DE1266595B - Drehschieber fuer Zuckerzentrifugen - Google Patents

Drehschieber fuer Zuckerzentrifugen

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DE1266595B
DE1266595B DE1964P0034298 DEP0034298A DE1266595B DE 1266595 B DE1266595 B DE 1266595B DE 1964P0034298 DE1964P0034298 DE 1964P0034298 DE P0034298 A DEP0034298 A DE P0034298A DE 1266595 B DE1266595 B DE 1266595B
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Germany
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slide plate
housing
rotary valve
shaft
passages
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DE1964P0034298
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English (en)
Inventor
Hermann Kraemer
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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Lederle GmbH Pumpen und Maschinenfabrik
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K3/00Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
    • F16K3/22Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution
    • F16K3/24Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with sealing faces shaped as surfaces of solids of revolution with cylindrical valve members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Drehschieber für Zuckerzentrifugen Die Erfindung betrifft einen Drehschieber für Zuckerzentrifugen mit einem eine zylindrische Innenfläche aufweisenden, beidseitig geschlossenen beheizten Gehäuse, welches zumindest zwei die Innenfläche durchsetzende Durchtritte enthält, einer konzentrisch zu der Innenfläche durch das Gehäuse verlaufenden abgekröpften Welle und zumindest einer in ihrer Krümmung der Gehäuse-Innenfläche entsprechenden Schieberplatte zur Abdeckung jeweils eines der Durchtritte, welche mit dem abgekröpften, Teil der Welle in Mitnahmeverbindung steht.
  • Es sind bereits Drehschieber der erwähnten Art insbesondere für Zuckermelasse bekannt, bei welchen oftmals Betriebsausfälle infolge der sich beim Erkalten der Zuckermelasse an der zylindrischen Innenfläche des Drehschiebergehäuses ausbildende Kruste hervorgerufen werden. Ein weiterer Nachteil der bekannten Drehschieber besteht darin, daß bei geöffneten Durchtritten die Innenseite der Schieberplatte zusammen mit der abgekröpften Welle eine sehr zerklüftete Oberfläche aufweist, was ungünstige Strömungsverhältnisse zur Folge hat.
  • Nach der britischen Patentschrift 707 702 ist bereits ein Drehschieber mit einem eine zylindrische Innenfläche aufweisenden, beidseitig geschlossenen, nicht beheizten Gehäuse bekannt, welches in dichter Anlage einen um seine Achse einstellbaren, zylindrischen Drehschieberkörper in dichter Anlage aufnimmt, wobei der Drehschieberkörper senkrecht zu seiner Achse einen Durchtritt von etwa gleichem Querschnitt wie zwei diametral gegenüberliegende Durchtritte des Gehäuses aufweist und der Durchtritt des Drehschieberkörpers in Off enstellung bündig an beide Durchtritte anschließt.
  • Abgesehen davon, daß der zuletzt erwähnte bekannte Drehschieber für Zuckerzentrifugen nicht verwendbar ist, weil sich wegen des Fehlens einer Beheizung des Gehäuses eine Krustenbildung grundsätzlich nicht vermeiden läßt, ergibt sich der weitere Nachteil, daß der Drehschieberkörper lediglich in einer dessen Durchtritt quer zur Drehachse durchsetzenden Querschnittsebene ein Querschnittsprofil in Form zweier scharfkantiger Kreissegmente aufweist, während der Querschnitt des Drehschieberkörpers in beidseitig axial hierzu versetzten Richtungen, d. h. gerade in den Bereichen, wo der Drehschieberkörper gegen die zylindrische Innenfläche des Gehäuses anliegt, einen zylindrischen Querschnitt aufweist. Damit ist der Drehschieberkörper nicht in der Lage, an der Innenfläche gegebenenfalls festgesetzte Verkrustungen abzukratzen, wie dies bei der Schieberplatte des erfindungsgemäßen Drehschiebers möglich ist, welche mit ihren scharfen Kanten eine übermäßige Krustenbildung an der Innenfläche des Gehäuses zu beseitigen vermag.
  • Nach der deutschen Patentschrift 337 914 ist bereits ein Drehschieber mit zwei einen Querschnitt in Form eines scharfkantigen Kreissegmentes aufweisenden Schieberplatten bekannt, bei denen indessen ein die Schieberplatte umgebendes Gehäuse an seiner im wesentlichen zylindrischen Innenfläche Vertiefungen bzw. Taschen aufweist, so daß bei in Offenstellung befindlichen Schieberplatten deren gekrümmte Außenfläche sich nicht in dichter Anlage mit der Innenfläche des Gehäuses befindet.
  • Ferner schließt die im wesentlichen ebene Rückseite der Schieberplatten in Offenstellung nicht bündig an beide Durchtritte des Gehäuses an, sondern ist vielmehr diesen gegenüber zurückversetzt. Das Gehäuse ist im übrigen nicht beheizbar. Bei einem derartigen Drehschieber läßt sich ein Zusammenbacken bzw. eine Krustenbildung von Zuckermelasse in den Taschen der zylindrischen Innenfläche des Gehäuses nicht vermeiden, zumal dieses nicht beheizbar ist.
  • Nach der deutschen Auslegeschrift 1064 308 ist ein Drehschieber ähnlich der deutschen Patentschrift 337 914 bekannt, bei dem indessen die zylindrische Innenfläche des Gehäuses keinerlei Ausnehmungen aufweist und somit in Offenstellung der Schieberplatte gegen deren gekrümmte Außenfläche anliegt. Andererseits weist die Schieberplatte einen Querschnitt in Form eines beidseitig abgestumpften Kreissegmentes auf, welches demnach zum Abkratzen gegebenenfalls gebildeter Krusten nicht geeignet ist.
  • Im Gegensatz zu dem Drehschieber nach der britischen Patentschrift 707 702 muß bei dem erfindungsgemäßen Drehschieber die Drehung der Schieberplatte mittels einer abgekröpften Welle erfolgen, deren abgekröpfter Teil sich mit der im wesentlichen ebenen Rückseite der kreissegmentartigen Schieberplatte im Eingriff befindet. Um nun zu erreichen, daß die Schieberplatte dem durchzuleitenden zähflüssigen Gut eine besonders glatte Fläche darbietet, ist gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Rückseite der Schieberplatte mit einer in Richtung der Welle bzw. Wellenkröpfung verlaufende Mittelnut versehen, in welche die Wellenkröpfung eingreift. Dadurch läßt sich erreichen, daß die Innenfläche der Wellenkröpfung sowie die Rückseite der Schieberplatte zusammen eine im wesentlichen glatte und ebene Fläche bilden.
  • Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines selbstreinigenden Drehschiebers, welcher hinsichtlich seiner Betriebssicherheit durch Krustenbildung nicht beeinträchtigt wird und dem durchzuleitenden zähflüssigen Gut im wesentlichen nur glatte Flächen darbietet.
  • Erreicht wird dies im wesentlichen dadurch, daß die Schieberplatte einen an sich bekannten Querschnitt in Form eines scharfkantigen Kreissegmentes aufweist, daß die radial nach innen weisende, im wesentlichen ebene Rückseite der Schieberplatte mit dem abgeknöpften Wellenteil in Mitnahmeverbindung steht und in an sich bekannter Weise in Offenstellung der Schieberplatte bündig an beide Durchtritte anschließt und daß die Beheizung des Gehäuses insbesondere in dem Bereich der scharfen Kanten der Schieberplatte konzentriert ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Drehschiebers im Querschnitt, wobei zwei Verschlußstellungen gezeigt sind, F i g. 2 den Drehschieber nach F i g. 1, wobei zwei Öffnungsstellungen gezeigt sind, F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung des Drehschiebers entsprechend der Schnittlinie III-111 in F i g. 1 und 2, F i g. 4 den Drehschieber nach F i g. 1 und 2 im Schnitt längs der Linie HI-111 von F i g. 1 zusammen mit einer damit zusammenwirkenden Zentrifugentrommel in Ansicht von oben.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Drehschieber dient zur Steuerung des Zuflusses von Zuckermelasse und umfaßt ein eine zylindrische Innenfläche 1 aufweisendes, beidseitig durch Abschlußplatten 2, 3 (F i g. 3) abgeschlossenes Gehäuse 4, welches zwei die Innenfläche 1 durchsetzende rechteckige Druchtritte 5, 6 enthält. Eine mit einer Kröpfung 7 versehene Welle 8, 8' verläuft konzentrisch zu der Innenfläche 1 durch das Gehäuse 4. Eine in ihrer Krümmung der Gehäuseinnenfläche 1 entsprechende Schieberplatte 9 in Form eines scharfkantigen Kreissegmentes zur Abdeckung jeweils eines der Durchtritte 5, 6 weist eine Mittelnut 10 auf, in welche die Kröpfung 7 der Welle eingreift. Die Seitenflanken derMittelnut 10 sind hierbei als Radialführung für die Kröpfung 7 ausgebildet.
  • In entsprechende Sackbohrungen 11, 12 auf der Außenfläche der Kröpfung 7 der Welle bzw. in der Mittelnut 10 sind Druckfedern 13 eingesetzt, welche sich gegen die Schieberplatte 9 und die Kröpfung 7 abstützen, so daß unabhängig von Wärmedehnungen die Schieberplatte 9 stets mit etwa gleichem Druck an der Innenfläche 1 anliegt.
  • Die Rückseite der Schieberplatte 9 ist, abgesehen von der darin ausgebildeten Mittelnut 10, eben. Die Schieberplatte 9 ist als Hohlprofil ausgeführt. Der Radius bzw. im vorliegenden Fall die Breite der Durchtritte 5,6 ist gleich dem Radius der Innenfläche 1 des Gehäuses 4 vermindert um die Höhe des die Schieberplatte 9 bildenden Kreissegmentes. Auf diese Weise ergibt sich bei einer Freigabe der Durchtritte 5, 6 gemäß F i g. 2 ein im wesentlichen glattflächiger Durchlauf für die durch den Ventildrehschieber in ihrem Zufluß zu steuernde Zuckermelassa.
  • Das Gehäuse 4 sowie die beiden stirnseitigen Abschlußplatten 2, 3 sind mit Hohlräumen 14 zur Durchleitung eines Heizmittels, z. B. in Dampfforni;@ ve sehen, wobei das Heizmittel an einer Abschlußplatte, beispielsweise der Abschlußplatte 2, eintritt, über (nicht gezeigte) Verbindungskanäle die Gehäusewandungen des Gehäuses 4 durchströmt und an der -: anderen Abschlußplatte, im vorliegenden Fall der Abschlußplatte 3, austritt. Eine derartige Beheizung des Drehschiebers ist zwar an sich bekannt, genügt jedoch allein nicht, um ein Festbacken der Zuckermelasse zuverlässig zu verhindern. Der Durchtritt 6 des Gehäuses 4 ist zur Teilung des austretenden Gutes durch zumindest einen vom Heizmittel durchströmten hohlen, gekrümmten Quersteg 15 überbrückt, welcher bei abgeschlossenem Durchtritt 6 gegen die Außenfläche der Schieberplatte 9 anliegt. Das Querschnitts-Profil des Quersteges 15 weist die Form eines stumpfen Keiles bzw. Trapezes auf, dessen Spitze der Schieberplatte 9 zugewendet ist.
  • Bei dem Anwendungsbeispiel nach F i g. 4 liegen die Mittellängslinien der Durchtritte 5, 6 des Drehschiebers in einer gegenüber der horizontalen genei ten Ebene, und an der Unterkante des Durchtritts 6 ist eine Ablaufrutsche 16 mit U-förmigem Profil angebracht, welche zur Aufgabe von Zuckermelasse eine mittels einer Welle 17 drehbare Zentrifugentrommel 18 dient. Der Quersteg 15 bewirkt hierbei eine Teilung der austretenden Zuckermelasse, s,o daß diese nicht auf die Welle 17 trifft und dort nach; Abkühlung eine Verkrustung verursacht. Wie aus .den verschiedenen in F i g. 1 und 2 ausgezogen und gestrichelt gezeigten Betriebsstellungen der Sclueberplatte 9 hervorgeht, weist das die Schieberplatte 9 bildende Kreissegment scharfe Seitenkanten auf. Diese scharfen Kanten K bewirken zusammen mit einer gegebenenfalls vorgesehenen Beheizung des Gehäuses 4 sowie der Abschlußplatten 2, 3 eine zuverlässige Abstreifung von gegebenenfalls gebildeten Krusten nicht nur auf der Innenfläche 1, sondern auch auf; der Innenfläche des Quersteges 15, so daß sich eine gute Betriebssicherheit des Drehschiebers erreichen läßt. Das Abkratzen gebildeter Krusten wird hierbei durch die Wirkung der Federn 13 unterstützt.
  • Ein gegebenenfalls in dem Durchtritt 5 gebildeter Pfropfen aus Zuckermelasse kann durch Einleitung von Dampf in einen Anschluß 19 des Gehäuses 4 beseitigt werden. Der Durchtritt 5 ist an seinem Ende mit einem Flansch 211 zum Anbringen des Drehschiebers an dem Auslaß eines Kessels od. dgl. versehen.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Drehschieber für Zuckerzentrifugen mit einem eine zylindrische Innenfläche aufweisenden, beidseitig geschlossenen beheizten Gehäuse, welches zumindest zwei die Innenfläche durchsetzende Durchtritte enthält, einer konzentrisch zu der Innenfläche durch das Gehäuse verlaufenden abgeknöpften Welle und zumindest einer in ihrer Krümmung der Gehäuse-Innenfläche entsprechenden Schieberplatte zur Abdichtung jeweils eines der Durchtritte, welche mit dem abgekröpften Teil der Welle in Mitnahmeverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (9) einen an sich bekannten Querschnitt in Form eines scharfkantigen Kreissegmentes aufweist, daß die radial nach innen weisende, im wesentlichen ebene Rückseite der Schieberplatte (9) mit dem abgekröpften Wellenteil (7) in Mitnahmeverbindung steht und in an sich bekannter Weise in Offenstellung der Schieberplatte bündig an beide Durchtritte anschließt und daß die Beheizung des Gehäuses (4) insbesondere in dem Bereich der scharfen Kanten (K) der Schieberplatte konzentriert ist.
  2. 2. Drehschieber nach Änspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Schieberplatte (9) eine in Richtung der Welle (8, 8') bzw. Wellenkröpfung (7) verlaufende Mittelnut (10) aufweist, in welche die Wellenkröpfung (7) eingreift.
  3. 3. Drehschieber nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Mittelnut (10) zumindest eine sich gegen die Schieberplatte (9) und die Wellenkröpfung (7) abstützende Druckfeder (13) eingesetzt ist.
  4. 4. Drehschieber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (13) als Schraubenfedern ausgebildet und in entsprechenden Sackbohrungen (11,12) auf der Außenfläche der Wellenkröpfung (7) sowie in der Mittelnut (10) zentriert sind.
  5. 5. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4) sowie zwei stirnseitige Abschlußplatten (2, 3) mit Hohlräumen (14) zur Durchleitung eines Heizmittels, vorzugsweise in Dampfform, versehen sind, wobei das Heizmittel an einer Abschlußplatte (2) eintritt, die Gehäusewandungen durchströmt und an der anderen Abschlußplatte (3) austritt.
  6. 6. Drehschieber nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieberplatte (9) als Hohlprofil ausgebildet ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 337 914; deutsche Auslegeschrift Nr. 1064 308; britische Patentschrift Nr. 707 702; USA.-Patentschrift Nr. 2 970 805.
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DE19701395A1 (de) * 1996-03-21 1997-09-25 Saxlund Gmbh Ventil mit voller Querschnittsfreigabe
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