DE2843062C2 - - Google Patents

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DE2843062C2
DE2843062C2 DE19782843062 DE2843062A DE2843062C2 DE 2843062 C2 DE2843062 C2 DE 2843062C2 DE 19782843062 DE19782843062 DE 19782843062 DE 2843062 A DE2843062 A DE 2843062A DE 2843062 C2 DE2843062 C2 DE 2843062C2
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid
    • G05D23/1346Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means
    • G05D23/1353Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid with manual temperature setting means combined with flow controlling means

Description

Die Erfindung betrifft ein thermostatisches Mischventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Mischventil ist aus der GB-PS 6 49 447 bekannt. Bei diesem bekannten Mischventil ist die einzige Bewegung, welche die Ventilmanschette relativ zum hohlen Stützglied aus­ zuführen in der Lage ist, eine Temperatursteuerbewegung, die durch das temperaturempfindliche Element gesteuert wird. Durch diese einzige Bewegungsmöglichkeit ergibt sich bei diesem Ven­ til insbesondere in Anwendungsgebieten mit hartem Wasser eine Neigung, daß sich an den Öffnungen, insbesondere an den Heiß­ mischöffnungen Ablagerungen beispielsweise in Form von Kessel­ stein bilden, welche die Bewegung bzw. Beweglichkeit der Man­ schette und damit die Wirksamkeit der Temperatursteuerung be­ einträchtigen. Bei diesem bekannten Mischventil ist die Man­ schette mittels des zur Temperatursteuerung vorgesehenen tem­ peraturempfindlichen Elementes nur in axialer Richtung beweg­ lich. Dieses Mischventil weist keine Einrichtung auf, mit der die Ventilmanschette gedreht werden könnte, um die genannten Ablagerungen von den Öffnungen des Mischventiles entfernen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein thermostatisches Mischventil der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die Ventilmanschette drehbeweglich ausgebildet ist, um im Be­ darfsfall Kesselstein und andere Ablagerungen von den Misch­ ventilöffnungen entfernen zu können und somit eine gute Reini­ gungswirkung zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des An­ spruchs 1 gelöst. Mit dem erfindungsgemäßen thermostatischen Mischventil ergibt sich die Möglichkeit, Kesselstein und an­ dere Ablagerungen im Bedarfsfall auf einfache und zeitsparen­ de Weise entfernen zu können, so daß die selbständige Tempe­ ratursteuerung des Mischventils zu keiner Zeit beeinträchtigt wird.
Vorzugsweise weist die Einrichtung zur Drehung der Ventilman­ schette ein Temperatursteuerglied auf, das mit einem Ende des temperaturempfindlichen Elements verbunden ist, wobei das tem­ peraturempfindliche Element selbst mit der Ventilmanschette verbunden ist, so daß das Temperatursteuerglied über einen Be­ reich drehbar ist, um die axiale Stellung des temperaturempfind­ lichen Elementes und damit die Temperatureinstellung des ther­ mostatischen Mischventiles zu steuern. Dabei verursacht eine Drehung des Temperatursteuergliedes über den genannten Bereich hinaus eine Bewegung der Ventilmanschette über das hohle Stütz­ glied.
Dadurch wird die normale axiale temperaturabhängige Steuerbe­ wegung der Manschette über den geforderten Temperatureinstell­ bereich durch das temperaturempfindliche Element gesteuert. Ist jedoch eine Reinigung erforderlich, so kann das tempera­ turempfindliche Element in vorteilhafter Weise über den Tempe­ ratursteuerbereich hinaus gedreht werden, wodurch sich an den Ventilöffnungen eine Reinigungsbewegung ergibt.
Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, daß ein an sich bekannter einstellbarer Anschlag zur Begrenzung des Bereiches der Tempera­ tureinstellung des Mischventils an einem bestimmten Ort an einem Temperatureinstellglied anbringbar ist. Um eine wirksame Reinigungswirkung zu erzielen, ist das Mischventil auf den gegenüberliegenden Seiten vorzugsweise mit zwei Durchflußöff­ nungen versehen, von denen jede durch axial sich erstreckende Kanten eines Paares von axial sich erstreckenden, die Manschet­ tenabschnitte auf beiden axialen Seiten der Öffnungen verbin­ denden messerförmigen Streifen begrenzt ist.
Eine Ventilman­ schette mit solchen Öffnungen ist an sich aus der CH-PS 8 21 295 bekannt. Bei diesem bekannten Ventil weisen die sich axial erstreckenden messerförmigen Streifen jedoch nicht dieselbe Funktion auf, wie beim erfindungsgemäßen Ventil, weil dort die Ventilmanschette zur Temperatursteuerung nur axial beweg­ bar ist. Dort ist mit der Ventilmanschette also keine Reini­ gungswirkung erzielbar.
Erfindungsgemäß wird durch die sich in axialer Richtung er­ streckende Begrenzung eine Reinigung der Mischöffnungen auch dann erzielt, wenn - wie es vorzugsweise der Fall ist - die Heißmischöffnungen des hohlen Stützgliedes mit den Räumen zwi­ schen den Kaltmischöffnungen axial fluchten, so daß die Strö­ mung des Strömungsmittels aus den beiden Gruppen von Öffnungen zur weiter verbesserten Vermischung ineinandergreifend verlau­ fen.
Im Betrieb wird beim erfindungsgemäßen Mischventil die axiale Stellung der Ventilmanschette üblicherweise durch eine Drehung des Temperatursteuergliedes eingestellt, welche sowohl eine axiale als auch eine drehende Bewegung des temperaturempfind­ lichen Elementes verursacht. Durch die axiale Stellung der Ventilmanschette werden die Anteile heißen und kalten Strömungs­ mittels, beispielsweise heißen und kalten Wassers gesteuert, das durch die Manschette in die Mischkammer strömt. Wenn jedoch eine Drehung über den normalen Temperatureinstellbereich hin­ aus erfolgt, verursacht die Bewegung der Manschette durch das temperaturempfindliche Element eine Drehung der Manschette in der Weise, daß die Heiß- und Kalteinlaßöffnungen durch die Bewegung der sich in axialer Richtung erstreckenden Messer­ schneiden abgekratzt werden, so daß an der Auslaßseite der Öffnungen vorhandener Kesselstein bzw. vorhandene andere Ab­ lagerungen entfernt werden. Da der Kesselstein normalerweise an der Außenseite der Einlaßöffnungen, insbesondere der Einlaß­ öffnungen für das heiße Strömungsmittel abgelagert wird, ergibt die Drehbewegung der messerförmigen Streifen bei einer Bewegung der Manschette über ihren normalen Temperatursteuerbereich hinaus eine Bewegung, mit der die unerwünschten Ablagerungen beseitigt werden.
Das Temperatursteuerglied ist entlang eines bestimmten Bereiches axial beweglich und außerdem über diesen Bereich hinaus drehbe­ weglich ausgebildet, wodurch sich die vorteilhafte Reinigungs­ wirkung ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen thermostatischen Mischventiles ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol­ gend beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Schnitt durch das Gehäuse des thermostatischen Mischventils,
Fig. 2 eine Ansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1 von der einen Seite,
Fig. 3 eine Ansicht des Gehäuses gemäß Fig. 1 von der gegen­ überliegenden anderen Seite,
Fig. 4 schematisch eine Schnittansicht einer Steuerkartusche, die in einem Gehäuse gemäß Fig. 1 angeordnet ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch ein hohles Steuerglied, wie es in der Kartusche gemäß Fig. 4 verwendet wird,
Fig. 6 einen Schnitt durch eine Ventilmanschette, wie sie in der Steuerkartusche gemäß Fig. 4 verwendet wird,
Fig. 7 schematisch den Durchfluß des heißen und des kalten Strömungsmittels, das durch die Mischöffnungen im Betrieb des Mischventiles hindurchfließt,
Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch einen Temperatursteu­ erknopf zur Verwendung in Verbindung mit der in Fig. 4 gezeichneten Temperatursteuerkartusche, und
Fig. 9 eine Draufsicht auf einen Temperaturbegrenzungsring, wie er in der Temperatursteuerkartusche gemäß Fig. 4 verwendet wird.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse mit einem Hauptkörperabschnitt 1 und einer Endkappe 2. Die Endkappe 2 ist an dem Hauptkörperab­ schnitt 1 mittels Schrauben befestigt, die sich durch die End­ kappe erstrecken und in die in Fig. 2 gezeigten Gewindeöffnungen 3 greifen. Eine Einlaßöffnung 4 für kaltes Wasser ist im Ge­ häuseabschnitt 1 vorgesehen und steht mit einem Durchgang 5 in Verbindung, der an dem Gehäuseabschnitt 1 angeformt ist und sich zu einem Ende des Gehäuseabschnittes 1 erstreckt. Die Kappe 2 ist derart ausgebildet, daß sie eine Verbindung vom Durchgang 5 zum Mittelpunkt des Endes des Gehäuseabschnittes 1 schafft, so daß das Ende eines hohlen Stützgliedes einer Temperatursteuerkartusche, wie in Fig. 4 gezeigt ist und spä­ ter beschrieben wird, mit Wasser versorgt werden kann.
Der Außenumfang der Endkappe 2 liegt in dichter Weise am Ge­ häuseabschnitt 1 an. Eine (nicht gezeigte) O-Ringdichtung stellt die Abdichtung zwischen den wirksamen Stirnflächen der Endkappe 2 und des Gehäuseabschnittes 1 sicher. Durch den Gehäuseab­ schnitt 1 wird eine tassenförmige Kammer mit einem Bodensteg 7 bestimmt, der mit einer mittleren Öffnung 9 versehen ist. Die Wand der Öffnung 9 weist eine Rille für die Aufnahme einer O-Ringdichtung 11 auf.
Eine Einlaßöffnung 12 für heißes Wasser ist diametral gegen­ überliegend zur Einlaßöffnung 11 für kaltes Wasser vorgesehen und steht mit einem gegabelten Kanal 13 in der Wand des Gehäuse­ abschnittes 1 in Verbindung. Der Kanal 13 erstreckt sich zu dem Ende des Gehäuseabschnitts 1, das dem mit der Endkappe 2 versehenen Ende entgegengesetzt ist. Die innere Kammer des Gehäusekörpers 1 ist mit zwei diametral gegenüberliegenden Auslässen 15 und 16 verbunden, obwohl beim Gebrauch des Mischven­ tils normalerweise nur einer dieser Auslässe in vorteilhafter Weise verwendet wird, wobei der andere mit einem Stopfen oder dgl. verschlossen ist.
Die Temperatursteuerkartusche, die von der Kammer des Gehäuses 1 aufgenommen wird, weist ein zentrales, hohles Stützglied 20 auf, an dem eine Ventilmanschette 22 zur Steuerung des Strö­ mungsmitteldurchflusses durch die kalte und die heiße Misch­ öffnung 4 und 5 verschiebbar ist. Innerhalb des hohlen Stütz­ gliedes 20 ist ein Volumensteuerglied 22 a in axialer Richtung beweglich. Die Kartusche weist einen Gehäuseverschluß 24 auf, der zum Verschließen des offenen Endes des Gehäusekörpers 1 mittels nicht gezeigten Schrauben, die in aus der Fig. 3 er­ sichtliche Gewindeöffnungen 25 greifen, befestigt wird. Der Verschluß 24 besteht im wesentlichen aus zwei Teilen 24′ und 24′′, die in Fig. 4 getrennt dargestellt sind, die jedoch beim Zusammenbau der Kartuschen in strömungsmitteldichtender Weise zusammengekittet bzw. zusammengeschweißt sind, so daß sie für den Betrieb als aus einem Stück 24 bestehendes Teil angesehen werden können. Eine Dichtung 26 befindet sich zwischen den Stirnrandflächen des offenen Endes des Gehäusekörpers 1 und des Verschlusses 24, wodurch allgemein um das Gehäuse 1 und auch um das Ende des Kanals 13 herum eine Dichtung geschaffen wird, so daß das heiße Wasser aus dem Einlaß 12 nur in das Innere des hohlen Stützgliedes 20 laufen kann, nachdem es den Durchgang 28 im Verschluß 24 durchströmt hat. Das Volumensteuer­ glied 22 a ist bei 30 mit einer Innenbohrung im Verschlußteil 24 verkeilt, so daß es sich bei Drehung eines manuellen Volumen­ steuergliedes 32, das bei 31 mit dem Volumensteuerglied 22 a gewindemäßig verbunden ist, in axialer Richtung bewegt. Am Ende der Einbauarbeiten des Ventils wird ein dekorativer Volu­ mensteuerknopf auf dem manuellen Volumensteuerglied 32 befe­ stigt. Ein Temperatursteuerglied 46 ist über ein Schraubenge­ winde 33 mit einem Befestigungselement 33′ verbunden, das in starrer Weise an dem hohlen Stützglied 20 befestigt ist, das seinerseits in permanenter Weise mit dem Verschluß 24 verbunden ist. Das Temperatursteuerglied 46 ist mit Hilfe einer Kugel­ verbindung 63 an einem Ende eines temperaturempfindlichen Spu­ lenelementes 61 befestigt. Das andere Ende des temperaturemp­ findlichen Elements 61 ist mit Hilfe einer Kugelverbindung 62 an einem Befestigungsabschnitt 47 der Ventilmanschette 22 befestigt. Wenn die Kartusche im Gehäuse eingesetzt ist, kommt das Ende 34 des Stützgliedes 20 derart zum Liegen, daß die Öffnung 9 in dichter Anlage mit der O-Ringdichtung 11 steht. Die Befestigung und die Einrichtung zur Steuerbewegung des Temperatursteuerglieds 46 werden später beschrieben.
Das hohle Stützglied 20 ist in Fig. 5 im einzelnen dargestellt. Wie gezeigt, ist es im allgemeinen zylindrisch ausgebildet, jedoch mit einer kraftschlüssigen inneren Schulter 35, die mit dem Volumensteuerglied - wie noch beschrieben werden wird - zusammenwirkt, versehen. Durch das Stützglied 20 erstrecken sich in radialer Richtung zwei Gruppen von Mischöffnungen, nämlich Kaltmischöffnungen 38 und Heißmischöffnungen 39. Wie in Fig. 5 gezeigt, fluchten die Mittelpunkte der einzelnen Mischöffnungen 38 in axialer Richtung mit den Zwischenräumen zwischen den Mischöffnungen 39, wodurch - wie noch beschrieben wird - beim Gebrauch der Apparatur die aus den Mischöffnungen 38 und 39 austretenden, zu mischenden Wasserströme dazu neigen, fingerartig ineinanderzugreifen, so daß ein schnelleres Vermi­ schen erzielt wird.
Fig. 6 zeigt die Ventilmanschette 22 und einen Abschnitt des Befestigungsabschnittes 47, der mit der Ventilmanschette 22 verbunden ist. Durchflußsteueröffnungen 41 und 42 erstrecken sich durch die Manschette 22 hindurch, wobei jede Öffnung durch zwei sich in Umfangsrichtung erstreckende Steuerkanten oder Ränder 43 und 44 und in axialer Richtung sich erstreckende Kanten bzw. Ränder 45 bestimmt ist, so daß die Öffnungen 41 in Draufsicht eine im wesentlichen rechteckige Form aufweisen. Die Kanten 45 bilden Reinigungskanten, deren Funktion später beschrieben wird, und sind auf beiden Seiten von Streifen oder Flügeln 48 vorgesehen, die den Hauptabschnitt 49 der Manschette 22 mit einem Endabschnitt 50 der Manschette verbinden. Der Abstand zwischen den in axialer Richtung getrennten Steuerkanten 33 und 34 ist gleich dem Abstand zwischen den ebenen der Mittel­ punkte der zwei Gruppen von Mischöffnungen 38 und 39. Während in Fig. 5 die Mischöffnungen 38 und 39 für ein fingerartiges Ineinandergreifen der heraustretenden Ströme zueinander ver­ setzt sind (worauf bereits eingegangen wurde), ist dieses Merk­ mal nicht unbedingt notwendig und die Mittelpunkte der Öffnungen der beiden Gruppen können auch in axialer Richtung fluchten, so daß die heraustretenden Ströme unmittelbar aufeinander tref­ fen. Das Volumensteuerglied 22 a ist mit drei Arbeitsdichtungen 52, 53 und 54 versehen. Die Dichtung 53 greift immer an der Innenwandung des hohlen Stützgliedes 20 an einem Ort an, der zwischen den Gruppen der Mischöffnungen 38 und 39 liegt, so daß das Volumensteuerglied im Inneren des hohlen Stützgliedes 20 eine Barriere zwischen den Heiß- und den Kaltmischöffnungen bildet. In der geschlossenen Stellung des thermostatischen Mischventils greift die Dichtung 52 an der Schulter 35 an und verhindert, daß kaltes Wasser zu den Kaltmischöffnungen 38 fließt. Die Dichtung 54 greift dabei an einer Schulter an, die von dem Ende des hohlen Stützgliedes 20 gebildet wird, und sperrt den Durchfluß von heißem Wasser zu den Heißmischöff­ nungen 39. Durch einfaches Zurückziehen des Volumensteuerglieds 22 a werden die Dichtungen 52 und 54 nach rechts in die in Fig. 4 gezeigte, voll geöffnete Position bewegt, so daß ein freier Durchfluß von heißem und kaltem Strömungsmittel zu den Heiß- und Kaltmischöffnungen möglich ist.
In Fig. 7 ist das Öffnen bei einer Ventilmanschette 22 zur Steuerung des Verhältnisses von heißem und kaltem Strömungs­ mittel, die ja miteinander gemischt werden sollen, dargestellt. In der in Fig. 7 gezeigten Position, in der der Durchfluß von kaltem Wasser eingeschränkt ist, während ein im wesentli­ chen maximaler Durchfluß von heißem Wasser gegeben ist, tritt das heiße Wasser im wesentlichen in radialer Richtung aus den Mischöffnungen 39 aus, während dem kalten Wasser aufgrund der Steuerkante 43 eine im wesentlichen axiale Geschwindigkeitskom­ ponente mitgegeben wird, so daß die aus den Mischöffnungen 38 austretenden Ströme auf die aus den Mischöffnungen 39 aus­ tretenden Ströme auftreffen. Dies hat bei einem derartigen Heißwasserstrom zur Folge, daß sich das temperaturempfindliche Spulenelement 61 ausdehnt, so daß die Manschette 22 in axialer Richtung in Fig. 7 nach links bewegt wird, wodurch die Kante 44 den Durchfluß durch die Einlaßöffnungen 39 begrenzt und die Kante 43 die Sperrwirkung an den Einlaßöffnungen 38 reduziert. Aufgrund dieser Änderung der Position der Manschette wird die den aus den Mischöffnungen 38 austretenden Strömen mitge­ teilte axiale Komponente verstärkt und gleichzeitig eine Reduk­ tion der axialen Richtung der aus den Mischöffnungen 39 aus­ tretenden Ströme bewirkt, wobei aber noch eine relative axiale Bewegung zwischen den zwei Strömen auftritt, so daß sie aufein­ ander zu gerichtet sind. Wie in Zusammenhang mit Fig. 5 erwähnt, sind die Ventilöffnungen 38 und 39 vorzugsweise in Umfangsrich­ tung des hohlen Stützgliedes 20 zueinander versetzt angeordnet, so daß die aus den beiden Gruppen von Mischöffnungen 38, 39 austretenden Ströme dazu neigen, fingerartig ineinanderzugrei­ fen, wodurch ein besonders wirksames Vermischen der unterschied­ liche Temperaturen aufweisenden Strömungsmittel in Übereinstim­ mung mit der verläßlichen Steuerung durch das temperaturemp­ findliche Element 61 erreicht wird.
Es wird nun wieder auf Fig. 4 Bezug genommen. Die Tempera­ tursteuerung der Kartusche wird durch Drehung eines Steuerringes 100 vorgenommen. Das Temperatursteuerglied 46 ist für eine Drehung mit einer drehbaren Hülse 104, die mit Hilfe einer O-Ringdichtung in abdichtender Weise in eine Öffnung durch das Verschlußstück 24 angeordnet ist, mit dieser verkeilt, jedoch bezüglich der Hülse axial verschiebbar. Die Hülse 104 ist sandwichartig zwischen den zwei Teilen 24′ und 24′′ des Verschlußstückes 24 eingesetzt und mit dem Steuerring 100 mit Hilfe eines Messingstifts 105 verbunden, der sich durch einen bogenförmigen Schlitz 106 in dem Verschlußstück 24′′ erstreckt. Der Schlitz 106 erstreckt sich um mindestens 180° um die Achse der Kartusche, so daß der Steuerring 100 um mindestens 180° drehbar ist, um die Hülse 104 um einen gleichen Winkel mit Hilfe des Messingverbindungsstiftes 105 drehen zu können. Der Steuerring 100 ist mit einer Vielzahl von konischen Zähnen 101 versehen, die um seinem Umfang angeordnet sind und mit einem Temperatursteuerknopf 112, der in Fig. 8 dargestellt ist, zusammenwirken. Eine Festhaltemutter 107 ist bei 110 auf das Verschlußstück 24′′ aufgeschraubt und weist eine sich in radialer Richtung erstreckende Schulter auf, um den Steuer­ ring 100 festzuhalten. Eine Beilagscheibe 108 wird ebenfalls innerhalb der Mutter 107 festgehalten und steht in Anlage mit einer sich in radialer Richtung erstreckenden Schulter auf dem Volumensteuerglied 32, so daß das Steuerglied 32 in axialer Richtung gegenüber dem Verschluß 24 festgehalten wird. Eine oder zwei Temperatursteuerbegrenzungsringe 103 können auf den äußeren Zähnen des Steuerrings 100 für einen noch zu beschrei­ benden Zweck angeordnet sein.
Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen. Der Temperatursteuer­ knopf 112 weist eine im allgemeinen ringförmige Konfiguration auf und ist mit konischen Zähnen 114 um seinen Innenumfang herum versehen, die in Eingriff mit den Zähnen 101 des Steuer­ rings 100 kommen können. Auf der Spitze des Steuerknopfs 112, ausgehend von der in der Zeichnung gezeigten Orientierung, ist ein Schlitz 113 zum Anbringen eines die Temperatur anzei­ genden Zeigers vorgesehen. Am Boden des Steuerknopfs 112 ist ein sich in radialer Richtung erstreckender Arm 116 mit einem fingerartigen Eingriffsabschnitt vorgesehen, wodurch die Dreh­ stellung des Knopfes durch die das Mischventil gebrauchende Person leicht eingestellt werden kann. Eine Mittelöffnung im Knopf 112 ermöglicht den Durchtritt des manuellen Volumensteuer­ glieds 32. Zwölf sich in axialer Richtung erstreckende, um den Knopf angeordnete Löcher sind für Befestigungsschrauben vorgesehen. Eines dieser Löcher ist bei 115 in Fig. 8 darge­ stellt. Bei dieser Anordnung werden jeweils nur vier der Löcher 115 auf einmal verwendet, so daß es zwölf mögliche relative Drehpositionen gibt, in denen der Knopf 112 an dem Steuerring 100 befestigt werden kann, wobei die nicht gezeigten, durch die Bohrungen 115 sich erstreckenden Schrauben in Gewindeöffnun­ gen 118 greifen, von denen vier im Steuerring 100 vorgesehen sind. Während drei Gewindeöffnungen 118 im Steuerring selbst vorgesehen sind, ist die vierte im Messingstift 105 vorgesehen, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Obwohl die durch die Löcher 115 laufenden und in die Bohrungen 118 greifenden Schrauben eine gewisse Drehbewegung von dem Knopf 112 auf den gezahnten Steuerring 100 übertragen, wird der größte Anteil der Drehbe­ wegung bzw. des Antriebs aufgrund des Eingriffes der Zähne 114 und der Zähne 101 übertragen. Wie zuvor erwähnt, wird ein nicht gezeigter Volumensteuerknopf auf das Volumensteuerglied 32 für einen Drehantrieb derselben aufgesetzt, wobei ein Zugang zu dem Steuerglied 32 durch die Öffnung im Mittelpunkt des Knopfes 112 vorhanden ist.
Bei einer solchen Anordnung hat die Drehung des Knopfes 112 eine Drehung des Steuerrings 100 und damit eine Drehung des Glieds 104 zur Folge, die mit einer Drehung des Temperatursteu­ ergliedes 46 verbunden ist. Die Drehbewegung des Glieds 46 wird durch das Gewinde 33 bewirkt, um eine gleichzeitige axia­ le Bewegung des Gliedes 46 in Übereinstimmung mit der axialen Bewegung des temperaturempfindlichen Elements 61 und eine axia­ le Bewegung der Manschette 22 zu erzeugen. Auf diese Weise wird durch die Bewegung der Manschette 22 eine Temperaturänderung erzielt, die in den aus den Mischöffnungen 38 und 39 austreten­ den, gemischten Strömungsmitteln aufrechterhalten wird.
Da die Streifen oder Stege 48 der Manschette 22 einander diame­ tral gegenüberliegen, d. h. um 180° voneinander auf Abstand sind, wird durch die Drehung des Steuerringe 100 um das volle Ausmaß seiner Drehstrecke, wie es durch den Schlitz 106 gege­ ben ist, also um mindestens 180°, sichergestellt, daß der ge­ samte Umfang des hohlen Stützgliedes 20 an den Mischöffnungen 38 und 39 durch den einen oder den anderen der Streifen 45 abgewischt wird, so daß Kalk oder sonstige Ablagerungen von der Oberfläche abgekratzt werden.
Fig. 9 zeigt einen Temperaturbegrenzungsring 103, der innere Zähne 120 für einen Eingriff zwischen den Zähnen 101 des Steuer­ rings 100 und ein Paar Vorsprünge für einen Eingriff mit einem nicht gezeigten Vorsprung auf dem Verschlußteil 24′′ aufweist. Dieser Ring kann in vorteilhafter Weise aus Messing gestanzt sein, da er lediglich als Sicherheitsdrehanschlag gebraucht wird und keinen Biegekräften beim Gebrauch ausgesetzt ist. Wenn ein solcher Eingriff besteht, ist die Drehbewegung des Rings 100 begrenzt. Der Ring 103 kann in jeder gewünschten Drehposition auf dem Steuerring 100 angeordnet sein, wobei die Winkelschritte von dem Abstand zwischen den aufeinander­ folgenden Zähnen 101 abhängen. Daher kann durch geeignete Be­ festigung des Rings 103 am Steuerring 100 der Ring 103 dazu verwendet werden, die Drehung des Steuerrings 100 auf einen Betrag zu begrenzen, der kleiner ist als der Betrag, der durch die in Umfangsrichtung verlaufende Länge des Schlitzes 106 möglich ist. Dieser Umstand ist dort von besonderem Interesse, wo, nachdem das Mischventil an einem bestimmten Ort installiert worden ist, der Ring 103 derart montiert werden kann, daß er ein Aufdrehen auf eine Temperatur verhindert, die so hoch ist, daß die das Mischventil bedienende Person sich dabei verbrühen oder sonst in Mitleidenschaft gezogen werden könnten. Obwohl normalerweise nur ein Ring 103 gebraucht wird, um ein Verbrü­ hen zu verhindern, kann in einigen Fällen auch noch ein zweiter, unterschiedlich positionierter Ring verwendet werden, um die Kälteeinstellung zu begrenzen. Wenn eine volle Drehung des Steuerrings 100 für ein Abkratzen bzw. Abschaben der Ablage­ rungen mit Hilfe der Manschette 22 benötigt wird, kann durch den Wartungsmann der Knopf 112 leicht entfernt, der oder die Ringe 103 ausgebaut und der Knopf wiederaufgesetzt werden, so daß der Wartungsmann für die notwendige Reinigungswirkung den Steuerring 100 einige Male um seinen vollen Bewegungsspiel­ raum, wie er durch die Länge des Schlitzes 106 gegeben ist, schnell hin- und herdrehen kann. Nach der Reinigung kann der Wartungsmann dann den oder die Ringe 103 wieder einbauen und den Knopf 112 wieder an seine alte Stelle setzen, um das thermo­ statische Mischventil wieder in seinen Betriebszustand zu brin­ gen.

Claims (5)

1. Thermostatisches Mischventil mit einem Gehäuse mit zwei Strömungsmittel-Einlaßöffnungen für den Eintritt des zu mischenden Strömungsmittels und einem Auslaß für die Abgabe des Strömungsmittels aus dem Gehäuse; einem hohlen innerhalb des Gehäuses feststehend angeordneten Stützglied, um das sich eine ringförmige Kammer innerhalb des Gehäuses erstreckt; einer Gruppe von Heißmischöffnungen, die sich in radialer Richtung vom Innenraum des hohlen Stützgliedes ausgehend nach außen zur ringförmigen Kammer hin öffnen; einer Gruppe von Kaltmischöffnungen, die sich in radialer Richtung vom Innenraum des hohlen Stützgliedes ausgehend nach außen zur ringförmigen Kammer hin öffnen, wobei die Öffnungen jeder Gruppe in Umfangsrichtung des hohlen Stütz­ gliedes voneinander auf Abstand angeordnet sind; einer Sperre innerhalb des hohlen Stützgliedes, die die Gruppen der Heiß- und Kaltmischöffnungen voneinander trennt, wo­ bei die Ein- und Auslaßöffnungen jeweils mit dem Innen­ raum des Hohlgliedes auf den entgegengesetzten Seiten der Sperre verbunden sind; einer verschiebbar auf dem Stütz­ glied angeordneten Ventilmanschette zur Steuerung des an­ teiligen Durchflusses durch die Heiß- und Kaltmischöff­ nungen, und mit einem innerhalb der Kammer angeordneten und mit der Ventilmanschette verbundenen temperaturempfind­ lichen Element zur Einstellung der Position der Ventilman­ schette in axialer Richtung des hohlen Steuergliedes in Ab­ hängigkeit von Temperaturänderungen des Strömungsmittels in der Kammer, wobei die Ventilmanschette (22) eine radiale Durchgangsöffnung aufweist, die an jedem Ende von einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden, den Durchfluß steuern­ den Kante (43, 44) begrenzt ist, die zwei Steuerkanten um einen Abstand voneinander getrennt sind, der im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen den die Mittelpunkte der zwei Gruppen von Mischöffnungen (38, 39) enthaltenden Ebenen ist, und die beiden Steuerkanten (43, 44) miteinander durch Begren­ zungskanten (45) verbunden sind, die sich in axialer Richtung erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen vorgesehen sind, mit denen die Ventilman­ schette (22) um das Stützglied (20) drehbar ist, so daß die sich axial erstreckenden Begrenzungskanten (45) der Durch­ gangsöffnung der Ventilmanschette (22) die Außenfläche des hohlen Stützgliedes (20) zur Beseitigung von Kesselstein und anderen Ablagerungen abwischen können.
2. Mischventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Drehung der Ventilmanschette (22) ein Tempe­ ratursteuerglied (46) aufweist, das mit einem Ende des tempe­ raturempfindlichen Elementes (61) verbunden ist, während das an­ dere Ende des temperaturempfindlichen Elementes (61) mit der Ventilmanschette (22) verbunden ist, wobei das Temperatursteuer­ glied (46) entlang eines Drehbereiches zur Steuerung der axialen Position des temperaturempfindlichen Elementes (61) drehbar ist, wodurch die eingestellte Temperatur des thermostatischen Misch­ ventils gesteuert wird, wobei eine Drehung des Temperatursteuer­ gliedes (46) über den Drehbereich hinaus mittels des tempera­ turempfindlichen Elementes (61) eine Bewegung der Ventilman­ schette (22) um das hohle Stützglied (20) um eine Strecke ver­ ursacht, die erforderlich ist, um mit den Begrenzungskanten (45) die Außenfläche des Stützglieds (20) abzustreifen.
3. Mischventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein an sich bekannter einstellbarer Anschlag (103) zur Begrenzung des Bereiches der Temperatureinstellung des Mischventils an einem bestimmten Ort an einem Temperatur­ einstellglied anbringbar ist.
4. Mischventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischventil (22) auf den gegenüberliegenden Seiten mit zwei Durchflußöffnungen versehen ist, von denen jede durch axial sich erstreckende Begrenzungskanten (45) eines Paares von axial sich erstreckenden, die Manschettenabschnitte auf beiden axialen Seiten der Öffnungen verbindenden messerförmigen Streifen (48) begrenzt ist.
5. Mischventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich axial erstreckenden Begren­ zungskanten (45) zur Reinigung der Mischöffnungen (38, 39) wirksam sind, wobei die Mischöffnungen (39) für das heiße Strömungsmittel axial mit dem hohlen Stützglied (20) fluchten und von den Mischöffnungen (38) für das kalte Strömungsmittel beabstandet sind.
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