DE2313400B2 - Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb - Google Patents

Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb

Info

Publication number
DE2313400B2
DE2313400B2 DE19732313400 DE2313400A DE2313400B2 DE 2313400 B2 DE2313400 B2 DE 2313400B2 DE 19732313400 DE19732313400 DE 19732313400 DE 2313400 A DE2313400 A DE 2313400A DE 2313400 B2 DE2313400 B2 DE 2313400B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
machine
components
extraction
frame sections
extraction machine
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19732313400
Other languages
English (en)
Other versions
DE2313400A1 (de
Inventor
Karl-Heinz Dr.-Ing. Borowski
Reimund Karkutt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH filed Critical Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Priority to DE19732313400 priority Critical patent/DE2313400B2/de
Priority to JP3082474U priority patent/JPS526641Y2/ja
Priority to GB1183674A priority patent/GB1452209A/en
Publication of DE2313400A1 publication Critical patent/DE2313400A1/de
Publication of DE2313400B2 publication Critical patent/DE2313400B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Drilling And Exploitation, And Mining Machines And Methods (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)
  • Excavating Of Shafts Or Tunnels (AREA)

Description

Es sind Gewinnungsmaschinen, insbesondere Walzenschrämmaschinen, bekannt, die aus drei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen bestehen, die sich teils auf dem Liegenden und teils auf der abbaustoßseitigen Strebfördermittelseitenwand abstützen. Bei diesen bekannten Maschinen, die neben dem Strebfördermittel auf dem Liegenden verfahrbar sind, besteht das mittlere Bauteil aus dem Antriebsmotor und der Winde, während die beiden äußeren Bauteile aus. je einem Querförderer und einer davor angeordneten, rechtwinklig zum Abbaustoß verlaufenden, am Liegenden schneidenden Schrämwalze bestehen, die sich über die ganze Länge des Querfördermittels erstreckt und es freischneidet. Im Schramtiefsten trägt die Schrämwalze an ihrer Stirnseite einen zum Hangenden weisenden Schrämkettenausleger, der mit einer das Deckgebirge freilegenden Schrämwalze besetzt ist, die zum Strebfördermittel hin vorsteht Waagerechte Achsen bilden die gelenkige Verbindung zwischen den einzelnen Bauteilen dieser Gewinnungsmaschine, und Gelenkwellen stellen die getriebliche Verbindung zwischen dem Antriebsmotor des Mittelteils und den beiden äußeren Bauteilen her. Dabei ist der jeweils in Fahrtrichtung vordere, arbeitende Bauteil mit dem Mittelteil starr verbunden und wird mit Hilfe eines Führungsstempels dem Verlauf der Strebfördermitteloberkante entsprechend mit seiner Schrämwalze am Liegenden entlanggeführt Bei dieser Gewinnungsmaschine sind die einzelnen Bauteile nur um waagerechte Achsen gegeneinander verschwenkbar und daher nur in der Lage, sich in der Vertikalen dem Verlauf des Förderers und damit dem Flözverlauf anzupassen. Beim schleifenförmigen Einfahren der Schrämwalzen in den Abbaustoß haben aber extrem langbauende Gewinnungsmaschinen Schwierigkeiten, den in horizontaler Ebene liegenden Fördererbogen zu durchfahren, wenn ihre Bauteile nicht auch in der Horizontalen eine ausreichende Bewegungs- und Einstellmöglichkeit gegeneinander haben. Darüber hinaus müssen die für diese Bewegung erforderlichen waagerechten und auch die senkrechten Schwenkachsen so in bezug auf die Stützkufen der Bauteile bzw. so in bezug auf die Bauteile selbst angeordnet sein, daß die durch Schwenkbewegungen verursachten Relativbewegungen der einzelnen Bauteile möglichst klein bleiben, damit die Konturen der Bauteile auch in den Fördererkurven nicht oder nur geringfügig aus ihrer normalen Lage herauslaufen, um nicht mit dem Ausbau
ίο oder mit Teilen des Strebfördermittels bzw. mit dem Abbaustoß zu kollidieren.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die einzelnen Bauteile einer Gewinnungsmaschine gelenkig so miteinander zu verbinden, daß ihre Relativbewegungen beim Durchfahren von Fördererkurven möglichst klein bleiben.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Gewinnungsmaschine, insbesondere einer Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb aus, die aus drei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen besteht, die sich mittels Kufen auf dem Liegenden oder auf dem Strebfördermittel abstützen. Zur Lösung des Erfindungsproblems wird vorgeschlagen, daß die einzelnen Bauteile nur durch den gelenkig unterteilten Maschinenrahmen miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der beiden die Rahmenabschnitte raumgelenkig miteinander kuppelnden Gelenke mit dem Abstand der Stützkufen der beiden außen liegenden, vorzugsweise gleichen Rahmenabschnitte überein-
jo stimmt, deren dem mittleren Rahmenabschnitt benachbarte Stützkufen in oder nahe der senkrechten Gelenkebene liegen. Bei einer so ausgebildeten Gewinnungsmaschine bleiben die Bauteile selbst von Gelenken frei. Maschinen dieser Gattung können daher aus normalen, serienmäßigen hergestellten Bauteilen erstellt und auf einem entsprechenden Rahmen zu dem gewünschten Gewinnungsmaschinentyp zusammengestellt werden. Da die räumliche Schwenkbewegungen gestattenden Gelenke die Rahmenabschnitte miteinander verbinden, liegen sie in unmittelbarer Nähe der den Rahmenabschnitten zugeordneten Stützkufen, wenn diese Stützkufen, der Erfindung entsprechend, in oder nahe der senkrechten Gelenkebene angeordnet werden. Es bleiben daher die in Maschinenfahrtrichtung hintereinanderliegenden Bauteile auch bei der Schleifenfahrt der Gewinnungsmaschine weitgehend innerhalb der durch das vorangehende Bauteil bestimmten Profilabmessungen, und zwar auch bei vertikalen Schwenkbewegungen, wenn beispielsweise welliges Liegende überfahren werden muß. Gerade hierbei ist es von Vorteil, wenn die Gelenke im Stützkufenabstand voneinander angeordnet und die äußeren Rahmenabschnitte gleich sind, da dann von allen drei Rahmenabschnitten auch stärker gewelltes Liegende überfahren werden kann, ohne die zwischen den Stützkufen befindlichen Rahmenteile mit der Oberfläche des Strebfördermittels in Berührung zu bringen.
Zweckmäßigerweise wird, um die Schwenkbarkeit der miteinander gekuppelten Rahmenabschnitte zu verbessern, der mittlere Rahmenabschnitt von den beiden äußeren Rahmenabschnitten getragen.
Darüber hinaus empfiehlt es sich, Maschinen dxser Gattung so auszubilden, daß die beiden äußeren Bauteile auf je einer kompletten Gewinnungsmaschine bestehen. Derart aufgebaute Gewinnungsmaschinen haben nicht nur zwei Winden, die, wenn sie gleichzeitig arbeiten, auch extrem lange Gewinnungsmaschinen mit einer der Leistungsfähigkeit ihrer Gewinnungswerkzeu-
ge entsprechenden Vorschubgeschwindigkeit am Abbautstoß entlangbewegen können, sondern lassen sich auch besonders wirtschaftlich herstellen, weil dann nur der mittlere Rahmenabschnitt, der beispielsweise ein Aggregat für die Staubabsaugung trägt, nicht in Serie gefertigt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung, die die erfindungsgemäße Gewinnungsmaschine in Seitenansicht auf einem Strehfördermittel zeigt, dargestellt und wird im folgenden Teil der Beschreibung näher erläutert
Die Gewinnungsmaschine 1 ist auf dem Strebfördermittel 2 verfahrbar. Sie besteht in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus drei voneinander unabhängigen Bauteilen 3, 4 und 5, die auf je einem eigenen Rahmenabschnitt 6, 7 und 8 befestigt sind. Die beiden außenliegenden Bauteile 3 und 5 bilden je ein komplettes Gewinnungsaggregat, das aus einem Schrämkopf, einem Antriebsmotor und einer Winde besteht, die alle drei starr miteinander verschraubt sind. Der Schrämkopf beider Bauteile 3 und 5 ist mit einem abbaustoßseitig gelegenen, um eine horizontale Gehäuseachse schwenkbaren Tragarm ausgerüstet, der an seinem freien Ende eine Schrämwalze 9 bzw. 10 trägt, die das nicht dargestellte Flöz lösen und das Haufwerk 2s mit ihren schraubenlinienförmig verlaufenden Mitnehmerleisten dem Strebfördermittel 2 zuführen. Ein Entstaubungsaggregat bildet das mittlere BaL teil 4 der Gewinnungsmaschine 1. Es ist gleichfalls mit einem eigenen Antriebsmotor U ausgestattet, der einen Lüfter w antreibt, welcher über Leitungen 12,13 im Bereich der beiden Schrämwalzen 9 bzw. 10 - den hier beim Schrämbetrieb anfallenden Staub absaugt und im Bereich des Aggregates ausfiltert
Die die drei Bauteile 3, 4 und 5 tragenden Rahmenabschnitte 6, 7 und 8 sind durch zwei Gelenke 14,15 miteinander verbunden, die sowohl Schwenkbewegungen um eine quer zur Maschinenlängsrichtung verlaufende waagerechte und senkrechte Achsen als auch Drehungen um die Maschinenlängsachse zulassen. Alle Rahmenabschnitte 6, 7 und 8 können sich, weil die Leitungen 12, 13 hinreichend flexibel sind, deshalb weitgehend unabhängig voneinander der jeweiligen Neigung und dem Verlauf des sie tragenden Fördermittelabschnittes anpassen. Nur die beiden äußeren R?hmenabschnitte 6 und 8 sind mit Kufenpaaren 16,17 bzw. 18,19 ausgerüstet, die mit je einer Kufe entweder auf der abbaustoßseitigen oder der versatzseitigen Maschinenfahrbahn des Strebfördermittels 1 aufliegen. Der mittlere Rahmenabschnitt 7 wird von den Rahmenabschnitten 6 und 8 getragen, mit denen er über die Gelenke 14, 15 verbunden ist Dabei ist der gegenseitige Abstand der beiden Gelenke 14, 15 so gewält, daß er dem gegenseitigen Abstand der Stützkufenpaare 16,17 und damit auch dem gegenseitigen Abstand der Stützkufenpaare 18, 19 weitgehend entspricht Außerdem sind die dem mittleren Rahmenabschnitt 7 benachbarten Kufenpaare 17,18 dicht neben der durch die beiden Gelenke 14, 15 verlaufenden senkrechten Ebene 20 angeordnet
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb, die aus drei gelenkig miteinander verbundenen Bauteilen besteht, die sich mittels Kufen auf dem Liegenden oder auf dem Strebfördermittel abstützen, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bauteile (3,4,5) nur durch den gelenkig unterteilten Maschinenrahmen miteinander verbunden sind, wobei der Abstand der beiden die Rahmenabschnitte (6, 7, 8) raumgelenkig miteinander kuppelnden Gelenke (14, 15) mit dem Abstand der Stützkufen (16, Ϊ7 bzw. 18, 19) der beiden außen liegenden, vorzugsweise gleichen Rahmenabschnitte (3, 5) übereinstimmt, deren dem mittleren Rahmenabschnitt (4) benachbarte Stützkufen (17, 18) in oder nahe der senkrechten Gelenkebenen (20) liegen.
2. Gewinnungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Rahmenabschnitt (4) von den beiden äußeren Rahmenabschnitten (6,8) getragen ist
3. Gewinnungsmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Bauteile (3, 5) aus je einer kompletten Gewinnungsmaschine bestehen.
DE19732313400 1973-03-17 1973-03-17 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb Withdrawn DE2313400B2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313400 DE2313400B2 (de) 1973-03-17 1973-03-17 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb
JP3082474U JPS526641Y2 (de) 1973-03-17 1974-03-16
GB1183674A GB1452209A (en) 1973-03-17 1974-03-18 Mining machines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19732313400 DE2313400B2 (de) 1973-03-17 1973-03-17 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2313400A1 DE2313400A1 (de) 1974-09-26
DE2313400B2 true DE2313400B2 (de) 1980-11-20

Family

ID=5875104

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19732313400 Withdrawn DE2313400B2 (de) 1973-03-17 1973-03-17 Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS526641Y2 (de)
DE (1) DE2313400B2 (de)
GB (1) GB1452209A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237801A1 (de) * 1981-11-16 1983-06-01 Voest-Alpine AG, 1011 Wien Verfahrbare schraemmaschine

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2704676C2 (de) * 1977-02-04 1986-01-16 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungsmaschine
DE3444845C2 (de) * 1984-12-08 1986-11-06 Halbach & Braun Industrieanlagen, 5600 Wuppertal Walzenschrämlader
JPH01103686U (de) * 1987-12-28 1989-07-13

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3237801A1 (de) * 1981-11-16 1983-06-01 Voest-Alpine AG, 1011 Wien Verfahrbare schraemmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5034402U (de) 1975-04-12
JPS526641Y2 (de) 1977-02-12
GB1452209A (en) 1976-10-13
DE2313400A1 (de) 1974-09-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2930136A1 (de) Streckenvortriebsmaschine fuer den untertagebau
DE2552085A1 (de) Walzenschraemmaschine, die sich an einer ueber die streblaenge erstreckenden zahnstange entlangbewegt
DE2155531B2 (de) Selbstangetriebenes fahrzeug fuer ein gesteinsbearbeitungswerkzeug und verwendungsmoeglichkeiten dafuer
DE667538C (de) Streckenvortriebsmaschine
DE2313400B2 (de) Gewinnungsmaschine, insbesondere Walzenschrämmaschine für den Untertagebetrieb
DE727683C (de) Vorrichtung zum Gewinnen und Foerdern von Steinkohle
DE3444845C2 (de) Walzenschrämlader
DE645724C (de) Untertagekratzerfoerderer mit geschlossener Untermulde
DE2608632C2 (de) Hobel
DE1092412B (de) Hydraulisches Strebausbauelement
DE2507087A1 (de) Streckenauffahrmaschine
DE2612671B2 (de) Walzenschrämmaschine
DE2008412C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE939922C (de) Kontinuierlich arbeitende Gewinnungsmaschine
DE1197832C2 (de) Gewinnungsmaschine fuer Bergbaubetriebe, insbesondere fuer Breitauffahren von Floezstrecken od. dgl.
DE2914897A1 (de) Vorrichtung zum hereingewinnen maechtiger floeze
DE3727272A1 (de) In seiner laengsrichtung verfahrbarer stetigfoerderer, insbesondere kettenkratzfoerderer
DE1921480B2 (de) Auf einem Strebfördermittel ver fahrbare Walzenschrämmaschine fur den Abbau dunner Flöze, insbesondere von Kahlagerstatten
DE952162C (de) Schraemeinrichtung mit zwei senkrecht zum Stoss gerichteten Schraemwalzen
DE2836839C2 (de) Teilschnittvortriebsmaschine mit angeschlossenem Schreitwerk
DE3412219C2 (de)
DE2343939A1 (de) Verankerungsbock, insbesondere fuer die verankerung einer vortriebs- oder gewinnungseinrichtung
DE2019039A1 (de) An Schienen fahrbare Bohreinrichtung zum Bohren der Sprenglöcher beim Vortrieb einer Abbaustrecke im Untertagebergbau
DE2918006C2 (de) Gewinnungsmaschine für den Untertagebergbau, insbesondere Walzenschrämmaschine
DE2504370C3 (de) Vortriebsmaschine für das Auffahren von Tunneln, Stollen u. dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
8239 Disposal/non-payment of the annual fee