DE4325821A1 - Einrichtung zum Einspülen von Wasch- und/oder Pflegemitteln in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen - Google Patents
Einrichtung zum Einspülen von Wasch- und/oder Pflegemitteln in Wasch- oder GeschirrspülmaschinenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F39/00—Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00
- D06F39/02—Devices for adding soap or other washing agents
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)
- Washing And Drying Of Tableware (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für die
automatische Wasch- und/oder Pflegemitteleinspülung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei Haushaltgeräten,
wie Wasch- oder Geschirrspülmaschinen, bei denen
aus Wasch- bzw. Pflegemittelkammern sowohl feste als
auch flüssige Wasch- bzw. Pflegemittel eingespült werden.
Für das Einspülen von Wasch- und Pflegemitteln sind
unter anderem sogenannte Schubladen-Einspülvorrichtungen
bei Waschmaschinen allgemein bekannt.
Hier sind für den Einsatz von flüssigen Waschmitteln
Zusatzwännchen vorgesehen.
Diese technische Lösung hat den Nachteil, daß hier
zusätzliche Behältnisse mit Absaugvorrichtung erforderlich
sind. Das bedeutet, daß diese Lösung nur speziell
bei Schubladen-Einspülungsvorrichtungen anwendbar ist,
da hierbei das Frischwasser von oben direkt in die Waschmittelkammer
gespritzt wird.
Eine weitere technische Lösung für die Wasch- und
Pflegemitteleinspülung beruht auf dem Injektorprinzip.
Hierbei werden die flüssigen Waschmittel mittels einer
Injektordüse abgesaugt.
Nachteilig an dieser Lösung ist, daß der Behälter für
Flüssigwaschmittel nicht vom zulaufenden Frischwasser
gereinigt wird, wodurch Verklebungen entstehen können
(siehe auch DE-OS 15 85 746 und DE-OS 15 85 747).
Weitere bekannte Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtungen
mit klappbaren Einspülkammern haben den Nachteil,
daß hier ein sehr genaues Dosieren der zuzugebenden
Wasch- und Pflegemittelmenge, ein definierter Wasserdruck
oder ein besonderer Rastmechanismus zur Arretierung
erforderlich ist, bzw. von der bedienenden Person
große Sorgfalt aufgebracht werden muß
(siehe auch DE-OS 19 02 679, DE-AS 16 10 156).
Eine weitere Waschmitteleinspülvorrichtung ist von dem
auf dem Markt befindlichen Waschautomaten der Firma
Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH (Typ Bosch WOH 8710) in
der Weise bekannt, daß in die für festes Waschmittel
ausgelegte Einspülkammer eine separate Trennwand eingesetzt
wird, die diese Waschmittelkammer in eine für
flüssige Waschmittel umfunktioniert.
Nachteilig ist jedoch bei dieser Lösung, daß die Trennwand,
wenn sie nicht benötigt wird, an einer gesonderten
Stelle in der Waschmaschine oder am Aufstellungsort aufbewahrt
werden muß und daß teilweise keine ausreichende
Abdichtung erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
in einfacher und ökonomischer Weise eine sowohl
für feste als auch für flüssige Waschmittel gleichermaßen
funktionsfähige Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung
zu schaffen.
Diese technische Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die technische Lösung gemäß der vorliegenden Erfindung
besitzt den wesentlichen Vorteil, daß die Sperrwand als
ein einstückiges, mit einem Griffelement versehenes Bauteil
ausgbildet ist, welches einen Überlauf und Dichtlippen
besitzt.
Weiterhin ist von Vorteil, daß die in Führungsnuten gehaltene
Sperrwand eine Absaugvorrichtung für das verbleibende
Restwasser und im oberen Teil Rastungen aufweist,
die eine sichere Arretierung sowohl in geschlossener
als auch in geöffneter Stellung garantieren.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
technischen Lösung ergeben sich aus den Unteransprüchen
sowie aus dem nachfolgenden, an Hand der Zeichnungen
prinzipmäßig beschriebenen Ausführungsbeispiel.
In den zugehörigen Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Waschmitteleinspülvorrichtung
mit geschlossener Sperrwand, ausgelegt für
Flüssigwaschmittel,
Fig. 2 eine Waschmitteleinspülvorrichtung
mit geöfffneter Sperrwand, ausgelegt für
pulverförmiges Waschmittel.
Die Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Waschmitteleinspülvorrichtung
in einer Schnittdarstellung.
Dabei wird die Waschmittelkammer 1 mit der geschlossenen
Sperrwand 2 dargestellt, d. h., die Waschmittelkammer 1
ist für die Einspülung von Flüssigwaschmittel 11 ausgelegt.
Beim Zulauf von Frischwasser über die Einspüldüse 7 wird
das Wasser durch die Umlenkstege 9 der Abdeckung 10
gleichmäßig an den Innenwänden der Waschmittelkammer 1
verteilt und spült somit das Flüssigwaschmittel 11 über
den Überlauf 6 der Sperrwand 2 aus.
Nach Beendigung des Einspülvorganges wird das in der
Waschmittelkammer 1 verbleibende Restwasser über die
Absaugvorrichtung 4 abgesaugt und die Waschmittelkammer
1 somit restlos entleert, womit auch eine vollständige
Nutzung des zugegebenen Waschmittels gewährleistet
wird.
Das abgesaugte Waschmittel-Wassergemisch gelangt über
den Abfluß 8 in den zeichnungsmäßig nicht dargestellten
Laugenbehälter der Waschmaschine.
Die Sperrwand 2 wird hierbei mittels der Führungsstege
12, der Führungsnut 13 sowie der federnden Rastelemente
14 in der gewünschten Stellung geführt und
arretiert.
Die erforderliche Abdichtung der Sperrwand 2 zur Waschmittelkammer
1 wird durch die an der Sperrwand 2 angeordneten
Dichtlippen 3 erreicht.
Für die Einspülung von pulverförmigem Waschmittel wird
die Sperrwand 2 - wie in Fig. 2 dargestellt -
geöffnet. Dies geschieht über die Betätigung mittels des
Griffbereiches 5 der Sperrwand 2. In den Führungsnuten
13 wird die Sperrwand 2 in die obere Stellung gezogen
und mittels der federnden Rastelemente 14 in dieser
Stellung gehalten. Es entsteht somit ein freier Spalt 15
zwischen der Sperrwand 2 und der Waschmittelkammer 1,
der das Einspülen des pulverförmigen Waschmittels in den
Laugenbehälter der Waschmaschine ermöglicht.
Das Absauen des Restwassers über die Absaugvorrichtung
4 ist hier jedoch nicht erforderlich.
Bezugszeichenliste
1 Waschmittelkammer
2 Sperrwand
3 Dichtlippe
4 Absaugvorrichtung
5 Griffelement
6 Überlauf
7 Einspüldüse
8 Abfluß
9 Umlenkstege
10 Abdeckung
11 Flüssigwaschmittel
12 Führungsstege
13 Führungsnut
14 federnde Rastelemente
15 Spalt
2 Sperrwand
3 Dichtlippe
4 Absaugvorrichtung
5 Griffelement
6 Überlauf
7 Einspüldüse
8 Abfluß
9 Umlenkstege
10 Abdeckung
11 Flüssigwaschmittel
12 Führungsstege
13 Führungsnut
14 federnde Rastelemente
15 Spalt
Claims (9)
1. Einrichtung zum Einspülen von festen und flüssigen
Wasch- und Pflegemitteln in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen,
wobei mindestens eine Wasch- und Pflegemittelkammer
gleichzeitig sowohl für die Einspülung
von flüssigen als auch festen Wasch- oder Pflegemitteln
geeignet ist, wobei die Waschmittelkammer für
die Hauptwäsche mittels einer Sperre sowohl für
festes als auch für flüssiges Waschmittel ausgelegt
werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwand (2) auf ihrer Peripherie zwei angeformte
Dichtlippen (3) besitzt und diese elastisch
und nach vorn spitz auslaufend gestaltet sind und im
oberen Bereich Rastnasen aufweist.
2. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwand (2) einen Überlauf (6) aufweist.
3. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwand (2) in ihrem oberen Bereich als ein
Griffelement (5) ausgebildet ist.
4. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Sperrwand (2) als ein einstückiges Bauteil
ausgebildet ist.
5. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
an der Sperrwand (2) eine restwasserbeseitigende
Absaugvorrichtung (4) angeordnet ist.
6. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
an den Seitenwänden der Waschmittelkammer (1)
Führungsstege (12) angeordnet sind.
7. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
auf dem Grund der Waschmittelkammer (1) eine über
die Radien auslaufende Führungsnut (13) angeordnet
ist.
8. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (10) der Waschmittelkammer (1) im
Bereich der Sperrwand (2) Führungsnuten aufweist.
9. Wasch- und Pflegemitteleinspülvorrichtung nach
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abdeckung (10) der Waschmittelkammer (1) im
Bereich der Sperrwand (2) und der Führungsnuten (13)
federnde Rastelemente (14) besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325821A DE4325821A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Einrichtung zum Einspülen von Wasch- und/oder Pflegemitteln in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4325821A DE4325821A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Einrichtung zum Einspülen von Wasch- und/oder Pflegemitteln in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4325821A1 true DE4325821A1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6494224
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4325821A Withdrawn DE4325821A1 (de) | 1993-07-31 | 1993-07-31 | Einrichtung zum Einspülen von Wasch- und/oder Pflegemitteln in Wasch- oder Geschirrspülmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4325821A1 (de) |
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- 1993-07-31 DE DE4325821A patent/DE4325821A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |