DE3113780A1 - Reinigungsvorrichtung fuer wetterkuehler - Google Patents

Reinigungsvorrichtung fuer wetterkuehler

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DE3113780A1
DE3113780A1 DE19813113780 DE3113780A DE3113780A1 DE 3113780 A1 DE3113780 A1 DE 3113780A1 DE 19813113780 DE19813113780 DE 19813113780 DE 3113780 A DE3113780 A DE 3113780A DE 3113780 A1 DE3113780 A1 DE 3113780A1
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DE
Germany
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weather
arms
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nozzle bar
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Withdrawn
Application number
DE19813113780
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English (en)
Inventor
Peter Dipl.-Ing. 4703 Bönen Götza
Wilhelm Ing.(Grad.) 4355 Waltrop Stog
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WSW PLANUNGSGES
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WSW PLANUNGSGES
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G9/00Cleaning by flushing or washing, e.g. with chemical solvents
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F3/00Cooling or drying of air

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wetterkühler, insbe-
  • sondere zum Kühlen von staubhaltigen Wettern im untertägigen Bergbau, mit einem Gehäuse und darin angeordneten, von einem Kühlmedium durchflossenen Kühlrohren und einer Reinigungsvorrichtung zum periodischen Reinigen der Kühlrohre mit Hilfe von Wasser, das über die Düsen der Reinigungsvorrichtung zwischen die Kühlrohre gespritzt wird.
  • Wetterkühler werden im untertägigen Bergbau zum Kühlen von Wetterströmen oder Eeilströmen, insbesondere vor Abbaubetrieben und Streckenvortrieben eingesetzt, die ansonsten wegen zu hoher Temperaturen nicht zumutbare Arbeitsplatzbedingungen aufweisen würden. Dabei wird der Wetterstrom bzw. der Teilstrom mit Hilfe eines Liifters durch ein Gehäuse gezogen, in dem Kühlrohre quer oder parallel zum Wetterstrom verlaufend angeordnet sind, die von einem Kühlmedium vor allem Kühlwasser durchflossen sind, so daß sich die heißen oder warmen Wetter an diesen Rohren abkühlen können. Die durch den Wetterkühler gezogenen Wetter sind mehr oder weniger mit Staub belastet, der sich bei dem Abkühlvorgang vorwiegend auf den Rohren bzw. der Gehäuseinnenwand absetzt. Um Kühlverluste zu vermeiden und den Widerstand in Grenzen zu halten, werden die Kühlrohre in regelmäßigen Abständen gereinigt. Hierzu sind verschiedene Vorrichtungen bzw.
  • Verfahren bekannt.
  • Mit einer bekannten Reinigungsvorrichtung (DE - OS 29 19 203) wird das Wasser über Düsen, die an zwischen die Kühlrohre geführten Rohren fest angebracht sind, zwischen diese gesprüht, wodurch die gewUnschte Reinigung eintritt. Nachteilig dabei ist, daß aufgrund der feststehenden Düsenanordnungen Spritzschatten entstehen können, in denen sich der Staub ansammelt und dann doch zu den unerwünschten Begleitumständen führt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungsvorrichtung für Wetterkühler zu schaffen, die ein gleichmäßiges und intensives Abspülen der Kühlrohre von allen Seiten gewährleistet und einfach aufgebaut ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Düsen an einem drehbar gelagerten, mindestens zwei Arme aufweisenden Düsenbalken angeordnet sind.
  • Der sich drehende Düsenbalken führte zu einer gleichmäßigen Verteilung des Wassernebel8 ueber den gesamten Wetterkühler bzw. die einzelne Kassette. Dabei ist es möglich, durch die Ausbildung des Düsenbalkens den Wasserschleier dem jeweiligen Gehäuse entsprechend auszubilden, so daß auch wirklich alle Kühlrohre von ihm erfaßt und gereinigt werden.
  • Nach einer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse rechteckig ausgebildet ist und am Deckel und/oder Boden und/oder an den Seiten- bzw. Kopfseitenteilen Düsenbalken angeordnet sind. Bei einer derartigen Ausbildung kann das Reinigungswasser praktisch von allen Seiten zwischen die Kühlrohre gespritzt werden, so daß auch an den ungünstigsten Stellen anhaftender Staub sicher entfernt wird. Die Zahl der Düsenbalken kann dabei entsprechend der Eigenart des Staubes gewählt werden, d.h. bei hohen Staubgehalten und zum Anhaften neigendem Staub werden Düsenbalken sowohl am Deckel wie am Boden als auch an den Seitenteilen bzw. den Kopfseitenteilen angeordnet. In der Regel wird es bei normalem Staubanfall und normaler Staubzusammensetzung ausreichen, am Deckel und am Boden einen derartigen Düsenbalken vorzusehen.
  • Der Düsenbalken wird auf einfache Art und Weise über den Wasserdruck in Drehung versetzt, indem die Düsen an den Armen des Düsenbalkens jeweils auf einer und der gleichen Seite angeordnet sind. Dabei können zwei oder drei oder auch vier Arme vorgesehen sein, so daß der Düsenbalken mit ausreichender Geschwindigkeit in Drehung versetzt wird. Die Wasserfontänen werden dabei praktisch von allen Seiten auf die Kühlrohre einwirken, so daß diese ausreichend umspült und gereinigt werden.
  • Die Richtung der Wasserstrahlen bzw. Fontänen wird durch die Anordnung der Düsen bzw. die Ausbildung der Öffnungen in den Armen vorgegeben, indem die Düsen mit 30 - 600 nach oben oder unten und entsprechend nach außen weisend angeordnet sind. Damit wird auch gleichzeitig die Innenwand der einzelnen Kassette bzw. des Wetterkühlergehäuses mit gereinigt.
  • Insbesondere bei den am Deckel und am Boden der einzelnen Kassette bzw. des Wetterkühlergehäuses angeordneten Düsenbalkens ist es zweckmäßig, die Arme des Düsenbalkens als Flachrohre auszubilden, wobei die Düsen bzw. Öffnungen an der Oberseite oder Unterseite angeordnet sind, je nachdem ob es sich um den am Deckel oder am Boden angeordneten Düsenbalken handelt. Bei dem am Deckel angeordneten Düsenbalken werden die Düsen bzw.
  • Öffnungen an der Unterseite des Flachrohres und bei dem auf dem Boden angeordneten Düsenbalken entsprechend an der Oberseite vorzusehen sein.
  • Eine einfache Montage der Reinigungsvorrichtung sowie eine Demontage d.h. ein Auswechseln ist gegeben, indem erfindungsgemäß der Düsenbalken mit der Muffe an einer Verschlußplatte befestigt ist, über die eine entsprechende Öffnung im Gehäuse verschließbar ist. Der Düsenbalken wird bei einer derartigen Ausbildung gleichzeitig mit der Verschlußplatte,die auch die Muffe trägt, an der Gehäusewand verschraubt, was zu einer erheblichen Reduzierung des Arbeitsaufwandes unter Tage führt. Der eigentliche Zusammenbau kann in der Werkstatt vorgenommen werden, wo dieses mit entsprechenden Hilfsmitteln wesentlich einfacher vorzunehmen ist als im untertägigen Bereich.
  • Der Wetterstrom wird durch die Reinigungsvorrichtung wenig behindert, da erfindungsgemäß an der Innenwand des Gehäuses ein das freie Ende der Arme begrenzender und umgebender Rand vorgesehen ist.
  • Sowohl die Montage als auch der Betrieb der Reinigungsvorrichtung wird erleichtert, indem das rechtwinklig zu den Armen verlaufende und mit der Verschlußplatte fest verbundene Zentralrohr des Düsenbalkens einen Kragen aufweist, der einen verstärkten Mittelabschnitt des Düsenbalkens hintergreift. Die drehenden Teile werden somit auf den Innenbereich des Gehäuses begrenzt, was einmal aus sicherheitlichen Gründen von Vorteil ist und zum anderen die Abdichtung der gesamten Reinigungsvorrichtung erleichtert. Darüber hinaus ist es bei einer derart ausgebildeten Vorrichtung unschädlich, wenn zwischen dem Kragen und dem verstärkten Mittelabschnitt Wasser durchtritt, weil ein derartiger Wasserfilm praktisch als Schmiermittel zwischen den aufeinander reibenden Teilen dient.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß über den zwei-, drei- oder vierarmigen Düsenbalken eine Reinigungsvorrichtung geschaffen ist, die ohne Fremdantrieb auskommt und doch aufgrund der Drehbewegung das Reinigungswasser an alle Stellen bringt, die vom angesetzten Staub befreit werden sollen. Die Ausführung ist so robust, daß sie sich insbesondere auch für den rauhen Einsatz unter Tage gut eignet. Die einzelne Reinigungsvorrichtung wird jeweils einer Kassette oder einem Bereich des Wetterkühlers zugeordnet und kann ohne Schwierigkeiten montiert und demontiert werden.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Wetterkühlers und Fig. 2 einen Schnitt durch eine an einem Wetterkühler angebrachte Reinigungsvorrichtung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuse 2 des allgemein mit 1 bezeichneten Wetterkühlers weist einen rechteckigen Querschnitt auf. Der freie Querschnitt des aus Deckel 3, Seitenteilen 4, Kopfseitenteilen 5 und Boden 6 bestehenden Gehäuses 2 ist mit Kühlrohren 9, 10 ausgefüllt. Die Kühlrohre 9, 10 erhalten ihr Kühlmedium über die Zuleitung 11, die gleichzeitig auf der anderen Seite auch als Abführungsleitung des Kühlmediums dient. Eine immer gleiche Lage der Kühlrohre 9, 10 innerhalb des Gehäuses 2 wird dadurch gewährleistet, daß einzelne Rohrbögen eine Tragstange 12 umgeben. Die einzelnen EUhirohrpakete werden somit über diese Tragstange 12 soweit sie sich nicht selber stützen gehalten.
  • Am Deckel 3 ist eine Muffe 15 vorgesehen, über die das Reinigungswasser in das Innere des Gehäuses 2 hineingeführt wird. Die Muffe 15 weist eine glemmhalterung 16 auf, über die das Zentralrohr des Düsenbalkens 18 gehalten wird.
  • Der Düsenbalken 18 weist im dargestellten Beispiel drei Arme 19, 20, 26 bzw. vier Arme auf. Auf Jeweils der gleichen Seite 21 sind eine Anzahl von Düsen 22, 23 angeordnet. Auf der anderen Seite 24 der Arme 19. 20, 26 d.h. auf der Rückseite sind jeweils keine Bohrungen ausgebildet, so daß sich der Düsenbalken 18 bei Wasserzufluß von selbst in Bewegung versetzt und dreXt-und dabei den Wasserfilm bzw. die Wasserstrahlen gleichmäßig über das gesamte Gehäuse 2 verteilt und in die hintersten Ecken des Gehäuses schleudert.
  • Wie auch Fig. 2 zeigt, dreht der eigentliche Düsenbalken 8 um das Zentralrohr 28, das in diesem Bereich einen Kragen 29 aufweist. Dieser Kragen 29 hintergreift den verstärkten Mittelabschnitt 25 des Düsenbalkens und ermöglicht durch seine breite Ausbildung ein gleichmäßiges Drehen des Düsenbalkens. Ein sich zwischen Kragen 29 und Mittelabschnitt 25 bildender Wasserfilm ist unschädlich und dient vielmehr in gewisser Weise als Schmiermittel. Andererseits ist durch die verstärkte Ausbildung des Mittelabschnitts 25 verhindert, daß der Düsenbalken in diesem Bereich bei entsprechend hohem Druck gegen die Innenwand 32 bzw. die Verschlußplatte 30 gedrückt wird.
  • Die Ver3chluBplatte 30 ist; mit dem Zentralrohr 28 verbunden und andererseits auf den Deckel 3 bzw. das Seitenteil 4 bzw. das Kopfteil 5 bzw. den Boden 6 aufgeschraubt. Über die Öffnung 31 ist es somit bei der Montage oder Demontage möglich, die gesamte Reinigungsvorrichtung mitsamt der Muffe und der Verschlußplatte herauszunehmen und beispielsweise durch eine neue zu ersetzen.
  • Auf die Innenwand 32 des Gehäuses 2 bzw. des Deckels 3 ist ein Rand 33 aufgebracht. Dieser Rand 33 sitzt kurz vor dem freien Ende 34 der Arme 19, 20, 26 des Düsenbalkens 18 und dient somit als Begrenzung und als Wetterabweiser.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. "Reinigungsvorrichtung für Wetterkühler" Patentansprüche 1. Wetterkühler, insbesondere zum Kühlen von staubhaltigen Wettern im untertägigen Bergbau, mit einem Gehäuse und darin angeordneten, von einem Kühlmedium durchflossenen Kühlrohren und einer Reinigungsvorrichtung zum periodischen Reinigen der Kühlrohre mit Hilfe von Wasser, das über die Düsen der Reinigungsvorrichtung zwischen die Kühlrohre gespritzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) an einem drehbar gelagerten, mindestens zwei Arme (19, 20) aufweisenden Düsenbalken (18) angeordnet sind.
  2. 2. Wetterkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) rechteckig ausgebildet ist und am Deckel (3) und/oder Boden (6) und/oder an den Seiten-bzw. Kopfseitenteilen (4, 5) Düsenbalken (18) angeordnet sind.
  3. 3. Wetterkühler nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) an den Armen (19, 20, 26) des Düsenbalkens (18) jeweils auf einer und der gleichen Seite (21) angeordnet sind.
  4. 4. Wetterkühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (22, 23) mit 30 - 600 nach oben oder unten und entsprechend nach außen weisend angeordnet sind.
  5. 5. Wetterkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (19, 20, 26) des Düsenbalkens (18) als Flachrohre ausgebildet sind, wobei die Düsen (22, 23) bzw. Öffnungen an der Oberseite oder Unterseite angeordnet sind.
  6. 6. Wetterkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenbalken (18) mit der Muffe (15) an einer Verschlußplatte (30) befestigt ist, über die eine entsprechende Öffnung (31) im Gehäuse (2) verschließbar ist.
  7. 7. Wetterkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand (32) des Gehäuses (2) ein das freie Ende (34) der Arme (19, 20, 26) begrenzender und umgebender Rand (33) vorgesehen ist.
  8. 8. Wetterkühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das rechtwinklig zu den Armen (19, 20, 26) verlaufende und mit der Verschlußplatte (30) fest verbundene Zentralrohr (28) des Düsenbalkens (18) einen Kragen (29) aufweist, der einen verstärkten Mittelabschnitt (25) des Düsenbalkens hintergreift.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101949297A (zh) * 2010-09-29 2011-01-19 煤炭科学研究总院重庆研究院 矿用空冷器
CN102953754A (zh) * 2012-07-10 2013-03-06 韩雪峰 一种水冷气体净化器
CN103575161A (zh) * 2012-07-25 2014-02-12 常州远能电力设备有限公司 间冷清洗系统的控制方法

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