DE3136768A1 - Einrichtung zum breitgefaecherten zufuehren von wasser in einen oben offenen behaelter - Google Patents

Einrichtung zum breitgefaecherten zufuehren von wasser in einen oben offenen behaelter

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
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Description

BOSCH-SIEMENS HAUSGERÄTE GMBH r\ 8 München 8O9 03.09.1981 Stuttgart c< - Hochstraße 17
TZP 81/207 Ry/ant
Einrichtung zum breitgefächerten Zuführen von Wasser in einen oben offenen Behälter
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zum breitgefächerten Zuführen von Wasser aus einem Rohr in einen etwa halbrundwandig allgeschlossenen, oben offenen Behälter, insbesondere in eine Kammer einer Waschmitteleinspülvorrichtung für eine Waschmaschine, hei dem die Rohröffnung zum Behälter hin durch eine im Abstand zur etwa halbrunden Wand geführten, hängenden Schürze überdeckt ist.
I '
Eine derartige Einrichtung ist durch das DE-GM 67 50 750 bekannt. Darin bildet jedes Waschmitteleinspülgefäß einen etwa halbrundwandig abgeschlossenen, oben offenen Behälter, in den ein Wasserzuleitungs-Rohr mündet. Die Mündung ist dabei durch eine mit einem Abdeckrahmen verbundene Schürze überdeckt, die dafür sorgt, daß das durchs Rohr in den Behälter strömende Wasser zwischen Schürze und Behälter-Wandung breitgefächert verteilt wird, ehe es zum Zwecke der Wasehmittelausspülung dem Behälterboden zufließt.
TZP 81/207
Zwischen den oberen Rändern der Behälter und dem Abdeekrahmen ist eine umlaufende Dichtung voanöten damit kein Wasser aus dem Behälter in die Umgebung der Waschmitteleinspülvorrichtung entweichen kann.
Die bekannte Vorrichtung hat den Nachteil, daß auf eine Dichtung nicht verzichtet werden kann, weil zumindest beim Einschaltstoß der Druck der Wasserströmung groß genug ist, um einen dichtungslosen Spalt an der Oberkante der Behälterwandung zu durchdringen. Wegen der Dichtung ist es vorteilhafter? den Abdeckrahmen so zu befestigen, daß er nicht ohne weiteres von der Bedienungsperson abgenommen werden kann. Dadurch ist aber die Behälterreinigung erschwert, die gelegentlich anzuraten ist, weil in der Anfangsphase des Einspülvorganges Waschpulver aufgewirbelt wird und an weniger bespülten Wandteilen kleben bleibt,
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art so auszustatten, daß bei Bildung eines breiten Wasserfilms zum rückstandsfreien Ausspulen von pulverförmlgen oder körnigen Stoffen auf eine Dichtung zwischen Behälterwandung und Abdeckrahmen verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Bohröffnung als Bestandteil der halbrunden Wand von einem schlitzförmigen Hohlraum umkleidet ist und die Schürze einstückig mit einem den Hohlraum nach oben abschließenden Abdeckrahmen verbunden ist, der im Bereich außerhalb des Hohlraumes einen innen an der in diesem Bereich nach außen zurücktretenden Wand anliegenden und im Abstand zur Schürze geführten Paßrahmen und im Hohlraum eine im Zuge des Paßrahmens verlaufende Zentrierschale aufweist, und daß der Hohlraum die Schürze nach unten überragt.
TZP 81/207 - r- k- '
Die erfindungsgemäße Ausbildung einer solchen Einrichtung erlaubt den Verzicht auf eine Dichtung zwischen Behälterwand und Abdeckrahmen. Dadurch ist- es möglich, den Abdeckrahmen so auszubilden, daß er von der Bedienungsperson zum Zwecke der Reinigung leicht entfernt und wieder aufgesteckt werden kann, ohne auf den ordnungsgemäßen Sitz der Dichtung achten zu müssen.
Die Austrittsgefahr von Wasser ist beim Einschaltstoß am größten. Hierbei wirkt aber der Hohlraum als Auffangraum für unter der Schürze nicht sofort abfließendes Wasser. Da der Hohlraum die Schürze nach unten überragt, liegen die unteren Abschnitte des Hohlraumes frei. Daher kann das aufgestaute Wasser ohne Widerstand nach unten an der Behälterwandung abfließen. Um nach oben durch den engen Spalt zwischen Behälterwand und Abdeckrahmen dringen zu können, müßte von unten her ein Gegendruck herrschen, der durch die freiliegenden Hohlraumabschnitte sich nicht in genügender Größe aufbauen kann. Der eng an der nach außen zurücktretenden Behälterwandung anliegende Paßrahmen sorgt dafür, daß dieser Gegendruck sehr groß sein muß. Der Gegendruck reicht aber dennoch aus, damit sich unter der Schürze ein breitgefächerter Wasserfilm bildet.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung überragt die Zentrierschale den Paßrahmen nach unten. Dadurch wird es der Bedienungsperson erleichtert, beim Aufstecken des Abdeckrahmens die paßgerechte Lage zum Behälter zu finden, indem die nach unten vorstehende Zentrierschale zuerst in den Hohlraum eingeführt wird. Der richtige Sitz des Abdeckrahmens ergibt sich dadurch von selbst.
Außerdem wird d'irch diese Weiterbildung die Gefahr vermindert, daß zulaufendes Wasser hinter der Zentrierschale doch noch durch den engen Spalt zwischen Behälterwand und Abeleckrahmen austreten kann. ?
TZP 81/207
Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles ist die Erfindung nachstehend erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer von oben beschickbaren Trommelwaschmaschine mit geöffnetem Deckel,
Fig. 2 und 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellte
Schnittansicht entlang der Schnittlinie XI-II in Fig.2 ohne und in Fig. 3 mit Abdeckrahmen,
Fig. h eine teilweise Draufsicht auf einen Behälter ohne Abdeckrahmen gemäß Fig. 2,
Fig. 5 ein teilweise dargestellter Schnitt entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 3,
Fig. 6 und 7 ein Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI in
Fig. 2 und 3.
Die Erfindung ist anhand einer in eine von oben beschickbare Trommelwaschmaschine eingebaut en Waschmitteleinspülvorrichtung 1 erläutert. Die vordere Kammer der Einspülvorrichtung 1 ist in den folgenden Figuren 2 bis 7 unterschiedlich dargestellt und im folgenden als Behälter 2 bezeichnet. In ihm kann eine Dosis Pulver oder Granulat bis zum Ausspülen des Behälters 2 gelagert werden. Dazu ist an der halbrunden Wand 21 ein ansteigendes Rohr 22 vorgesehen, dessen Öffnung 23 Bestandteil der halbrunden Wand 21 ist und von einem schlitzförmigen Hohlraum 2h umkleidet ist. Im Abstand zur halbrunden Wand 21 ist eine hängende Schürze 31 geführt, die einstückig mit einem den Hohlraum 2k nach oben abschließenden Abdeckrahmen 3 verbunden ist. Im Bereich außerhalb des Hohlraumes - also rechts und links des Rohres 22 - hat der Abdeckrahmen 3 einen Paßrahmen
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TZP 81/207
der von innen an der Wandung des Behälters 2 anliegt. In diesem Bereich tritt die Wandung nach außen zurück, so daß sich eine zum Innenraum des Behälters sich verengende konische Schräge ergibt, an die sich der untere Rand des Paßrahmens 32 anschmiegt. Im Zuge des Paßrahmens 32 und im Bereich des Hohlraumes 24 ist eine Zentrierschale 33 am Abdeckrahmen angeordnet, die einen Teil des Hohlraumes 24 ausfüllt und den Paßrahmen nach unten überragt.
Der Abdeckrahmen 3 hat seitliche Befestigungslappen 3^ mit Rastnasen 35, die in entsprechende Ausnehmungen von Wandteilen des Behältergehäuses 2 einrasten. Zumindest eine Seite des Abdeckrahmens 3 ist durch die Bedienungsperson zugänglich gestaltet, so daß die dortigen Rastnasen 35 aus ihren Ausnehmungen gehoben werden können und der Abdeckrahmen 3 zum Zwecke der guten Zugänglichkeit zum Behälter 2 vollständig abgenommen werden kann. .
Leerseite

Claims (2)

TZP 81/207 Patentansprüche
1. Einrichtung zum breitgefächerten Zuführen von Wasser aus einem Rohr in einen etwa halbrundwandig abgeschlossenen; oben offenen Behälter, insbesondere in eine Kammer einer WaschmitteleinspülVorrichtung für eine Waschmaschine, bei dem die Rohröffnung zum Behälter hin durch eine im Abstand zur etwa halbrunden Wand geführten, hängenden Schürze überdeckt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rohröffnung (23) als Bestandteil der halbrunden Wand (21) von einem schlitzförmigen Hohlraum (24) umkleidet ist und die Schürze (31) einstückig mit einem den Hohlraum (24) nach oben abschließenden Abdeckrahmen (3) verbunden ist, der im Bereich außerhalb des Hohlraumes einen innen an der in diesem Bereich nach außen zurücktretenden Wand (21) anliegenden und im Abstand zur Schürze (31) geführten Paßrahmen (32) und im Hohlraum (24) eine im Zuge des Paßrahmens (32) verlaufende Zentrierschale (33) aufweist, und daß der Hohlraum (24) die Schürze (31) nach unten überragt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierschale (33) den Paßrahmen (32) nach unten überragt.
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