DE7227911U - Hydrant - Google Patents

Hydrant

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B9/00Methods or installations for drawing-off water
    • E03B9/02Hydrants; Arrangements of valves therein; Keys for hydrants
    • E03B9/14Draining devices for hydrants

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sliding Valves (AREA)

Description

DIpI. !ne. F. Welckmenn, sH.
Dipl. »ηβ· H. Weickmann, DIpI. Phy». Dr. K. Flncke
Dip! !ης. F. A. Weickmann, Dipl. Cham. B. Huber
8 München 27, MMilrtr. 22
Ing. Walter BÖHM in Sollenau, 5OO/I ( Österreich )
Hydrant
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hydranten, bestehend aus einem Rohr, das an seinem unteren Ende durch ein, mit einem, eine Manschettendichtung aufweisenden Absperrventil und einer Entleerungsvorrichtung versehenem Gehäuse, sowie an seinem oberen Ende durch eine mit Abgangsöffnungen und einem Belüftungsorgan versehene Abschlußkappe abgeschlossen ist.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Hydranten
besteht vor allem darin, daß die Betätigung des Absperrkörpers für die Freigabe oder das Absperren der Wasserzuführung durch den Hydranten unabhängig von der Betätigung der Entleerungsvorrichtung und demnach nicht ----in entsprechender Abstimmung mit dieser erfolgt, was zur Folge hat, daß bei Betätigung der Dichtanordnung im Fime einer Öffnung des Hydranten, das diesem zugeführte Wasser zumindest teilweise durch <fie Entleerungsvorrichtung wieder abfließen kann und nicht dem vorgesehenen Verwendungszweck zugeführt wird, wenn diese nicht zeitgerecht oder nur unvollständig geschlossen wurde. Umgekehrt besteht die Gefahr, daß beim Absperren der Wasserzufuhr durch den Hydranten, die Entleerungsvorrichtung nicht zeitgerecht oder nur ungenügend geöffnet wurde, so daß das im Hydranten verbliebene Wasser bv.i niedrigen Außentemperaturen gefriert und der Hydrant dabei schwer beschädigt werden kann.
Ziel der Neuerung ist daher ein Hydrant, der die aufgezeigten Mängel vermeidet und bei der; der Absperrkörper nicht nur mit einer verbesserten Manschettendichtung versehen wird, sondern bei dem die Betätigung des Absperrkörpers und die der Entleerungsvorrichtung so aufeinander abgestimmt sind, daß die Entleerungsvorrichtung bei Betätigung des Absperrkörpers i \ Sinne einer Freigabe der Wasserzufuhr automatisch geschlossen wird und umgekehrt, beim Absperren der Wasserzufuhr durch den Hydranten die Entleerungsvorrichtung automatisch geöffnet wird.
Erreicht wird dies bei einem Hydranten der eingangs angeführten Art dadurch, daß die in an sich bekannter Weise mit einer beweglichen, durch den Wasserdruck gegen einen im Gehäuse des Hydranten angeordneten Sitz preßbare Dichtlippe versehene Manschette an einem eine zentrale
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^aufweisenden tellerförmigen Absperrkörper befestigt ist und der Absperrkörper auf einem zylindrischen Ansatz eines Kolbens drehbar, gegen eine axiale Verschiebung auf den; Ansatz jedoch gesichert, angeordnet ist, wobei der Kolben mittels einer in den Ansatz einschraubbaren Stange drehbar ist, welche zur gleichzeitigen Steuerung der Entleerungsvorrichtung eingerichtet ist, wobei sie diese öffnet, wenn sie den Absperrkörper in die Schließstellung bewegt und umgekehrt, diese schließt, wenn sie den Absperrkorper in die Offenstellung bewegt.
Die Dichtanordnung kann gemäß der Neuerung dann wesentlich verbessert werden, wenn die Manschette eine Dichtlippe aufweist, deren äußerer Umfang konisch geformt und deren größter Außendurchmesser etwas größer als der Innendurchmesser der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses des Hydranter, ist. Als besonders vorteilhaft erweist es sich, die Manschette an der Planfläche des Absperrkörpers aufzuvulkanisieren.
Nach anderen Merkmalen der Neuerung kann die Verbindung des Kolbens rr.it der Stange gegen Verdrehung durch wenigstens zwei mit Unterlagscheiben versehene Schraubengpsichert sein, wobei diese Unterlagscheiben und eine weitere Γ-cheibe zur Sicherung des Absperrkörpers gegen dessen axiale Verschiebung angeordnet sind. An der Mantelfläche des drehbaren Kolbens ist ein Bewegungsgewinde vorgesehen und diesem ein Muttergewinde an der Innenseite von Nasen zugeordnet, die unter Freilassung von Durchtrittskanälen ar. der Innenwand des Gehäuses in Abstand voneinander angeordnet sind. Die Neuerung sieht auch vor, daß die Mantelfläche des Kolbens mit dessen Ansatz durch Querstege verbunden .ist und zwischen diesen und dem oberen abgeflachten bereich des Absperrkörpers eine den Durchfluß von VJasser
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im geschlossenen Zustand des Hydranten verhindernde, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe angeordnet ist. Das den Ventilsitz bildende Gehäuse weist gemäß der Neuerung einen zylindrischen, mit einem Innengewinde versehenen Ansatz auf, der mit diesem auf das Gewinderohrende eines Rohrmantels des Hydranten, aufgeschraubt ist und in dem der Kolben sowie der Absperrkörper angeordnet sind.
Gemäß weiteren Merkmalen der Neuerung ist die Entleerungsvorrichtung an dem Gehäuse angeordnet und besteht
aus einer mit einer gummielastischen Flachdichtung ve.r--
sehenen U-Schiene, die über einen Steg mit einem auf der Betätigungsstange oberhalb des Kolbens drehbar gelagerten und axial fixierten zylindrischen Rohrstück verbunden ist und gegen die Mündung einer Bohrung in der Wand des Gehäuses anliegt. Die U-Schiene weist an ihren Seitenwänden Längsschlitze auf, in denen die an beiden Längsseiten mit Querstegen ausgebildete Flachdichtung einschnappbar befestigt ist. Gemäß der Neuerung ist auch vorgesehen, die eine Seitenwand der U-Schiene kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand auszubilden, und daß zu Beginn einer drehenden Montagebewegung des Kolbens die U-Schiene mit der kürzeren Seitenwand noch über einen rechteckigen Vorsprung an der Innenwand des Gehäuses drehbar ist, jedoch die gegenüberliegende Seitenwand bereits an den Vorsprung anschlägt und daß bei einer weiteren Drehbewegung des Kolbens die U-Schiene mit ihren beiden Seitenwänden über den von der Bohrung durchsetzten Vorsprung gleitet und von diesem verdrehsicher, jedoch axial beweglich führbar ist.
Die Neuerung wird im folgenden an Hand eines Aunführungsbeispielesj das in der Zeichnung schematisch dar—
gestellt 1st, näher erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Unterteil des Hydranten nach der Linie I-I in Fig. 3» Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Oberteil des Hydranten nach der Linie H-II in Fig. 1I, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1 und Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2 sowie einen Ausschnitt nach der Linie V-V in Fig. 2.
Bei dem in den Fig. 1 und 3 der Zeichnung dargestellten Unterteil des Hydranten ist auf ein Rohr 1, dessen unteres Ende 2 als G ev; in de rohr ausgebildet ist, unter Zwischenlage eines Dichtungsringes 3 ein Gehäuse 4 mit einem zylindrischen, ein Innen-Rohrgewinde tragenden Ansatz 51 aufgeschraubt. Das Gehäuse 'I besitzt einen, für das Wasserleitungsnetz bestimmten Anschlußflansch 5, der mit dem erweiterten zylindrischen Gehäuseteil 6 durch Längsrippen 7 versteift wiri. An der Innenwand des Gehäuses M befinden sich symmetrisch angeordnete, ein Muttergewinde tragende Nasen 8, in die ein mit einem dem Muttergewinde zugeordneten Eewegungsgewinde 9 versehener Kolben IO eingreift. Der Kolben 10 ist über seinen Quersteg 11 und einem zylindrischen Ansatz 12 mit einer Stange 13, deren Ende ein Schraubengewinde lJt aufweist, fest verbunden. Auf dem Ansatz 12 ist ein tellerförmiger, eine zentrale Bohrung aufweisender Absperrkörper 15 drehbar, gegen eine axiale Verschiebung jedoch gesichert, gelagert. Mit dem Absperrkörper 15 ist an dessen unterer Stirnfläche 16 eine speziell geformte, gummielastische mit einer Dichtlippe ausgerüstete Manschette 17 aufvulkanisiert.
Die Gewindeverbindung lH des Kolbens 10 mit der Stange ist gegen- Verdrehung durch zwei Schrauben "56~'~'gesichert·; Unterlagscheiben 58 und durch eine Scheibe 59 sichern sie
gleichzeitig den drehbar gelagerten Absperrkörper 15 gegen eine axiale Verschiebung. Eine Scheibe 57, vorzugsweise aus Kunststoff, die zwischen dem Quersteg 11 des Kolbens und dem oberen abgeflachten Bereich des Absperrkörpers angeordnet ist, verhindert den Dur< lfluß von Wasser im geschlossenen Zustand des Hydranten. Die air äußeren Umfang K konisch geformte gummielastische Dichtlippe 52, deren
größter Außendurchnesser 5*· um ungefähr 5 mm größer als der Innendurchmesser 55 der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses 4 ist, wird beim Schließen des Hydranten am äußeren Umfang 53 radial zusammengepreßt, wodurch der Hydrant während seiner Schließ- und Öffnungsbawegung auf eine Hublänge von ungefähr 10 mm absolut sicher abdichtet. Die Entleerungseinrichtung 21 besteht aus einem zylindrischen Rohrstück 22, das durch einen Steg 23 mit einer U-Schiene 24 verbunden ist und auf der Stange 13 drehbar und axial fixfert gelagert ist. Die U-Schiene 24 bewegt sich axial über einen rechteckigen Vorsprung 25 an der Innenwand des Gehäuses 4 und überdeckt mit seiner, in zwei Längsschlitze 26 der Seitenwände 27, 27' eingeschnappten, an beiden Längsseiten mit Querstegen 28' ausgebildete, gummielastische Dichtung 28 eine Bohrung 29, die durch die V/and des Gehäuses 4 nach außen in eine Rohrgewindebohrung 30 mündet und gegen Verschmutzung von außen her, durch eine elastische Halbschale 31 abgedeckt ist. Um die Montage zu erleichtern, ist die Seitenwand der U-Schiene 24 kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand 27' ausgebildet. Zu Beginn einer drehenden Montacebewegung des Kolbens 10 dreht die U-Schiene 24 mit der kürzeren Seitenwand 27 noch über dsn Vorsprung 25, die gegenüberliegende, längere Seitenwand 27' schlägt jedoch schon an deir: Vorsprung 25 an. Bei einer v/eiteren Drehbewegung des Kolbens 10 gleitet die U-Schiene 24 uit ihren
A,
beiden Seitenwänden 27, 27' über den von der Bohrung 29 durchsetzten Vorsprung 25 und ist von diesem verdrehsicher, jedoch axial beweglich geführt. In der Schließstellung des Absper-rkörpers 15 gibt die Dichtung 28 die Entleerungsbohrung 29 frei.
Die Figuren 2 und 4 der Zeichnung zeigen den oberen, über Flur befindlichen Teil des Hydranten bei dem eine, mit zwei seitlichen schräg nach unten geneigten kreisrunden öffnungen 32 zum Anschluß der Schlauchkupplungen vorgesehenen Abschlußkappe 33 durch, an die Rohrinnenwand 34 angeschweißte Gewindebolzen 35 undHutmuttern 37 > unter Zwischenlage einer Flachdichtung 36 mit dem Rohrende 38 fest verbunden ist. Die, durch die Mitte der Abschlußkappe hindurchragende, drehbar gelagerte und mit einem O-Ring 39 abgedichtete Stange 13 weist an: oberen Ende eine gerade ."!itnehmerflache 4C für die aufgesetzte und mit einer Zylinderschraube 41 gesicherte Betätigungskappe 42 auf. Mit einer Haube 43 v/erden die Hutmuttern sowie die Abschlußkappe 33 abgedeckt. Eine, an der Innenwand der Abschlußkappe 33 durch eine Zylinderschraube befestigte rechteckige gummielastische Klappe 45 liegt über einer Belüftungsbohrung 46 und erlaubt den Lufteintritt von außen bei einer Saugwirkung des zu entleerenden '■'assers nach Absperren des Hydranten bzw. verschließt die rohrung 46 druckdicht bei geöffneten; Hydranten. Ein zylindrisches j rit einen Rohrinnengewinde 47 versehenes und irit einer Seite an den zylindrischen Außenmantel 4 8 des Rohres 1 angepaßten und unter Zwischenlage einer zähflüssigen Dichtr.asse nit zwei Schrauben 49 an das Rohr befestigtes Aufsatzstilck 50, dient zum Anschluß einer dritten Schlauchkupplung.
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Claims (10)

Schut zansprüche
1. Hydrant bestehend aus einem Rohr, das an seinem unteren ■ Ende durch ein, mit einem, eine Manschettendichtung aufwei- i senden Absperrventil und einer Entleerungsvorrichtung ver- ; sehenen Gehäuse, sowie an seinem oberen Ende durch ein*=? mit ; Abgangsöffnungen und einem Belüftungsorgan versehene Abschlußkappe abgeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die in an sich bekannter Weise mit einer beweglichen, durch den Wasserdruck gegen einen im Gehäuse (1I) angeordneten Sitz preßbare Dichtlippe (52) versehene Manschette (17) an einem eine zentrale Bohrung aufweisenden tellerförmigen Absperrkörper (15) befestigt ist, und der Absperrkörper (15) auf einem zylindrischen Ansatz (12) eines Kolbens (10) drehbar, gegen eine axiale Verschiebung auf dem Ansatz (12) jedoch gesichert, angeordnet ist, wobei der Kolben (10) mittels einer in den ansatz (12) einschraubbaren Stange (13) drehbar ist, welche zur gleichzeitigen Steuerung der Entleerungsvorrichtung eingerichtet ist, wobei sie diese öffnet, wenn sie den Absperrkörper (15) in die Schließstellung bewegt .1 J
2. Hydrant nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (17) eine Dichtlippe (52) aufweist, deren äußerer Umfang (53) konisch geformt und deran größter Außendurchmesser (54) etwas größer als der Innendurchmesser (55) der zylindrischen Dichtfläche des Gehäuses (4) ist·/'"
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3. Hydrant nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (17) an der Planfläche (16) des Abspe"rkt>pers (15) auf vulkanisiert ist·/-
4. Hydrant nach einer,; der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung des Kolbens (10) mit der Stange (13) sesen Verdrehung durch wenigstens zwei mit unterlagecheib3n (58) versehene Schrauben (56) gesichert ist, wobei diese Unterlagscheiben (58) und eine Scheibe (59) zur Sicherung des Absperrkb'rpers (15) gegen dessen axiale Verschiebung angeordnet ^^
5. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Manteliläche des drehbaren Kolbens (10) ein Bewegungsgewinde (9) vorgesehen ist und diesem ein Muttergewinde an der Innenseite von Nasen (8) zugeordnet ist, die unter Freilassung von Durchtrittskanälen an der Innenwand des Gehäuses (M) in Abstand voneinander angeordnet sind./
6. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche des Kolbens (10) mit dessen Ansatz (12) durch Querstege (11) verbunden ist und zwischen diesen und dem oberen abgeflachten Bereich des Absperrkörpers (15) eine den Durchfluß von Wasser im geschlossenen Zustand des Hydranten verhindernde, vorzugsweise aus Kunststoff bestehende Scheibe (57) angeordnet ist./
7. Hydrant nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeich- -»ei^.jäaß. das .den Ventilsitz bildende Gehäuse (1O einen zylindrischen ir.it einem Innen-Rohrgewinde versehenen Ansatz (51) aufweist,
der mit diesen auf das Gewinderohrende (2) eines Rohr- \
mantels (1) des Hydranten aufgeschraubt ist und in dem jj
der Kolben (10) sowie der Absperrkörper (15) ange- ]
ordnet sind./' \
8. Hydrant nach einen der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge- ] kennzeichnet, daß die Entleerungsvorrichtung an dem Ge- ' häuse (4) angeordnet ist und aus einer mit einer gummi- j elastischen Flachdichtung (28) versehenen U-Schiane (24) besteht, die über einen Steg (23) mit einem auf der Stange
(13) oberhalb des Kolbens (10) drehbar gelagerten und axial fixierten zylindrischen Rohrstück (22) verbunden ist und gegen die Zündung einer Bohrung (29) in der Wand des Gehäuses (4) anliegt./
9. Hydrant nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schiene (24) an ihren Seitenwänden (27, 27') Längsschlitze (26) aufweist, in denen die an beiden Längsseiten mit Querstegen (28') ausgebildete Plachdichtung (28) einschnappbar befestigt ist.
10. Hydrant nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (27) der U-Schiene (24) kürzer als die gegenüberliegende Seitenwand (27') ausgebildet ist und daß zu Beginn einer drehenden Montagebewegung des Kolbens (10) die U--Schiene (24) mit der kürzeren Seitenwand (27') noch über einen rechteckigen Vorsprung (25) an der Innenwand des Gehäuses (4) drehbar ist, jedoch die gegenüberliegende längere Seitenwand (27) bereits an den Vorsprung (Π5) anschlägt und bei einer weiteren Drehbewegung des Kolbens (10) die U-Schiene (24) mit ihren beiden Seitenwänden (27, 27') über
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den von der Bohrung (29) durchsetzten Vorsprung (25) gleitet und von diesem verdrehsicher, jedoch axial beweglich führbar ist.
Ing. Walter BÖHM
DE19727227911 1971-08-11 1972-07-27 Hydrant Expired DE7227911U (de)

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US7775231B2 (en) 2002-12-04 2010-08-17 Davidson Hydrant Technologies, Inc. Retrofitting a fire hydrant with a replacement hydrant body containing a secondary valve
US7428910B2 (en) 2002-12-04 2008-09-30 Davidson Hydrant Technologies, Inc. Breathable fire hydrant rod
US7575017B2 (en) 2006-10-06 2009-08-18 Davidson Hydrant Technologies, Inc. Wet barrel fire hydrant system with second valve

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DE2237019A1 (de) 1973-02-22

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