DE213151C - - Google Patents

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DE213151C
DE213151C DENDAT213151D DE213151DA DE213151C DE 213151 C DE213151 C DE 213151C DE NDAT213151 D DENDAT213151 D DE NDAT213151D DE 213151D A DE213151D A DE 213151DA DE 213151 C DE213151 C DE 213151C
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    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 213151 ~ KLASSE 6d. GRUPPE
E. GOLDMAN & COMPANY in CHICAGO.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. März 1908 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und einen Apparat zum Pasteurisieren von Nahrungsmitteln in geschlossenen Gefäßen, z. B. von in Büchsen oder Flaschen befindliehen Nahrungsmittelkonserveri, insbesondere aber von Bier in Flaschen. Der dabei benutzte Apparat besteht aus mehreren miteinander in Verbindung stehenden Abteilungen, in welchen die gefüllten Flaschen ruhen und in welchen
ίο mittels einer Pumpe (Dampfstrahlpumpe) das Wasser behufs Wärmeaustausches zwischen den wärmeren und kälteren Räumen in Umlauf versetzt wird, während mittels einer zweiten Pumpe (Wasserstrahlpumpe) die Temperatur in jeder einzelnen Abteilung auf die gewünschte Höhe gebracht und auf dieser Höhe erhalten werden kann.
Ein Flaschenpasteurisierapparat dieser Art ist bereits bekannt. Dabei wird ebenfalls das Wasser
i2o in den einzelnen untereinander verbundenen Abteilungen, welche die ruhenden, mit Bier o. dgl. gefüllten Flaschen enthalten, behufs Wärmeaustausches mittels einer Pumpe in Umlauf versetzt; auch kann darin das Wasser jeder einzelnen Abteilung durch eine Heizvorrichtung auf die gewünschte Temperatur gebracht und darauf erhalten werden.
Ein wesentlicher Unterschied zwischen diesem bekannten und dem vorliegenden Apparat besteht aber darin, daß bei dem bekannten Apparat das Erhitzen der einzelnen Abteilungen lediglich durch Einlassen von Dampf mittels .je eines Hahnes . geschieht, während nach vorliegender Erfindung zu diesem Zweck eine besondere Pumpe benutzt wird, die unter Vermittlung von Mehrweghähnen das Wasser aus jeder Abteilung abzieht, durch einen Dampfstrahl außerhalb der Abteilungen erhitzt und es darauf durch denselben Hahn in dieselbe Abteilung wieder zurückbefördert,, so daß hier neben dem Umlauf des Wassers durch sämtliche Abteilungen ein zweiter Umlauf des Wassers in jeder einzelnen ■ Abteilung unter gleichzeitiger Erwärmung stattfindet.
Es ist zwar auch ein Flaschenpasteurisierapparat bekannt, bei welchem der Umlauf des Wassers durch die verschiedenen, untereinander verbundenen Abteilungen mittels einer Dampfstrahlpumpe, die aus mehreren hintereinander geschalteten .Düsen besteht, unter gleichzeitiger Erhitzung des Wassers durch den Dampf außerhalb jeder Abteilung stattfindet; aber bei diesem Apparat wird das erhitzte Wasser. nicht in dieselbe Abteilung zurückbefördert, sondern fließt von einer Abteilung in die daneben befindliche, jedoch vermittelt hier dieselbe Pumpe sowohl das Erhitzen als auch den Umlauf des Wassers.
Fig. ι zeigt schematisch einen Grundriß des neuen Apparates.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Apparates mit einem darüber angeordneten Lauf gerüst.
Fig. 3 ist ein Grundriß,
Fig. 4 eine abgebrochene Seitenansicht des Apparates: . . ■
Fig. 5 ist ein senkrechter Längsschnitt, durch
einen der zwei zur Anwendung gelangten Behälter nach Linie A der Fig. 3 genommen,
Fig. 6 ein gebrochener Längsschnitt, der die Bauart der Dampfstrahlpumpe, welche zur Erhitzung der Flüssigkeit verwendet wird, zeigt, Fig. 7 eine ähnliche Ansicht, welche die zur Hervorbringung des Umlaufes der Flüssigkeit durch die Abteilungen, verwendete Dampfpumpe veranschaulicht.
Die Fig. 8 und 9 sind unter rechtem Winkel in bezug aufeinander nach den Linien B und C der Fig. 10 genommene Schnitte, welche das für das Regeln des unter der Einwirkung der Heizpumpe stehenden, nach jeder Behälterabteilung zu oder von derselben weggehenden Flüssigkeitsstromes verwendete Ventil veranschaulichen. ■ . . ■
Fig. 10 ist eine' Schnittansicht desselben Ventiles nach Linie D der Fig. 9.
Fig. 11 und 13 sind Schnitte durch den oberen Teil dieses Ventiles nach Linie E der Fig. 8, um die Kanäle in geöffneten und geschlossenen Stellungen zu veranschaulichen.
Fig. 12 und 14 sind ähnliche Schnitte durch den unteren Teil des Ventiles nach Linie F der Fig. 8 mit den Kanälen in geöffneter bzw. geschlossener Stellung.
Nach den Fig. 1, 2 . und 3 sind zwei Behälter 15 und 16 nebeneinander angeordnet, obgleich diese zu einem Behälter vereinigt sein könnten,, um an Raum zu sparen. Die Wandungen 17 erstrecken sich zwischen den Wänden jedes Behälters von den oberen Enden bis nahe an den Behälterboden. Die Wandungen 18, welche sich von den Behälterböden erheben und bis nahe an das obere Ende der Seiten wan düngen ragen, wechseln mit den zuerst genannten Teilwänden 17 ab. Die Behälter werden dadurch in gleiche Abteile geteilt, und zwar sind solche am besten in jedem Behälter in gleicher Anzahl vorhanden. Hierdurch wird ein schlangenartiger Verlauf des umlaufenden, bei der Pasteurisierung verwendeten Wassers erzielt. Die Endwandungen 17 und 18 befinden sich nahe den Endwandungen der Behälter und schaffen engere Abteile. Jeder Behälter ist in sieben Abteile unterteilt, so daß deren im ganzen vierzehn vorhanden sind; jedoch kann je nach Erfordernis eine größere oder eine geringere Anzahl von solchen vorhanden sein.
Das das kalte Wasser zuführende Rohr 19 (Fig. ι und 2) erstreckt sich der Außenseite und einem Ende jedes Behälters an dem unteren Teile desselben entlang und steht mit dem Innerü der Abteilungen durch Ventile 20 enthaltende Zweigrohre in' Verbindung. Es sind nach vorliegender Ausführungsform mehrere Zweige für jeden Behälter vorhanden. Zwei Rohre 21, 22 verlaufen ohne Ende um beide Behälter entlang den Seiten und quer zu den Enden der Behälter und sind genügend nahe aneinander, damit zwischen beiden eine einzige Ventilanordnung 23 vorgesehen werden kann. Diese Ventilanordnung, welche in den Fig. 8 bis 14 ausführlich dargestellt ist, hat folgende Konstruktion:
Das Ventilgehäuse weist eine Kanäle 25, 26 und 27 (Fig. 11) in seinem oberen Teile enthaltende Außen wan dung 24 und eine Innenwandung 28 auf, die mit den Kanälen 25, 26 und 27 bzw. in Linie liegende Kanäle 29, 30 und 31 besitzt. Diese Wandungen 24 und 28 bilden zwischen sich eine Nebenkammer 32, . die teilweise um die Innenwandung des Gehäuses läuft. Der untere Teil des Gehäuses ist mit einer Fortsetzung der Außenwandung 24 versehen, welche sich gegenüberliegende Kanäle 33 und 34 enthält. In der Fortsetzung der Innenwandung 28 befinden sich die gegenüberliegenden Kanäle 35 und 36. Diese unteren Teile der Wandungen bilden zwischen sich einen Nebenkanal 37 (Fig. 8 und 9), der ähnlich wie der Kanal 32 verläuft, aber von demselben durch die wagerechte Wandung 38 getrennt ist. Der Ventilkörper 39 ist durch eine Wandung 40 in einen oberen Abschnitt, der die drei Kanäle 41, 42 und 43 enthält, und in einen unteren Abschnitt geteilt, der die Seitenkanäle 44 und 45 und den Endkanal 46 an dem offenen unteren Ende des unteren Gehäuseabschnittes enthält.
Für jeden Abteil des Behälters ist zwischen die zwei Rohre 21 und 22 eine A^en til vorrichtung 23 eingeschaltet, um das Rohr 21 mit den Kanälen 25 und 27 und das Rohr 22 mit den Kanälen 33 und 34 zusammenschalten zu können. Jede Ventil Vorrichtung ist mit der mit Flanschen versehenen Seite ihres Gehäuses an. der Seitenwandung eines der Behälter befestigt. In jedem von diesen Behältern ist ein mit dem Kanäle 26 einspielender Kanal 47 (Fig. 11 und 13) vorgesehen. Ein Zweigrohr 48 führt mit seinem oberen Ende in den in jedem Ventilgehäuse befindlichen Endkanal-46 (Fig. 8);/und mit seinem unteren Ende in den nahe dem Boden des Behälters für das Zuführen von heißem Wasser vorgesehenen Kanal.
Ein Frischdampfzuführrohr 49 (Fig. 1 und 2) erstreckt sich quer zu einem Ende der zwei Behälter und ist an der Außenseite des Behälters 16 mit dem Rohre 22 verbunden, nahe welchem es bei 50 mit einem Ventil versehen ist, um den Einlaß des Dampfes in das Rohr 22 zu regeln. Ferner ist das Dampfrohr 49 an der nahe der Außenseite des Gefäßes 15 befindlichen Seite mit einem Zweige 51 versehen, der ein Abschlußventil 52 aufweist und zu einer Dampfstrahlpumpe 53 führt, die in Fig. 6 genauer dargestellt ist. Sie ist von folgender, im wesentlichen bekannter· Konstruktion.
In ein Ende eines ein Gehäuse bildenden Rohrstückes 54 ist ein Mundstück 55 eingeschraubt, das seitliche Einlaßkanäle 56 auf-
weist. Ein anderes kleineres Mundstück 57 ist in das Außenende des Mundstückes 55 geschraubt und verläuft konzentrisch dazu, während sein Außenende eine unter rechtem Winkel führende Verbindung mit dem Dampfrohrzweige 51 besitzt. Dieses zuletzt genannte Mundstück ist an seinem Außenende geschlossen/ so daß es für die hin und her gehende Stange 58 eines Ventiles '59 ein Lager bietet. Dieses Ventil dient zur Regelung des Dampfdurchflusses durch das Mundstück 57 und enthält Seiteilkanäle 60, welche in eine in dem Ventile vorhandene Kammer 61 führen. Der Auslaßkanal 62 führt von dem inneren Ende der Kammer nach dem Ende des Ventiles, so daß ein schwacher Dampfstrom durch das Ventil 59 von dem Zweige 51 aus aufrechterhalten werden kann, auch wenn dieses geschlossen ist. Innerhalb des Gehäuses 54 befindet sich ein drittes Mundstück 63, das größer als das Mundstück 55 ist und auf das letztere so aufgeschraubt ist, daß es konzentrisch dazu verläuft. Es ist mit seitlichen Wassereinlaßkanälen 64, ähnlich den Kanälen 56, versehen und behufs seiner Unter-Stützung in dem Rohr 65 geführt. Letzteres ist mit einem Ende der' T-Kupplung 54 verbunden und führt zu einem in dem Rohre 22 vorgesehenen Dreiwegventile 66 (Fig. 1).' Bei dieser so gebauten Pumpe führen die zwei Mischkammern 67 und 68 Dampf bzw. Wasser in das Rohr 65.
Das Gehäuse 53 ist durch ein Rohrteil 70 mit einer T-Kupplung 71 (Fig. 2) verbunden, welche eine nicht gezeigte Thermostatanordnung enthält. Mit dem Gehäuse 71 ist ein Ende eines Rohres 72 verbunden, das ein Thermometer 73 enthält, und dessen anderes Ende in das Dreiwegventil 74 führt, welches in das Rohr 21 eingeschaltet und von der gleichen Ausführungsart wie das Ventil 66 ist. Eine Diaphragmavorrichtung 75 (Fig. 2 und 3) ist mit dem äußeren Ende der Ventilstange 58 (Fig. 6) verbünden. Ein Luftdruckrohr 76 führt zu der Diaphragmavorrichtung von einer eingehäusten, einen federnden Sitz aufweisenden Ventilanordnung 77 (Fig. 2 .und 4); um unter der Einwirkung der Thermostatvorrichtung die Zufuhr von Luftdruck durch ein Rohr 69 (Fig. 1. und 4) zu der Diaphragmavorrichtung zu regeln. Dieses Federsitzventil wird von einem mit einem Hebel verbundenen Indikator geregelt, und zwar ist der Hebel derart angeordnet, daß er mit einer anderen Diaphragmavorrichtung in Eingriff steht, in welch letzterer Vorrichtung sich die thermostatische Flüssigkeit ausdehnt. Diese zur Regelung der Temperatur dienende Thermostatanordnung bildet nicht den Gegenstand vorliegender Erfindung.
Ein Wasserrohr 78 (Fig. 1 und 2) verbindet die zwei Behälter 15 und 16 an einem Ende nahe ihren Böden. Die Behälter sind unterhalb ihrer oberen Ränder an entgegengesetzten Enden mit Überlaufrohren 79 und 80 versehen, die zu einem Abflußkanal führen.
Zur Führung des Wassers durch die Behälter dient am besten eine Dampfstrahlpumpe 81 (Fig. ι und 7), die im wesentlichen bekannter Art und wie folgt gebaut ist:
Ein T-förmiges Gehäuse 82 hat einen wagerechten Zweig, der mit einem Rohre 83 (Fig. 3 und 7) in Verbindung steht. Dieses. Rohr mündet oben in den Behälter 15 unterhalb des Wasserspiegels, und zwar an dem Ende, welches dem gegenüberliegt, an welchem die Heizpumpe 53 angeordnet ist. In ein Ende dieses Gehäuses ist ein konisch verlaufendes Mundstück 84 (Fig. 7) eingeschraubt, welches seitliche Kanäle 85 besitzt, und auf welches innerhalb des Gehäuses ein seitliche Kanäle enthaltendes Mundstück 86 aufgeschraubt ist. Ein 80 drittes seitliche Kanäle 89 enthaltendes Mundstück 88 ist innerhalb des Gehäuses auf das Mundstück 86 geschraubt und wird, um es mit dem hinter ihm befindlichen Mundstücke zu zentrieren, in einem in das gegenüberliegende Gehäuseende eingeschraubten Rohre unterstützt. Ferner ist. ein Mundstück 91 an das Außenende des Mundstückes 84 behufs Zentrierung, mit demselben aufgeschraubt. Dieses Mundstück 91 trägt an seinem Außenende ein konisch verlaufendes Lager 92 für ein Nadelventil 93. Dessen Stange 94, welche durch eine Stopfbüchse 95 führt, ist mit einem Hebel 96 drehbar verbunden. Dieser ist an einem Ende an einem Rahmen 97 gelagert, der an seiner. Außenseite einen Segmentteil 98 besitzt, mit welchem das Ende des zur Einstellung des Nadelventiles dienenden Hebels lösbar behufs Regelung des Eintrittes von Frischdampf in die Pumpe in Eingriff gebracht werden kann. Der Dampf tritt in das Mundstück 91 durch ein von einer nicht dargestellten Dampfquelle ausgehendes Rohr 99 ein. Die Mundstücke bilden Mischkammern ioi, 102 für den Dampf und das Wasser, welches durch das Rohr 83 in das Gehäuse eintritt. Das Rohr 90 steht mit dem Ende des Behälters 16 an einem Punkte in Verbindung, der der Verbindung des Rohres 83 mit dem Behälter 15 entspricht. Dieses Rohr 90 ist von einem an seinen Enden um das Rohr herumgeführten und abgeschlossenen Wassermantel 103 umgeben, durch welchen kaltes Wasser mittels eines Einlaßrohres 104 und eines Auslaßrohres 105 geführt wird.
Die Betriebsweise des Apparates ist folgende:
Die Behälter 15, 16 werden bis zu der Höhe ihres Überlaufes durch das Rohr 19 und seine Zweige mit kaltem Wasser gefüllt, indem daran die Ventile 20 geöffnet werden. Nach der Füllung werden die in eine gewünschte Anzahl von Abteilungen gestellten gefüllten Flaschen o. dgl. bis zur Pasteurisiertemperatur erhitzt, indem
die Ventile 23 dieser Abteilungen in die in Fig. 11 und 12 gezeigte Stellung gebracht werden und die Pumpe 53 in Betrieb gesetzt wird, indem der' Dampf durch das Ventil 52
. 5 eingelassen wird. Angenommen, die Flaschen der Abteile des Behälters 15, die mit 1, 2, 3, 4 und 5 bezeichnet sind, sollen in dieser Weise zu . Anfang vorläufig angewärmt werden — wieviele der Abteilungen in dieser Weise zunächst erhitzt werden, hängt von der Zeitdauer ab, während welcher das Bier 0. dgl. der Pasteurisiertemperatur ausgesetzt werden soll, wie später ausführlicher erwähnt werden wird —, so zieht der Dampfstrahl der Heizpumpe 53 das Wasser von den oberen Teilen der fünf Abteile ι bis 5 durch die Kanäle 47 (Fig. 11) in dje oberen Kammern der entsprechenden Ventile 23, von wo es in das Rohr 21 übergeht. In diesem ist das Dreiwegventil 74 (Fig. 1, 2 und 4) geöffnet worden, um ein Fließen zu ermöglichen. Das Dreiwegventil 66 in dem Rohre 22 ist entsprechend eingestellt. Das Ventil 74 wird so geöffnet, daß der Strom von dem Rohre 21 durch das Rohr 72 und hinter die Thermostat-Vorrichtung 71 in die Heizpumpe 53 gerichtet wird, von wo er durch das Rohr 65 in das Rohr 22 übergeht. Das Ventil 66 ist so gedreht, daß der Strom in dem Rohre 22 in entgegengesetzter Richtung zu der in dem Rohre 21 fortschreitet, da das Zurücksaugen des Wassers in der zu dem Abfließen des Stromes entgegengesetzten Richtung erfolgt. Bei dem Durchgang durch die Pumpe 53 werden Dampf und Wasser in den Mischkammern 67 und 68 (Fig. 6) so vollständig gemischt, daß eine gleichförmige Verteilung der Wärme durch das ganze Wasser hervorgebracht wird, welches in die Abteile an deren Böden durch die unteren Kammern der entsprechenden Ventile 23 und die Rohre 48 zurücktritt. Dieser Kreislauf des Wassers unter gleichzeitigem Erwärmen wird von den Behältern 15, 16 weg und zu diesem zurück durch die endlosen Rohre 21 und 22 und die Nebenkammern 32 und 37 der geschlossenen Ventile 23 in den genannten Rohren aufrechterhalten, bis das Wasser der fünf Abteilungen auf die Pasteurisiertemperatur erwärmt ist. Darauf wird das heiße Wasser durch die ganze Reihe von Abteilungen in Umlauf versetzt, um das in jeder Abteilung enthaltene kalte Wasser durch das heiße Wasser der anfänglich erhitzten Abteilungen zu verdrängen. Dieser Umlauf des Wassers wird am besten durch eine Dampfstrahlpumpe 81, wie sie in Fig. 7 gezeigt ist, bewirkt. Man öffnet zu diesem Zweck das . Ventil 93 und läßt dadurch Frischdampf in die Pumpe strömen, um sie in Gang zu setzen.
Das Wasser wird alsdann durch das Rohr 83 von dem engen Raum, welcher durch die letzte Scheidewand 17 im Behälter 15 gebildet äst, angesaugt und durch das Rohr 90 in den.entsprechenden, ebenfalls durch eine Endwandung in dem Behälter 16 gebildeten Raum getrieben (Fig. I und 3). In dieser Weise wird ein beständiges Fließen von Wasser in beiden Behältern 15, 16 aufrechterhalten. Durch das Vorhandensein der engen, durch die Endwandungen in den Behältern geschaffenen Räume wird ein Umlauf des Wassers durch die Endabteilungen gesichert. Wären diese engen Räume an den Enden jedes Behälters 15 und 16 nicht vorhanden, so würde das Wasser in den Endabteilungen nicht. mit abgeführt, sondern ruhend zurückgehalten werden. Die die Abteilungen: bildenden Wandungen bewirken durch ihre abwechselnde An-Ordnung einen schlangenförmigen Wasserverlauf behufs Hervorbringung seines Umlaufes.
Die beschriebene Ausführungsform der Pumpe 81 macht diese in gleicher Weise dafür geeignet, eine große Wassermenge in Umlauf zu versetzen. Dadurch, daß mehrere Mundstücke in der Pumpe angeordnet Sind, kann diese die Wassermasse mit einer geringen Dampfmenge in Umlauf versetzen. Sobald der Hebel 96 (Fig. 7) einmal so gestellt worden ist, daß das Ventil 93 für einen bestimmten Apparat und eine gegebene Zeitdauer zur Vollendung des Umlaufes eingestellt ist, so braucht es nachher nicht weiter bedient zu werden, außer wenn die Auslaßöffnung des Mundstückes 91 verstopft sein sollte und durch Hin- und Herbewegen des Hebels das Ventil behufs Beseitigung der Störung bewegt werden muß. Da es wegen der Benutzung von Dampf zum Betriebe der Pumpe 81 nicht vermieden werden kann, das durch diese gepumpte Wasser zu erwärmen, so wird die Pumpe mit einem Wassermantel 103 versehen, welcher, der geringen Heizwirkung des zugeführten Dampfes durch Abkühlung des. Wassers entgegenwirkt.
Wenn die in den fünf ersten Abteilungen vorhandenen Flaschen, wie beschrieben, erwärmt sind, so wird ein Gerüst 106 (Fig. 2) von irgendeiner geeigneten Bauart in Bewegung gesetzt, das hier eine Doppelform aufweist und sich quer zu den Behältern und dem Schienenwege 107 erstreckt. Das Laufgerüst geht entlang den oberen Außenseiten der Behälter und ' ist so eingerichtet, daß es die Flaschenrahmen 108, von welchen je einer in. jeder Behälterabteilung sich befinden mag, in sich heben und in eine Abteilung niederführen kann, welche zu pasteurisierendes Bier in Flaschen 109, die in in die Rahmen passenden Körben 110 enthalten sind, trägt. Das Gerüst wird zuerst bei der dargestellten Anordnung der Behälter über die Abteilung 8 bewegt, in welche ein Flaschenrahmen niedergeführt wird. Dies erfolgt vor dem Anlassen der Zirkulationspumpe 81. Hierauf wird durch den Umlauf während einer Zeitdauer von ungefähr 7Y2 Minuten in den Behälter 6 Wasser mit einer Temperatur
von etwas unter'60 ° C, in den Behälter 7 Wasser mit einer niedrigen Temperatur nud in den Behälter 8 Wasser mit einer solchen Temperatur eingeführt worden sein, bei welcher
'5 das Untertauchen der Flaschen möglich ist, ohne daß die Flaschen zerspringen können. Am Ende dieser Periode, während welcher die Abteilung 9 unter Benutzung des Gerüstes mit kaltem Bier gefüllt wird, wird das Ventil 23 der Abteilung ι geschlossen und das der Abteilung 6 geöffnet, um den Inhalt dieser Abteilung durch die Heizpumpe 53 und zurück in diese Abteilung zu bewegen und auf die Pasteurisiertemperatur zu bringen. Der fortgesetzte Umlauf des Wassers durch die Pumpe 81 übermittelt den Inhalt der Abteilung 6 der Abteilung 7, den Inhalt der Abteilung 7 der Abteilung 8 usf., so daß dadurch die in den letzteren Abteilungen befindlichen Flaschen einer höheren Temperatur unterworfen werden. Dies benötigt eine weitere Zeitdauer von ungefähr 7 1I2 Minuten, während welcher Zeit Abteilung 10 mit kaltem Bier gefüllt wird. Darauf wird das Ventil 23 der Abteilung 2 geschlossen und das der Abteilung 7 geöffnet, so daß das Wasser der Abteilung 7 seinen Umlauf durch die Pumpe 53 und zurück in diese Abteilung beginnt und dabei erwärmt wird. Dieser Vorgang des Schließens eines Ventiles 23 einer Abteilung und des Öffnens desselben Ventiles einer anderen Abteilung wird fortgesetzt, so daß die Temperatur des Wassers in jeder Abteilung der Reihe nach erhöht wird, wobei Wärme durch die Pumpe 53 zugeführt wird, um den durch die Ausstrahlung und das Einführen der kalten Flaschen hervorgebrachten Verlust an Wärme zu ersetzen und das Wasser jeder Abteilung der Reihe nach auf die Pasteurisiertemperatur zu erwärmen, auf welcher es ungefähr 30 Minuten gehalten wird, bis alle Behälter mit Flaschen gefüllt worden sind. Hierauf wird bei dem Fortsetzen des Arbeitsvorganges ein Rahmen mit pasteurisiertes Bier enthaltenden Flaschen von dem Laufgerüste aus einer Abteilung, nämlich aus 8 herausgenommen und diese Abteilung unmittelbar darauf mit frischen kalten Flaschen versehen, deren Inhalt nach und nach durch Erhöhung der Temperatur des Wassers in jedem Gefäße in der bereits beschriebenen Weise pasteurisiert wird. Hierauf wird das Verfahren wiederholt, indem ein Ventil 23 einer Abteilung geschlossen und das entsprechende Ventil 23 der drittnächsten Abteilung geöffnet wird und während der Dauer von 7Y2 Minuten, während welcher ein vollständiger Wechsel des Wassers von. einer Abteilung in eine andere stattfindet, ein Rahmen mit fertig pasteurisierten Flaschen herausgenommen und hierauf ein anderer Rahmen mit kalten Flaschen in dieselbe Abteilung eingeführt wird.
Die Dreiwegventile 66 und 74 dienen einem besonderen Zwecke, welcher wegen des Fehlens eines gleichmäßigen Wasserflusses durch die heizende Pumpe von Wichtigkeit ist. Dadurch, daß zu Anfang die fünf ersten Behälter erwärmt werden, wobei die Dreiwegventile in die beschriebene Stellung gedreht sind, wird ein größerer Fluß und Rücklauf von Wasser von der Abteilung 5 aus und nach derselben zurück vorhanden sein als von der Abteilung 4 und noch weniger von der Abteilung 3 usw., bis zu der ersten Abteilung. Wenn daher in der Abteilung5 die Temperatur 600C, d. h. die Pasteurisiertemperatur, erreicht haben sollte, wird die Temperatur in jeder vorhergehenden Abteilung um beispielsweise 30C. niedriger sein als die Temperatur in der vorhergehenden Abteilung, während die gleiche Temperatur 60 0C. in allen fünf Abteilungen vorhanden sein soll. Wenn daher die Höchsttemperatur in dem Behälter 5 erreicht ist, so werden die Dreiwegventile 74 und 66 in die entgegengesetzte Stellung gebracht, d. h. in diejenige, bei welcher die Richtung des Wasserstromes auf die Heizpumpe 53 zu und von dieser weg umgekehrt wird, so daß der größere Strom des Wassers von der Abteilung 1 weg und auf diese zu stattfindet und nach und nach bis zu der Abteilung 5 abnimmt. In dieser Weise ist ein Ausgleich der Temperatur in den fünf Abteilungen geschaffen. Wenn die Temperatur in den fünf Abteilungen in dieser Weise ausgeglichen worden ist, werden die Dreiwegventile 74 und 66 in ihre ursprünglichen Stellungen zurückgebracht. Durch die Dreiwegventile kann das erwärmte Wasser in entgegengesetzten Richtungen in die Rohre 21 und 22 gehen, was unter Umständen wünschenswert ist.
Wenn das Erhitzen des Inhaltes der fünf ersten Abteilungen befördert werden soll, so kann dies dadurch geschehen, daß man das Ventil 50 (Fig. 2) öffnet, so daß Dampf in das Wasser, welches von dem Heizer 53 durch das Rohr 22 abgelassen wird, eingeführt und so die Wirkung des Heizers ergänzt wird.
Bei einem, wie veranschaulicht, vierzehn Abteilungen enthaltenden Apparat sind, nachdem der Inhalt der fünf ersten Gefäße erhitzt worden ist, ungefähr eine Stunde und 45 Minuten erforderlich, um das Pasteurisieren der Gefäße in jeder Abteilung durchzuführen. Das Bier wird mithin der Pasteurisiertemperatur, in jeder Abteilung während einer Zeitdauer von ungefähr 37V2 Minuten unterworfen und der Inhalt der Flaschen 12Y2 Minuten lang nach dem Pasteurisieren auf dieser Temperatur erhalten.' Wenn es wünschenswert oder erforderlich ist, das Gut der Pasteurisiertemperatur nur während einer kürzeren Dauer, z. B. von 4 Minuten, zu unterwerfen, so kann die Anfangserwärmung auf vier Abteilungen
beschränkt werden, da nur viermal 7V2 Minuten oder 30 Minuten erforderlich sind, damit der in den vier Abteilungen enthaltene erhitzte Inhalt durch die mit zu pasteurisierendem Bier gefüllte Abteilung geht, während fünfmal 7x/2 Minuten oder 37 V2 Minuten erforderlich sind, damit der erhitzte Inhalt von fünf Abteilungen hindurchgeht. Wenn daher der zu pasteurisierende Stoff während einer Periode von beispielsweise 20 Minuten der Pasteurisiertemperatur zu unterwerfen ist, so ist der Inhalt von sechs Abteilungen zu Anfang zu erwärmen, da der Inhalt dieser Abteilungen sechsmal 7V2 Minuten oder 45 Minuten erfordern wird, um die Abteilung zu passieren, in welcher das Pasteurisieren vonstatten geht, so daß 25 Minuten gewährt sind, um die Flaschen zu erwärmen, und 20 Minuten, um die Wärme innerhalb der ■ Flaschen aufrechtzuerhalten.
Die zwei Behälter 15 und 16 können praktisch zu einem vereinigt sein, zwei solcher sind dargestellt, da zwei kleinere leichter als ein großer aufgebaut werden können.

Claims (4)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Verfahren zum Pasteurisieren von Nahrungsmitteln o. dgl., insbesondere aber von Bier, in geschlossenen Ge.äßen (Flaschen, Büchsen p. dgl.) unter Benutzung eines Pasteurisierapparates mit mehreren abwechselnd oben und unten untereinander verbundenen Abteilungen, durch welche das Wasser unter gleichzeitiger Erhitzung in jeder einzelnen Abteilung durch eine besondere Heizvorrichtung mittels einer Zirkulationspumpe zwecks Wärmeaustausches in Umlauf versetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß außer der den Umlauf des Wassers durch alle Abteilungen bewirkenden Pumpe . noch eine zweite, zur Erhitzung des Wassers auf die Pasteurisiertemperatur und zur Erhaltung dieser Temperatur dienende Pumpe derart angeordnet ist, daß das Wasser aus jeder Abteilung für sich oder aus mehreren Abteilungen gleichzeitig durch diese Pumpe hindurch und von dieser in erhitztem Zustande in dieselbe Abteilung zurückbefördert werden kann, wobei durch die abwechselnde Verbindung jeder Abteilung mit der Heizpumpe bei gleichzeitigem ununterbrochenen Gange der Zirkulationspumpe die Pasteurisiertemperatur in jeder Abteilung während einer bestimmten Zeit erhalten wird.
  2. 2. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anordnung einer zwei benachbarte enge Endkammern der Pasteurisierbehälter (15 und 16) verbindenden Zirkulationspumpe (ζ. Β. einer Dampfstrahlpumpe 81) und einer Heizpumpe (z. B. ebenfalls einer Dampfstrahlpumpe 53), welch letztere durch um die Behälter (15, 16). herum sich erstreckende Rohre (21, 22) und. in diese eingeschaltete Ventile (23) mit jeder einzelnen Abteilung der Behälter (15, 16) derart in bzw. außer Verbindung gebracht werden kann, daß das Wasser im Kreislauf aus jeder einzelnen Abteilung für sich oder aus mehreren Abteilungen zusammen durch die Pumpe (53) hindurch und von da im erwärmten Zustande wieder durch dieselben Ventile in dieselben Abteilungen zurückbefördert werden kann, aus denen es abgezogen worden ist.
  3. 3. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Einschaltung von Dreiweghähnen (66 bzw. 74) in den Weg des Wassers durch die Rohre (21, 22)· derart, daß behufs Ausgleichs der Temperatur in einzelnen Abteilungen die Richtung des durch die Rohre (21, 22) und die Pumpe gehenden Wasserstromes umgekehrt werden kann.
  4. 4. Die Ausbildung der im zweiten Anspruch bezeichneten Ventile (23) in der Weise, daß jedes dieser Ventile ein sich durch beide Rohre (21, 22) erstreckendes Gehäuse besitzt, dessen Außen- und Innenwandungen (24, 28) eine in zwei Teile (32, 37) getrennte Nebenkammer bilden und mit mehreren Kanälen versehen sind/während in dem Gehäuse ein ebenfalls mit Kanälen versehener, drehbarer Ventilkörper angeordnet ist, dessen durch eine Scheidewand (40) getrennte obere und untere Kammer mit dem oberen bzw. unteren Teil der entsprechenden Abteilungen der Pasteurisierbehälter in Verbindung gebracht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
    Berlin. Gedruckt in Der reichsdruckereI.
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