DE3911736C2 - Schließ- und/oder Regelorgan für ein metallurgisches Gefäß - Google Patents
Schließ- und/oder Regelorgan für ein metallurgisches GefäßInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schließ- und/oder Regelorgan für
den Abstich flüssiger Metallschmelze aus einem
metallurgischen Gefäß mit einem ortsfesten Innenrohr, das
wenigstens eine Durchbrechung aufweist, und mit einem
Außenrohr, das relativ zum Innenrohr von einer
Schließstellung, in der die Durchbrechung vom Außenrohr
abgedeckt ist, in eine solche Öffnungsstellung bewegbar ist,
in der Metallschmelze durch die Durchbrechung in das
Innenrohr eintritt.
Ein derartiges Schließ- und/oder Regelorgan ist in der
DE-PS 35 40 202 beschrieben. Dort sind auch am Außenrohr
Durchbrechungen vorgesehen. Um Schmelze aus dem Gefäß
ausfließen zu lassen, werden die Durchbrechungen des
Außenrohrs mit den Durchbrechungen des Innenrohrs zum
Fluchten gebracht.
Wenn das Gefäß mit der Schmelze gefüllt wird, dann steht das
Außenrohr in der Schließstellung. Die Temperatur des
Innenrohrs und des Außenrohrs kann, selbst wenn die beiden
Rohre vorerwärmt sind, anfangs noch kleiner als die
Temperatur der in das Gefäß einströmenden Schmelze sein.
Versuche haben gezeigt, daß die Schmelze in den
Durchbrechungen des Außenrohrs einfrieren und Pfropfen
bilden kann, die in den Durchbrechungen des Außenrohrs
festsitzen. Diese Pfropfen sind einerseits vom Umfang der
Durchbrechungen des vergleichsweise kalten und schlecht
wärmeleitenden Außenrohrs eingeschlossen und andererseits
von dem Innenrohr begrenzt, das ebenfalls vergleichsweise
kalt und schlecht wärmeleitend ist. Die Pfropfen stehen nur
an einer Oberfläche mit der heißen Schmelze in Berührung. Es
wurde bei Versuchen beobachtet, daß diese Pfropfen sich erst
nach längerer Zeit auflösen. Solange die Pfropfen bestehen,
ist es nicht möglich, einen Abstich vorzunehmen. Die
Pfropfen in den Durchbrechungen des Außenrohrs verlassen
selbst bei einer Bewegung des Außenrohrs dessen
Durchbrechungen nicht, da sie von den um sie umlaufenden
Rändern der Durchbrechungen umschlossen sind. Die Pfropfen
machen die Bewegung des Außenrohrs mit.
In der DE-OS 37 31 600 ist ein ähnliches Schließ- und/oder
Regelorgan beschrieben. Dort sitzt das Außenrohr am Gefäß
fest und das Innenrohr ist beweglich. In den Durchbrechungen
des Außenrohrs können sich in der beschriebenen Weise
Pfropfen bilden. Dieser Stand der Technik trägt somit nicht
zur Lösung des bestehenden Problems bei.
In der US-PS 4,279,266 ist ein Schiebeventil zum schnellen
Fluten von Ballast- oder Flotationstanks bei
Umgebungstemperatur geoffenbart. Hierzu wird ein bewegliches
Ventilrohr relativ zu einem unbeweglichen Ventilrohr so weit
verschoben, bis dessen Stirnkante über Durchbrechungen im
unbeweglichen Ventilrohr hinweggeht. Das Schiebeventil hat
nur die Aufgabe, ein schnelles Freilegen der Durchbrüche zu
ermöglichen. Es hat keine den Flüssigkeitsdurchfluß durch
die Durchbrüche regelnde Funktion.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Schließ- und/oder
Regelorgan der eingangs genannten Art das Außenrohr so zu
gestalten, daß sich keine Schmelzenpfropfen in
Durchbrechungen bilden können.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe in einer ersten
Ausgestaltung dadurch gelöst, daß das Außenrohr eine um den
Umfang des Innenrohres umlaufende Stirnkante aufweist, die
am gesamten Außenrohrumfang in einer zur Längsache senkrecht
stehenden Ebene verläuft und beim Bewegen des Außenrohres
von der Schließstellung in die Öffnungsstellung über die
Durchbrechung durch Verschieben des Außenrohres in
Längsachsrichtung hinweggeht.
Das Außenrohr weist bei dieser Gestaltung keine
Durchbrechung auf. Allein die Stirnkante des Außenrohrs
bewirkt mit dessen Verschiebebewegung das Öffnen und
Schließen der Durchbrechung bzw. Durchbrechungen des
Innenrohrs.
Hierbei können am Umfang des Innenrohrs viele
Durchbrechungen verteilt sein, die durch die Längsbewegung
des Außenrohrs geöffnet bzw. gedrosselt werden. Die
Durchbrechungen können in verschiedenen radialen Ebenen
gestaffelt sein, um sie bei der Bewegung des Außenrohrs
nacheinander zu öffnen bzw. zu schließen.
Weil das Außenrohr keine Durchbrechungen aufweist, kann die
Schmelze beim Eingießen in das Gefäß nicht an dem Außenrohr
einfrieren. Im Bereich der Stirnkante friert die Schmelze
nicht ein, da sie dort weitestgehend in Kontakt mit der
Hauptmenge der Schmelze im Gefäß steht. Im übrigen könnten
sich Pfropfen der Schmelze an dem Außenrohr nicht
festsetzen, da die Stirnkante nur einseitig an solche
Pfropfen angrenzen würde und diese jedenfalls nicht
einschließen würde. Die Bewegung des Außenrohrs wirkt
darüber hinaus einem Ansetzen von eingefrorenen
Schmelzepfropfen entgegen. Ein weiterer Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß das Außenrohr nicht durch
Durchbrechungen geschwächt ist.
Der gleiche vorteilhafte Effekt läßt sich erzielen, wenn
gemäß einer zweiten Ausgestaltung der Erfindung das
Außenrohr eine um den Umfang des Innenrohres umlaufende
Stirnkante aufweist, die am gesamten Außenrohrumfang in
einer zur Längsachse schrägen Ebene verläuft und beim
Bewegen des Außenrohres von der Schließstellung in die
Öffnungsstellung über die Durchbrechung durch Drehen des
Außenrohres um die Längsachse hinweggeht.
Günstig ist hierbei, daß das Außenrohr zum Öffnen und
Schließen der Durchbrechung bzw. Durchbrechungen des
Innenrohrs lediglich um die gemeinsame Drehachse der Rohre
gedreht werden muß. Es hat sich gezeigt, daß diese
Drehbewegung leichtgängig ist und dabei die Außenfläche des
Innenrohrs und die Innenfläche des Außenrohrs
Führungsflächen füreinander und gegen Schmelzendurchtritt
dichte Dichtflächen bilden.
Das gleiche gilt auch, wenn gemäß einer dritten
Ausgestaltung der Erfindung das Außenrohr eine um den Umfang
des Innenrohrs umlaufende Stirnkante aufweist, die eine
erste Zone oberhalb der Durchbrechung sowie eine zweite, von
der ersten in Längsachsrichtung entfernte Zone unterhalb der
Durchbrechung bildet, die mit der ersten Zone durch zwei
dritte Zonen verbunden ist, von denen jeweils eine beim
Bewegen des Außenrohres von der Schließstellung in die
Öffnungsstellung über die Durchbrechung durch Drehen des
Außenrohres um die Längsachse hinweggeht.
In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung sieht die
Erfindung vor, daß die erste Zone über die Durchbrechung
durch Verschieben des Außenrohres in Längsachsrichtung
hinweggeht.
Durch die Gestaltung der Stirnkante lassen sich verschiedene
Kennlinien für die in die Durchbrechung des Innenrohrs
eintretende Schmelzenmenge in Abhängigkeit von der
Verstellung des Außenrohrs verwirklichen.
Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Stirnkante ergeben sich aus den Unteransprüchen und der
folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Schließ- und/oder Regelorgan in einem
Zwischengefäß (Tundish),
Fig. 2 die Einzelheit I nach Fig. 1, vergrößert in einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der
Darstellung entsprechend Fig. 2,
Fig. 4 eine Abwicklung der Stirnkante des Außenrohrs nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine Alternative zu Fig. 4 und
Fig. 6 ein anderes Ausführungsbeispiel in einer
Darstellung entsprechend Fig. 2.
Ein Schließ- und Regelorgan 1 besteht aus einem Innenrohr 2
und einem Außenrohr 3. Beide sind aus keramischem,
feuerfesten Material gefertigt. Das Innenrohr 2 ist in eine
feuerfeste Auskleidung 4 eines Zwischengefäßes 5 luft- und
schmelzedicht eingemörtelt und mündet in eine Freilaufdüse 6
ein, durch welche bei geöffnetem Schließ- und/oder
Regelorgan 1 Metallschmelze aus dem Inneren des
Zwischengefäßes 5 herausströmt. Das Innenrohr 2 kann auch
als Eintauchausguß verlängert sein.
Das Außenrohr 3 ist durch Bolzen 7 mit einer Halterung 8
drehfest verbunden, die ihrerseits über eine Kardanlenkung 9
mit einem Antriebsarm 10 verbunden ist. Dieser lagert auf
einem Lagerbock 11 des Zwischengefäßes 5 und weist an seinem
äußeren Ende einen Hebelarm 12 auf, mit dessen Hilfe über
den Antriebsarm 10 und die Kardanlenkung 9 ein Drehmoment
auf die Halterung 8 und somit auf das Außenrohr 3 ausgeübt
werden kann. Hierdurch ist das Außenrohr 3 gegenüber dem
Innenrohr 2 in beiden Richtungen um die gemeinsame
Längsachse 13 drehbar. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
ist das Außenrohr 3 zusätzlich in Richtung seiner Längsachse
verschieblich. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist das
Außenrohr 3 nur in Richtung seiner Längsachse 13 beweglich.
Das Innenrohr 2 ist mit wenigstens einer Durchbrechung 14
versehen. Das Außenrohr 3 weist an seinem der Halterung 8
abgewandten Ende eine Stirnkante 15 auf. Es ist nicht mit
einer der Durchbrechung 14 entsprechenden Durchbrechung
versehen.
Das Innenrohr 2 und das Außenrohr 3 bilden an ihrem
Außenumfang in einem Axialbereich 16 Dichtflächen 17 bzw.
18, die schmelzedicht ineinander eingepaßt sind. Zwischen
den Dichtflächen 17, 18 besteht ein Ringspalt 19.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist das Innenrohr 2
mit nur einer Durchbrechung 14 versehen. Die Stirnkante 15
weist eine erste Zone 21, eine zweite Zone 22 sowie eine
bzw. zwei dritte Zonen 20 auf, von denen die eine in Fig. 2
strichliert dargestellt ist. Die dritten Zonen 20 verlaufen
schräg zwischen der ersten Zone 21 und der zweiten Zone 22.
Insgesamt liegen die genannten Zonen auf einer zur
Längsachse 13 schrägen Ebene.
In Fig. 2 ist das Außenrohr 3 in seiner Öffnungsstellung
dargestellt. Die erste Zone 21 steht oberhalb der
Durchbrechung 14, so daß diese zur Schmelze hin vollständig
offen ist.
Wird das Außenrohr 3 aus dieser Öffnungsstellung um die
Längsachse 13 gedreht, dann geht je nach der Drehrichtung
die strichliert dargestellte dritte Zone 20 oder die über
der Schnittebene der Fig. 2 liegende dritte Zone über die
Durchbrechung 14 hinweg. Dabei wird die Durchbrechung 14 je
nach der Drehgeschwindigkeit und dem Schrägverlauf der
dritten Zone mehr oder weniger allmählich vom Außenrohr 3
abgedeckt. Die beiden dritten Zonen 20 brauchen nicht den
gleichen und auch keinen linearen Schrägverlauf aufzuweisen.
Sie können so gestaltet sein, daß bei gleichen Drehwinkeln
in der einen Richtung die Durchbrechung 14 schneller
abgedeckt wird als bei gleichen Drehwinkeln in der anderen
Drehrichtung. Durch eine entsprechende Gestaltung des
Schrägverlaufs der dritten Zone 20 läßt sich auch erreichen,
daß eine linear proportionale Abhängigkeit zwischen der
Drehung des Außenrohrs 3 und dem freien Querschnitt der
Durchbrechung 14, also der Durchflußmenge besteht.
Ist das Außenrohr 3 um 180° gedreht, dann steht es in seiner
Schließstellung. Die erste Zone 22 steht jetzt unterhalb der
Durchbrechung, so daß diese vollständig abgedeckt ist.
Beim Einfüllen von Schmelze in das leere Zwischengefäß 5 ist
das Außenrohr 3 in seine Schließstellung gebracht. Das
Innenrohr 2 und das Außenrohr 3 sind kälter als die
eingefüllte Schmelze. Die Stirnkante 15 mit ihren Zonen 20,
21, 22 liegt für die Schmelze offen und schließt keine
Schmelzenregionen ein, die sonst an dem Außenrohr 3 zu
Pfropfen einfrieren könnten. Momentane, regionale
Teileinfrierungen lösen sich unter der Wirkung der
kontaktierenden Schmelze auf, was durch die schiebende
Bewegung der dritten Zone 20 beim Drehen des Außenrohrs 3
unterstützt ist. Das Außenrohr 3 läßt sich also, wenn der
gewünschte Spiegel der Schmelze in dem Zwischengefäß 5
erreicht ist, sofort in seine Öffnungsstellung bringen,
wobei der Ausfluß der Schmelze durch die Durchbrechung 14
nicht durch eingefrorene Regionen behindert ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 verläuft die
Stirnkante 15 selbst in ihren einzelnen Zonen 20, 21, 22
radial zur Längsachse 13. Es ist jedoch auch möglich, die
Stirnkante 15 so zu gestalten, daß sie in einer, mehreren
oder allen Zonen 20, 21, 22 in einem Winkel W1 oder W2
schräg zur Längsachse 13 liegt. Durch die Winkel W1 bzw. W2
lassen sich in den Zonen 20, 21 die Einströmverhältnisse der
Schmelze in die Durchbrechung 14 beeinflussen. Durch den
Winkel W2 der ersten Zone 22 ist erreicht, daß die Schmelze
beim Einfüllen in das Gefäß nicht in eine spitzwinklige oder
rechtwinklige, sondern in eine stumpfwinklige Region
eintritt, was die Gefahr von Einfrierungen weiter
vermindert.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 weist das Innenrohr 2
zwei diametral gegenüberliegende Durchbrechungen 14 auf.
Dementsprechend sind die ersten, zweiten und dritten Zonen
21, 22, 20 an der Stirnkante 15 paarweise vorgesehen. In den
Fig. 4 und 5 sind mögliche Verläufe der Stirnkante 15
abgewickelt dargestellt. In Fig. 3 und entsprechend den
Fig. 4 und 5 ist die Öffnungsstellung des Außenrohrs 3
gezeigt. Die Zone 21 liegt oberhalb der Durchbrechungen 14,
so daß diese offen sind.
Bei der Ausführung nach Fig. 4 verlaufen die Zonen 20
jeweils stumpfwinklig zur Zone 21, aus der sie in die Zone
22 übergehen. Sie weisen jeweils den gleichen stumpfen
Winkel zur Zone 21 bzw. 22 auf. Dadurch ist erreicht, daß
bei einem Drehen des Außenrohrs 3 die beiden Durchbrechungen
14 gleich schnell geschlossen werden, unabhängig davon, ob
das Außenrohr 3 in Richtung des Pfeiles r oder in Richtung
des Pfeiles 1 (vgl. Fig. 4) gegenüber dem Innenrohr 2
gedreht wird. Ist das Außenrohr 3 um 90° gegenüber der
Schließstellung gedreht, dann sind beide Durchbrechungen 14
geschlossen, wobei die Zonen 22 dann unterhalb der
Durchbrechungen 14 stehen. Ein Vorlauf des Schließens der
einen Durchbrechung 14 gegenüber der anderen Durchbrechung
14 ließe sich dadurch erreichen, daß die Durchbrechungen 14
oder die Zonen 21 am Umfang abweichend von 180°
gegeneinander versetzt sind. Die gleiche Gestaltung der
Zonen 20 in beiden Drehrichtungen 1, r hat den Vorteil, daß
dann, wenn nach längerem Betrieb des Außenrohrs 3 in der
einen Drehrichtung die jeweils links der Durchbrechungen 14
liegenden Zonen 20 verschlissen sein sollten, der Betrieb in
der anderen Drehrichtung erfolgen kann, so daß dann die
rechts der Durchbrechung 14 liegenden Zonen 20 verschlissen
werden können, ohne daß sich an dem Ausströmverhalten,
bezogen auf den jeweiligen Drehwinkel des Außenrohrs 3,
etwas ändert.
Bei der Ausführung nach Fig. 5 verlaufen die dritten Zonen
20, die in der Öffnungsstellung beidseitig jeder der beiden
Durchbrechungen 14 liegen, in verschiedenen Winkeln. Dadurch
ist erreicht, daß bei einem Drehen des Außenrohrs 3 in
Richtung des Pfeiles 1 die Durchbrechungen 14 schneller
geschlossen werden, als bei einer Drehung des Außenrohrs 3
in Richtung des Pfeiles r.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist zusätzlich
vorgesehen, daß das Außenrohr 3 parallel zur Längsachse 13
um einen Hub H verschoben werden kann. Dieser Hub H ist so
bemessen, daß das Außenrohr 3 dann, wenn es in seiner
Öffnungsstellung steht, also die ersten Zonen 21 oberhalb
der Durchbrechungen 14 liegen, in Richtung des Pfeiles N so
weit niedergedrückt werden kann, daß die ersten Zonen 21 der
Stirnkante 15 danach unterhalb der Durchbrechungen 14
stehen. Dies ist für Störungsfälle günstig, in denen sich
das Außenrohr 3 nicht mehr um die Längsachse 13 drehen
läßt. Durch die Verschiebung des Außenrohrs 3 in Richtung
des Pfeiles N lassen sich in diesem Fall die Durchbrechungen
14 verschließen. Es kann auch vorgesehen sein, daß dabei
eine Innenfläche 23 des Außenrohrs 3 das oben offene
Innenrohr 2 abschließt.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 verläuft die Stirnkante 15
im wesentlichen - abgesehen von den Winkeln W1, W2 - in
einer zur Längsachse 13 radialen Ebene. Das Innenrohr 2
weist vier Durchbrechungen 14 auf, von denen in Fig. 6 drei
zu sehen sind. Es können jedoch auch mehr als vier
Durchbrechungen 14 vorgesehen sein. Die Durchbrechungen 14
müssen nicht in einer Ebene liegen. Sie können auch in ihrer
Höhenlage gestaffelt sein, um in Abhängigkeit von der
Verschiebung des Außenrohrs 3 die Ausflußmenge der Schmelze
zu steuern.
In Fig. 6 ist das Außenrohr 3 in seiner Schließstellung
gezeigt. Wird aus der Schließstellung das Außenrohr 3 in
Richtung des Pfeiles L bewegt, dann geht die Stirnkante 15
über die Durchbrechungen 14 hinweg. In der Öffnungsstellung
des Außenrohrs 3 sind alle Durchbrechungen 14 frei für den
Schmelzeneintritt in das Innenrohr 2.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere
Ausführungsbeispiele. Diese ergeben sich insbesondere durch
eine Anwendung von Teilmerkmalen eines der beschriebenen
Ausführungsbeispiele auf ein anderes der beschriebenen
Ausführungsbeispiele.
Claims (9)
1. Schließ- und/oder Regelorgan für den Abstich flüssiger
Metallschmelze aus einem metallurgischen Gefäß mit
einem ortsfesten Innenrohr, das wenigstens eine
Durchbrechung aufweist, und mit einem Außenrohr,
das relativ zum Innenrohr von einer Schließstellung,
in der die Durchbrechung vom Außenrohr abgedeckt ist,
in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der
Metallschmelze durch die Durchbrechung in das Innenrohr
eintritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) eine um den Umfang des
Innenrohres (2) umlaufende Stirnkante (15) aufweist,
die am gesamten Außenrohrumfang in einer zur Längsachse
(13) senkrecht stehenden Ebene verläuft und beim
Bewegen des Außenrohres (3) von der Schließstellung in
die Öffnungsstellung über die Durchbrechung (14) durch
Verschieben des Außenrohres (3) in Längsachsrichtung
hinweggeht.
2. Schließ- und/oder Regelorgan für den Abstich flüssiger
Metallschmelze aus einem metallurgischen Gefäß mit
einem ortsfesten Innenrohr, das wenigstens eine
Durchbrechung aufweist, und mit einem Außenrohr, das
relativ zum Innenrohr von einer Schließstellung, in
der die Durchbrechung vom Außenrohr abgedeckt ist, in
eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der
Metallschmelze durch die Durchbrechung
in das Innenrohr eintritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) eine um den Umfang des
Innenrohres (2) umlaufende Stirnkante (15) aufweist,
die am gesamten Außenrohrumfang in einer zur
Längsachse (13) schrägen Ebene verläuft und beim
Bewegen des Außenrohres (3) von der Schließstellung
in die Öffnungsstellung über die Durchbrechung (14)
durch Drehen des Außenrohres (3) um die Längsachse
(13) hinweggeht.
3. Schließ- und/oder Regelorgan für den Abstich flüssiger
Metallschmelze aus einem metallurgischen Gefäß mit
einem ortsfesten Innenrohr, das wenigstens eine
Durchbrechung aufweist, und mit einem Außenrohr,
das relativ zum Innenrohr von einer Schließstellung,
in der die Durchbrechung vom Außenrohr abgedeckt ist,
in eine Öffnungsstellung bewegbar ist, in der
Metallschmelze durch die Durchbrechung in das
Innenrohr eintritt,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außenrohr (3) eine um den Umfang des Innenrohrs
(2) umlaufende Stirnkante (15) aufweist, die eine erste
Zone (21) oberhalb der Durchbrechung (14) sowie eine
zweite, von der ersten in Längsachsrichtung entfernte
Zone (22) unterhalb der Durchbrechung (14) bildet, die
mit der ersten Zone (21) durch zwei dritte Zonen (20)
verbunden ist, von denen jeweils eine beim Bewegen des
Außenrohres (3) von der Schließstellung in die
Öffnungsstellung über die Durchbrechung (14) durch
Drehen des Außenrohres (3) um die Längsachse (13)
hinweggeht.
4. Schließ- und/oder Regelorgan nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Zone (21) über die Durchbrechung (14)
durch Verschieben des Außenrohres (3) in
Längsachsrichtung hinweggeht.
5. Schließ- und/oder Regelorgan nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Zonen (20) stumpfwinklig an die zweite
Zone (22) anschließen, so daß sie im Außenrohr (3)
eine Mulde mit annähernd trapezförmigem Profil bilden.
6. Schließ- und/oder Regelorgan nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Zonen (20) in gleichen stumpfen
Winkeln an die zweite Zone (22) anschließen.
7. Schließ- und/oder Regelorgan nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dritten Zonen (20) in unterschiedlichen
stumpfen Winkeln an die zweite Zone (22) anschließen.
8. Schließ- und/oder Regelorgan nach einem der
Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine der dritten Zonen (20) einen
Schrägverlauf aufweist, der eine Steuerkurve für den
Schmelzeneintritt in die Durchbrechung (14) in
Abhängigkeit vom Drehwinkel des Außenrohres (3) bildet.
9. Schließ- und/oder Regelorgan nach einem der
vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von der Stirnkante (15) begrenzte Stirnfläche
des Außenrohres (3) mit einem Winkel (W1, W2) radial
zur Längsachse (13) geneigt ist.
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