DE3412219C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3412219C2 DE3412219C2 DE19843412219 DE3412219A DE3412219C2 DE 3412219 C2 DE3412219 C2 DE 3412219C2 DE 19843412219 DE19843412219 DE 19843412219 DE 3412219 A DE3412219 A DE 3412219A DE 3412219 C2 DE3412219 C2 DE 3412219C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control head
- jacking
- swivel joint
- pipe
- circular piece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B7/00—Special methods or apparatus for drilling
- E21B7/04—Directional drilling
- E21B7/06—Deflecting the direction of boreholes
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung für eine
Vorrichtung zum unterirdischen Rohrvortrieb im Bereich unbegehbarer
Rohrdurchmesser gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei derartigen bekannten Steuereinrichtungen (DE-GM 82 32 343) trägt
der an das vordere Ende des Vortriebsrohres angelenkte Steuerkopf üblicherweise noch
ein Werkzeug und es ist ihm eine Einrichtung zum Erfassen einer Kurs
abweichung zugeordnet, die angibt, um wieviel er durch Auftreffen auf
ein Hindernis aus der vorgegebenen Richtung herausgedrückt worden ist.
Über eine der Verstelleinrichtung zugeordnete Fernsteuerung kann der
Steuerkopf dann so verschwenkt werden, daß er die alte Zielrichtung wieder
ansteuert.
Im Hinblick auf diese Fernsteuerung und die Einrichtung zum Erfassen einer
Kursabweichung sowie insbesondere dann, wenn der Steuerkopf mit einem
Bohrkopf zusammenwirkt, der nach dem Prinzip der Bodenentnahme arbeitet,
wobei dann durch den Steuerkopf und das Vortriebsrohr und die angehängten
Rohre ein Schneckenförderer zur Startgrube führt, sind den Rohrdurch
messern nach unten aus räumlichen Gründen Grenzen gesetzt, die dazu
führen, daß ein solcher unterirdischer Rohrvortrieb, beispielsweise im
Bereich von Hausanschlüssen in der Größenordnung von etwa 150 mm,
problematisch wird. Auch die Anordnung eines Zuleitungsschachtes für Steuer
leitungen und dergleichen außenseitig am Rohrzug bringt wenig Hilfe und
ist mit Problemen behaftet. Hinzu kommt, daß normalerweise eine kardanische
Aufhängung des Steuerkopfes am vorderen Ende des Vortriebsrohres vorge
sehen ist, wobei alle Schwenkachsen in die Mitte des dem Steuerkopf zuge
ordneten Bohrkopfes gelegt sind. Diese Ausgestaltung führt in Verbindung
mit dem Erfordernis der Unterbringung mehrerer Stellaggregate zu besonderen
Raumproblemen.
Der vorliegenden Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die unter Beibehalt aller
Vorteile eines gesteuerten Rohrvortriebes in einem besonders kleinen Rohr
durchmesserbereich arbeiten kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruches 1.
Durch die Anordnung des Schwenkgelenkes in Betriebslage der Vorrichtung
entweder sohl- oder firstseitig zwischen Steuerkopf und Vortriebsrohr, also
durch die Herauslegung des Schwenkpunktes aus der Mitte des Bohrkopfes
wird in Verbindung mit der speziellen Winkelanordnung nur zweier Stell
aggregate eine äußerst raumsparende Anordnung im Steuerkopf sowie im
Vortriebsrohr ermöglicht, die einerseits vielgestaltige und für die
Steuerung des Vortriebes voll ausreichende Schwenkmöglichkeiten für den
Steuerkopf bietet und andererseits auch im Bereich so kleiner Rohrdurch
messer wie beispielsweise 150 mm noch ausreichend Raum für die Unterbrin
gung der Betätigungseinrichtungen, etwaiger Kurserfassungseinrichtungen
sowie auch die Hindurchführung einer Förderschnecke beim Arbeiten nach
dem Prinzip der Bodenentnahme ermöglicht, und zwar unter besonderer
Berücksichtigung einer bezogen auf das Vortriebsrohr mittigen Anordnung
von Bohrwerkzeug und gegebenenfalls Fördereinrichtung. Diese mittige
Anordnung des Bohrwerkzeuges ist besonders dann wichtig, wenn das Bohr
werkzeug aufgrund seiner Gestaltung in der Lage ist, mittelschwere
Hindernisse so zu durchbohren, daß der ganze Rohrzug hindurchgepreßt
werden kann, oder wenn zielgereicht am Ende des Vortriebes mit einem
Bohrwerkzeug, beispielsweise einem Sammler, an den die Rohre anzu
schließen sind, aufgebohrt werden soll.
Es ist dabei mit nur zwei Stellaggregaten möglich, dann, wenn beide Stell
aggregate gleichzeitig betätigt werden, den Steuerkopf um das beispiels
weise sohlseitig liegende Gelenk auf- und abzuschwenken, ihn also um eine
horizontale Achse zu schwenken. Werden die beiden Stellaggregate gegen
läufig betätigt, kommt es zum Verschwenken des Steuerkopfes um eine
vertikale Schwenkachse. Wird eines der Stellaggregate stillgesetzt und
das andere betätigt, verschwenkt der Steuerkopf um eine Schwenkachse,
die einer gedachten Mittellinie durch das stillgesetzte Stellaggregat
sowie dem sohlseitig liegenden Gelenkpunkt entspricht. Diese Verschwenk
möglichkeiten reichen für eine sehr gute Steuerbarkeit des Rohrvortriebes
völlig aus.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen einer derartigen Steuereinrichtung, die
insbesondere auch Einzelheiten der Gelenkausbildung zur Gewährleistung
der verschiedenen Schwenkmöglichkeiten bei einfachem konstruktiven Gelenk
aufbau betreffen, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Steuereinrichtung wird nach
stehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Anlenkbereich von Vortriebsrohr und
Steuerkopf einer derartigen Steuereinrichtung, von hinten auf
den Steuerkopf gesehen,
Fig. 2 einen durch ein Stellaggregat der Steuereinrichtung gelegten
Teillängsschnitt des Anlenkbereiches zwischen Vortriebsrohr und
Steuerkopf,
Fig. 3 einen Teillängsschnitt durch den das Schwenkgelenk beinhaltenden
Anlenkbereich von Steuerkopf und Vortriebsrohr,
Fig. 4 eine vereinfachte Draufsicht auf das Schwenkgelenk zwischen Vor
triebsrohr und Steuerkopf.
In den Fig. 2 und 3 ist jeweils die eine Hälfte des
vorderen Endes eines Vortriebsrohres 1 gezeigt, in dem
vorderseitig ein einen Außenkranz 3 aufweisender Steuer
kopf 2 schwenkbeweglich gelagert ist. Hierzu ist in der
bezogen auf den Einsatz im Betrieb unten liegenden Zone
des Außenmantels von Vortriebsrohr 1 und Steuerkopf 2 ein
Schwenkgelenk 4 gebildet, das aus einem geradlinigen, mit
der unteren vorderen Stirnkante des Vortriebsrohres 1 ver
bundenen Ansatz 5 sowie einem vorne daran befindlichen
Kreisstück 6 besteht, wobei in den unteren hinteren End
bereich des Steuerkopfes 2 eine entsprechend kreisförmige
und daran anschließend geradlinige Aussparung 7 eingearbeitet
ist, die das Kreisstück 6 des Gelenkes 4 in sich aufnimmt.
Das Kreisstück 6 und der geradlinige Ansatz 5 folgen, wie
insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, dabei der Umfangs
krümmung von Steuerkopf 2 und Vortriebsrohr 1.
Alle schmalen Seitenkanten des Kreisstückes 6 sind, wie
mit Bezugsziffer 8 in Fig. 1 angedeutet, entsprechend den
erforderlichen Schwenkbewegungen gerundet.
Ferner ist in der Verbindung zwischen dem aus den Teilen 5
und 6 gebildeten Gelenk 4 und der entsprechenden Aus
nehmung 7 im Steuerkopf 2 ein einige Zehntel betragendes
Hubspiel vorgesehen, um zu gewährleisten, daß die nachfol
gend noch zu beschreibenden Stellaggregate ohne besondere
eigene Schwenkbeweglichkeit geradlinig bewegt werden können.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, sind im dargestellten
Ausführungsbeispiel, ausgehend von dem unten außen liegenden
Schwenkgelenk 4, jeweils in beiden Umfangsrichtungen gesehen
in einem Bogenwinkel von ca. 120° jeweils ein Stellaggregat
im Verbindungsbereich zwischen dem Vortriebsrohr 1 und dem
Steuerkopf 2 vorgesehen. Ein derartiges Stellaggregat ist
beispielshalber in Fig. 2 näher dargestellt. In dem dort
dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein
Kolben-Zylinderaggregat, das von der Startgrube aus über
eine Hydraulikleitung g betätigbar ist, wobei im vorderen
Endbereich des Vortriebsrohres 1 an entsprechender Stelle
Zylinderkammern 10 gebildet sind, in denen ein Kolben 11
verfahrbar ist, dessen in einer Buchse 12 hin- und herbe
weglich geführte Kolbenstange 13 an ihrem vorderen Ende
über Federpakete 14 mit einem Gegenlagerstück 15 in Grenzen
beweglich in einer Ausnehmung 16 des Steuerkopfes 17 ange
ordnet ist.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, schwenkt der
Steuerkopf 2 dann, wenn beide Kolben-Zylinderaggregate
10, 11 gleichzeitig und gleichsinnig betätigt werden, um
eine horizontal liegende, durch das unten liegende Schwenk
gelenk 4 gehende Schwenkachse 17. Werden die beiden Kolben-
Zylinderaggregate 10, 11 gleichzeitig gegensinnig betätigt,
schwenkt der Steuerkopf 2 um eine durch die Anordnung der
Mitte und durch das Schwenkgelenk 4 gehende vertikale
Schwenkachse 18. Wird dagegen das eine Kolben-Zylinder
aggregat 10, 11 stillgesetzt, während das andere betätigt
wird, schwenkt der Steuerkopf 2 um eine Schwenkachse 19,
die durch das Stillgesetzte Kolben-Zylinderaggregat sowie
das unten liegende Schwenkgelenk 4 verläuft.
Der gesamte Schwenkgelenkbereich zwischen dem Steuerkopf 2
und dem Vortriebsrohr 1 ist nach außen durch einen umlau
fenden Blechring 20 abgedichtet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um
eine Vorrichtung, die nach dem Bodenentnahmeprinzip arbeitet,
so daß im Inneren der Anordnung, im wesentlichen ausgefüllt
durch eine Förderschnecke (nicht dargestellt) der Förderweg
für das von der Ortsbrust zur Startgrube zu fördernde Erd
reich verläuft. Der Anlenkbereich zwischen Vortriebsrohr 1
und Steuerkopf 2 ist daher zu diesem inneren Förderweg hin
durch einen Dichtring 21 abgedichtet, der im Stirnflächen
bereich des Vortriebsrohres 1 festgesetzt ist und einen im
hinteren Endbereich des Steuerkopfes 2 angeordneten Dicht
ring 22 hintergreift.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Stellaggregate
für die Verschwenkung des Steuerkopfes Kolben-Zylinderaggregate
gezeigt. Es versteht sich, daß an deren Stelle andere Stell
aggregate eingesetzt werden können. Hierbei ist insbesondere
an von der Startgrube aus verdrehbare Spindeln zu denken.
Diese haben den Vorteil, daß man ihre jeweilige Drehlage
direkt in der Startgrube durch Inaugenscheinnahme erkennen
kann, so daß eine gesonderte, Raum in Anspruch nehmende
und aufwendige Überwachungseinrichtung für die jeweilige
Schwenklage des Steuerkopfes, die mit im Endbereich des
Vortriebsrohres anzuordnen ist, entfallen kann.
Das Schwenkgelenk kann abweichend vom beschriebenen Aus
führungsbeispiel auch an dem im Betrieb oben liegenden
Außendurchmesserbereich angeordnet sein. Es ergeben sich
die gleichen Vorteile und Steuerungsmöglichkeiten.
Claims (8)
1. Steuereinrichtung für eine Vorrichtung zum unterirdischen Rohrvortrieb
im Bereich unbegehbarer Rohrdurchmesser, welche einen am vorderen Ende
eines Vortriebsrohres angelenkten, mittels Stellaggregaten um mehrere
Schwenkachsen verschwenkbaren Steuerkopf aufweist, wobei die Schwenk
gelenkanordnung sowie die Verstellantriebe zwischen dem Steuerkopf
und dem Vortriebsrohr sowie im Umfangsbereich des Steuerkopfes vorge
sehen sind und die vorgesehenen Stellaggregate unabhängig voneinander
antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkgelenkanordnung ein Schwenkgelenk (4) mit einer horizontalen und
einer vertikalen Schwenkachse (17, 18) aufweist, wobei das Schwenkgelenk
in Betriebslage der Vorrichtung sohl- oder firstseitig am Vortriebsrohr
bzw. am Steuerkopf angeordnet ist und daß vom Schwenkgelenk (4) aus
gehend in beide Umfangsrichtungen jeweils um einen Winkel von 120°
versetzt jeweils ein Stellaggregat (10, 11, 13) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Schwenkgelenk (4) ein von der unteren vorderen Stirn
fläche des Vortriebsrohres (1) vorstehendes Kreisstück (6)
aufweist, das in einer entsprechenden, das Kreisstück (6)
hintergreifenden Aussparung (7) im hinteren unteren Stirn
flächenbereich des Steuerkopfes (2) angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kreisstück (6) sowie ein das Kreisstück mit der Stirn
fläche des Vortriebsrohres (1) verbindender geradliniger
Ansatz (5) an ihren Außenflächen entsprechend der Umfangs
kontur des Steuerkopfes (2) des Vortriebsrohres (1) geformt
sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Schmalkantenflächen (8) der Gelenkverbindung (4, 7)
entsprechend den durchzuführenden Schwenkbewegungen gerundet
sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kreisstück (6) des Schwenkgelenkes (4) mit einem
kleinen Hubspiel in der Ausnehmung (7) des Steuerkopfes (2)
angeordnet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Stellaggregate Kolben-Zylinderaggregate (10-13)
sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
im vorderen Endbereich des Vortriebrohres (1) Zylinder
kammern (10) gebildet sind, in denen Kolben (121) geführt
sind, deren Kolbenstangen (13) mit ihren freien Enden
elastisch und mit Spiel in einer Ausnehmung (16) im
hinteren Stirnflächenbereich des Steuerkopfes (2) gehalten
sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Stellaggregate von der Startgrube aus betätigbare
Spindeln vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412219 DE3412219A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Vorrichtung zum unterirdischen rohrvortrieb im bereich unbegehbarer rohrdurchmesser |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412219 DE3412219A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Vorrichtung zum unterirdischen rohrvortrieb im bereich unbegehbarer rohrdurchmesser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412219A1 DE3412219A1 (de) | 1985-10-10 |
DE3412219C2 true DE3412219C2 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6232357
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412219 Granted DE3412219A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Vorrichtung zum unterirdischen rohrvortrieb im bereich unbegehbarer rohrdurchmesser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412219A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2581698B1 (fr) * | 1985-05-07 | 1987-07-24 | Inst Francais Du Petrole | Ensemble permettant d'effectuer des forages orientes |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8232343U1 (de) * | 1982-11-18 | 1983-05-11 | Witte Bohrtechnik GmbH, 3060 Stadthagen | Einrichtung zum steuerbaren vorpressen von rohren |
-
1984
- 1984-04-02 DE DE19843412219 patent/DE3412219A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3412219A1 (de) | 1985-10-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3536747C2 (de) | ||
DE2808915C2 (de) | Walzenschrämmaschine für den Untertagebergbau | |
DE3621717C2 (de) | Industrieroboter | |
DE1911823B2 (de) | Vertikal und seitlich schwenkbare bohrstuetzenvorrichtung | |
DE4030066C2 (de) | Mähdrescher mit einem zweiteiligen frontseitigen Schneidwerk | |
DE2927485A1 (de) | Dreiachsgelenk fuer manipulatoren, roboter, handhabungseinrichtungen o.dgl. | |
DE3513056A1 (de) | Gelenk-antriebsanordnung | |
DE3127553A1 (de) | "klapplager" | |
DE3412219C2 (de) | ||
DE1680207B2 (de) | Kraftfahrzeug mit einer vorrichtung zum transportieren und verlegen einer mit auffahrrampen versehenen klappbruecke | |
EP0184577B1 (de) | Bürstenausleger für ein Tunnelwaschfahrzeug | |
DE2801108C2 (de) | Gelenkanordnungen zur Verbindung einer Produktionssäule mit einem am Meeresboden angeordneten Grundaufbau | |
EP1013875B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Vergrössern des Querschnitts eines Erdbauwerks | |
DE1658736B2 (de) | Steuereinrichtung für eine Tunnelvortriebsmaschine | |
DE2424645C3 (de) | Ausleger für eine Streckenvortriebsmaschine | |
DE2612671B2 (de) | Walzenschrämmaschine | |
DE2850981A1 (de) | Gelenkfahrzeug | |
EP3879032B1 (de) | Stelleinrichtung zum positionieren eines bearbeitungswerkzeuges relativ zu einer schiene | |
DE2313400B2 (de) | Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb | |
DE2558131C2 (de) | Walzenschrämmaschine | |
CH661562A5 (de) | Bohrstangenfuehrung fuer eine bohrmaschine. | |
DE1752594A1 (de) | Einrichtung zum Schweissen von ruhenden Rohrstoessen | |
AT281903B (de) | Tunnelmaschine | |
EP0162392B1 (de) | Kraftübertragungsvorrichtung für einen Industrieroboter | |
DE3530100A1 (de) | Reinigungsvorrichtung, insbesondere fuer unregelmaessig geformte gegenstaende |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: E21D 9/06 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: WICEMA BOHRTECHNIK GMBH, 39245 GOMMERN, DE |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SATVIA - FACORT MASCHINEN-UND BOHRGERAETEBAU GMBH, |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |