DE664156C - Schiffsdampfkraftanlage - Google Patents

Schiffsdampfkraftanlage

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DE664156C
DE664156C DEW97914D DEW0097914D DE664156C DE 664156 C DE664156 C DE 664156C DE W97914 D DEW97914 D DE W97914D DE W0097914 D DEW0097914 D DE W0097914D DE 664156 C DE664156 C DE 664156C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01KSTEAM ENGINE PLANTS; STEAM ACCUMULATORS; ENGINE PLANTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; ENGINES USING SPECIAL WORKING FLUIDS OR CYCLES
    • F01K7/00Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating
    • F01K7/02Steam engine plants characterised by the use of specific types of engine; Plants or engines characterised by their use of special steam systems, cycles or processes; Control means specially adapted for such systems, cycles or processes; Use of withdrawn or exhaust steam for feed-water heating the engines being of multiple-expansion type
    • F01K7/025Consecutive expansion in a turbine or a positive displacement engine
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D15/00Adaptations of machines or engines for special use; Combinations of engines with devices driven thereby
    • F01D15/02Adaptations for driving vehicles, e.g. locomotives

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Control Of Turbines (AREA)
  • Engine Equipment That Uses Special Cycles (AREA)

Description

  • Schiffsdampfkraftanlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffsdampfkraftanlage, in :der der Abdampf einer Kolbenmaschine einer Turbine zugeleitet wird und in der die Kolbenmaschine und die Turbine die gleiche Welle antreiben, wobei beim Anlauf, bei der Umsteuerung und beim Anhaltender Kolbenmaschine durch den Reglerhebel Frischdampf selbsttätig .der Turbine zugeleitet wird, um :diese je nach Bedarf abzubremsen oder zu beschleunigen. Es ist eine derartige Sch.iffs:dampfkraftanlagevorgeschlagen worden, bei der die Steuervorgänge durch Anwendung einer Anzahl von Hilfsmaschinen mit entsprechenden Rohrverbindungen erfolgt. Eine solche Anlage ist bestrebt, hinter den entsprechenden Bewegungen des Umkehrgetriebes der Kolbenmaschine zurückzubleiben, was durch jede noch so geringe Undichti,gkeit der für eine derartige .hydraulische Anlage notwendigen zahlreichen Flanschverbindungen und Kolben noch verstärkt wird. Gerade bei Schiffskraftanlagen ist es aber außerordentlich wichtig, daß die Steuervorgänge in kürzester Zeitdurchgeführt werden. Z. B. erfordert die Umsteuerung der Schiffsschraube bei einem drohenden Zusammenstoß zwischen zwei Schiffen ein äußerst schnelles und genaues Arbeiten. In solchem Falle ist die bekannte Einrichtung viel zu schwerfällig und der Gefahr von Betriebsstörungen ausgesetzt. . Nach der Erfindung wird eine Anlage der oben bezeichneten Art geschaffen, die neben einfachem Aufbau äußerst betriebssicher und schnell arbeitet und :daher die Bedingungen, die an eine solche Anlage gestellt werden müssen, weitgehend erfüllt. Die Erfindung besteht darin, @daß die Frischdampfventile unmittelbar durch Kurvenscheiben oder Nocken eingestellt werden, die sich mit der Reglerwelle bewegen und als Bestandteile der Flanschen der Reglerwelle ausgebildet sind, wobei die Frischdampfventile durch einen der Nocken :in der .einen Bewegungsrichtung mittels Laschen eingestellt werden, die gegen Anschläge gedrückt werden, während die Laschen in der anderen Bewegungsrichtung durch den anderen Nocken unwirksam gemacht werden, welcher die Laschen von den Anschlägen fortbewegt und die ihm zugehörigen Laschen einstellt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Einrichtung ferner so vorgesehen, daß die selbsttätige Vorrichtung durch Abschaltm.ittel, z. B. einen Hebel und eine Stange, ausschaltbar ist, so daß die Frischdampfventile von Hand eingestellt werden können. Abgesehen von der großen Einfachheit der Anlage entsprechend der Erfindung ist beim Entwurf der Anlage eine große Bewegungsfreiheit gegeben, da durch Formgebung und Anordnung :der Kurvenscheiben oder Nocken die Ventile jede gewünschte Bewegung durchführen können. Die Anlage- kann z. B. so vorgesehen sein., daß die Ventile plötzlich geöffnet und längere Zeit offen gehalten werden, um während einer bestimmten Zeitdauer eine au, reichende Dampfmenge zu liefern. Oder kann z. B. durch bestimmte Lage der Kurven"" scheriben oder Nocken auf der Reglerwelle die Einrichtung so getroffen sein, daß die Einwirkung der Kurvenscheiben oder Nocken auf die Ventile früh, am Anfang der Bewegung --der Reglerwellc, erfolgt, so daß sie längere Zenit die Bewegung der Vorwärts- und Rückwärtsturbine beeinflussen.
  • Auf der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fg. i einen allgemeinen Lageplan einer Antage .gemäß der Erfindung mit Kolbenmaschine und Turbine, wobei Ventile erkennbar sind, welche den Turbinen Hilfsdampf zuleiten.
  • Fig.-> zeigt in größerem Maßstabe die Hilfsventile und die Einrichtung, durch welche sie von der Reglerwelfe der Kolbenmaschine eingestellt werden, von der Seite, ceilweise im Schnitt.
  • Fig.3 und q. zeigen die Vor- und Rückwärtshilfsventile der Fig. 2 :in entsprechenden Endansichten, und zwar,in Pfeilrichtung gesehen, wobei .das Umkehrgetriebe sich in seiner Mittellage befindet.
  • Fig. 5, 6 und 7 zeigen verschiedene Stellungen des Vorwärtsventils und der Vorwärtskurve, ebenfalls in vergrößertemMaßstab.
  • Zur Bezeichnung entsprechender Teile sind in den verschiedenen Figuren die gleichen Bezu_ gszeichen verwendet worden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist " auf der Kurbelwelle 2 einer, Kolbenmaschine A mit hoher Drehzahl ein Ritzel 3 befestigt, das mit einem Zahnrad q. auf der Propellerwelle Bin Eingriff steht.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei der Kolbenmaschine Ä um ein Doppelverbündbauart mit zwei Hochdruckzylindern 5 und zwei Niederdruckzylndern 6 in einer Reihe.
  • Der vom Kessel kommende Dampf strömt durch die Leitung 7 zu den Hochdruckzylindern 5, von dort durch die Leitung 8 zu den beiden Niederdruckzylindern 6 und tritt schließlich aus den Niederdruckzylindern 6 durch die Ableitungsrohre 9, welche durch ein nicht dargestelltes Umschaltventil gesteuert werden, entweder zu einer Vorwärtsturbine C durch die Rohrleitung io oder zu einer Rückwärtsturbine D durch die Rohrleitung i i. Beide Turbinen sitzen auf der gleichen Welle 12, welche außerdem ein R.itzel 13 trägt, das mit dem Hauptrad q. auf der Propellerwelle über ein Doppelübersetzungsgetriebe 14 in der dargestellten Art in Verbindung steht. Das genannte Getriebe ist vorzugsweise als Pfeilgetriebe ausgeführt.
  • ":. Eine unabhängige Frischdampfleitung führt K.essel durch eine Leitung 15 mit einem, euerventil 16 zu einem Verzweigungsstück .."r, von welchem j e eine Dampfleitung 18 , i 9 zur Vorwärtsturbine C und Rückwärtsturb:ine D abgeht. Jede .dieser Leitungen ist durch ein Ventil E, F gesteuert. Diese beiden Ventile sind voneinander ähnlicher Bauart und werden durch eine Einrichtung von der Reglerwelle G der Kolbenmaschine eingestellt, welche einen Teil des :bekannten Stephenson-Umkehrgetriebes bildet; der Einfachheit halber soll nur die zum Vorwärtsventil D gehörige Einrichtung beschrieben werden.
  • Das Ventil selbst (Fig.2, 3) besteht ans einem Kolben 2o; durch dessen Bewegung Öffnungen 21 freigegeben werden; das Ventil als Ganzes ist so angeordnet, daß seine Achse senkrecht steht, und zwar unmittelbar über der Reglerwelle G. An dem unteren Ende der Ventilspindel 22 ist ein Kreuzkopf 23 befestigt,welcher sich in Führungen 2.4 bewegt. An: diesem Kreuzkopf sind Laschenpaare 25 angelenkt, zwischen deren unteren Enden eine Rolle 26 gehalten wird, die zur Anlage an einer Kurve 27 der Reglerwelle G bestimmt ist: Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 besteht die Regl:erwelle G aus einzelnen mit Flanschen versehenen, durch Balzen verbundenen Abschnitten 28, wobei die Kurve 27 am Umfang des Flansches 2c9 gebildet ist. Am Kreuzkopf 23 .sind Anschläge 30, 3 r .derart angeordnet, daß die Laschen 25 sich beim Anlieg-en an diesen Anschlägen in senkrechter Lage befinden; wobei sie nach einer Richtung von diesen Anschlägen aus genügend weit ausschwingen können, um außer Berührung mit der Kurve zu gelangen.
  • Wenn der Umsteuerhebel H auf der Reglerwelle sich in seiner Mittelstellung befindet (Fig. 3), so sind die Laschen senkrecht an- j geordnet, und eine Bewegung .der Reglerwelle in Richtung des Pfeiles (Fig.3) nach der Vorwärtsstellung hin veränlaßt die Vorwärtskurve 27, mit der Rolle 26 in solcher Richtung in Berührung zu kommen, daß sie die i Laschen 25 gegen die Anschläge 30, 31 drückt, so daß, wenn die Erhöhung der Kurve unter der Rolle hindurchläuft (Fig. 5), die Laschen die Ventilspindel anheben, so das Ventil öffnen und einen Dampfstrom zur Vorwärts- i turb@ine C lassen, welcher deren Anlauf unterstützt; das Ventil wird zu seiner Schließstellung (Fig. 6) durch eine Feder 32 zurückgeführt, wenn die Erhöhung der Kurve überschritten ist, i Ein ähnliches Ventil und eine ähnliche Vorrichtung .ist für die Rückwärtsturbine vorgesehen, jedoch wird diese in der anderen Richtung- angeordnet, so daß .die Rückwärtskurve das Ventil einstellt, wenn die Reglerwelle zu ihrer Rückwärtsstellungbiewegt wird. Dies .ist in Fi.g. q. dargestellt, in welcher die Teile, welche schon im Hinblick auf das Vorwärtsventil E erläutert wurden, als Bezugszeichen die gleiche Ziffer mit dem Zusatz a erhalten haben.
  • Wird die Dampfmaschine von der Volldampfvoraus- zur Volldampf rückwärtsstellung umgesteuert, so schwingt während eines Teiles der ersten Bewegungshälfte des Umsteuerhebels und der Reglerwelle die Vorwärtskurve 27 (Fig. 7) die Laschen 25, welche das Vorwärtsventil E einstellen, nach einer Seite ohne Bewegung des Vorwärtsventils; während eines Teiles der zweiten Bewegungshälfte kommt dagegen die Rückwärtskurve 27a zur Wirkung und läßt einen Dampfstrom zur Rückwärtsturbine D, so daß sie als Breanseinrichtung wirkt, welche die Vorwärtsbewegung der Turbinenwelle verzögert. -Eine ähnliche Wirkung tritt beim Übergang von der Rückwärts- zur Vorwärtsstellung ein. Eine Bremswirkung kann auch erreicht werden, wenn beispielsweise die Kolbenmaschine von der Vorwärtsstellung aus angehalten wird. In diesem Fall muß .der Umsteuerhebel ein wenig über seine Mittelstellung hinaus bewegt werden, so daß er das Ventil F öffnet, welches der Rückwärtsturbine D Dampf zuführt. Danach wird dieses Getriebe oder Gestänge in seine Mittelstellung zurückgebracht.
  • Eine ähnliche Handhabung ist möglich, wenn man von der Rückwärtsstellung zur Haltstellun.g übergeht.
  • Im Notfall, wenn es nicht angebracht ist, in der beschriebenen Art vorzugehen, sind Mittel vorgesehen, um die selbsttätige Einrichtung außer Wirksamkeit zu setzen. Nach einer Ausführung dieses Teiles der Erfindung ist ein Doppelhebel 33 (Fig. 3) an der Führung 24. angelenkt, von dem ein Ende zwischen die Anschläge 30, 31 am Kreuzkopf 23 faßt, während das andere Ende durch eine Lasche 34 mit einer Handv erstelleinrichtugg 35 verbunden ist, so daß das Ventil E nach Bedarf von Hand nach oben und unten bewegt werden kann. Gleichzeitig ist der Doppelhebel 33 so angeordnet, daß er die entsprechenden Laschen außer Berührung mit der Kurve 26 hält, wenn die Reglerwelle G bewegt wird.
  • Anstatt Anschlagstifte 30, 31 vorzusehen, gegen welche die Laschen 25 sich in der senkrechten Stellung legen, könnte auch ein einziger starrer Anschlag vorgesehen sein, dessen Oberfläche gegenüber der Senkrechten ein wenig geneigt ist, um die Laschen aufzunehmen, wobei die Mitte der Regler-welle ein wenig in entsprechender Richtung gegenüber der Mittellinie des betreffenden Ventils versetzt ist.
  • Ist nur eine Vorwärtsturbine vorgesehen, so führt das Umschaltventil in üblicher-Weise bei der Umsteuerung der Kolbenmaschine deren Abdampf .in einen Kondensator.
  • Es ist einleuchtend, daß die beschriebene Ausführung nur eine Möglichkeit für die Ausführung der Erfindung andeutet und in verschiedener Beziehung innerhalb des Rahmens der Erfindung abgeändert werden kann. So können die Kolbenmaschine und Turbine durch andere Kraftmaschinen ersetzt werden, welche gleichfalls die oben in der Einleitung genannten Eigenschaften besitzen. Ferner ist die Erfindung nicht auf die Anwendung einer Stephenson-Umkehrsteuerung beschränkt; es kann vielmehr jede andere Steuerung verwendet werden, welche eine Welle besitzt, die der Reglerwelle- des. obigen Beispieles in ihrer Bedeutung entspricht.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schiffsdampfkraftanlage, in der der Abdampf einer Kolbenmaschine einer Turbine zugeleitet wird und in der die Kolbenmaschine und die Turbine die gleiche-Welle antreiben, wobei beim Anlauf, bei der Umsteuerung und beim Anhalten der Kolbenmaschine durch den Reglerhebel Frischdampf selbsttätig der Turbine zugeleitet wird, um diese j e nach Bedarf abzubremsen oder zu beschleunigen, dadurch gekennzeichnet, daß die Frischdampfventile unmittelbar durch Kurvenscheiben oder Nocken (27,:27a) eingestellt werden, die sich. mit,der Reglerwelle (2g) bewegen und als Bestandteile der Flanschen der Reglerwelle ausgebildet sind, wobei die Frischdampfventile .durch einen der Nokken (27) in der einen Bewegungsrichtung mittels Laschen (25) eingestellt werden, die gegen Anschläge (30,31) gedrückt, werden, während die Laschen in; der anderen Bewegungsrichtung durch den anderen Nocken (27a) unwirksam gemacht werden, welcher die Laschen von den Anschlägen fortbewegt und die ihm zugehörigen Laschen (25a) einstellt.
  2. 2. Anlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Vorrichtung durch Abschaltmittel, z. B. einen Hebel (33) und eine Stange (3q.), aussdhaltbar Ist, so daß,ditie Frischdampfventile von Hand eingestellt werden können.
DEW97914D 1935-01-18 1936-01-15 Schiffsdampfkraftanlage Expired DE664156C (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756303C (de) * 1940-03-10 1951-11-29 Rudolf Dipl-Ing Voigt Aus Kolbenmaschine und nachgeschalteter Turbine bestehende Anlage mit Antrieb durch Dampf oder Gas, insbesondere fuer Schiffsantrieb
DE869343C (de) * 1944-02-20 1953-03-05 Gustav Dr Bauer Synchronisiereinrichtung fuer durch eine Zahn- oder Klauen-kupplung zu verbindende, durch eine Kolbenmaschine und eine Turbine getriebene Wellen

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DE2753106A1 (de) * 1977-11-29 1979-06-07 Messerschmitt Boelkow Blohm Wellenantrieb, wechselweise fuer beide drehrichtungen

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