DE102006032584A1 - Walzenschieberanordnung - Google Patents

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Abstract

Walzenschieberanordnung (1), insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Gehäuse (2) spielbehaftet drehbar angeordneten Walzenschieber (3), wobei der Walzenschieber (3) einen quer zu seiner Drehachse (3') angeordneten ersten, von zumindest einer Wange (4) des Walzenschiebers (3) und dem Gehäuse (2) gebildeten Strömungskanal (5) für ein Fluid aufweist und der Walzenschieber (3) derart um seine Drehachse (3') verdrehbar ist, dass ein zweiter in dem Gehäuse (2) angeordneter, zu dem ersten Strömungskanal (5) weitgehend korrespondierender Strömungskanal (6) von der Wange (4) verschließbar ist, und wobei die Wange (4) auf der dem ersten Strömungskanal (5) abgewandten Seite einen Hohlraum (7) aufweist, der von einem elastischen Dichtelement (8) abgedeckt ist. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine Leckage der Walzenschieberanordnung minimiert, bei gleichzeitiger Minimierung des Dichtungsverschleißes.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenschieberanordnung mit den Merkmalen aus dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Sie geht von der deutschen Offenlegungsschrift DE 101 37 251 A1 aus. In dieser ist eine gattungsgemäße Walzenschieberanordnung, insbesondere zur Ladungssteuerung einer Brennkraftmaschine beschrieben. Die Walzenschieberanordnung umfasst einen in einem Gehäuse spielbehaftet drehbeweglich angeordneten Walzenschieber mit einem quer zur Drehachse, im Wesentlichen gemittelt angeordneten Durchgangskanal und einem stromauf des Durchgangskanals in einer Ausnehmung des Gehäuses angeordneten, einen Zuströmkanal abschnittsweise begrenzenden Gleitring zur gleitbeweglich dichten Auflage auf der Außenkontur des Walzenschiebers, wobei der Gleitring in der Ausnehmung unter Zwischenschaltung eines Dichtelementes beweglich angeordnet ist.
  • Weiter wird zum technischen Umfeld auf die DE 198 15 739 A1 hingewiesen, in der ebenfalls eine derartige Walzenschieberanordnung bekannt ist. Bei dieser Walzenschieberanordnung ist der Gleitring in der Ausnehmung des Gehäuses unter Zwischenschaltung eines O-Rings als Dichtelement beweglich angeordnet. An diesem gegenüber dem Zuströmkanal abgedichteten Gleitring wirkt insbesondere in einer den Zuströmkanal verschließbaren Stellung des Walzenschiebers der auf diesen stromab wirkende Ansaugunterdruck über das Laufspiel bzw. den Umfangsspalt zwischen Walzenschieber und Gehäuse. Der somit bei Ansaugunterdruck von einem Überdruck im Zuströmkanal kolbenartig beaufschlagte Gleitring wird dadurch in nachteiliger Weise über jede Drehung des Walzenschiebers entgegen dessen Außenumfang dichtend angepresst.
  • Die damit erhöhte Reibung zwischen Walze und Gleitring führt zu erhöhten Verstellkräften sowie zu einem starken Verschleiß. Um dieses Problem zu lösen, wird in der eingangs erwähnten DE 101 37 251 vorgeschlagen, dass der Gleitring bei den Zuströmkanal offen steuernden Durchgangskanal mittels eines Federelementes von der Außenkontur des Walzenschiebers entfernt bzw. abgehoben angeordnet ist.
  • Auch wenn diese Ausführung eine wesentliche Verbesserung gegenüber der DE 198 15 739 A1 darstellt, liegt der hier vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Reibkräfte noch weiter zu minimieren und gleichzeitig die Dichtheit der Walzenschieberanordnung zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung kann das Spiel zwischen dem Walzenschieber und dem Gehäuse vergrößert werden, da aufgrund einer anliegenden Druckdifferenz zwischen dem ersten Strömungskanal und dem Durchgangsströmungskanal das Dichtelement elastisch verformt wird, wodurch das Spiel überbrückt wird und damit die Dichtung erfolgt. Dies bedeutet, dass das Dichtelement aufgrund der Druckverhältnisse mittig in Richtung Hohlraum gedrückt wird, wodurch sich der Rand anhebt und die Dichtung gegen das Gehäuse erfolgt. Durch die Spielvergrößerung wird die innere Reibung der Walzenschieberanordnung deutlich minimiert, wodurch die Betätigungskräfte ebenfalls minimiert sind. Um die Reibungswerte noch weiter zu minimieren, kann beispielsweise in das elastische Element auch noch ein Gleitmittel infiltriert werden. Durch das vergrößerte Spiel zwischen Walzenschieber und Gehäuse ist zusätzlich einem thermischen Verklemmen durch die großzügige Spielauslegung vorgebeugt. Da sich das Dichtelement in nicht dichtender Funktion elastisch rückverformt, ist in vorteilhafter Weise auch der Dichtungsverschleiß reduziert. Dies führt zu einer überaus großen Robustheit der erfindungsgemäß ausgestalteten Walzenschieberanordnung. Weiter sei noch angemerkt, dass die Dichtheit mit steigender Druckdifferenz immer besser wird. Somit wird die Leckage immer weiter verringert, je größer die Druckdifferenz ist. Dies ist im Stand der Technik genau umgekehrt.
  • Die vorgeschlagene Walzenschieberanordnung eignet sich nicht nur insbesondere für Ansaugsysteme von Brennkraftmaschinen, sondern für jede Art von fluidführenden Bauteilen, die verschlossen werden müssen. Unter Fluid werden alle gasförmigen und flüssigen Medien verstanden.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 2 gewährleistet eine optimale Abdichtung des Durchgangsströmungskanals.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 3 ist gewährleistet, dass das Dichtelement bei Betätigung der Walzenschieberanordnung nicht in seiner Lage verändert wird, so dass über eine sehr lange Zeit die optimale Dichtheit gewährleistet ist.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 4 ist eine besonders bevorzugte Ausführungsvariante gemäß Patentanspruch 3.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 5 verhindert eine übermäßige Deformation des Dichtelementes, was wiederum zu einem Defekt führen könnte.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 6 ist gewährleistet, dass das Dichtelement auch bei geringen Druckunterschieden bereits optimal abdichtet.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 7 ist eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Walzenschieberanordnung. In dieser Konfiguration eignet sich die Walzenschieberanordnung beispielsweise auch für Abgasturbolader, die über einen Bypass verfügen. Dieser kann sowohl verdichterseitig als auch turbinenseitig angeordnet sein. Besonders bevorzugt wird die Walzenschieberanordnung gemäß Patentanspruch 7 in einer mehrstufigen Abgasturboaufladung einer Brennkraftmaschine eingesetzt.
  • Durch die Ausgestaltung gemäß der Patentansprüche 8 und 9 wird der Strömungswiderstand in der erfindungsgemäßen Walzenschieberanordnung minimiert.
  • Die Materialien für das Dichtelement gemäß Patentanspruch 10 sind besonders bevorzugte Materialien. Das Dichtelement kann beispielsweise ausschließlich aus Kunststoff oder einem Metall, beispielsweise einem Federblech, gefertigt sein oder auch in gemischter Ausführung vorliegen. In diesem Fall ist das Dichtelement aus einem Kunststoff, wie z. B. einem thermoplastischen Polymer oder Silikon, wobei vorzugsweise der Bereich der Dichtwulst durch einen Metallring verstärkt ist.
  • Die Ausgestaltung gemäß Patentanspruch 11 erlaubt die Verwendung der erfindungsgemäßen Walzenschieberanordnung beispielsweise für eine mehrzylindrige Brennkraftmaschine zur Laststeuerung im Ansaugsystem.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels in drei Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäßen Walzenschieberanordnung.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die Walzenschieberanordnung mit einem geöffneten Durchgangsströmungskanal und einem geschlossenen zweiten Durchgangsströmungskanal.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch die Walzenschieberanordnung mit einem geschlossenen Durchgangsströmungskanal und einem geöffneten zweiten Durchgangsströmungskanal.
  • Im Folgenden gelten für alle drei Figuren für gleiche Bauelemente die gleichen Bezugsziffern.
  • 1 zeigt die Aufsicht auf eine Explosionszeichnung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Walzenschieberanordnung 1. Die Walzenschieberanordnung 1 besteht im Wesentlichen aus einem um eine Drehachse 3' drehbaren Walzenschieber 3, der über eine axial mit einem Lager 15 in einem Gehäuse 2 drehbar gelagerten Betätigungswelle 17 gelagert ist. Im eingebauten Zustand ragt die Betätigungswelle 17 durch eine Bohrung in dem Gehäuse 2 aus diesem heraus, wobei außerhalb des Gehäuses 2 ein Betätigungsarm 16 für den Walzenschieber 3 mit einer nicht bezifferten Schraube lösbar an der Betätigungswelle 17 montierbar ist. Mit Hilfe des Betätigungsarmes 16 kann der Walzenschieber 3 in dem Gehäuse 2 verdreht werden. Zum Verschließen des Gehäuses 2 auf der dem Betätigungsarm 16 gegenüber liegenden Seite ist ein Gehäusedeckel 2' vorgesehen, der axial an das Gehäuse 2 montierbar ist. Das Gehäuse 2 weist einen Durchgangsströmungskanal 6 auf sowie einen zweiten Durchgangsströmungskanal 13.
  • Der im Wesentlichen trommelförmige Walzenschieber 3 weist eine Ausnehmung auf, die in Verbindung mit dem Gehäuse 2 einen ersten, in den 1 und 2 erkennbaren Strömungskanal 5 bildet. Das restliche Material des Walzenschiebers 3 bildet im Wesentlichen eine Wange 4, in der ein Hohlraum 7 gegenüber dem ersten Strömungskanal 5 angeordnet ist. Der Hohlraum 7 wird von einem elastischen Dichtelement 8 abgedeckt, das auf der dem ersten Strömungskanal 5 gegenüberliegenden Seite eine Dichtwulst 9 aufweist. Auf der der Dichtwulst 9 gegenüber liegenden Seite weist das Dichtelement 8 eine, in den 2 und 3 erkennbare erste Struktur 10 auf, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein erhabener Bereich, der mit einer zweiten Struktur 11, im vorliegenden Ausführungsbeispiel dem Hohlraum 7, korrespondiert. Durch diese geometrische Ausgestaltung wird das Dichtelement 8 auf dem Hohlraum 7 lagefixiert.
  • Bei Benutzung der erfindungsgemäß ausgestalteten Walzenschieberanordnung 1 wird aufgrund der Druckverhältnisse das Dichtelement 8 im Wesentlichen mittig in Richtung Hohlraum 7 gedrückt. Hierdurch wird der Rand des Dichtelementes 8 dermaßen verformt, dass die Dichtwulst 9 gegen das Gehäuse 2 gedrückt wird. Damit die Deformation des Dichtelementes 8 nicht zu groß wird, ist in etwa mittig des Hohlraumes 7 ein Anschlag 12 vorgesehen, der eine maximale Deformation des Dichtelementes 8 beschränkt, um einer eventuellen Beschädigung vorzubeugen.
  • Das in den 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist wie einleitend erwähnt ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel, welches insbesondere für eine Abgasturboladeranordnung mit einem Bypass zur Anwendung kommt. Der Einsatz findet bevorzugt verdichterseitig statt, wobei der zweite Durchgangsströmungskanal 13 den Bypass und der Durchgangsströmungskanal 6 den Anströmkanal für den Verdichter darstellt.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch die erfindungsgemäß ausgestaltete Walzenschieberanordnung 1 senkrecht zur Drehachse 3'. In dem Gehäuse 2 ist der Walzenschieber 3 drehbeweglich angeordnet, wobei der Durchgangsströmungskanal 6 in Verbindung mit dem ersten Strömungskanal 5 geöffnet ist. Der zweite Durchgangsströmungskanal 13 ist in 2 geschlossen. Wie in 2 erkennbar, weist der Walzenschieber 3 eine zweite Wange 14 auf, die jedoch keine Dichtfunktion aufweist. Eine Strömungsrichtung eines Fluids, vorzugsweise einem Gas, wie beispielsweise Luft, ist durch zwei Doppelpfeile schematisch dargestellt.
  • Wie aus 2 ersichtlich, ist der Durchgangsströmungskanal 6 in Verbindung mit dem ersten Strömungskanal 5 geöffnet und der zweite Durchgangsströmungskanal 13 verschlossen, wodurch sich in diesem ein Überdruck gegenüber dem Durchströmungskanal 6 aufbauen kann. Dieser Überdruck drückt, wie unter 1 beschrieben, das Dichtelement 8 in Richtung Hohlraum 7, wodurch das Dichtelement deformiert und die Dichtwulst 9 gegen das Gehäuse 2 gedrückt wird. Zur Wegbegrenzung der maximalen Durchbiegung ist der Anschlag 12 in dem Hohlraum 7 vorgesehen.
  • 3 zeigt den gleichen Schnitt wie 2, jedoch mit geöffnetem zweiten Strömungskanal 13 in Verbindung mit dem ersten Strömungskanal 5, wobei der Durchgangsströmungskanal 6 weitgehend verschlossen ist. Wie in 3 erkennbar, bildet die zweite Wange 14 nun ein Strömungsleitelement in dem Gehäuse 2. Die Strömungsrichtung des Fluids ist durch zwei Doppelpfeile und einen einfachen Pfeil im nicht vollständig geschlossenen Durchgangsströmungskanal 6 schematisch dargestellt. Da die Drehachse 3' des Walzenschiebers 3 nicht zentrisch im Gehäuse 2 angeordnet ist, wird der Durchgangsströmungskanal 6 nie vollständig verschlossen. Dies ermöglicht ein ständiges Zumischen von einem Fluid, kommend aus dem Durchgangsströmungskanal 6 mit einem Fluid, das den zweiten Durchgangsströmungskanal 13 durchströmt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel kann auch der Durchgangsströmungskanal 6 vollständig und/oder der zweite Durchgangsströmungskanal 13 unvollständig verschließbar sein.
  • In einem einfacheren Ausführungsbeispiel kann der zweite Durchgangsströmungskanal 13 auch vollständig entfallen, so dass die erfindungsgemäße Walzenschieberanordnung 1 beispielsweise für eine Laststeuerung in einer Sauganlage einer Brennkraftmaschine Verwendung finden kann. Hierbei kann für jeden Zylinder der Brennkraftmaschine ein separater Walzenschieber 3 vorgesehen werden oder es sind mehrere, entsprechend der Anzahl der Zylinder, Walzenschieber 3 in Richtung der Drehachse ortsfest miteinander verbunden und in einem gemeinsamen Gehäuse 2 angeordnet. Diese können entweder kraft- und/oder formschlüssig ortsfest miteinander verbunden sein oder auch einstückig und materialeinheitlich gefertigt werden.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die erste Struktur 10 eine um das Dichtelement 8 umlaufende Lippe, die zur Lagefixierung des Dichtelementes 8 in den Hohlraum 7 formschlüssig eingreift. In weiteren Ausführungsbeispielen ist es auch möglich, dass hierfür radial außen um den Hohlraum 7 eine separate Nut angeordnet wird, in die die erste Struktur 10 korrespondierend eingreift.
  • Der Anschlag 12 im Hohlraum 7 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreuzförmig ausgebildet, jedoch sind auch rechteckige, runde oder ovale, d. h. beliebige Querschnitte für den Anschlag 12 möglich.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass der Hohlraum 7 mit dem ersten Strömungskanal 5 gasführend, beispielsweise über eine Bohrung, verbunden ist. Somit kann bereits bei sehr geringen Druckdifferenzen das Dichtelement 8 deformiert werden, so dass bereits bei sehr geringen Druckdifferenzen eine sehr gute Dichtwirkung des Dichtelementes 8 vorliegt.
  • Bevorzugt wird der erste Strömungskanal 5 – wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel – derart ausgeführt, dass eine Strömungskontur des Durchgangsströmungskanals 6 bzw. zweiten Durchgangsströmungskanals 13 möglichst unverändert weitergeführt wird. Diese Maßnahme minimiert Strömungsverluste in der erfindungsgemäß ausgestalteten Walzenschieberanordnung 1.
  • Vorzugsweise wird das Dichtelement 8 aus einem Kunststoff und/oder einem Metall gefertigt. Auch eine Kombination aus beiden Materialien ist möglich. Als Kunststoffe können beispielsweise thermoplastische Polymere oder Silikone verwendet werden. Grundsätzlich kann jeder flexible Kunststoff Verwendung finden. Für den Fall, dass das Dichtelement 8 aus einem Metall gefertigt wird, kann beispielsweise ein dünnes Federblech zum Einsatz kommen. Bei der gemischten Bauweise ist es möglich, dass die Dichtwulst 9 von einem Drahtring verstärkt wird, während das Dichtelement 8 selbst beispielsweise aus einem thermoplastischen Polymer ist. Der Drahtring kann bei der Herstellung des Dichtelements 8 beispielsweise von dem thermoplastischen Polymer umgespritzt werden.
  • Zusammengefasst kann mit anderen Worten gesagt werden:
    Das Dichtelement 8 ist ein in einem Drehschiebergehäuse (Gehäuse 2) formschlüssig über einen angespritzten Bund (erhabener Bereich 10), oder durch spezielle Formgebung des Dichtelements 8, z. B. ein Tiefziehteil, an einem Auflagerbund (zweite Struktur 11) im Drehschiebergehäuse (Gehäuse 2) gelagert. Wird durch Drehung des Walzenschiebers 3 der zweite Durchströmungskanal 13 geschlossen, so wird durch die Druckdifferenz zwischen dem Durchströmungskanal 6 und dem zweiten Durchströmungskanal 13 das Dichtelement 8 sattelförmig durchgebogen. Der Bund am Drehschiebergehäuse dient dabei als Auflager für das Dichtelement 8. Die Dichtfläche (Dichtwulst 9) des Dichtelements 8, welches am Rand des Dichtelements 8 ausgebildet ist, wird dabei nach oben verformt. Dies reduziert das Spiel zwischen dem Walzenschieber 3 und dem Drehschiebergehäuse und es erfolgt eine sich mit steigender Druckdifferenz verstärkende Dichtwirkung zum Drehschiebergehäuse.
  • Die Aufnahme der Schubkräfte zwischen dem Dichtelement 8 und dem Walzenschieber 3 beim Öffnen und Schließen der Walzenschieberanordnung 1 wird durch die formschlüssige Anlage des Gleitschuhbunds (erste Struktur 10) zum Auflagerbund (zweite Struktur 11) des Walzenschiebers 3 garantiert.
  • Durch eine dauernde Anlage des seitlichen Dichtungsbereichs in radialer Richtung ist eine Fixierung des Dichtelements 8 zwischen dem Drehschiebergehäuse und dem Walzenschieber 3 gewährleistet. Dadurch wird auch ein minimaler Dichtungsverschleiß garantiert. Das Antriebsmoment der erfindungsgemäßen Walzenschieberanordnung 1 ist zum einen durch die großzügigere Spielgestaltung klein. Es kann aber auch durch geeignete Gleitmittel, die in den Werkstoff des Dichtelements 8 eingearbeitet sind, minimiert werden, z.B. Teflon in Kunststoff. Ein eigenes Lager 15 für den Walzenschieber 3 im Drehschiebergehäuse reduziert ebenfalls das Antriebsmoment.
  • Darüber hinaus kann das Dichtelement 8 in ebener Ausführung auch in einer Flachschieberanordnung eingesetzt werden. Das Dichtelement 8 dient auch in diesem Fall als Dichtelement und Reibung reduzierendes Element.
  • Im Wesentlichen bringt die Erfindung folgende Vorteile:
    • – Minimierung der Leckage (Erhöhung des Wirkungsgrades);
    • – Dichtwirkung wird mit steigender Druckdifferenz immer besser;
    • – besonders gute Robustheit;
    • – Reduzierung des Dichtungsverschleißes;
    • – kein thermisches Stecken durch großzügige Spielauslegung;
    • – schnelle Dichtwirkung bei Druckdifferenz zwischen Durchströmungskanal 6 und zweiten Durchströmungskanal 13;
    • – Minimierung der Stellkraft des Dreh- oder Flachschiebers;
    • – Einfacher und kostengünstiger Aufbau der Walzenschieberanordnung 1 ist möglich durch die Verwendung von Kunststoff.
  • 1
    Walzenschieberanordnung
    2
    Gehäuse
    2'
    Gehäusedeckel
    3
    Walzenschieber
    3'
    Drehachse
    4
    Wange
    5
    erster Strömungskanal
    6
    Durchgangsströmungskanal
    7
    Hohlraum
    8
    Dichtelement
    9
    Dichtwulst
    10
    Erste Struktur
    11
    Zweite Struktur
    12
    Anschlag
    13
    Zweiter Durchgangsströmungskanal
    14
    Zweite Wange
    15
    Lager
    16
    Betätigungsarm
    17
    Betätigungswelle

Claims (11)

  1. Walzenschieberanordnung (1), insbesondere für eine Brennkraftmaschine, mit einem in einem Gehäuse (2) spielbehaftet drehbar angeordneten Walzenschieber (3), wobei der Walzenschieber (3) einen quer zu seiner Drehachse (3') angeordneten ersten, von zumindest einer Wange (4) des Walzenschiebers (3) und dem Gehäuse (2) gebildeten Strömungskanal (5) für ein Fluid aufweist und der Walzenschieber (3) derart um seine Drehachse (3') verdrehbar ist, dass ein in dem Gehäuse (2) angeordneter, zu dem ersten Strömungskanal (5) weitgehend korrespondierender Durchgangsströmungskanal (6) von der Wange (4) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Wange (4) auf der dem ersten Strömungskanal (5) abgewandten Seite einen Hohlraum (7) aufweist, der von einem elastischen Dichtelement (8) abgedeckt ist.
  2. Walzenschieberanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das das Dichtelement (8) auf der dem Hohlraum (7) abgewandten Seite eine umlaufende Dichtwulst (9) aufweist, die sich radial außen um den ersten Strömungskanal (5) erstreckt, wenn der erste Strömungskanal (5) verschlossen ist.
  3. Walzenschieberanordnung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8) auf der dem Hohlraum (7) zugewandten Seite eine erste Struktur (10) aufweist, die zu einer zweiten, auf der Wange (4) angeordneten Struktur (11) zur Lagefixierung des Dichtelementes (8) korrespondierend ist.
  4. Walzenschieberanordnung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Struktur (10) ein erhabener Bereich und die zweite Struktur (11) eine Ausnehmung und/oder der Hohlraum (7) ist.
  5. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Hohlraum (7) ein Anschlag (12) zur Begrenzung einer Deformation des Dichtelementes (8) vorgesehen ist.
  6. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum (7) mit dem ersten Strömungskanal (5) gasführend verbunden ist.
  7. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (2) ein zweiter Durchgangsströmungskanal (13) angeordnet ist, der von der Wange (4) verschlossen ist, wenn der Durchgangsströmungskanal (6) geöffnet ist.
  8. Walzenschieberanordnung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem zweiten Durchgangsströmungskanal (13) dessen Strömungskontur durch den ersten Strömungskanal (5) fortgesetzt ist.
  9. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass bei geöffnetem Durchgangsströmungskanal (6) dessen Strömungskontur durch den ersten Strömungskanal (5) fortgesetzt ist.
  10. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (8) aus einem Kunststoff und/oder einem Metall ist.
  11. Walzenschieberanordnung nach einem der Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei Walzenschieber (3) in Richtung der Drehachse (3') ortsfest miteinander verbunden oder einstückig sind für zumindest zwei parallel zueinander in dem Gehäuse (2) angeordneten zweiten Strömungskanälen (6).
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