DE2237019A1 - Hydrant - Google Patents

Hydrant

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DE2237019A1
DE2237019A1 DE19722237019 DE2237019A DE2237019A1 DE 2237019 A1 DE2237019 A1 DE 2237019A1 DE 19722237019 DE19722237019 DE 19722237019 DE 2237019 A DE2237019 A DE 2237019A DE 2237019 A1 DE2237019 A1 DE 2237019A1
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piston
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hydrant
housing
hydrant according
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DE19722237019
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Walter Ing Boehm
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/14Draining devices for hydrants

Description

  • Hydrant Die Erfindung bezieht sich auf einen Hydranten, bestehend aus einem Rohr, das an seinem unteren Ende durch ein, mit einem, eine Manschettendichtung aufweisenden Absperrventil und einer Entleerungsvorrichtung versehenem Gehäuse sowie an seinem oberen Ende durch eine mit Abgangsöffnungen und einem Belüftungsorgan versehene Abschlußkappe abgeschlossen ist.
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Hydranten besteht vor allem darin, daß die Betätigung des Ansperrkörpern für die Freigabe oder das Absperren der Wasserzuführung durch den Hydranten unabhängig von der Betätigung der Entleerungsvorrichtung und demnach nicht in entsprechender Abstimmung mit dieser erfolgt, was zur Folge hat, daß bei Betätigung der Dichtanordnung im Sinne einer Öffnung des Hydranten, das diesem zugeführte Wasser zumindest teilweise durch die Entleerungsvorrichtung wieder abfließen kann und nicht dem vorgesehenen Verwendungszweck zugeführt wird, wenn diese nicht zeitgerecht oder nur unvollständig geschlossen wurde. Umgekehrt besteht die Gefahr, daß beim Absperren der Wasserzufuhr durch den Hydranten, die Entleerungsvorrichtung nicht zeitgerecht oder nur ungenügend geöffnet wurde, so daß das im Hydranten verbliebene Wasser bei niedrigen Außentemperaturen gefriert und der Hydrant dabei schwer beschädigt werden kann.
  • Ziel der Erfindung ist daher ein Hydrant, der die aufgezeigten Mängel vermeidet und bei dem der Absperrkörper nicht nur mit einer verbesserten Manschettendichtung versehen wird, sondern bei dem die Betätigung des Absperrkörpers und die der Entleerungsvorrichtung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Entleerungsvorrichtung bei Betätigung des Ansperrkörpers im Sinne einer Freigabe der Wasserzufuhr automatisch geschlossen wird und umgekehrt, beim Absperren der Wasserzufuhr durch den Hydranten die Entleerungsvorrichtung automatisch geöffnet wird.
  • Erreicht wird dies bei einem Hydranten der eingangs angeführten Art dadurch, daß die in an sich bekannter Weise mit einer beweglichen, durch den Wasserdruck gegeneinen im Gehäuse des Hydranten angeordneten Sitz preßbare Dichtlippe versehene Manschette an einem eine zentrale Bohrung aufweisenden teilerförmigen Absperrkörper befestigt ist und der Absperrkörper auf einem zylindrischen Ansatz eines Kolbens drehbar, gegen eine axiale Verschiebung auf dem Ansatz jedoch gesichert angeordnet ist, wobei der Kolben mittels einer in den Ansatz einschraubbaren Stange drehbar ist, weiche zur gleichzeitigen Steuerung der Entleerungsvorrichtung eingerichtet ist, wobei sie diese öffnet, wenrl sie den Absperrkörper in die SchlieM-stellung bewegt und umgekehrt, diese schließt, wenn sie den Absperrkörper in die Offenstellung bewegt.
  • Die Dichtanordnung kann erfindungsgemäß dann wesentlich verbessert werden1 wenn die Manschette eine Dichtlippe aufweist, deren äußerer Umfang konisch geformt und deren größter Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses des Hydranten ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Manschette an der Planfläche des. Absperrkörpers aufzuvulkanisieren.
  • flach anderen Merkmalen der Erfindung kann die Verbindung des Kolbens mit der Stange genen Verdrehung durch wenigstens zwei mit Unterlagscheiben versehene Schrauben gesichert sein, wobei diese UnterlagScheiben und eine weitere Scheibe zur Sicherung des Absperrkörpers gegen dessen axiale Verschielsun£ angeordnet sind. An der Mantelfläche des drehbaren Kolbens ist ein Bewegungsgewinde vorgesehen d diesem ein Muttergewinde an der Innenseite vcn Nasen zugeordnet, die unter Freilassung von Durchtrittskanälen an der Innenwand des Gehäuses in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Erfindung sieht auch vor, daß die Mantels ehe des Kolbens mit dessen Ansatz durch Querstege verbunden ist und zwischen diesen und dem oberen abgeflachten Bereich des Absperrkörpers eine den Durchfluß von Wasser im geschlossenen Zustand des Hydranten verhindernde, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe an geordnet ist. Das den Ventilsitz bildende Gehäuse weist erfindungsgemäß einen zylindrischen, init einem Innengewinde versehenen Ansatz auf, der mit diesem aur das Gewinderohrende einen Rohrmantels des Hydranten aufgeschraubt ist und in dem der Kolben sowie der Absperrkörper angeordnet sind.
  • Gemäß weiteren Erfindungsmerkmalen ist die Eni.-leerungsvorrichtung an dem Gehäuse angeordnet und besteht aus einer mit einer gummielastischen Flachdichtung verseltenen U-Schiene, die Uber einen Steg mit einem auf der Betätigungsstange oberhalb des Kolbens drehbar gelagerten und axial fixierten zylindrischen Rohrstück verbunden ist und gegen die Mündung einer Bohrung in der Wand des Gehäuses anliegt. Die U-Schiene weist an ihren Seitenwänden Längsschlitze auf, in denen die an beiden Längsseiten mit Querstegen ausgebildete Flachdichtung, einschnappbar betestigt ist. Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, die crine Seitenwand der U-Schiene kürzer als die gegenUberliegende Seitenwand auszubilden und daß zu Beginn einer drehenden Montagebewegung des Kolbens die U-Schiene mit der kflrzeren Seitenwand noch über einen rechteckigen Vorsprung an der Innenwand des Gehäuses drehbar ist, Jedoch die gegenüberliegende Seitenwand bereits an den Vorsprung anschlägt und daß bei einer weiteren Drehbewegung des Kolbens die U-Schiene mit ihren beiden Seitenwinden über den von der Bohrung durchsetzten Vorsprung gleitet und von diesem verdrehaicher, jedoch axial beweglich führbar ist.
  • Die Erfindung wird Im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist, näher erläutert. in dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Unterteil des Hydranten nach der Linie I-I in Fig. 3, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Oberteil des Hydranten nach der Linie II-II in Fig. 4, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 sowie einen Ausschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 3 der Zeichnung dargestellten Unterteil des Hydranten ist auf ein Rohr 1, dessen unteren Ende 2 als Gewinderohr ausgebildet ist, unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 3,ein Gehäuse 4 mit einem zylindrischen, ein Innen-Rohrgewinde tragenden Ansatz 51 aufgeschraubt. Das Gehäuse 4 besitzt einen, für das Wasserleitungsnetz bestimmten Anschlußflansch 5, der mit dem erweiterten zylindrischen Gehäuseteil 6 durch Längsrippen 7 versteift wird. An der Innenwand des Gehäuses 4 befinden sich symmetrisch angeordnete, ein Muttergewinde tragende Nasen 8, in die ein mit einem dem Muttergewinde zugeordneten Bewegungsgewinde 9 versehener Kolben 10 eingreift. Der Kolben 10 ist über seinen Quersteg 11 und einem zylindrischen Ansatz 12 mit einer Stange 13, deren Ende ein Schraubengewinde 14 aufweist, fest verbunden. Auf dem Ansatz 12 ist ein tellerförmiger, eine zentrale Bohrung aufweisender Absperrkörper 15 drehbar, gegen eine axiale Verschiebung jedoch gesichert, gelagert.
  • Mit dem Absperrkörper 15 ist an dessen unterer Stirnfläche 16 eine speziell geformte, gummielastische mit einer Dichtlippe 52 aufgerüstete Manschette 17 aufvulkanisiert.
  • Die Gewindeverbindung 14 des Kolbens 10 mit der Stange 13 ist gegen Verdrehung durch zwei Schrauben 56 gesichert. Durch Unterlagscheiben 58 und durch eine Scheibe 59 sichern sie gleichzeitig den drehbar gelagerten Absperrkörper 15 gegen eine axiale Verschiebung. Eine Scheibe 57, vorzugsweise aus Kunststoff, die zwischen dem Quersteg 11 des Kolbens 10 und dem oberen abgeflachten Bereich des Absperrkörpers 15 angeordnet ist, verhindert den Durchfluß von Wasser Lm geschlossenen Zustand des Hydranten, Die am äußeren Umfang 53 konisch geformte gummielastische Dichtlippe 52, deren größter Außendurchmesser 54 um ungefähr 5 mm größer als der Innendurchmesser 55 der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses 4 ist, wird beim Schließen des Hydranten am äußeren Umfang 53 radial zusammengepreßt, wodurch der Hydrant während seiner Schließ- und Öffnungsbewegung auf eine Hublänge von ungefähr 10 mm absolut sicher abdichtet. Die Entleerungseinrichtung 21 besteht eus einen; zylindrischen Rohrstück 22, das durch einen Steg 23 mit einer U-Schlene 24 verbunden ist und auf der Stange 13 drehbar und axial fixiert gelagert ist. Die U-Schiene 24 bewegt sich axial Uber einen rechteckigen Vorsprung 25 an der Innenwand des Gehäuses 4 und überdeckt mit seiner, in zwei Längsschlitze 26 der Seitenwände 27, 27' eingeschnappten, an beiden Längsseiten mit Querstegen 28' ausgebildete, gummielastische Dichtung 28 eine Bohrung 29, die durch die Wand des Gehäuses 4 nach außen in eine Rohrgewindebohrung 30 mflndet und gegen Verschmutzung von augen her, durch eine elastische Halbschale 31 abgedeckt ist. Um die Montage zu erleichtern, ist die seitenwand 27 der U-Schiene 24 kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand 27' ausgebildet. Zu Beginn einer drehenden Montagebewegung des Kolbens 10 dreht die U-Schiene 24 mit cler kilrzeren Seitenwand 27 noch Uber den Vorsprung 25, die gegenüberliegende, längere Seitenwand 27' schlägt jedoch schon an dem Vorsprung 25 an. Bei einer weiteren Drehbewegung des Kolbens 10 gleitet die U-Schiene 24 mit ihren beiden Seitenwänden 27, 27' über den von der Bohrung 29 durchsetzten Vorsprung 25 und ist von diesem verdrehsicher, jedoch axial beweglich geführt.
  • In der Schließstellung des Absperrkörpers 15 gibt die Dichtung 28 die Entleerungsbohrung 29 frei.
  • Die Figuren 2 una 4 der Zeichnung zeigen den oberen, über Flur befindlichen Teil des Hydranten bei dem eine, mit zwei seitlichen schräg iiach unten geneigten kreisrunden Öffnungen 32 zur Anschluß der .Schauchkupplungen vorgesehenen Abschlkußkappe 33 durch, an die Rohrinnenwand 34 angeschweißte Gewindebolzen 35 und Hutmuttern 37, unter Zwischenlage einer Flachdichtung 36 mit dem Rohrende 38 fest verbunden ist. Die, durch die Mitte der Abschlußkappe hindurchragende, drehbar gelagerte und mit einem O-Ring 39 abgedichtete Stange 13 weist am oberen Ende eine gerade Mitnehmerfläche 40 für die aufgesetzte und mit einer Zylinderschraube 41 gesicherte Betätigungskappe 42 auf. Mit einer Haube 43 werden die Hutmuttern 37 sowie die Abschlußkappe 33 abgedeckt. Eine, an der Innen-Wand der Abschlußkappe 33 durch eine Zylinderschraube 44 befestigte rechteckige gummielastische Klappe 45 liegt über einer Delüftungsbohrung 46 und erlaubt den Lufteintritt von außen bei einer Saugwirkung des zu entleerenden Wassers nach Absperren des Hydranten bzw. verschließt die Bohrung 46 druckdicht bei geöffnetem Hydranten. Ein zylindrisches, mit einem Rohrinnengewinde 47 versehenes und it einer Seite an den zylindrischen Außenmantel 48 des Rohres 1 angepaßten und unter Zwischenlage einer zähflüssigen Dichtmasse mit zwei Schrauben 49 an das Rohr 1 befestigtes Aufsatzstück 50, dient zUm Anschluß einer dritten Schlauchkupplung.

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 llydrant, bestehend au einem ohr, das an seinem unteren Ende durch ein, mit einem, eine Manschettendichtung aufweisenden Absperrventil und einer Entleerungsvorrichtung versehenem Gehäuse, sowie an seinem oberen Ende durch eine mit Abgangsöffnungen und einem Belüftungsorgan versehene Abschlußkappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einer beweglichen, durch den Wasserdruck gegen einen 2 Gehäuse (4) angeordneten Sitz preßbare Dichtlippe (52) versehene Manschette (17) an einem eine zentrale Bohrung aufweisenden tellerförmigen Absperrkörper (15) befestigt ist und der Absperrkörper (15) auf eine zylindrischen Ansatz (12) eines Kolbens (10) drehbar, gegen eine axiale Verschiebung auf dem Ansatz (12) jedoch gesichert, angeordnet ist, wobei der Kolben (10) mittels einer in den Ansatz (12) einschraubbaren Stange (13) drehbar ist, welche zur gleichzeitigen Steuerung der Entleerungsvorrichtung eingerichtet ist, wobei sie diese öffnet, wenn sie den Absperrkörper (15) in die Schließstellung bewegt.
  2. 2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dal? die Manschette (17) eine Dichtlippe (52) aufweist, deren äußerer Umfang (53) konisch geformt und deren größter Außendurchmesser (54) etwas größer als der Innendurchmesser (55) der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses (4) ist.
  3. 3. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (17) an der Planfläche (16) des Absperrkörpers (15) aufvulkanisiert ist.
  4. 4. Hydrant nach einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Kolbens (10) mit der Stange (13) gegen Verdrehung durch wenigstens zwei mit Unterlagscheiben (58) versehene Schrauben (56) gesichert ist, wobei diese Unterlagscheiben (58) und eine Scheibe (59) zur Sicherung des Absperrkörpers (15) gegen dessen axiale Verschiebung angeordnet sind.
  5. 5. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des drehbaren Kolbens (10) ein Bewegungsgewinde (9) vorgesehen ist und diesem ein Muttergewinde an der Innenseite von Nasen (8) zugeordnet ist die unter Freilassung von Durchtrittskanälen an der Innenwand des Gehäuses (4) in Abstand voneinander angeordnet sind.
  6. 6. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Kolbens (10) mit dessen Ansatz (12) durch Querstege (11) verbunden ist und zwischen diesen und dem oberen abgeflachten Bereich des Absperrkdrpers (15) eine den Durchfluß von Wasser im geschlossenen Zustand des Hydranten verhindernde, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe (57) angeordnet ist.
  7. 7. Hydrant nach einem der Ansprüche l bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ventilsitz bildende Gehäuse (4) einen zylindrischen, mit einem Innen-Bohrgewinde versehenen Ansatz (51) aufweist, der mit diesem auf das Gewinderohrende (2) eines Rohrmantels (1) des Hydranten aufgeschraubt ist und in dem der Kolben (10) sowie der Absperrkörper (15) angeordnet sind.
  8. 8. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung an der Gehäuse (4) angeordnet ist und aus einer, mit einer gummielastischen Flachdichtu (@8) versehenen U-Schiene (24) besteht, die über einen Steg (23) mit einem auf der Stange (13) oberhalb des Kolbens (10) drehbar gelagerten und axial fixierten zylindrischen Rohrstück (22) verbunden ist und gegen die Mündung einer Bohrung (29) in der Wand des Gehäuses (4) anliegt.
  9. 9. Hydrant nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (24) an ihren Seitenwänden (27, 27') Längsschlitze (26) aufweist, in denen die an beiden Längsseiten mit Querstegen (28) ausgebildete Flachdichtung (28) einschnappbar befestigt ist.
    1O, Hydrant nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (27) der U-Schiene (24) kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand (27') ausgebildet ist und daß zu Beginn einer drehenden Montagebewegung des Kolbens (10) die U-Schiene (24) mit der kürzeren Seitenwand (27') noch über einen rechteckigen Vorsprung (25) an der Innenwand des Gehäuses (4) drehbar ist, jedoch die gegenüberliegende längere Seitenwand (27) bereits an den Vorsprung (25) anschlägt und bei einer weiteren Drehbewegung des Kolbens (ln) die U-Schiene (24) mit ihren beiden Seitenwänden (27, 27') über den von der Bohrung (29) durchsetzten Vorsprung (25) gleitet und von diesem verdrehsicher, jedoch axial beweglich führbar ist.
DE19722237019 1971-08-11 1972-07-27 Hydrant Pending DE2237019A1 (de)

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DE7227911U (de) 1972-11-02

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