DE460310C - Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor - Google Patents

Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor

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DE460310C
DE460310C DESCH78037D DESC078037D DE460310C DE 460310 C DE460310 C DE 460310C DE SCH78037 D DESCH78037 D DE SCH78037D DE SC078037 D DESC078037 D DE SC078037D DE 460310 C DE460310 C DE 460310C
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DE
Germany
Prior art keywords
steam
machine
injector
valve
exhaust steam
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Expired
Application number
DESCH78037D
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English (en)
Inventor
Neal Trimble Mckee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schmidtsche Heissdampf GmbH
Original Assignee
Schmidtsche Heissdampf GmbH
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04FPUMPING OF FLUID BY DIRECT CONTACT OF ANOTHER FLUID OR BY USING INERTIA OF FLUID TO BE PUMPED; SIPHONS
    • F04F5/00Jet pumps, i.e. devices in which flow is induced by pressure drop caused by velocity of another fluid flow
    • F04F5/44Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F04F5/02 - F04F5/42
    • F04F5/46Arrangements of nozzles
    • F04F5/469Arrangements of nozzles for steam engines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

  • mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor. Die Erfindung betrifft eine weitere Ausgestaltung des Abdampfinjektors nach Patent 444 095, und zwar bezieht sich die Verbesserung durch die Erfindung nach dem vorliegenden Patent auf das selbsttätige Ventil, welches den Einlaß von Frischdampf und Abdampf nach dem Injehtor regelt. Bei dem Injektor nach dem Hauptpatent sperrt das selbsttätige Ventil die Zufuhr von Hilfsfrischdampf nach dem Injektor ab und schaltet auf Abdampf um, sobald der Regler der Maschine geöffnet wird. Es hat sich jedoch als vorteilhaft herausgestellt, die vorstehend erwähnte '\t'irkungsweise des selbsttätigen Ventils zu verhindern, bis die Maschine eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht oder überschritten hat, weil bei sehr niedrigen Geschwindigkeiten der Abdampf nur stoßweise nach dem Injektor geliefert wird. Die Zeitabschnitte zwischen den einzelnen Stößen sind aber so groß, daß der von dem Injektor gelieferte Wasserstrahl leicht abreißt. Der angegebene Nachteil wird durch die Anordnung gemäß der Erfindung beseitigt. Zu diesem Zweck wird die Zufuhr des Druckmittels zur Betätigung des selbsttätigen Ventils in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Maschine oder des von ihr angetriebenen Fahrzeuges geregelt. Dies kann in der Weise geschehen, daß in der Druckmittelzuführleitung ein Absperrorgan angebracht wird, welches durch einen sich bewegenden Maschinenteil, z. B. durch Vermittlung eines Geschwindigkeitsreglers, erst beim Überschreiten einer gewissen Geschwindigkeit geöffnet und unterhalb dieser Geschwindigkeit -geschlossen wird. Dieses Absperrorgan kann auch durch einen Maschinenteil betätigt werden, dessen verschiedene Stellungen den einzelnen Geschwindigkeiten der Maschine oder des Fahrzeuges entsprechen, z. B. durch Verbindung des Ventils mit dem Gestänge der Umsteuerung. Ferner ist die Anordnung so getroffen, daß bei geschlossenem Absperrorgan, also unterhalb einer bestimmten Geschwindigkeit, das selbsttätige Ventil Frischdampf in den Injektor einläßt, während es bei geöffnetem Absperrorgan, also oberhalb dieser Geschwindigkeit, den Abdampf in den Injektor einläßt.
  • Die Zeichnung stellt zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes dar. Abb. i zeigt die eine Ausführungsform in schematischer Darstellung in Seitenansicht; Abb. 2 zeigt eine Einzelheit dazu; Abb. 3 zeigt die zweite Ausführungsform in Seitenansicht; Abb.4 stellt einen Längsschnitt durch den Injektor dar.
  • Dem Abdampfinjektorio wird der Abdampf durch das Rohr i i zugeführt, welches an die Abdampfleitung der Maschine angeschlossen ist. Wenn der zur Verfügung stehende Abdampf nicht ausreicht, um den Betrieb des Injektors zu sichern, kann dem Injektor Frischdampf durch die Leitungen 12 und 13 zugeführt werden. Die Zufuhr dieses Frischdampfes wird durch das selbsttätige Ventil 14 geregelt, welches durch ein Rohr 15 an den Dampfdom 16 angeschlossen ist. 17 ist ein Ventil zum Einlassen des Frischdampfes in das Gehäuse des Ventils 14. Das Rohr 13 führt Zusatzfrischdampf nach dem Injektor, um die Wirkung des Abdampfes zu unterstützen, während das Rohr 12 den Hilfsfrischdampf nach dem Injektor führt, wenn kein Abdampf zur Verfügung steht und der Injektor mit Frischdampf betrieben werden soll.
  • Das Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14 ist durch ein Rohr 18 mit der (nicht dargestellten) Hauptdampfleitung der Maschine verbunden. Durch ein Rohr i9 ist das Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14 an das Gehäuse des Ventils 2o zur Betätigung des Abdampfeinlaßventils 21 (Abb.4) angeschlossen. Das selbsttätige Ventil 14 sperrt die Zufuhr von Hilfsfrischdampf aus der Leitung 15 nach dem Rohr 12 ab, wenn sich in der Hauptdampfleitung Dampf befindet, also das Rohr 18 unter Druck steht. In diesem Fall öffnet es die Verbindung von dem Rohr 15 nach dem Rohr i9, so daß das Ventil 2o das Abdampfventil 21 öffnet. Ist der Zufluß von Kesseldampf nach der Maschine unterbrochen, so daß also in dem Rohr 18 kein Druck herrscht, dann öffnet das selbsttätige Ventil 14 die Rohrleitung 12, so daß der Hilfsfris,chdampf dem Injektor zuströmen kann.
  • Um nun zu vermeiden, daß das selbsttätige Ventil 14 von Frischdampf auf Abdampf umschaltet, bevor die Maschine .eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, wird gemäß der Erfindung zwischen das selbsttätige Ventil 14 und die Hauptdampfleitung der Maschine .eine Regelvorrichtung eingeschaltet, welche die Zufuhr des Dampfes durch das Rohr i 8 nach dem Ventil 14 verhindert, bis die Maschine eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i besteht diese Vorrichtung aus einem Ventil 22, mit dessen Spindel 23 ein Geschwindigkeitsregler 24 verbunden ist, der durch ein Kegelradgetriebe 25, eine Zwischenwelle 26 und einen Kettentrieb 27, 28, 29 angetrieben wird. Das Kettenrad 29 ist auf einer Lauf- oder einer Treibachse der Lokomotive angeordnet. Der Geschwindigkeitsregler öffnet das Ventil 22, wenn die Geschwindigkeit der Lokomotive eine bestimmte Grenze erreicht oder überschreitet.
  • Die Ventilspindel 23 (Abb.2) ist in einer Welle 3o verschiebbar angeordnet, die an ihrem unteren Ende das Kegelrad 25 dreht. 31 sind die Kugeln des Geschwindigkeitsreglers 24, die durch Lenker 32 mit einer Muffe 33 verbunden sind, die sich in bezug auf die Ventilspindel 23 drehen kann, jedoch gegen eine Längsbelvegung auf dieser Spindel gesichert ist. Eine untere Muffe 34 ist auf der hohlen Welle 3o befestigt und durch Lenker 35 mit den Lenkern 32 verbunden.
  • Die beschriebene Vorrichtung wirkt in folgender Weise. Nach öffnen des Ventils 17 hat der Dampf aus dem Dom 16 Zutritt nach dem Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14. Ist dabei durch Schließen des Reglers der Maschine die Dampfzufuhr nach der Maschine unterbrochen, also das Rohr i8 ohne Daznpfdruck, so geht der Frischdampf aus dem Rohr i5 über das selbsttätige Venti114 und durch die Rohre 12 und 13 nach dem Injektor. Unter diesen Umständen arbeitet also der Injektor vollkommen mit Frischdampf. Wird nun der Regler der Maschine geöffnet, so strömt Frischdampf unter Druck nach dem Rohr i8, er kann aber das Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14 nicht erreichen, bis die Lokomotive eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, da das Absperrventil 22 in der Leitung 18 unterhalb dieser Geschwindigkeit geschlossen bleibt. Der Geschwindigkeitsregler 24 ist so eingestellt, daß das Ventil 22 sich öffnet und die Zufuhr des Dampfes durch das Rohr 18 nach dem Gehäuse des Ventils 14 zuläßt, wenn die Lokomotive eine solche Geschwindigkeit erreicht hat, daß der Zufluß des Abdampfes durch das Rohr i i im wesentlichen regelmäßig erfolgt. Der Druck dieses Dampfes bringt das selbsttätige Ventil 14 in die Lage, in welcher das Hilfsfrischdampfrohr 12 geschlossen wird, während eine beschränkte Frischdampfmenge als Zusatzfrischdampf durch das Rohr 13 nach dem -Injektor gehen kann, um die Wirkung des durch das Rohr i i eintretenden Abdampfes zu unterstützen. In dieser Lage des selbsttätigen Ventils 14 tritt der von dem Rohr 15 kommende Frischdampf über das Rohr i 9 in das Gehäuse des Steuerventils 20 für das Abdampfventil 21 ein, so daß das letztere geöffnet wird.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb.3 ist das Rohr 18, J 8a mit der (nicht dargestellten) Hauptdampfleitung durch einen Schieber 5o verbunden, dessen Stange 52 mit dem Hebel 40 für die Umsteuerung der Maschine durch einen Lenker 53 und die Isuppelstange 55 in Verbindung steht. 57 ist die Stopfbüchse für die Stange 52 des Schiebers 5o. Wenn die Lokomotive mit niederen Geschwindigkeiten läuft, so befindet sich das Umsteuerungsgestänge fast unverändert in. der voll ausgelegten Stellung, d. h. die Maschine arbeitet mit Vollfüllung. Wird die Geschwindigkeit der Lokomotive erhöht, so wird die Füllung verkleinert, indem der Umsteuerhebel 4o aus der in gestrichelten Linien in Abb.3 angedeuteten Endlage in die mit ausgezogenen Linien bezeichnete mittlere Lage gebracht wird. Dem Schieberkasten 5 i wird der Dampf durch das Rohr i 8a zugeführt. Befindet sich der Schieber 5o in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Lage, so kann der Dampf aus dem Rohr i 8a in das Rohr 18 und das Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14 eintreten. Wird der Umsteuerhebel 4o in eine der voll ausgelegten Stellungen gebracht, um die Maschine entweder vorwärts oder rückwärts fahren zu lassen, so bewegt sich der Schieber 50 so, daß die Verbindung des Rohres i8a mit dem Rohr 18 unterbrochen wird und daher kein Dampf nach dem Gehäuse des selbsttätigen Ventils 14 strömen kann.
  • Bei beiden Ausführungsformen wird die Zufuhr von Abdampf nach dem Injektor selbsttätig verhindert, bis die Maschine eine bestimmte Geschwindigkeit erreicht hat, und ferner wird der Injektor selbsttätig mit Frischdampf gespeist, wenn bei geöffnetem Dampfeinlaßventil 17 die Geschwindigkeit der Lokomotive unterhalb dieser bestimmten 'Grenze liegt.
  • Statt das Ventilgehäuse 14 an die Hauptdampfleitung der Maschine durch das Rohr 18 anzuschließen, könnte man natürlich durch diese Leitung 18 auch ein anderes Druckmittel zur Betätigung des Ventils 14 strömen lassen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor nach Patent 444 o95 mit wem selbsttätigen Ventil zur Regelung der Zufuhr von Abdampf und Frischdampf nach dem Injektor, dadurch gekennzeichnet, daß die- Zufuhr des Druckmittels zur Betätigung des selbsttätigen Ventils (14) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der Maschine oder des von ihr angetriebenen Fahrzeuges erfolgt; derart, daß die Druckmittelzufuhrerst beim Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit freigegeben wird.
  2. 2. Abdampfinjektor nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in der Druckmittelzuführleitung (i8) zu dem selbsttätigen Ventil ( 14), die z. B. an die Hauptdampfleitung der Maschine angeschlossen sein kann, ein Absperrorgan .eingeschaltet ist, welches von einem sich bewegenden Maschinenteil geöffnet und geschlossen wird.
  3. 3. Abdampfinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (22) in der Druckmittelzüführleitung (i8) von einem 'sich bewegenden Maschinenteil durch Vermittlung eines GeschwindigkeitsregleTs (24) geöffnet und geschlossen wird (Abb. i und 2).
  4. 4. Abdampfinjektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrorgan (50) in der Druckmittelleitung (i8) durch einen beweglichen Maschinenteil betätigt wird, dessen einzelne Lagen den verschiedenen Geschwindigkeiten der Maschine oder des Fahrzeuges entsprechen, z. B. dadurch, daß das Absperrorgan (50) an das Gestänge (4o) der Umsteuerung für die Maschine angeschlossen wird (Abb. 3).
  5. 5. Abdampfinjektor nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Absperrorgan in der Druckmittelzuführleitung (i8), also unterhalb einer bestimmten 'Geschwindigkeit, das selbsttätige Ventil (i4) Frischdampf dem Injektor zuführt, während bei geöffnetem Absperrorgan, also beim Überschreiten dieser Geschwindigkeit, durch das Ventil (i4) dem Injektor (io) Abdampf zugeführt wird.
DESCH78037D 1925-06-19 1926-02-25 Mit Dampf, insbesondere mit Abdampf betriebener Injektor Expired DE460310C (de)

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