DE1750731B2 - Rueckflussperrender rohrbeluefter - Google Patents
Rueckflussperrender rohrbeluefterInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K24/00—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures
- F16K24/06—Devices, e.g. valves, for venting or aerating enclosures for aerating only
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen waagrecht einbaubaren, rückflußsperrenden Rohrbelüfter mit
einem durch eine Trennwand in einen Zuleitungsraum und einen Ableitungsraum unterteilten Gehäuse,
einer in der Trennwand angeordneten, als Ventilsitz ausgebildeten Durchlaßöffnung, einem unter
seinem Gewicht auf dieser aufliegenden, nur bei Zulcitungsüberdruck abhebenden Rückschlagventilkörper
und einer in der Unterwand des Gehäuses angeordneten, als Ventilsitz ausgebildeten Belüftungsöffnung sowie einem unter seinem Gewicht auf dieser
aufliegenden, bei einem Unterdruck im Gehäuse öffnenden Belüftungs-Ventilkörper.
Es sind bereits Rohrbelüfter zum Einbau in Rohrleitungen für flüssige Medien, insbesondere Wasserleitungen
bekannt, bei welchen eine durch einen Ventilkörper unter seinem eigenen Gewicht verschlossene
Belüftungsöffnung vorgesehen ist, wobei der Ventilkörper beim Auftreten eines Unterdruckes
im Inneren des Rohrbelüfters vom Ventilsitz abgehoben wird. Die vorbekannten Rohrbelüfter haben jedoch
den Nachteil, daß einerseits etwa auftretendes Leckwasser an der Armatur oder den an dieser angeordneten
Ableitungsteilen herabläuft und andererseits bei einem etwaigen Verklemmen oder anderweitigen
Versagen des von außen zugänglichen Belüftungsventils kein Schutz gegen ein Zurücksteigen
von eventuell verunreinigter Flüssigkeit in die Rohrleitung gegeben ist. Die bekannten Rohrbelüfter sind
darüber hinaus teilweise nur in senkrechte Leitungsabschnitte einzubauen und müssen zur Wartung oder
Reparatur ganz aus der Leitung ausgebaut werden.
Aus der USA.-Patentschrift 3 076 470 sind Rohrbelüfter der eingangs genannten Art bekannt, bei
welchen die Belüftungsöffnung in der Wandung des Zuleitungsraumes koaxial zu der darüberliegenden
Durchlaßöffnung angeordnet ist, wobei beide öffnungen
jeweils durch Ventilscheiben aus elastisch verformbarem Material verschlossen sind, die auf
einem gemeinsamen, verstellbar eingeschraubten Ventilzapfen gleitend verschiebbar sind. Bei dieser
vorbekannten Armatur wird bei einem Unterdruck in der Zuleitung zwar zunächst das Rückschlagventil
geschlossen und das Belüftungsventil geöffnet, wobei jedoch einerseits die Zuleitung entleert wird und andererseits
nach dem Druckausgleich zwischen Zuteilung und Außenluft das Gewicht der in einem etwa
angeschlossenen Schlauch befindlichen Wassersäule das Rückschlagventil wieder öffnet, so daß der
Schlauch leerläuft. Die bei der bekannten Vorrichtung verwendeten, auf einem Zapfen gleitend verschiebbaren,
ringförmigen, elastischen Ventilscheiben sind unter den Praxisbedingungen nicht dauernd
verformungsbeständig, so daß sie nach längerer Betriebszeit insbesondere am Ventilzapfen keine zuverlässige
Abdichtung bieten. Da die Ventilscheibe des Belüftungsventils bei normalem Betriebszustand auf
ihrer gesamten Innenfläche vom Flüssigkeitsdruck beaufschlagt und unter entsprechender Verformung
an den Ventilsitz angepreßt wird, besteht auch die Gefahr, daß sie in dieser Stellung mit dem Ventilsitz
und dem Ventilzapfen verklebt und bei einem Unterdruck in der Zuleitung, der höchstens einer Druckdifferenz
von einer Atmosphäre entsprechen kann, nicht mehr zuverlässig öffnet.
Aus der USA.-Patentschrift 1 224 546 sind ferner Rohrbelüfter bekannt, bei welchen die Belüftungsöffnung
an der Oberseite des Gehäuses angeordnet ist und durch eine mit dem Rückschlagventil federnd
verbundene Ventilkugel verschlossen ist, so daß die Belüftungsöffnung nur nach Schließen des Rückschlagventils
öffnet und somit bei jedem Unterdruck in der Zuleitung nach dem Schließen des Rückschlagventils
ein etwa angeschlossener Schlauch leerläuft und jedes Festsetzen oder Verklemmen der
Ventilkugel des Belüftungsventils zwangläufig auch das Rückschlagventil funktionsunfähig macht, da
beide Ventile nicht gleichzeitig geschlossen sein können. Hinzu kommt, daß bei jeder Undichtigkeit des
Belüftungsventils das Leckwasser über die Armatur abläuft.
In der deutschen Patentschrift 669 310 sind schließlich an das Mündungsende eines Wasserhahnes
anbaubare Rohrunterbrecher mit zwei getrennten
Schwimmerventilen beschrieben, die jedoch zu einer starken Verengung des Strömungsquerschnittes führen
und andererseits unter den Praxisbedingungen nicht hinreichend zuverlässig abdichten, zumal das
Belüftungsventil bei jeder Wasserentnahme schalten S muß und bei einer Undichtigkeit das austretende
Leckwasser an der nur senkrecht einbaubaren Armatur herabläuft.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine verbesserte, rückflußsperrende Rohrbelüftungsarmatur vorzuschlagen,
welche die vorstehend genannten Nachteile vermeidet und bei geringen Abmessungen leicht
einzubauen und ohne Ausbau zu warten ist sowie eine zuverlässige Sicherung gegen ein Zurücksteigen
von Flüssigkeit selbst bei einem Versagen des Belüftungsventils bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Belüftungsöffnung an der Unterseite des
Ableitungsraumes angeordnet ist, der Zuleitungsraum in Form eines mit einer oberseitigen Durchlaß-
öffnung versehenen Rohrstutzens bis über die Belüftungsöffnung in den Ableitungsraum des Gehäuses
hineinragt, der Rückschlag-Ventilkörper und der Belüftungs-Ventilkörper unabhängig voneinander jeweils
an der Innenwand der Durchlaßöffnung bzw. der Belüftungsöffnung geführt sind und die Unterseite
des Rohrstutzens die Öffnungsbewegung des Belüftungs-Ventilkörpers begrenzt.
Der erfindungsgemäße Rohrbelüfter ka;.<n bei geringen
Bauabmessungen leicht eingebaut und ohne Ausbau gewartet werden und garantiert selbst bei
einem Versagen des Belüftungsventils eine zuverlässige Sicherung gegen das Zurücksteigen der Flüssigkeit.
Etwaiges Leckwasser aus der Belüftungsöffnung kann unmittelbar in ein darunter angeordnetes Abflußbecken
abtropfen, ohne über die Armatur oder über die am Anschlußstutzen befestigten Anschlußteile
zu laufen. Durch die Anordnung von zwei voneinander unabhängig in Tätigkeit tretenden Ventilen
wird darüber hinaus ein wesentlich höherer Grad von Sicherheit gegen ein Zurücksteigen von Flüssigkeit in
den Rohrstutzen erreicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben, für die nur
Schutz im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch begehrt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Rohrbelüftcrs,
F i g. 2 einen horizontalen Schnitt durch den Rohrbelüfter gemäß F i g. 1 längs der Linie IT-II.
F i g. 3 eine Aufsicht auf den Rohrbelüfter gemäß der Fig. 1 und 2 und
F i g. 4 eine Seitenansicht des Rohrbelüfter gemäß Fi g. 1 bis 3.
Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellte Ausführungsform
des Rohrbelüfters besteht aus einem Gehäuse! mit einem ein Außengewinde 3 tragenden, horizontalcn
Zuleitungsstutzcn 2, einem init einem Innengewinde 5 versehenen, horizontalen AbleiUingsstutzcn
4, einem mit einem Innengewinde 21 versehenen, durch ein mit einem entsprechenden Außengewinde
versehenes oberes Verschlußteil 6 verschlossenen, oberen Anschlußstutzen 20, einem mit einem Innengewinde
23 versehenen unteren Anschlußstutzen 22, in dessen Öffnung ein Bodenverschlußteil 9 eingeschraubt
ist. Im Bodenverschlußteil 9 ist eine zentrische, zylindrische Belüftungsöffnung 10 angebracht,
deren oberer Rand als Ventilsitz 11 ausgebildet ist. Ein Ventilkörper 12 l;egt mit einer Ringdichtung 13
auf dem Ventilsitz 11 auf und liegt mit seinen unteren Führungssätzen an der Innenwand der Belüftungsöffnung
10 an. Der vom Anschlußstutzen 2 gebildete Zuleitungskanal ist durch die Wandung des
Gehäuses 1 hindurch in Form eines Rohrstutzens 14 bis über den Ventilkörper 12 des Belüftungsventils in
den Innenraum 8 hineingezogen und in axialer Richtung verschlossen und weist an der Oberseite eine
Öffnung IS mit einem als Ventilsitz 16 ausgebildeten Rand auf. In die Öffnung 15 ist ein Ventilkörper 17
eingesetzt, welcher bei Unterdruck im Rohrstutzen 14 mit einer Ringdichtung 18 auf dem Ventilsitz 16
aufliegt und so ein Zurückfließen der Flüssigkeit verhindert. Da normalerweise bei der Entnahme von
Flüssigkeit aus der Ableitung ein Druckgefälle vom Rohrstutzen 14 zum Innenraum 8 des Ventilgehäuses
1 herrscht, wird der Ventilkörper 17 durch den Überdruck vom Ventilsitz 16 abgehoben und so der
Weg für das Ausströmen der Flüssigkeit aus dem Rohrstutzen 14 frei gemacht. Der Ventilkörper 17
weist ebenfalls an seiner Unterseite angeordnete, an der Innenwand der Öffnung 15 geführte Fortsätze
aul. die ein Verkanten des Ventilkörpers 17 verhindern.
Das obere Verschlußteil 6 weist eine Bohrung 7 mit einer ringförmigen Anschlagkante 19 auf, welche
die Aufwärtsbewegung des Ventilkörpers 17 begrenzt. In analoger Weise wird die Aufwärtsbewegung
des Ventilkörpers 12 durch die Unterwand des rohrstutzens 14 begrenzt.
In der Belüftungsöffnung 10 ist ferner unterhalb des Ventilkörpers 12 ein Schutzgitter 24 angeordnet.
Der Rohrbelüfter wird in der in F i g. 1 dargestellten Stellung mit seinem Anschlußstutzen 2 an ein
nicht dargestelltes Zuleitungsrohr so angeschraubt, daß die Ventile senkrecht übereinander stehen und
das Schutzgitter 23 nach unten zeigt. In den Ableitungsslutzen 4 wird dann ein Ableitungsrohr oder ein
Hahn oder ein Schlauchanschluß eingeschraubt. Nach einer abgewandelten Ausführungsform kann
der Rohrbelüfter auch mehrere, jeweils horizontale Ableitungsstutzen aufweisen.
Zum Einbau wird zweckmäßig zunächst das Ventilgehäuse 1 allein, d. h. ohne die oberen und unteren
Verschlußteile 6 und 9 und ohne den Ventilkörper 17 eingebaut. Anschließend wird der Ventilkörper 17 in
die Öffnung 15 eingesetzt, der obere Anschlußstutzen 20 durch Einschrauben des oberen Verschlußteiles 6
dicht verschlossen und das Bodeswerschlußteil 9 mit
dem eingesetzten Ventilkörper 12 in den unteren Anschlußstutzen 22 dicht eingeschraubt. Zum Austausch
der Ventilkö.per 12 bzw. 17 oder der Ringdichtungen 13 bzw. 18 oder zur Inspektion oder Reinigung
des Belüfters kann in entsprechender Weise das obere und/oder das untere Verschlußteil 6 bzw. 9
abgeschraubt werden, ohne das Ventilgehäuse 1 aus der Rohrleitung ausbauen zu müssen.
Im Betrieb wird der Ventilkörper 17 durch den Druck der in Pfeilrichtung strömenden Flüssigkeit
vom Ventilsitz 16 bis gegen die Anschlagkantc 19 des oberen Verschlußteiles 6 abgehoben, so daß die
Flüssigkeit durch die Öffnung 15 und das Ventilgehäuse 1 hindurchströmen kann. Wenn aus irgendei-
nem Grunde der Druck in der Zuleitung so weit fällt, daß im Rohrstutzen 14 ein Unterdruck auftritt, so
fällt der Ventilkörper 17 unter seinem eigenen Gewicht mit der Ringdichtung 18 auf den Ventilsitz 16,
so daß ein Rückströmen der Flüssigkeit aus dem Innenraum 8 des Ventilgehäuses 1 in den Rohrstutzen
14 verhindert wird. Bei einem erneuten Anstieg des Flüssigkeitsdruckes im Rohrstutzen 14 wird der Ventilkörper
17 automatisch wieder vom Ventilsitz 16 abgehoben. Durch die an der Unterseite des Ventilkörpers
17 angeordneten Führungsfortsätze und die Anschlagkante 19 am oberen Verschlußteil 6 wird
ein Verkanten des Ventilkörpers 17 wirksam verhindert.
Bei einem im Innenraum 8 des Ventilgehäuses 1 auftretenden Unterdruck wird unabhängig von der
Funktion des RückflußsperrventUs der Ventilkörper 12 des Belüfters vom Ventilsitz 11 abgehoben, so
daß die durch die Belüftungsöffnung 10 einströmende Luft die Flüssigkeitssäule in den dem Ableitungsstutzen
4 nachgeschalteten Ableitungsteilen zum Abreißen bringt. Dies tritt auch dann zuverlässig ein,
wenn das Rückflußsperrventil aus irgendeinem Grunde versagen sollte. Die Unterkante des Rohrstutzens
14 dient gleichzeitig als Anschlag für den Ventilkörper 12 und verhindert zusammen mit dessen
unterseitigen Führungsfortsätzen ein Verkanten
ίο desselben in der Belüftungsöffnung 10. Sobald der
Unterdruck im Innenraum 8 des Ventilgehäuses 1 beseitigt ist, fällt der Ventilkörper 12 unter seinem
eigenen Gewicht mit seiner Ringdichtung 13 auf der Ventilsitz 11 zurück, so daß die Belüftungsöffnung
X5 10 wieder geschlossen ist. Beim normalen Betriebszustand
wird die Oberseite des Ventilkörpers 12 durch den Flüssigkeitsdruck beaufschlagt, so daß das
Belüftungsventil wirksam verschlossen bleibt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Waagrecht einbaubarer, rückflußsperrender Rohrbelüfter mit einem durch eine Trennwand in
einen Zuleitungsraum und einen Ableitungsraum unterteilten Gehäuse, einer in der Trennwand angeordneten,
als Ventilsitz ausgebildeten Durchlaßöffnung, einem unter seinem Gewicht auf dieser
aufliegenden, nur bei Zuleitungsüberdruck abhebenden Rückschlag-Ventilkörper und einer in der
Unterwand des Gehäuses angeordneten als Ventilsitz ausgebildeten Belüftungsöffnung sowie
einem unter seinem Gewicht auf dieser aufliegenden, bei einem Unterdruck im Gehäuse öffnenden
Belüftungs-Ventilkörper, dadurch gekennzeichnet,
daß
a) die Belüftungsöffnung (10) an der Unterseite des Ableitungsraumes (8) angeordnet ist,
b) der Zuleitungsraum in Form eines mit einer oberseitigen Durchlaßöffnung (15) versehenen
Rohrstutzen (14) bis über die Belüftungsöffnung in den Ableitungsraum des Gehäuses (1) hineinragt,
c) der Rückschlag-Ventilkörper (17Ί und der Belüftungs-Ventilkörper (12) unabhängig
voneinander jeweils an der Innenwand der Durchlaßöffnung (15) bzw. der Belüftungsöffnung geführt sind und
d) die Unterseite des Rohrstutzens die Öffnungsbewegung
des Belüftungs-Ventilkörpers begrenzt.
2. Rohrbelüfter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch je einen koaxial zur Durchlaßöffnung
(15) im Belüftergehäuse (1) angeordneten oberen und unleren Gewinde-Anschlußstuizen (20,22),
in die je ein mit entsprechendem Außen- oder Innengewinde versehenes Verschlußteil (6,9) einschraubbar
ist, sowie durch ebenfalls koaxial übereinander angeordnete Ventilsitze (11, 16).
3. Rohrbelüfter nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein in der Belüftungsöffnung
(10) unterhalb des Ventilkörpers (17) angeordnetes Schutzgitter (24).
4. Rohrbelüfter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch gleichartige Ventilkörper (12,
17) für das Belüftungsventil und das Rückflußsperrventil.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750731 DE1750731C3 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Rückflußsperrender Rohrbelüfter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681750731 DE1750731C3 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Rückflußsperrender Rohrbelüfter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1750731A1 DE1750731A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1750731B2 true DE1750731B2 (de) | 1973-03-01 |
DE1750731C3 DE1750731C3 (de) | 1973-09-13 |
Family
ID=5691965
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681750731 Expired DE1750731C3 (de) | 1968-05-30 | 1968-05-30 | Rückflußsperrender Rohrbelüfter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1750731C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103826A1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-08-13 | Wilhelm Dipl Ing Rapp | Verschlussvorrichtung fuer ein rohr |
-
1968
- 1968-05-30 DE DE19681750731 patent/DE1750731C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4103826A1 (de) * | 1991-02-08 | 1992-08-13 | Wilhelm Dipl Ing Rapp | Verschlussvorrichtung fuer ein rohr |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1750731A1 (de) | 1972-04-13 |
DE1750731C3 (de) | 1973-09-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |