DE1757051C - Getränkespender - Google Patents

Getränkespender

Info

Publication number
DE1757051C
DE1757051C DE19681757051 DE1757051A DE1757051C DE 1757051 C DE1757051 C DE 1757051C DE 19681757051 DE19681757051 DE 19681757051 DE 1757051 A DE1757051 A DE 1757051A DE 1757051 C DE1757051 C DE 1757051C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling
container
beverage dispenser
lines
liquid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19681757051
Other languages
English (en)
Other versions
DE1757051A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Brown, Harold, Scarborough, Ontario (Kanada)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brown, Harold, Scarborough, Ontario (Kanada) filed Critical Brown, Harold, Scarborough, Ontario (Kanada)
Publication of DE1757051A1 publication Critical patent/DE1757051A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1757051C publication Critical patent/DE1757051C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

»5
Die Erfindung betrifft einen Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen Kühlaggregat, das mit einer Kühlschlange in das Innere des Kühlbehälters hineinragt.
Es sind Getränkespender bekannt, so aus den deutsehen Patentschriften 547 322, 605 670, 646207 als auch aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 880 226, bei weichen ein Kühlaggregat mit einer Kühlschlange innerhalb eines isolierten Kühlbehälters angeordnet ist. Geräte dieser Art weisen im wesentlichen zwei Systerne auf, nämlich das eigentliche Kühlsystem und das Leitungs· und Zapfsystem für die Getränke. Beide Systeme unterliegen verschiedener Beanspruchung und sind natürlich bei häufigem Gebrauch einer gewissen Abnutzung ausgesetzt. Dies trifft insbesondere für mit elektrischen Kühlaggregaten arbeitende Kühlsysteme zu. Die Reparatur und die Wartung dieser bekannten Geräte erweist sich als zeitaufwendig und teuer. Es bedarf beträchtlicher Arbeiten, um die Kühl- und Zapfsysteme voneinander zu lösen, um im gegebenen Fall Einzelteile auszutauschen oder zu reparieren.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beseitigen und eine Möglichkeit für eine schnelle und dementsprechend wirtschaftliche Wartung des Kühlaggregats zu schaffen. Besonderer Wert wird dabei darauf gelegt, daß einer der empfindlichsten Teile des Kühlaggregats, nämlich die Kühlschlange, während der Wartungsarbeiten gegen unbeabsichtigte Beschädigungen geschützt werden kann.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Kühlaggregat als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter abnehmbaren Grundplatte angeordnet ist, an welcher mindestens zwei seitlich des Kühlbehälters geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange ausgebildete Profilstützen befestigt sind.
Die Ausbildung des Kühlaggregats als in einem Stück abnehmbare Einbaueinheit bietet die vorteilhafte Möglichkeit, Wartungsvorgänge auch dann im Bereich wirtschaftlich tragbarer Verhältnisse zu halten, wenn sie häufig und mit der bei Nahrungsmitteln erforderlichen Sorgfalt durchgeführt werden mussea Die Einbaueinheit kann praktisch mit einem Griff von Kühlbehälter getrennt und dann für sich allem weiterbehandelt werden. Die erneute Montage wird dadurch erleichtert, daß die Profüstützen in Profilfühttingen gehalten sind und daß am Sockel des Getränkespenders Flansche zur Verbindung mit den Profilstützen angebracht sind.
Die Profilstützen gestalten die Handhabung des Kühlaggregats auch dann vorteilhaft, wenn das Kühlaggregat vom Kühlbehälter getrennt ist Die Profüstützen bilden nämlich Ständer, auf denen sich das Kühlaggregat abstützen kann. Da die Profilstützer, länger als die dazwischenliegende Kühlschlange ausgebildet sind, wird insbesondere eine Beschädigung der Kühlschlange in wirkungsvoller Weise verhindert.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführung* beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert , .
Γ i g. 1 der Zeichnungen ist eine Perspektivansicl des erfindungsgemäßen Getränkespenders in zusam mengesetztem Zustand;
F i g. 2 ist eine Explosivdarstellung des in Fig.) dargestellten Getränkespenders bei von den Profil führungen abgehobenen Profüstützen;
F i 6. 3 ist eine Ansicht von Linie 3-3 in F i g. 2;
Fig. 4 ist eine Teilansicht der auf den Kühlbehä! ter aufgesetzten Grundplatte des Kühlaggregats;
Fig. 5 ist eine Ansicht zweier Leitungen für Konzentrat-Flüssigkeit; und
Fig. 6 ist eine der Fig. 5 vergleichbare Ansicht der Zuleitung für mit Kohlensäure versetztes Wasser.
Io den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein einen Getränkespender nach der Erfindung. Dieser weist vier Hähne 12, 14, 16 und 18 auf, die von Hand betätigt werden, um ein aromatisches, gekühltes Getränk von unter Druck stehenden Vorratsbehältern über die Leitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 zu entnehmen. Der Getränkespender ist mit einer elektrisch betriebenen Kühleinrichtung ausgerüstet.
Der Getränkespender weist ferner einen metallischen Sockel 34 auf, auf dem ein gekühlter Behälter 36 für Flüssigkeit befestigt ist. Von dem Kühlbehälger 36 gehen Verbindungsstützen 37, 39, 41 und 43 aus. Der Kühlbehälter 36 besteht aus einem Paar ineinandergesetzter Metallbehälter mit einer Isolierschicht 38 in dem Zwischenraum zwischen beiden Behältern. Der Kühlbehälter ist zur Aufnahme von gekühltem Wasser bestimmt. Die für Getränke bestimmte Flüssigkeit wird durch gekühlte, innerhalb des Kühlbehälters in Windungen mehrmals ringsum geführten Leitungen transportiert, wie später noch im einzelnen genauer gezeigt wird.
Die Bezugsziffer 40 bezeichnet allgemein eine elektrisch betriebene Kühleinrichtung, die als in sich geschlossene Einheit auf dem Sockel 34 derart befestigt ist, daß die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung innerhalb des Kühlbehälters 36 angeordnet ist, wie in F i g. 3 dargestellt wird, um das Wasser kalt zu halten. Die Kühleinrichtung weist eine Grundplatte 44 mit nach unten gerichteten Stützen 46 auf, die beim Aufsetzen auf den Kühlbehälter 36 an gegenüberliegenden Seiten von diesem zur Anlage kommen. Zu den wichtigsten Teilen der Kühleinrichtung gehören die Kühlschlange 42, ein Kondensator 48, ein Kühlgebläse 50, ein elektrisch betriebener Verdichter 52 und Kästen 54 und 56 für Steuereinrichtungen. Diese
I 757 051 1
Teile sind in geeigneter gegenseitiger Lage auf der Grundplatte angeordnet und in üblicher Weise durch elektrische Leitungen miteinander verbunden. Ein Temperaturfühler 57 ist in das Innere des Kühlbehälters 36 eingeführt, um die Kühleinrichtung zur Aufrechterhaltung einer bestimmten Wassertemperatur selbsttätig zu steuern. Die Teile der Kühleinrichtung sind bekannt und nicht Gegenstand der Erfindung. Dagegen wird der besonderen Ausgestaltung der Grundplatte 44 mit den nach unten gerichteten Stützen 46 Bedeutung beigemessen· die auf an entgegengesetzten Seiten angebrachten Konsolen 58 rittlings auf dem gekühlten Flüssigkeitsbehälter 36 aufgesetzt sind, um die Kühlschlange 42 in Arbeitsstellung innerhalb des Kühlbehälters 36 zu halten. Es sei bemerkt, daß sich die Füße dieser Stützen 46 in giößerem Abstande von der Grundplatte 44 befinden als das Ende der Kühlschlange 42. Wenn die Kühleinrichtung zu Wartungszwecken von dem Sockel gehoben wird, fällt den Stützen 46 die Aufgabe zu, die Kühleinrichtung in vertikaler Lage auf einer ebenen Auflagefläche zu halten, und zwar in einer derartigen Anordnung, daß sich die Kühlschlange in vertikaler I age befindet und darüber hinaus durch die Stützen geschützt ist. Die Stützen 46 sind an den Konsolen 58 verschraubt.
Wenn der Getränkespender betriebsbereit ist, wird das Wasser in dem Kühlbehälter 36 durch die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung selbsttätig gekühlt. Die Flüssigkeit wird durch die Leitungen, die in Windungen ringsum die Kühlschlange 42 angeordnet sind, geführt, um sie zu kühlen, bevor sie aus den Hähnen austritt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sechs Flüssigkeitsleitungen zu einem Bauteil 60 zusammengefaßt, ferner mit haarspangenähnlichen Klemmen 62 verbunden und derart in den Kühlbehälter 36 eingesetzt, daß sie rings um die Kühlschlange 42 angeordnet sind.
Fünf der Leitungen sind ähnlich ausgeführt wie die Leitungen 64 von F i g. 5, wo der Verlauf von zwei einzelnen Windungen dargestellt ist. Die Leitungen weisen einen Zuflußabschnill 66 und einen Abgabeabschnitt 68 auf. Der Zuflußabschnitt 66 jeder Leitung steht über ein von Hand lösbares Kupplungsglied mit dem Endstück einer Zuleitung 20 wie an der Stelle 72 in Verbindung. Ebenso steht jeder Abgabeabschnitt 68 jeder Leitung über ein von Hand lösbares Kupplungsglied mit dem Einlaßstutzen eines Hahns in Verbindung wie an der Stelle 74.
Die sechste Leitung 76 weist ähnliche Verbindungen auf mit der Ausnahme, daß sie mehr Windungen umfaßt und an ihrem oberen Ende in einen Rohrabschnitt 78 mit mehreren Anschlüssen ausläuft, über die sie mittels lösbarer Kupplungsglieder, die ähnlich ausgebildet sind wie das Kupplungsglied 72, an jedes der Hähne 12, 14, 16 und 18 anschließbar ist. Diese besondere Leitung führt mit Kohlensäure versetztes Wasser. Sie weist mehr Windungen auf, weil sie den größeren Flüssigkeitanteil der entnommenen Getränke transportiert und demzufolge eine größere Kühlleistung aufweisen muß.
Die Zuleitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 weisen jeweils Kupplungen für eine von Hand herbeizuführende Verbindung mit Speiseleitungen auf, die zu unter Druck stehenden Vorratsbehältern für die verschiedenen Getränke-Flüssigkeiten führen.
Die Flüssigkeitsleitung 76 steht in Verbindung mit einem unter Druck stehenden Vorratsbehälter für mit Kohlensäure versetztem Wasser und führt zu allen Entnahmehähnen. Eine der fünf FlüssigkeitsleiUingen 64 ist mit einem unter Druck stehendem Vorratsbehälter für Wasser und außerdem mit dem Hahn 12 verbunden. Die anderen vier Flüssigkeitsleitungen «4 stehen jeweils mit einem Behälter für aromatische Flüssigkeitskonzentrate in Verbindung sowie mit einem der Hähne 12, 14, 16 und 18- Bei Handbedienung der Hähne kann man ein gemischtes Getränk
ίο entnehmen, das aus einem Konzentrat von einer wählbaren Konzentrat-Quelle und Sodawasser und/ oder Wasser besteht. Die Hähne selbst und ihre Handhabung sowie der grundlegende Flüssigkeitskreislauf sind nicht neu und bilden keinen Bestandteil der
is vorliegenden Erfindung.
Die Anzahl der Leitungswindungen kann verschieden sein und beruht auf der jeweiligen Konstruktion. Die zu mehreren Windungen geformten Leitungen haben die Aufgabe, der Flüssigkeit eine für eine aus-
reichende Kühlung genügend lange Durchlaufzeit in dem kalten Wasser zu gewähren. Die Wasserleitung selbst hat vorzugsweise mehr Windungen als die übrigen Leitungen.
Demgegenüber ist jedoch die besondere Anord-
»5 nung du Flüssigkeitsleitungen 64 und 76 im Hinblick auf die besondere Art ihrer Verbindung und Einfügung in den Kreislauf neu und wesentlich für die vorteilhafte Gestaltung der Erfindung, da hierdurch ein sehr leichtes Abnehmen der gekühlten Flüssigkeitsleitungen zu Wartungszwecken gestattet ist. Die Leitungen bestehen vorzugsweise aus einem Metall, das nicht gesundheitsschädlich ist, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Ihre Zuflußabschnitte sind lösbar mit den Enden der Zuleitungen außerhalb des gekühlten Flüssigkeitsbehälters 36 verbunden. Sie sind über die obere Käme des Behälters geführt und von dort in dessen Innenraum. An ihren Abgabeabschnitten sind sie lösbar mit den Entnahmehähnen verbunden. Es ist offenbar, daß die zusammengefaßte
4» Leitungsanordnung leicht gelöst und entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist, den Behälter zu entleeren oder besondere Kupplungen an dem Behälter anzubringen, wenn man zunächst die Kühleinrichtung abnimmt.
Die Grundplatte 44 der Kühleinrichtung 40 trägl außerdem ein Rührwerk mit einem Motor 80, dessen Rührweüe in den Kühlbehälter für die Flüssigkeit hinabreicht und an ihrem freien Ende einen Rührarm 82 trägt. Wenn die Einrichtung in Betrieb ist, ist dei Motor 80 ständig eingeschaltet, um das Wasser ir dem Flüssigkeitsbehälter umzuwälzen. Dies ist eine bekannte wirkungsvolle Maßnahme. Der gekühlte Flüssigkeitsbehälter weist außerdem einen Überlaufauslaß 79 auf.
Die Unterseite der Grundplatte 44 trägt einer weich federnden Belag 45, der den Behälter 36 an seiner Oberseite abdichtet und dort unterbrochen ist, wo die Flüssigkeitsleitungen die obere Kante des Behälters überqueren, wie in F i g. 3 und 4 dargestellt ist, wenn die Kühleinrichtung in ihrer zugeordneten Lage eingesetzt ist.
Zum Zusammenbau des Getränkespenders werden die Flüssigkeitsleitungen in der beschriebenen Weise angeordnet, zusammengeklemmt, und ihre Ender werden mit den entsprechenden Zuleitungen und Hähnen verbunden. Sodann wird die selbsttragende Kühleinrichtung 40 auf den Konsolen 58 abgesetzl und dort in der ihr zugeordneten Lage verschraubt
Die elektrische Einrichtung für die Kühleinrichtung umfaßt außer dem Motor 80 einen Stecker 84, der zum Einstecken in eine elektrische Steckdose 86 bestimmt ist, die auf einer Verkleidung an dem Sokkel angeordnet ist. Diese Steckdose 86 ist über Leitungen mit einer Stromquelle verbunden.
Die Bauteile des Getränkespenders sind durch Verkleidungen abgedeckt, die außerordentlich leicht angebracht und abgenommen werden können. Die Entnahmehähne und die Steckdose sind an einer vorderen Wandplatte 90 verschraubt, die ihrerseits durch Schrauben 92 in genauer Lage gehalten ist. Eine hintere Wandplatte 94 ist in ähnlicher Weise befestigt.
Alle anderen Seitenverkleidungen sind vertikal einschiebbar angeordnet. Sie tragen seitlich ausgebildete Nuten oder hakenförmige Gleitführungen, die mit den Stützen 37, 39, 41 und 43 in Eingriff gebracht werden, und zwar in einfacher Weise durch Anheben oder Absenken.
Die Seitenverkleidungen 96, 98, 100 und 102 sind jeweils mit innenliegenden Nuten ausgerüstet, die die Stützen 37, 39, 41 und 43 umfassen. Sie werden auf diese Stützen in vertikaler Richtung aufgeschoben. Oberliegende Verkleidungsplatten 104, 106 weisen nutenförmige Führungsstützen auf, die gegenüberliegende Kanten von gegenüberliegenden Stützen umfassen. Sie werden ebenfalls durch vertikale Verschiebung angebracht. Eine obere Abdeckplatte 108 wird aufgelegt.
Die obere Vorderabdeckung, die obere Hinterabdeckung und die oben aufgelegte Deckplatte sind offene Siebfenster, damit Wärme von der Kühleinrichtung abgeführt werden kann.
Außerdem ist ein Abfluß 110 an dem Sockel unterhalb des Abflußvorsatzes 112 angebracht. Ferner ist ein Anschlußstutzen für eine außenliegende Abflußleitung vorgesehen. Die Bezugsziffer 113 bezeichnet einen Abflußhahn, durch dessen Betätigung der Flüssigkeitsbehälter geleert werden kann.
Die oben beschriebene Einrichtung dient zur Entnahme von Getränken aus Vorratsbehältern, die sich außerhalb der Einrichtung befinden. Die besonderen Flüssigkeiten, aus denen Getränke gemischt werden, werden auf ihrem Weg durch den gekühlten Flüssigkeitsbehälter einem Wärmeentzug unterworfen, bevor sie aus den Hähnen austreten. Die Hähne selbst, ihre Handhabung bei der Entnahme von Gelränken durch Handbetätigung, der grundsätzliche Kreislauf der Flüssigkeit innerhalb der Einrichtung sind bekannt und bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Die vorliegende Erfindung dient dazu, einen Gelränkespender bekannter Art derart zu verbessern, daß seine Wartung und Handhabung einfacher ist. Dieses Ziel ist durch eine Reihe von in einer Kombination ao verbundenen Merkmalen erreicht. Die Verkleidungen sind leicht abnehmbar und leicht anbringbar. Die die Flüssigkeit führenden, gekühlten Leitungen weisen eine einfache Form auf und können leicht gelöst werden durch die Anordnung von jeweils zwei Verbinas dungssteilen außerhalb des Kühlbehälters. Die Flüssigkeitsleitungen sind nicht unterbrochen und gelangen von oben her in den Kühlbehälter und nicht — wie sonst üblich — durch die Wandung des Behälters. Sie sind daher nicht nur leichter zu warten, sondem vermindern zusätzlich den Wartungsaufwand. Die Kühleinrichtung läßt sich als Einheit abnehmer und trägt sich selbst in einer vertikalen Lage auf einei ebenen Fläche, wenn sie für Wartungszwecke abgenommen wird, und zwar ohne Gefahr einer Beschädi gung der Kühlschlange oder anderer Teile.'
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Getränkespender mit einem isolierten Kühlbehälter und mit einem angetriebenen Kühlaggregat, das mit einer Kühlschlange in das Innere des S Kühlbehälters hineinragt, dadurch gekennzeichnet, daß das Kühlaggregat (40) als Einbaueinheit auf einer vom Kühlbehälter (36) abnehmbaren Grundplatte (44) angeordnet ist, an welcher mindestens zwei seitlich des Kühlbehälters geführte und als Ständer länger als die dazwischenliegende Kühlschlange (42) ausgebildete Profilstützen (46) befestigt siqd.
2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstützen (46) in Profilführungen (37, 39, 41, 43) gehalten sind und daß am Sockel (34) des Getränkespenders Flansche (58) zur Verbindung mit den Profilstützen (46) angebracht sind.
DE19681757051 1967-04-11 1968-03-26 Getränkespender Expired DE1757051C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CA987554 1967-04-11
CA987554 1967-04-11

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1757051A1 DE1757051A1 (de) 1971-11-18
DE1757051C true DE1757051C (de) 1973-01-18

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2427869C3 (de) Mit festen Brennstoffen, insbesondere mit Holzkohle beheiztes zusammenlegbares Grillgerät
DE1533072B1 (de) Vorrichtung zum Rueckgewinnen von Silber
DE7303461U (de) Getraenkebarschrank
DE3013592C2 (de) Vorrichtung zum Mischen, Fördern und Spritzen von Putzmörtel
DE1757051C (de) Getränkespender
DE1932142B1 (de) Anlage zum Temperieren,Transportieren und Ausgeben von Lebensmitteln
DE3708486A1 (de) Waermeaustauscher fuer fahrbahre enteisungsvorrichtungen fuer luftfahrzeuge sowie dessen einsatzverfahren
DE1757051B (de) Getränkespender
DE4001258C2 (de) Verkaufstheke
DE3214662A1 (de) Vorrichtung zum automatischen keimarmen abfuellen von milch in flaschen
DE1757051A1 (de) Getraenkespender
DE1654834C3 (de) Vorrichtung zum Duschen
DE102008028091B4 (de) Standvorrichtung zur Aufnahme eines Gegenstandes, insbesondere eines Christbaums, der ein längliches Fußende aufweist mit einer mehrere Klemmteile umfassenden Klemmeinrichtung zwischen denen das längliche Fußende aufnehmbar ist und mit einer Mechanik zur Bewegung der Klemmteile zueinander hin
CH304705A (de) Vorrichtung zum Auftauen tiefgekühlter Nahrungs- und Genussmittel.
DE199070C (de)
DE2420179C2 (de) Vorrichtung zur Wasseraufbereitung für ein Schwimmbad o.dgl
CH598814A5 (en) Sauna cubicle heat source
CH413633A (de) Getränkeausgeber
DE10355471A1 (de) Regal- und Fördervorrichtung
DE1134396B (de) Kuehlvorrichtung fuer Fluessigkeiten, insbesondere fuer Milch
DE7815916U1 (de) Durchlauf-kuehlbox fuer fassbier
AT413474B (de) Matratze eines wasserbettes
DE1501249A1 (de) Milchwanne mit Kuehlvorrichtung
DE929943C (de) Kaesetisch
DE943378C (de) Vorrichtung zum Impraegnieren von Masten, insbesondere zur Nachpflege von Holzmasten