DE199070C - - Google Patents

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DE199070C
DE199070C DENDAT199070D DE199070DA DE199070C DE 199070 C DE199070 C DE 199070C DE NDAT199070 D DENDAT199070 D DE NDAT199070D DE 199070D A DE199070D A DE 199070DA DE 199070 C DE199070 C DE 199070C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/02Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by heating materials in packages which are progressively transported, continuously or stepwise, through the apparatus

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
ή 199070 KLASSE β d. GRUPPE
NYEBOE & NISSEN in HAMBURG.
Pasteurisierapparat. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Februar 1907 ab.
Gegenstand der Erfindung ist ein Apparat zum Pasteurisieren von in Flaschen oder an-' deren kleinen Gefäßen enthaltenen Flüssigkeiten, bei dem die Gefäße während des ganzen Erwärmungs- und Abkühlungsvorganges unberührt im Apparat stehen bleiben, und zwar ohne in irgendwelcher Weise bewegt zu werden, wogegen das flüssige Heizmittel, z. B. Wasser, durch den Apparat läuft, \vobei es an
ίο einer periodisch wechselnden Abteilung desselben einer Erwärmung und an einer anderen Stelle einer Abkühlung unterworfen wird. Derartige Apparate sind an und für sich bereits bekannt, und zwar ist es auch nicht neu, solche aus mehreren Abteilungen oder Räumen zusammenzusetzen, die zu einer geschlossenen Reihe verbunden oder zusammengekuppelt sind oder werden, und zwar mittels Verbindungsstücke, die das Wasser zwingen, sich in einer Schlangenlinie durch den Apparat zu bewegen, was. bekanntlich verschiedene Vorteile im Gefolge hat.
Die Eigentümlichkeit des neuen Apparates besteht namentlich darin, daß seine einzelnen Räume in einer Richtung verschiebbar, bzw. um eine Achse drehbar angeordnet sind, und in einer Richtung bewegt werden, die derjenigen entgegengesetzt ist, in der das Heizmittel fortbewegt wird. Es wird hierdurch der Vorteil erzielt, daß er immerwährend von ein und derselben Stelle aus bedient werden kann, was in der Praxis von großer Bedeutung ist, weil das Zubringen und das Wegräumen der Pasteurisiergefäße bei solcher Anordnung in bestimmter, unveränderlicher Richtung vorsichgehen und auch die Erwärmungsvorrichtungen auf einer und derselben Stelle wirken können.. Hierdurch wird die Arbeit wesentlich gefördert, und es wird ermöglicht, das Heizmittel selbsttätig in und außer Betrieb zu setzen, sowie auch die Umlaufrichtung des Heizwassers durch die Räume selbsttätig zu verändern.
Ferner betrifft die Erfindung eine Anordnung, wodurch der Fassungsraum und die Leistungsfähigkeit des Apparates wesentlich vergrößert werden kann, ohne daß er deshalb eine größere Grundfläche beansprucht.
Die Zeichnungen veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung.
Fig. ι zeigt eine Ausführungsform in Draufsicht,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt nach Linie S-.S" in Fig. i.
Fig. 3 zeigt eine besondere Ausführungsform des mittleren Teiles dieses Apparates in Draufsicht, .
Fig. 4 einen senkrechten Schnitt durch den Apparat mit einer veränderten Ausführungsform der Wärmezufuhrvorrichtung,
Fig. 5 einen senkrechten Schnitt durch zwei der Apparaträume mit einem darin eingesetzten besonders eingerichteten Korb zur Aufnahme der Gefäße.
Fig". 6 ist ein senkrechter Schnitt durch eine
andere Ausführungsform des rotierenden Apparates und zeigt eine Einrichtung für selbsttätige Bedienung der Wasserbewegungseinrichtung.
Fig. 7 ist ein Grundriß der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform des Apparates.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt durch eine andere Ausführungsform des rotierenden
ίο Apparates und zeigt eine Absperreinrichtung, mittels deren die Ein- bzw. die Auslaufsstelle des durch die Räume fließenden Wassers verändert werden kann.
Fig. 9 und io zeigen andere Stellungen der in Fig. 8 dargestellten Absperreinrichtung.
Fig. 11 ist ein Querschnitt durch eine Doppelwand mit der in Fig. 8 bis 10 dargestellten Absperreinrichtung.
Fig. 12 ist eine schematische Darstellung der Führungsschienen, die zur in Fig. 8 bis Ii dargestellten Absperreinrichtung gehören.
Fig. 13 zeigt teilweise in Standriß und teilweise im senkrechten Schnitt noch eine Ausführungsform des Apparates, wobei dessen Räume geradlinig verschoben werden, anstatt kreisförmig wie in Fig. 1 bis 8.
Bei dem in Fig. 1 bis 4 als Beispiel dargestellten Apparat steht die Geschwindigkeit der Umdrehung zu der der Wasserbewegung im Apparat in einem solchen Verhältnis, daß das Wasser während seiner relativen Bewegung durch den Apparat im großen ganzen im Verhältnis zur Umgebung stehen bleibt. Das Erwärmungsmittel kann also dauernd auf ein und derselben Stelle der Pasteurisierhalle stehen bleiben und von da aus benutzt werden.
Bei der in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsform des Apparates ist dieser in sechs gleichgroße und sektorförmige Räume 1 bis 6 geteilt gedacht, die um die senkrechte Achse a herum gruppiert sind, um welche der Apparat gedreht werden kann. Die Räume werden nach außen von einer polygonalen oder runden Wand b begrenzt, nach innen von einer Wand c von ähnlicher Form, nach unten von einem Boden d .und gegeneinander hin von radialen Doppelwänden e, f. Diese letzteren bilden Verbindungskanäle zwischen" den angrenzenden Räumen, indem die eine Wand e am Boden d beginnt, aber ein Stück unter der Oberkante der Seitenwand & endigt, während die andere Wand / umgekehrt an dieser Oberkante beginnt, aber nicht bis zum Apparatboden hinabreicht. Jeden der so entstandenen Verbindungskanäle kann man mittels eines Verschlusses absperren.
Während des Betriebes ist der Apparat mit
Flaschen und mit Wasser oder mit einem an-
, deren zur Wärmeüberführung geeigneten Mittel gefüllt. Dies reicht über die Oberkante der Wände e hinaus und seine Temperatur ist in den verschiedenen Räumen verschieden. Auf der Zeichnung ist angenommen, daß die Räume 1 bis 6 folgende Temperaturen besitzen: 200, 300, 400, 500, 400 und 300, und der Raum 1 ist somit im Äugenblick derjenige der Räume, aus dem die fertig pasteurisierten Gefäße entnommen, bzw. in den die frischen eingesetzt werden, während Raum 4 der Raum ist, worin die Pasteurisiertemperatur erreicht wird.
Der Apparat wird nun durch Hand- oder Maschinenkraft in der mit A bezeichneten Pfeilrichtung. Umgedreht gedacht, und das Wasser wird durch den Apparat in der mit Pfeil W angegebenen Richtung fließend gedacht, d. h. in der der Umdrehungsrichtung des Apparates entgegengesetzten, aber mit gleicher Durchschnittsgeschwindigkeit wie die der Umdrehung des Apparates, wobei das Wasser im Verhältnis zu der Umgebung relativ stillstehen wird, so daß die verschiedenen Temperaturen des Apparates sich immer an denselben Stellen im Verhältnis zur Umgebung wiederfinden, obgleich die Räume selbst den Platz wechseln.
Während des Betriebes des Apparates wird das Entnehmen von pasteurisierten Gefäßen und das Einsetzen frischer also immer an dem mit E bezeichneten Platz außerhalb des Apparates stattfinden, und die Zuleitung von Wärme von außen immer an der mit H bezeichneten Stelle in~demselben-, während die successive Erwärmung der Gefäße fortwährend an den Stellen stattfinden wird, wo sich die Räume 6 und 5 im Augenblick befinden, und die Abkühlung der Gefäße da, wo sich die Räume 3 und 2 im Augenblick befinden.
Die Erwärmung wird man gewöhnlich durch Dampf bewirken, und dieser kann auf verschiedene Weise zugeleitet werden. So kann z. B. in jedem Raum, ein perforiertes Dampfrohr angeordnet sein, das, wenn es außerhalb des Erwärmungsplatzes H zu liegen kommt, einem . dort fest angeordneten Dampfzuleitungsrohr angekuppelt werden kann, oder man kann, zwecks XJmgehung des An- und Abkuppeins-, die Dampfzufuhr durch ein mit den Heizrohren der Räume fest verbundenes Rohr stattfinden lassen, z. 'B. durch einen zentral an der Achse α angeordneten Kanal / (Fig. 3), der durch die Achse seitlich hindurchgeht und hier in einer Ringleitung k endigt; von dieser führen Zweigrohre I1 die gewöhnlich mittels Hähne m abgesperrt sind, nach den Heizrohren η der einzelnen Räume. _Von den Hahnkegeln ist jeder mit zwei Doppelflügeln ο und p versehen, und mittels dieser, in Verbindung mit zwei fest angeordneten Anschlägen q und r werden die Hähne bei der Umdrehung des
Apparates selbsttätig eingestellt, indem einer nach dem anderen dadurch geöffnet wird, daß der eine Zweig des Flügels ο am Anschlag q anschlägt, und, bei der weiteren Drehung des Apparates, dadurch wieder geschlossen wird, daß der eine Zweig des Flügels p gegen Anschlag r anschlägt. Die Hähne werden sich somit nach und nach sprungweise in ein und derselben Richtung umdrehen, nämlich um
ίο go°, wenn sie an dem wärmsten Raum ankommen, und um 900, wenn sie denselben wieder verlassen. Als Mittel zur Regelung der Dampfmenge kann man an einer Stelle der Hauptleitung ein Ventil anordnen, das ein für allemal derart eingestellt wird, daß die Dampfmenge gerade dann die richtige wird, wenn Hahn m ganz offen steht.
Anstatt der genannten Dampfzuleitungsanordnungen, bei denen jeder Raum mit einem fest darin angebrachten Heizrohr versehen ist, kann man eine Anordnung anwenden, bei welcher sich nur ein einziges an der Erwärmungssteile H angebrachtes Dampfheizrohr vorfindet, das in denjenigen der Räume niedergeführt wird, der im Augenblick gerade davor steht und der Erwärmung unterworfen werden soll. Ein derartiges Rohr kann leicht so eingerichtet werden, um selbsttätig zu arbeiten. Zu diesem Zwecke kann dasselbe, wie in Fig. 4 gezeigt, wo es mit ^ bezeichnet ist, radial über den Apparat hingeführt und vor dem Ende miteinem Hahn versehen werden, durch dessen Kegel der Dampf einem an ihm sitzenden Abgangsrohr t zugeführt wird, das in die Räume und aus ihnen herausgedreht werden kann. Wird der Apparat um einen Raum nach vorwärts gedreht, so hebt die Doppelwand das Rohr aus dem Wasser heraus und sperrt damit den Dampf ab, läßt abe,r gleich darauf das Rohr wieder frei und gestattet ihm, in dem nächsten Raum sich zu senken, wobei der Hahn für den Dampf wieder geöffnet wird.
Zur Erwärmung kann man auch direktes Feuer benutzen, z. B. Gasheizung, die also an einer und derselben Stelle unterhalb des Apparates wirkt.
Die Fortbewegung des Wassers innerhalb des Apparates. kann mittels Pumpen, Injektoren, Schnecken oder anderer dazu geeigneter Apparate geschehen, oder einfach in bekannter Weise durch Benutzung der Höhenveränderungen des Heizwasserstandes, welche die Gefäßauswechslung im Auswechslungsraum hervorruft. Von derartigen wasserbewegenden Apparaten kann man entweder einen einzigen anordnen und diesen alsdann an dem drehbaren Apparat oder neben ihm fest anbringen, oder man kann mehrere derartige Apparate anordnen, eventuell einen zwischen je zwei Nachbarräumen. Ebenso kann man die bekannten Anordnungen zum Absperren zweier •beliebiger Räume voneinander anwenden und die Regelung der Umlaufgeschwindigkeit dadurch bewirken, daß man die Wasserbewegüngsvorrichtung selbst verschieden einstellt, oder man kann zu diesem Zweck besondere, von dieser Vorrichtung unabhängige Mittel verwenden.
Auf der Zeichnung Fig. 1 ist als Wasserbewegungsvorrichtung beispielsweise eine im Raum fest angebrachte Pumpe g mit Saugschlauch h und Druckschlauch i angegeben. Diese Schläuche werden an je einer Seite der Doppelwand angebracht, die im Augenblick gerade vor der Pumpe steht, so daß die Pumpe bei Absperrung des von der betreffenden Doppelwand gebildeten Durchganges durch ein geeignetes Mittel Wasser in Richtung des Pfeiles W befördern wird. Die Pumpe kann man an einem.beliebigen Punkt des Umkreises des Apparates wirken lassen, aber mit Rücksicht auf die bequeme Handhabung wird man sie natürlich an der Auswechslungsstelle E anbringen, wie auf der- Zeichnung veranschaulicht, oder aber an der Erwärmungsstelle H; an letztgenannter Stelle wird man die Wasserbewegungsvorrichtung stets dann anbringen, wenn diese derart ist, daß sie auch neben der Fortbewegung des Wassers dessen Erwärmung besorgt·, wie z. B. ein Ejektor. . Jedesmal wenn der Apparat um einen Raum vorwärts bewegt wird, wird die Saugleitung und die Druckleitung der feststehenden Pumpe in die bezüglichen darauffolgenden Räume angeschlossen und der Verbindungskanal zwisehen den beiden Nachbarräumen, woher bzw. wohin das- Wasser gepumpt wird, wird, solange das Pumpen stattfindet, geschlossen. Diese Handhabung des Saugrohres und des Druckrohres kann von Hand oder mechanisch geschehen. Das Druckrohr kann feststehend angeordnet werden, derart, daß es stets an ein und derselben Stelle im Verhältnis zu den Umgebungen des Apparates demselben das Wasser zuführt, während die.Saugleitung auf ähnliche Weise wie das Heizrohr t (Fig. 4) angeordnet werden kann, also derart, daß sie selbsttätig aus einem der Räume herausgehoben und in dem nächsten gesenkt wird, und zwar dadurch, daß der Apparat mit allen seinen Räumen um die Achse gedreht wird: ' .' ■
In Fig. 6 und 7 ist eine andere Ausführungsform der Wasserbewegungsvorrichtung veranschaulicht. Jeder der Räume ist hier mit einem Rohr α1 versehen, das am Boden des Raumes beginnt und sich in einen zentral angeordneten, niedriger stehenden Behälter b1 entleert. Am Rohr α1 sitzt ein Hahn c1, dessen Kegel vier Flügel trägt, und am Behälter b1 sind zwei Anschläge d1 und e1 angebracht, die
derart angeordnet, und eingestellt sind, daß sie den Hahnkegel um je eine Vierteldrehung drehen, wenn sie von einem seiner Flügel getroffen werden. Wenn der Apparat in der mit Pfeil A angegebenen Richtung gedreht wird, so wird der Hahnkegel zuerst den Anschlag d1 treffen, der alsdann die Ablaufröhre des entsprechenden Raumes öffnet und somit dem Wasser gestattet, in den Behälter b1 zu strömen, da dessen Wasserspiegel niedriger ist als der der Apparaträume. Wenn der Hahnkegel und der entsprechende Raum bei der nächsten Drehung des Apparates den Anschlag e1 passiert, so wird der Hahn in ähnlicher Weise
!5 geschlossen, während gleichzeitig der Hahn des nachfolgenden Nachbarraumes geöffnet wird. Die Saugleitung f1 der Pumpe P befindet sich mit dem Behälter b1 in· fester Verbindung, während die Druckleitung f2 sich in den im gegebenen Augenblick gerade unter ihr stehenden Raum ergießt.
Falls die Pumpe derart angebracht ist, daß sie zwischen dem Auswechslungsraum des Apparates und demjenigen Raum arbeitet, worin die pasteurisierten Gefäße ihre Schlußabkühlung erhalten, so kann die letztere dadurch verstärkt werden, daß man im Behälter b1 eine Kühlschlange anordnet, mittels deren man die Temperatur des Wassers, das in den Apparat zurückgepumpt wird, auf den gewünschten niedrigeren AVärmegrad bringen kann. Wird die Pumpe derart angebracht, daß sie zwischen dem Raum, worin die Abkühlung gerade begonnen hat (Raum 3 in Fig. 1), und demjenigen (Raum 4 in Fig. i),wo die höchste Temperatur aufrecht gehalten werden soll, arbeitet, so kann man dem Behälter b1 Wärme entweder in Dampfform oder in anderer Weise zuführen, derart, daß das Wasser, welches dem Behälter zufließt, erst auf die Pasteurisiertemperatur gebracht wird, bevor es in den eigentlichen Pasteurisierraum des Apparates ■gepumpt wird.
Der Wasserumlauf kann auf verschiedene Art geleitet werden, und zwar entweder so, daß das Wasser stets von oben in die Räume eintritt und sie von unten verläßt, oder so, daß das Wasser stets unten ein- und oben austritt, oder endlich so, daß es bei den Räumen, deren Gefäße abgekühlt werden, unten ein- und oben austritt, während es an denjenigen, worin die Temperatur der Gefäße steigt, oben ein- und unten austritt. Der Vorteil der letztgenannten Anordnung ist der, daß einer Mischung der Wasserschichten vollends vorgebeugt ist, weil das kalte Wasser infolge seines größeren spezifischen Gewichtes am Boden und das warme infolge seines geringeren Gewichtes oben bleiben wird. Das Ergebnis ist also, daß Abkühlung und Erwärmung vollkommen werden, und eine geringere Zahl von Räumen genügt, so daß der Apparat kleiner gebaut werden kann.
Eine Ausführungsform für eine Einrichtung zum selbsttätigen.Öffnen und Schließen der je zwei Räume verbindenden Kanäle ist in Fig. 8 bis 12 gezeigt. Alle Scheidewände zwischen den einzelnen Räumen gehen hier durch die ganze Höhe des Raumes vom Boden des Apparates bis zu dessen Oberkante; sie sind alle sowohl oben wie unten mit einer wagerechten Reihe von Löchern g1 (Fig. 8) in geeignetem gegenseitigen Abstand versehen. Diese Löcher sind mittels wager echter Schieber h1 und i1 verschließbar, die mit Löchern versehen sind, welche denjenigen der Wände entsprechen. Der obere und der untere Schieber jeder einzelnen Wand sind mittels Lenkstangen j1 verbunden, die drehbar um ihren Mittelpunkt angeordnet und den Schiebern derart angeglie-. dert sind, daß diese sich gleichzeitig, aber in entgegengesetzten Richtungen bewegen, und die Öffnungen oder Löcher der Schieber sind derart angeordnet, daß es möglich wird, die Löcher sowohl oben wie unten (Fig. 8) zu schließen oder sie unten zu schließen und oben zu öffnen (Fig. 9) oder umgekehrt (Fig. 10). Der obere der beiden wagerechten Schieber ist auf der Zeichnung mit einem Arm k1 versehen, der außerhalb des Raumes nach unten gebogen ist und im Eingriff mit einer feststehenden Führungsschiene I1 steht, die z. B. an dem in der Mitte des Apparates angebrachten Behälter (Fig. 8) oder an der feststehenden Achse α (Fig. 1) befestigt sein kann. Der Führungsschiene I1, welche die Schieber h1, i1 an der· einen der beiden Wände handhabt, die zusammen die Doppelwand zwischen zwei Nachbarräumen bilden, entspricht eine andere Führungsschiene m1, welche, die an der anderen Hälfte der Doppelwand (Fig. 11) befindlichen Schieber handhabt. Durch eine passende Gestaltung dieser Führungsschienen ist es möglich, die Vorwärtsdrehung des Apparates von einer Stellung in die nächstfolgende entweder zum Öffnen der Scheidewandlöcher oben und zum Schließen derselben unten oder umgekehrt zu benutzen, oder endlich den Verschluß oben und unten zugleich zu bewirken.
Falls die Einstellung so ist, wie in Fig. 1 gezeigt, wo die Pumpe Wasser von Raum 1 nach Raum 2 führt und wo Raum 4 die höchste Temperatur besitzt, so müssen die Führungsschienen derart geformt sein, daß der Kanal zwischen Raum 1 und 2 geschlossen ist, und das Wasser aus Raum 2 unten in den Raum 3 ein- und oben aus demselben austritt. In den Raum 4 tritt das Wasser unten ein, wird durch Zufuhr von Dampf erwärmt und verläßt den Raum oben. In den Raum 5 läuft das WTasser
oben ein und unten aus, und in die Räume 6 und ι läuft es oben ein und unten ab. Das Wasser wird aus Raum ι mittels der Pumpe abgesaugt und in den Raum 2 übergeführt.
In Fig. 12 ist veranschaulicht, wie die Mittellinien der Führungsschienen P und m1 geformt sind, um die beschriebenen, bestimmten Schieberbewegungen herbeizuführen. Diejenigen Teile der Schienen, welche mit den punktierten Kreislinien zusammenfallen, entsprechen den Stellungen der Schieber, in welchen sich letztere in ihrer Mittelstellung befinden (Fig. 9). Da, wo die Schiene außerhalb der entsprechenden Kreislinie liegt, wird sich der Schieber in der in Fig. 8 gezeigten Stellung befinden, und wo die Schiene innerhalb des Kreises liegt, wird der Schieber die in Fig. 10 gezeigte Stellung einnehmen.
Die Flaschen oder Gefäße, die die Flüssigkeit, welche zu pasteurisieren ist, enthalten, können wie gewöhnlich in Bandeisenkörbe o. dgl. gestellt werden, welche in die Apparaträume hineinpassen, so daß man imstande ist, alle Gefäße, die in einem Raum untergebracht werden sollen, auf einmal einzusetzen und auf einmal herauszunehmen. Ein Apparat von gegebenem Fassungsraum kann entweder mit geringer Höhe und großem Durchmesser gebaut werden, so daß die Gefäße nur in einer einzelnen Schicht in den Apparat eingesetzt werden, oder er kann mit großer Höhe und geringem Durchmesser ausgeführt werden, um die Gefäße in mehreren Schichten übereinander anzubringen, indem jede Schicht auf einem besonderen Tragboden ruht und somit die darunter gelegenen Schichten nicht belastet. Bei dieser Anordnung der Körbe kann · man mit Vorteil sowohl ihre Wände als auch ihre Trennungsböden dicht, also z. B. aus Me-
4o.tallblech herstellen, jedoch so, daß man die . Trennungsböden mit Öffnungen versieht, und zwar abwechselnd an der einen und an der anderen Korbseite. Den untersten Boden kann man auf Dichtungsleisten, den Seiten des Raumes entlang, anordnen. Dadurch wird erreicht, daß in allen Räumen das Wasser gezwungen ist, die Körbe in Schlangenlinie von unten nach oben oder umgekehrt zu durchlaufen, so daß
, also AOm Wasser ein langer Weg zurückgelegt wird, indem es alle Gefäße umspült, wodurch ein vermehrter Wärmeaustausch erzielt und unrichtige, schädliche Strömungen in den einzelnen Räumen vermieden werden.
Fig. 5 zeigt schematisch diese Anordnungsweise. Die Körbe sind hier regalartig eingeteilt, d. h. sie haben nur zwei Seiten u, einen Boden ν und eine Anzahl Fächer x, die mittels Winkeleisen y an den KorBseiten u befestigt sind. Die Körbe ruhen auf Winkeleisen z, die an den Scheidewänden befestigt sind. . Der Weg des Wassers ist durch Pfeile bezeichnet. Bei dieser Einrichtung der Körbe müssen sie von der Seite gefüllt und entleert werden. Man kann sie indessen auch wie vierseitige Kasten einrichten und einer Seite entlang Türen an ihnen anbringen, so daß sie leicht gefüllt oder geleert werden können, oder man kann die Zwischenboden lose auf Konsolen, den Seiten des Kastens entlang, legen..
Übrigens sind die Körbe entbehrlich, wenn man die Apparaträume selbst mit einem Satz Böden der beschriebenen Art versieht. Diese können entweder lose, auf von den Seiten des Raumes ausgehenden Vorsprüngen liegend, oder an den Raumseiten fest eingerichtet werden, so daß sie beim Einsetzen oder Herausnehmen der Gefäße aufgeklappt werden können. Hat man nichts gegen den dadurch verursachten Wasserverlust, so kann man übrigens auch die Zwischenboden im Apparatraum festmachen und in den Außenwänden Türen anordnen, durch die die Räume zugänglich werden, nachdem man durch eine' Ablauföffnung den betreffenden Raum von seinem Wasser inhalt befreit hat.
Mit Bezug auf die Hauptanordnung des Apparates sei noch bemerkt, daß die Abteilungen des Apparates auch als Glieder einer Kette ohne Ende angeordnet werden können und alsdann auf einem Geleise laufen; oder die einzelnen Räume oder Abteilungen können durch An- und Abkuppeln miteinander verbunden oder voneinander getrennt werden, in welchem' Falle man, nachdem man den ganzen Raumzug um einen Raum vorgerückt hat, den vordersten Raum abkuppeln kann, um ihn dann an das andere Ende des Zuges zurückzuführen; wenn die Räume mit auf einem Geleise laufenden Rädern angeordnet werden, so kann man für diesen Rücktransport ein Seitengeleis anordnen.
In Fig. 13 ist ein Ausführungsbeispiel für eine derartige Anordnung gezeigt. Die Räume, welche die Flaschen enthalten, sind wie eine Anzahl Wagen I, II, III, IV und V gebaut, die z. B. mittels Kupplungsstangen o1 derart zusammengekuppelt werden können, daß sie einen zusammenhängenden Zug bilden, und jeder Raum mit den Nachbarräumen in Verbindung gesetzt werden kann, und zwar mittels Verbindungsrohre n1 und Flansche y1. Die Verbindungsrohre n1 sind mit Hähnen p1 und g1 versehen, die z. B. durch Anschlagen gegen einen feststehenden Griff eingestellt werden, und zwar im wesentlichen so, wie es bei dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel (Fig. 3, 6 und 7) beschrieben wurde. An der einen Seite des Zuges ist eine feststehende Pumpe r1 angebracht, die-fortwährend durch ihr Druckrohr Wasser in den vordersten
Wagen IV des Zuges pumpt, während ihr Saugrohr s1 aus dem Gefäß u1 saugt, das von dem z. Z. über ihm befindlichen Überlaufrohr v1 gespeist wird. Die Überlaufrohre v1 besitzen Hähne w1, die selbsttätig geöffnet und geschlossen werden, indem deren mit je vier Flügeln z1 versehene Kegel gegen feststehende Angriffe anschlagen.
Die Wagen selbst sind mit wasserdichten
ίο Türen α2, ζ. B. an den Seiten, versehen; die engen Kanäle b2 stehen mit dem Hauptraum des Wagens durch Öffnungen oben und unten in Verbindung, die beliebig geschlossen werden können, so daß das Wasser durch den Raum entweder oben zu- und unten abgeleitet wird oder umgekehrt, entsprechend den Öffnungen, die man aufmacht, und verschließt. Die Zu- und die Ablaufsstelle des Heizwassers kann, wie oben beschrieben, mittels selbsttätig
ao bewegter Schieber verlegt werden.
An einer bestimmten Stelle, z. B. in der Stellung, die der Wagen III einnimmt, kann man, wie oben beschrieben, entweder durch das Eingreifen des Arbeiters oder auf selbsttätigem Wege Wärme zuführen.
In Fig. 13 ist der Apparat als aus fünf Wagen bestehend vorgesehen. In der Stellung, die der Wagen I einnimmt und in welcher er leer ist, wird derselbe mit Flaschen und darauf mit Wasser gefüllt. Das Vorwärmen, Pasteurisieren und Abkühlen geschieht in den Stellungen des Wagens, welche die Wagen II, III und IV einnehmen. Die Pumpe r1 führt fortwährend kaltes Wasser aus dem Behälter»1 in den Wagen IV, und das warme Wasser in letzterem wird in den Wagen III übergeführt, wo es durch Dampfzufuhr bis zur'Pasteurisiertemperatur erwärmt wird. Dadurch, daß das Wasser aus Wagen IV in Wagen III übertritt, wird das in letzterem befindliche warme Wasser in den Wagen II getrieben, wo es von den kalten Flaschen abgekühlt wird, und das so abgekühlte Wasser läuft in den Behälter u1. In der Stellung, den Wagen V einnimmt, wird dessen Wasserinhalt durch ein Bodenventil χ1 abgeleitet, worauf die Flaschen herausgenommen werden. Das vom Wagen V abgezapfte Wasser kann in einem Behälter gesammelt und von da in den Wagen I gepumpt werden, wo es von den gerade hineingesetzten kalten Flaschen noch weiter abgekühlt wird. Der entleerte Wagen V wird auf einem geeigneten Seitengeleise zum Wagen I zurückgeführt; wenn der Apparat klein ist, so kann der Wagen natürlich auf dem Fußboden gefahren werden.
Wenn der Wagen I mit Flaschen und
Wasser gefüllt worden ist, so wird er dem Wagen II angekuppelt, worauf die Stutzen n1 mittels Flansche y1 verbunden werden. Darauf wird der ganze Zug um eine Wagenlänge vorwärtsgeführt, wobei die Absperrhähne p1 und q1 zwischen Wagen I und II selbsttätig — oder durch Handkraft — geöffnet werden, und zwar unter gleichzeitigem Schließen der entsprechenden, zwischen den Wagen III und IV befindlichen Hähne. Der Hahn w1 des Überlaufrohres am Wagen II wird geschlossen und der entsprechende Hahn am Wagen I wird geöffnet. Der Wagen IV wird nun vom Kreislauf abgeschnitten, worauf er vom Zug losgemacht und alsdann entleert wird.. Wagen III empfängt dann das kalte Wasser von der Pumpe, während die Flaschen im Wagen II pasteurisiert und im Wagen I vorgewärmt werden, worauf der angegebene Kreislauf wie früher fortgesetzt wird.

Claims (11)

Patent-Ansprüche:
1. Pasteurisierapparat für Flüssigkeiten
in Flaschen, bestehend aus einer Reihe miteinander verbundener Räume, in denen ein wärmeübertragendes Mittel, z. B. Wasser, kreist, das Pasteurisiergut indes während des ganzen Erwärmungs- und Abkühlungsvorganges innerhalb des betreffenden Rau- mes stehen bleibt, dadurch gekennzeichnet,, daß die Räume des Apparates mit dem darin befindlichen Pasteurisiergut im Kreislauf dem Heizmittel entgegen bewegt werden.
2. Pasteurisierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem oder mehreren im Verhältnis zu der Umgebung des Apparates festen Punkten, eventuell selbsttätig, dem oder den im Augenblick vor dem betreffenden Punkt stehenden Apparaträumen Wärme zugeführt wird.
3. Ausführungsform des Pasteurisierapparates nach Anspruch 2 mit selbsttätiger Wärmezufuhr, gekennzeichnet durch eine von einer in der Apparatachse angeordneten Dampfzuleitung gespeiste Ringleitung (k) mit von hier nach den einzelnen Räumen führenden Zweigleitungen (n), welch letztere durch je einen Hahn (m) absperrbar sind, dessen Kegel einen mit zwei festen Anschlägen (q und r) nacheinander zum Eingriff kommenden Doppelflügel oder Kreuze (o, p) trägt, wodurch die Hähne, während der Umdrehung des Apparates, n0 der Reihe nach geöffnet und nach Verlauf einiger Zeit wieder geschlossen werden.
4. Ausführungsform des Pasteurisiefapparates nach Anspruch2 mit selbsttätiger Wärmezufuhr, gekennzeichnet durch ein für gewöhnlich in einen der Räume hineinragendes Dampfzuleitungsrohr (t), das während der Umdrehung des Apparates von den unter ihm vorbeibewegten Scheidewänden (f) aus dem betreffenden Raum
herausgehoben wird, um darauf sich in den nächstfolgenden zu senken.
5. Pasteurisierapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die fort-
, 5 schreitende Bewegung des Wassers durch den Apparat mittels einer feststehenden Pumpe bewerkstelligt wird, deren Druckrohr (J2J an geeigneter' Stelle über dem Wasserspiegel des Apparates ausmündet und deren Saugrohr (f1) von einem zentral angeordneten Behälter (b1) ausgeht, dem das Wasser durch eigene Kraft aus einem beliebigen Raum zugeleitet werden kann, indem jeder der Räume mit einem von unten ausgehenden Überlauf rohr (c1) versehen ist, welche Rohre für gewöhnlich abgesperrt sind, von denen jedoch durch einfaches Drehen des Pasteurisierapparates eines nach dem anderen selbsttätig geöffnet
ao und nach einer gewissen Zeit wieder geschlossen wird.'
6. Ausführungsform des Pasteurisierapparates nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Öffnen und Schließen der Überlaufrohre während der Umdrehung des Apparates mittels eines an jedem Rohr angebrachten Hahnes erfolgt, dessen Kegel Arme o. dgl. trägt, die bei der Umdrehung des Apparates zum Eingriff mit zwei festen Anschlägen (dx und e1) kommen und dadurch abwechselnd den Hahn öffnen und.schließen.
7. Ausführungsform des Pasteurisierapparates nach Anspruch 6,- dadurch gekennzeichnet, daß der zentrale Behälter (b1) entweder mit einer Wärme- oder einer Kühlschlange versehen wird.
8. Pasteurisierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheide-· wände zwischen je zwei Nachbarräumen aus zwei nahe beieinander stehenden, vom Boden des Apparates bis fast an dessen Oberkante reichenden Wänden bestehen, die beide oben und unten mit absperrbaren Durchlaßöffnungen versehen sind, die durch einfaches Drehen des Pasteurisierapparates zwangsläufig geöffnet bzw. geschlossen werden.
9. Ausführungsform des Apparates nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperranordnungen der Durchlaßöffnungen der Scheidewände von mit entsprechenden Durchlaßöffnungen versehenen Schiebern (h1 und i1) gebildet werden, die derart eingestellt werden können, daß die Durchlaßöffnungen der Wände entweder oben oder unten, oder, sowohl oben als auch unten, abgesperrt werden können.
10. Ausführungsform der Schiebervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn- zeichnet, daß je zwei und zwei derselben (h1 und i1) mittels Lenkstangen (j1) verbunden sind, die in je ihrer Mitte an der Wand drehbar befestigt sind, und daß der obere Schieber" (Ά1) mittels eines von ihm ausgehenden Armes (k1) sich im Eingriff mit einer feststehenden Führungsschiene befindet, deren Form eine derartige ist, daß sie die Schieber selbsttätig auf die gewünschte Stellung einstellt, so daß das Wasser dazu gebracht werden kann, sich bei verschiedenen Stellungen des Apparates durch dieRäume in der Richtung von unten nach oben oder umgekehrt zu bewegen.
11. Pasteurisierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abteilungen des Apparates fahrbar sind und an- und abgekuppelt werden können, derart, daß sie einen Zug bilden, dessen Endwagen abgekuppelt und zum anderen Ende des Zuges hingeführt werden kann, um diesem hier wieder angekuppelt zu werden.·
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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