DE3741548A1 - Rueckschlagventil fuer rohrleitungen - Google Patents

Rueckschlagventil fuer rohrleitungen

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DE3741548A1
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Germany
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valve
housing
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Withdrawn
Application number
DE19873741548
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfried Steinstraesser
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ABS Pumpen AG
Original Assignee
ABS Pumpen AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K15/00Check valves
    • F16K15/02Check valves with guided rigid valve members
    • F16K15/04Check valves with guided rigid valve members shaped as balls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für Rohrleitungen mit einer den Strömungsquerschnitt des Ventiles bei Strömung eines Mediums in Sollrichtung freigebenden und bei Richtungsumkehr der Strömung das Ventil selbsttätig schließende Kugel, die unter der Wirkung des rückströmenden Mediums und/oder der Schwerkraft gegen einen Anschlagsitz im Inneren des Ventiles gepreßt wird, einem Ventilgehäuse mit einem oberen und unteren Anschlußflansch zur Verbindung des Ventiles mit der Rohrleitung und einer seitli­ chen Öffnung zum Herausnehmen der Kugel und zur Reinigung des Ventiles, die im Gebrauchszustand des Ventiles durch einen abnehmbaren Deckel verschlossen ist.
Derartige als selbsttätige Absperrorgane in Rohr­ leitungen wirkende Kugelrückschlagventile sind im Rohrleitungsbau bekannt. Das Ventilgehäuse ist gewöhnlich aus einem Gußwerkstoff hergestellt und weist eine seitliche Ausbauchung auf, in der sich die meist aus einem Elastomer oder auch aus Metall bestehende Kugel in geöffneter Stellung des Ventiles befindet, so daß das zu fördernde Medium ungehindert durch den freien Querschnitt des Ventiles fließen kann.
Die beschriebenen Kugelrückschlagventile werden überwiegend als Absperrorgane bei Steigleitungen verwendet. Beim Abschalten oder beim Ausfall der Förderpumpe wird die Kugel unter Wirkung des entgegen der Sollrichtung zurückströmenden Mediums und der Schwerkraft auf einen im unteren Bereich des Ventiles angeordneten Anschlagsitz bewegt, so daß ein Zurückströmen des Mediums bei genügender Ab­ dichtung zwischen der Kugel und dem Anschlagsitz nicht mehr möglich ist.
Bei derartigen Kugelrückschlagventilen können sich während der Gebrauchsdauer auf der als Absperrorgan dienenden Kugel bzw. auf dem Anschlagsitz Ab­ lagerungen bilden, die zu einer Verschlechterung der Dichtwirkung des Rückschlagventiles führen. Es ist daher erforderlich, die Ventile von Zeit zu Zeit zu reinigen.
Aus diesem Grunde ist im Gehäuse der Ventile eine Öffnung vorgesehen, die mit einem abnehmbaren Deckel verschlossen ist. Durch das Entfernen des Deckels ist es möglich, die Kugel aus der Öffnung herauszu­ nehmen und das Ventil im Inneren zu reinigen, ohne daß es von der Rohrleitung abmontiert werden muß.
Da beim Entfernen des Deckels die über dem Ventil stehende Flüssigkeitssäule unkontrolliert ausfließen würde, ist bei bekannten Kugelrückschlagventilen oberhalb des Anschlagsitzes eine separate Ablaß­ öffnung, die mit einer Dichtschraube verschlossen ist, angeordnet. Durch das Lösen dieser Dichtschrau­ be kann die oberhalb der Kugel stehende Flüssig­ keitssäule kontrolliert nach außen in einen Behälter abgelassen werden.
Dieser Vorgang ist zeitaufwendig und es besteht die Gefahr, daß die aus der Ablaßöffnung ausfließende Flüssigkeit das Bedienungspersonal verunreinigt oder, bei aggressiven Medien, verätzt bzw. die Umgebung des Ventiles verschmutzt. Daneben muß ein separater Auffangbehälter verwendet werden, der bei einer zu hohen Flüssigkeitssäule überlaufen kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Rückschlagventil für Rohrleitungen zu schaffen, daß diese Nachteile nicht aufweist und bei dem die Flüssigkeitssäule über dem Ventil bei Stillstand der Förderpumpe auf einfache Art in den Haupttank der Rohrleitung zurückfließen kann, wenn dies beispiels­ weise zum Öffnen oder zum Reinigen des Ventiles notwendig ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für das Rückschlagventil im Inneren des Ventilgehäuses ein Bypasskanal vorgesehen ist, der den Strömungsquer­ schnitt unterhalb des Anschlagsitzes mit dem Strömungsquerschnitt oberhalb des Anschlagsitzes verbindet, und daß der Bypasskanal wahlweise ab­ sperrbar ist.
Der Bypasskanal wird dabei vorzugsweise durch eine parallel zur Strömungsrichtung verlaufende Sack­ bohrung im Gehäuse gebildet, die von einer senkrecht zur Strömungsrichtung verlaufenden Querbohrung ge­ schnitten wird, die unterhalb des Anschlagsitzes im Bereich des freien Strömungsquerschnittes mündet.
Als Absperrorgan dient vorzugsweise eine Schraube, die in einer weiteren Gehäusebohrung in etwa fluchtend zur Querbohrung sitzen und einen mindest so großen Durchmesser wie die Querbohrung aufweisen kann. Zum Verdrehen der Schraube ist ein äußerer Kopf vorgesehen, mit dem sich die Schraube in einfacher Weise mit ihrer Stirnseite gegen die Öffnung der Querbohrung durch Hineinschrauben anle­ gen läßt. In diesem Zustand ist der Bypasskanal verschlossen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube zu verhindern, kann sie mit einer gegen die äußere Gehäuseoberfläche feststellbaren Kontermutter verse­ hen sein. Durch eine Kunststoffbeschichtung der Innenseiten dieser Kontermutter ist sie vorzugsweise als selbstsichernde Mutter ausgebildet, die gleich­ zeitig als Dichtung wirkt.
Durch ein definiertes Herausdrehen der Schraube ist es möglich, den Bypasskanal genau einstellbar zu öffnen, so daß die oberhalb des Ventiles befindliche Flüssigkeitssäule kontrolliert in den darunter liegenden Behälter abfließen kann, ohne daß zum Beispiel ein Aufwirbeln des Schlammes im Haupt­ behälter, der sich gegebenenfalls dort abgesetzt hat, geschieht.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht und wird nachstehend im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch das Rückschlagventil 1. Das Gehäuse 2 des Rückschlagven­ tiles 1 weist eine seitliche Öffnung auf, die mit einem abnehmbaren Deckel 3 verschlossen ist. Der Deckel 3 ist mit Schrauben 4 und 5 am Gehäuse 2 befestigt.
Die Sollströmungsrichtung des zu fördernden Mediums ist durch einen Pfeil im Inneren des Gehäuses 2 angedeutet.
In geöffneter Stellung des Ventiles 1 befindet sich eine Kugel 6 in der Freigabestellung, die durch eine unterbrochene Linie gekennzeichnet ist. Die Ver­ schlußstellung der Kugel ist durch eine durchgezo­ gene Linie charakterisiert. Sie wird dann unter der Wirkung der Schwerkraft und des zurückströmenden Mediums gegen einen Anschlagsitz 7 gepreßt und verschließt auf diese Weise den freien Strömungs­ querschnitt des Rückschlagventiles 1.
Zum Verbinden des Ventilgehäuses 2 mit einer nicht dargestellten Rohrleitung sind obere und untere Anschlußflansche 8, 9 vorgesehen.
Der Strömungsquerschnitt unterhalb des Anschlag­ sitzes 7 ist mit dem Strömungsquerschnitt oberhalb des Anschlagsitzes 7 durch einen Bypasskanal ver­ bunden, der durch eine parallel zur Strömungs­ richtung verlaufende Sackbohrung 10 und eine die Sackbohrung 10 schneidende Querbohrung 11, die senk­ recht zur Strömungsrichtung angeordnet ist, gebildet wird.
Durch eine Gehäusebohrung 12 in der Außenwand des Ventilgehäuses 2 ragt eine Schraube 13 mit der Querbohrung 11 fluchtend in das Innere des Ventilge­ häuses 2. Die Schraube 13 kann durch Verdrehen mit ihrer Stirnseite 14 zur Anlage an die Querbohrung 11 gebracht werden. Zum Verdrehen der Schraube 11 ist ein äußerer Kopf 15 vorgesehen.
Da die Schraube 13 einen größeren Durchmesser als die Querbohrung 11 aufweist, wird in hineingedrehtem Zustand der Schraube 13 der Bypasskanal im Inneren des Gehäuses verschlossen.
Um ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube 11 zu vermeiden, ist auf der äußeren Oberfläche des Ventilgehäuses 2 eine kunststoffbeschichtete Konter­ mutter 16 angeordnet, die durch die auf ihre Innenseite aufgebrachte Kunststoffbeschichtung gleichzeitig selbstsichernd ist und als Dichtung für die Gehäusebohrung 12 wirkt.
Soll das Rückschlagventil 1 beispielsweise zum Reinigen geöffnet werden, so wird durch ein Heraus­ drehen der Schraube 13 die Flüssigkeitssäule ober­ halb des Rückschlagventiles 1 in einen unter dem Rückschlagventil 1 angeordneten, nicht dargestellten Hauptbehälter abgelassen.
Danach kann der abnehmbare Deckel 3 entfernt werden, ohne daß das Medium nach außen gelangt.
Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten wird die Schraube 13 zum Verschließen des Bypasskanales wieder angedreht und der abnehmbare Deckel 3 aufgeschraubt, wodurch das Rückschlagventil 1 wieder funktionsfähig ist.
Bezugszeichenliste
 1 Kugelrückschlagventil
 2 Ventilgehäuse
 3 Deckel
 4, 5 Befestigungsschrauben
 6 Kugel
 7 Anschlagsitz
 8 oberer Anschlußflansch
 9 unterer Anschlußflansch
10 Sackbohrung
11 Querbohrung
12 Gehäusebohrung
13 Schraube
14 Stirnseite
15 äußerer Kopf
16 Kontermutter

Claims (6)

1. Rückschlagventil für Rohrleitungen mit einer den Strömungsquerschnitt des Ventiles bei Strömung eines Mediums in Sollrichtung freigebenden und bei Richtungsumkehr der Strömung das Ventil selbsttätig schließenden Kugel, die unter der Wirkung des rückströmenden Mediums und/oder der Schwerkraft gegen einen Anschlagsitz im Inneren des Ventiles gepreßt wird, einem Ventilgehäuse mit einem oberen und unteren Anschlußflansch zur Verbindung des Ventiles mit der Rohrleitung und einer seitlichen Öffnung zum Herausnehmen der Kugel und zur Reinigung des Ventiles, die im Gebrauchszustand des Ventiles durch einen ab­ nehmbaren Deckel verschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Inneren des Ventilgehäuses (2) ein Bypasskanal vorgesehen ist, der den Strömungsquerschnitt unterhalb des Anschlagsitzes (7) mit dem Strömungsquerschnitt oberhalb des Anschlagsitzes (7) verbindet, und daß der Bypasskanal wahlweise absperrbar ist.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bypasskanal durch eine in etwa parallel zur Strömungs­ richtung im Gehäuse (2) angeordnete Sackbohrung (10) und eine die Sackbohrung (10) schneidende Querbohrung (11) gebildet ist, die in etwa senkrecht zur Strömungsrichtung unterhalb des Anschlagsitzes (7) im Gehäuse (2) vorgesehen ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Absperrung des Bypasskanals eine von außen betätigbare Absperrvorrichtung vorgesehen ist.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvor­ richtung eine Schraube (13) mit einem mindest so großen Durchmesser wie die Querbohrung (11) und einen zum Verdrehen der Schraube geeigneten äußeren Kopf (15) ist, die in einer Gehäuse­ bohrung (12) in etwa fluchtend zur Querbohrung (11) so angeordnet ist, daß sie mit ihrer Stirnseite (14) gegen die Öffnung der Quer­ bohrung (11) anlegbar ist.
5. Rückschlagventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schrau­ be (13) eine an der Außenseite des Gehäuses (2) angeordnete Kontermutter (16) vorgesehen ist.
6. Rückschlagventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontermut­ ter (16) eine selbstsichernde, an ihren Innen­ seiten kunststoffbeschichtete Mutter ist, die gleichzeitig als Dichtung wirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0708283A2 (de) * 1994-10-19 1996-04-24 Clarke, Peter Kugelrückschlagventil
CN102943907A (zh) * 2012-11-24 2013-02-27 青岛华冠阀门有限公司 一种球型止回阀

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CN102943907A (zh) * 2012-11-24 2013-02-27 青岛华冠阀门有限公司 一种球型止回阀
CN102943907B (zh) * 2012-11-24 2014-05-28 青岛华冠阀门有限公司 一种球型止回阀

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