Bereich ein Lager 28 für das drehbare Zuleitungsrohr 23 vorgesehen ist. Oberhalb dieses Lagers 28 befindet sich eine Hochdruck-Drehdurchführung 29, die über einen Wasserschlauch 3o an eine (nicht dargestellte) Hochdruck-Wasserpumpe angeschlossen ist. Oberhalb des Arms 27 wird der Wasserschlauch 3o in einem Führungsrohr 31 gehalten, das mit dem Arm 27 verbunden ist. Es endet, wie Fig. 2 zeigt, in gewissem Abstand vor der Drehdurchführung Diese ist weiterhin nur noch mit dem Zuleitungsrohr 23 verbunden. Das kurze, freie Stück des Wasserschlauchs 3o verhindert somit ein freies Mitdrehen der Drehdurchführung 29 und läßt auch gewisse Radialbewegungen der Drehdurchführung 29, die verursacht sind durch Ungenauigkeiten des Zuleitungsrohrs 23, zu.
Die Konsole 25 hat weiterhin einen vertikalen Arm 32, der parallel zur Gegenplatte 26 verläuft. Um die hohen Rückprallmomente aufnehmen zu können, ist die Konsole über eine Aus-
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steifung 33 versteift, diese verbindet die beiden Arme 27 und 32. Am vertikalen Arm 32 sowie an der gegenüberliegenden Gegenplatte 26 sind jeweils vier gestuft ausgebildete Räder 34 frei drehbar gelagert. Sie liegen, wie Fig„ 2 zeigt, an den Kanten eines als Vierkantrohr ausgebildeten Balkens 35 an und. ermöglichen eine Führung des Wagens 24 an diesem Balken 35. Um einen schlupffreien Antrieb des Wagens 24 gegenüber dem Balken 35 zu ermöglichen, hat dieser auf seiner Oberseite eine Zahnstange 36, in die ein Ritzel 37 eines Linearantriebs 38 eingreift. Ein zugehöriger Hydromotor 39 befindet sich oberhalb des Ritzels 37 und treibt dieses über ein Getriebe an. Der Hydromotor 39 wird über zwei Schläuche 4o mit Hydraulikflüssigkeit versorgt und gesteuert.
Entsprechend ist ein Drehantrieb 41 für die Drehbewegung des Zuleitungsrohrs 23 und damit des Düsenkopfs 21 ausgebildet. Der zugehörige Hydromotor 42 befindet sich etwa in der Mitte des horizontalen Arms 27 und treibt über ein Getriebe, insbesondere eine Zahnkette, ein mit dem Zuleitungsrohr 23 verbundenes Zahnrad.
Das Zuleitungsrohr 23 selbst besteht aus zwei Teilen, einem unteren Zuleitungsrohr 23', das Teil des Düsenkopfes 21 ist, und einem oberen Zuleitungsrohr 23", das mit dem Zahnrad des Drehantriebs 41 verbunden, im Lager 28 gelagert und mit der Drehdurchführung 29 verbunden ist. Die beiden Zuleitungsrohre 23' und 23" sind in einem Verbindungsbereich 43 miteinander verschraubt, wodurch ein einfaches Auswechseln des Düsenkopfes 21 möglich ist.
Einzelheiten der Hochdruck-Drehdurchführung 29 sind aus Fig. ersichtlich. Danach hat diese eine äußere Büchse 44, in der ein Drehzapfen 45 mittels zweier Kugellager 46 drehbar gelagert ist. Die Büchse hat einen radialen Einlaß 47, der mit
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dem Ende des Wasserschlauchs 3o verbunden ist und den Zugang zu einem Ringraum 48 zwischen der Büchse 44 und dem Drehzapfen 45 ermöglicht. Dieser Ringraum 48 wird in axialer Richtung durch je eine Manschettendichtung 49 abgeschlossen, diese beiden Dichtungen 49 übernehmen die eigentliche Hochdruck-Abdichtung und sind als Dachformmanschetten 5o ausgebildet. Diese sind so angeordnet, daß sie durch den hohen, im Ringraum 48 herrschenden Wasserdruck gegen die Dichtflächen an der Büchse 44 bzw. dem Drehzapfen 45 gepreßt werden. Jede Manschettendichtung 49 besteht aus drei Dachformmanschetten 5o, die über Stützringe 51 in ihrer Position gehalten v/erden.
Der Drehzapfen 45 hat ein Sackloch 52, das unten mit einem Gewinde 53 für den Anschluß des oberen Zuleitungsrohres 23 ausgerüstet ist. In das Sackloch 52 münden im Bereich des Ringraums 48 insgesamt vier radiale Durchlässe 54, durch die das Wasser aus dem Ringraum 48 in das Sackloch 52 strömen kann.
Wie Fig. 2 und 4 zeigen, hat der Düsenkopf 21 insgesamt vierzehn Düsen 2o. Diese sind in zwei Gruppen zu je sieben Düsen 2o angeordnet, die Düsen jeder Gruppe strahlen parallel zueinander und stehen in einem Winkel von etwa siebzig Grad zu den Düsen der anderen Gruppe. Wie Fig. 2 zeigt, sind die ' Düsen 2o der beiden Gruppen gegenseitig auf Lücke gesetzt. Der Abstrahlwinkel der Düsen 2o gegenüber der Vertikalen ist jedoch gleich, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Die Düsen 2o haben, wie ebenfalls in Fig. 4 angedeutet ist, einen Strahloder Kegelwinkel von etwa zwanzig Grad. In bekannter Weise bestehen sie aus einem Düseneinsatz 55, Dichtmitteln und einer Überwurfmutter 56. Diese kann zum Austausch eines verbrauchten Düseneinsatzes 55 angeschraubt werden.
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Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Düsen 2o an einen länglichen und mittig eingespeisten Düsenträgerbalken 57 angeschlossen. Andere Ausbildungen des Düsenträgerbalkens 57 sind möglich, beispielsweise kann er aus zwei X-förmig gekreuzten Rohren bestehen, wobei die Düsen 2o nicht, wie gezeigt, gleichabständig verteilt sind, sondern sich mehr Düsen 2o im freien Endbereich des Düsenträgerbalkens 57 befinden. Von diesen äußeren Düsen 2o wird eine wesentlich größere Fläche bei der Drehbewegung überstrichen, so daß, um überall eine konstante Reinigungswirkung zu erhalten, im Außenbereich eine größere Anzahl von Düsen vorgesehen wird.
Gemäß Fig. 1 ist der Balken 35 endseitig auf Tragböcke 58 aufgestützt, diese können demontiert werden. Weiterhin kann der Wagen 24 vom Balken 35 abgezogen werden. Dadurch ist ein einfacher Transport der Vorrichtung möglich.'
Zur Vorrichtung gehören schließlich Tische 59 der in Fig. 1 gezeigten Art, diese haben eine als Gitterrost ausgebildete Tischplatte 6o, auf die die zu reinigenden Gegenstände 22 gelegt werden. Zweckmäßigerweise ist ihr Rand erhöht, so daß vermieden wird, daß ein Gegenstand 22 bei unglücklichem Auftreffen der reinigenden Wasserstrahlen vom Tisch heruntergedrückt wird. Die Länge des Balkens 35 beträgt acht Meter, der Düsenträgerbalken 57 ist sechzig Zentimeter lang. Damit kann eine Reinigungsfläche von über vier Quadratmetern überstrichen werden.
Nicht bei allen Reinigungsaufgaben ist die ausschließliche Verwendung von Wasser bei hohem Druck zu empfehlen. Die erfindungsgemäße Reinigungsvorrichtung kann auch dazu benutzt werden, daß zunächst bei geringem Druck eine Reinigungsflüssigkeit, beispielsweise eine Lauge, aufgesprüht wird und erst anschließend, evtl. nach einer Einwirkungszeit, mit dem hohen Druck gereinigt wird. Eine Zumischung von Lösungsmitteln zum Wasser "soll dabei nicht ausgeschlossen werden.
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Claims (13)

  1. Ansprüche
    1J Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für Wasserdrucke von etwa 3oo bis 5oo bar und darüber
    - mit einem, mehrere Düsen aufweisenden Düsenkopf, der mit einem drehbaren Zuleitungsrohr verbunden ist,
    - mit einem, eine Bewegung des Düsenkopfes in einer Längsrichtung ermöglichenden Linearantrieb,
    - mit einem, eine Drehbewegung des Zuleitungsrohrs und damit des Düsenkopfs ermöglichenden Drehantrieb und
    - mit einem, das Zuleitungsrohr haltenden Traggestell·, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Düsenkopf (21) einen im wesentlichen horizontal angeordneten und am unteren Ende des vertikal verlaufenden Zuleitungsrohrs (23) gehaltenen Düsenträgerbalken (27) aufweist,
    daß das Zuleitungsrohr (23) an einem auskragenden Arm (27) des als ein Wagen (24) ausgebildeten Traggestells drehbar gehalten und mit einer Hochdruck-Drehdurchführung (29) verbunden ist und
    daß der Wagen (24) auf einer, vorzugsweise als Balken (35) ausgebildeten, länglichen Führungsschiene verschiebbar geführt und mittels des Linearantriebs (38) auf dem Balken (35) verfahrbar ist.
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  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (41) und der Linearantrieb (38) jeweils einen Hydromotor (39, 42) aufweisen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (35) als ein Vierkantrohr mit auf der Oberseite angeordneter Zahnstange (36) ausgebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (24) eine auf einer Seite des Balkens (35) befindliche, L-fÖrmige Konsole (25) und eine, auf der anderen Seite des Balkens (35) befindliche Gegenplatte (26) aufweist, die jeweils mit vier, an den Kanten des Balkens (35) abrollenden Rädern (34) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Dusentragerbalken (57) zwei Gruppen von Düsen (2o) angeordnet sind, wobei die Düsen (2o) derselben Gruppe parallel zueinander stehen und mit den Düsen (2o) der anderen Gruppe einen Winkel alpha von fünfzig bis achtzig Grad einschließen.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2o) der beiden Gruppen wechselseitig gegeneinander versetzt am Dusentragerbalken (57) vorzugsweise lösbar angeordnet sind.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (2o) als Breitstrahldüsen ausgeführt sind und mit einem Kegelwinkel von etwa fünfzehn bis dreißig Grad abstrahlen.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dusentragerbalken (57) starr mit einem unteren Zuleitungsrohr (231) verbunden ist, das
    seinerseits lösbar rait einem oberen, drehbar im horizontalen Arm (27) der Konsole (25) gelagerten (28) und an die Hochdruck-Drehdurchführung (29) angeschlossenen Zuleitungsrohr (23") verbunden ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden des Balkens (35) Trag<böcke (58) lösbar befestigt sindo
  10. lo. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, 'daß die Hochdruck-Drehdurchführung (29) eine ^ äußere Büchse (44) mit einem radialen Einlaß (47) und einen Drehzapfen (45) aufweist, der ein über radiale Durchlässe (54) zugängliches, axiales Sackloch (52) hat'und daß beidseits dieser radialen Durchlässe (54) je eine Manschettendichtung (49), insbesondere mit Dachform-Manschetten (5o) angeordnet ist.
  11. 11; Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß die Hochdruck-Drehdurchführung (29) über elastische Mittel, insbesondere ein Stück eines Wasserschlauchs (3o) gegenüber der Konsole (25) festgelegt ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch einen unterhalb des Düsenkopfs (21) angeordneten Tisch (59) mit gitterartiger, insbesondere als Gitterrost ausgeführter Tischplatte (6o),
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch ein automatisches Steuergerät für den Linearantrieb (38), den Drehantrieb (41) und die Zufuhr von Reinigungsmitteln bzw. Wasser durch den Wasserschlauch (3o).
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