DE7303461U - Getraenkebarschrank - Google Patents
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Description
lfd. Nr. 73 108 26. Januar 1973
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn Alfredo Wiesner, Rom (Italien)
Getränkebarschrank
Die Erfindung betrifft einen Getränicebar schrank für
Aufbewahrung, Kühlung und Ausschank alkoholischer und alkoholfreier Getränke bei unterschiedlichen Temperaturen,
mit einem Tiefkühlaggregat für die Herstellung
von Eiswürfeln, einer Vorrichtung für die bedarfsweise Herstellung gekühlter kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier
Getränke und mindestens einem im erforderlichen Temperaturzustand gehaltenen Aufbewahrungsraum
für die zum Ausschank gelangenden Produkte.
Es ist bekannt, in Gaststätten, Cafes und Hotels Geräte aufzustellen, die Eiswürfel herstellen und mit denen
sich diverse alkoholhaltige und alkoholfreie gegebenenfalls mit Kohlensäure versetzte Getränke je nach Wunsch
und Bedarf herstellen lassen, die in gekühltem Zustand gereicht werden. Es gibt getrennte Apparate für die verschiedenen
genannten Zwecke, die höchstens durch entsprechende Verbindungsorgane zu einer Betriebseinheit
zusammengeschlossen sind» Diese getrennten Vorrichtungen haben natürlicherweise einen erheblichen Raumbedarf, was
bei beschränkten Raumverhältnissen für die Aufstellung
-Z-
und Bedienung dieser Apparate sowie für die allgemeine Bewegungsfreiheit beim Herstellen und
Ausschenken der diversen Getränke sehr hinderlich
ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Frage der Raumverhältnisse und des Raumbedarfs zu
berücksichtigen und einen Getränkebarschrank vorzuschlagen, der in einex- äußerst ι aurasparenden Baueinheit
alle für die verschiedenen Zwecke benötigten Apparaturen und Vorrichtungen in sich vereinigt, so
daß ein solcher Vielzweck-Getränkebarschrank auch in kleinsten Räumlichkeiten aufgestellt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung durch einen Getränkebarschrank der eingangs erwähnten Art,
der gekennzeichnet ist durch ein mehrfach unterteiltes mit herausklappbaren oder herausnehmbaren Teilen
versehenes, mindestens teilweise aus wärmeisolierendem Werkstoff bestehendes Gehäuse mit einer darin untergebrachten
Vorrichtung zum Herstellen, Verteilen und Aufbewahren von Eiswürfeln und einem selbsttätig
umlaufenden Kühlluftstrom, durch aus der Vorderwand
austretende, mit der Vorrichtung zur Herstellung von gegebenenfalls mit Kohlensäure versetzten Getränken
verbundene Zapfhähne durch einen an der Vorderfront angesetzten Aufbewahrungskasten für Flaschen mit alkoholischen
Getränken und hochprozentigen Alkoholika und durch vor- bzw0 oberhalb des Gehäuses angeordnete
abgetrennte Räume, in denen das Tiefkühlaggregat untergebracht
istc
Unterhalb des Aufbeiehrungskastens für die Flaschen
mit den alkoholischen Getränken ist in der Vorderfront des Gehäuses eine Ausschanknische vorgesehen.
Aus der Rückwand der Ausschanknische treten
Zapfhähne aus, die mit der Vorrichtung· zur Herstellung von gegebenenfalls mit Kohlensäure versehenen
Getränken verbunden sind.
In dem Gehäuse ist eine aus stoß- und geräuschdämpfendem
Werkstoff, beispielsweise Gummi oder dergleichen, bestehende, aus mehreren Wändenhergestellte
Führungsbahn angebracht, deren oberes Ende unterhalb der Austrittsstelle der Eiswürfel
angeordnet ist und die die Eiswürfel abwärts gleiten läßt und verteilt.
Die Führungsbahn ist zweckmäßig mit einer Platte verbunden, in der mindestens eine Rohrstange für
gegebenenfalls mit Kohlensäure versetztes Wasser und gegebenenfalls für Getränkesirupe, die zur Herstellung
gekühlter alkoholfreier Getränke bestimmt sind, untergebracht ist, die mit den jeweiligen
Misch- und Zapfhähnen durch flexible Schläuche verbunden sind.
Die Platte ist zweckmäßig mit Sperrorganen ausgerüstet, die die Eiswürfel teilweise zurückhalten
und teilweise weitergleiten lassen.
In der Nischenrückwand ist mindestens eine
Schublade eingelassen, die herabfallende»
Eiswürfel aufnimmt, wobei unterhalb dieser Eiswürfelschublade noch weitere Schubladen
zur Aufbewahrung von weiteren Beigaben wie Oliven, Zitronenscheiben oder dergleichen
angeordnet sind.
f In dem Gehäuse können Behältnisse für Getränke
sirupe und ein Kohlensäurespender untergebracht sein, die mit den besagten Misch- und Zapfhähnen
durch flexible Schläuche verbunden sind0
In dem Gehäuse sind zweckmäßig bodennahe Trägerorgane für die Getränkesirupbehältnisse sowie
für den Kohlensäurespender vorgesehen.
Die Sperrorgane bestehen aus mindestens einem die unteren Enden zweier benachbarter Wände verbindenden
Querriegel, der einige Eiswürfel in einem geschlossenen Längskanal zwecks Kühlung der
<· Platte und der darin befindlichen Rohrschlange
zurückhält, wogegen die übrigen Eiswürfel die offenem Längskanäle ungehindert durchlaufen.
Hervorzuheben ist, daß sich die Führungsbahn für die Eiswürfel nur über einen Teil der Querschnittsfläche des Gehäuses erstreckt, so daß ein Luftstrom
zwecks seiner Kühlung beiderseits an den Eiswürfeln vorbeistreichen kann.
Der Aufbaehrungskasten für die Flaschen mit alkoholischen
Getränken ist vorderseits mit einer Schiebetür und rückseits mit einer Wand aus wärmeleitendem
Werkstoff ausgerüstet.
Zweckmäßig sind die Flaschen in dem Aufbewahrungskasten
mit der Öffnung nach unten untergebracht, wobei sie durch den Kastenboden hindurchtretend in die
Nische hineinragen und mit Dosiervorrichtungen bzw. Absperrorganen ausgerüstet sind.
Unterhalb der Nische und des Gehäuses kann ein Untergehäuse für die Aufbewahrung von Getränken, Nahrungsmitteln
und sonstigen Gegenständen angeordnet sein, welches mit dem Gehäuse über eine für eine Kühlluftzirkulation
ausreichend groß bemessene Öffnung verbunden ist, die durch einen entfernbaren Deckel aus
wärmeisolierendem Werkstoff verschlossen ist.
Vorteilhaft sind die in die Nische eingelassenen Schubladen einschließlich einer zwischen ihnen angeordneten
Trennwand aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellt, wobei oberhalb der Schubladen in der Nischenrückwand
mindestens eine Lichtquelle eingebaut ist.
Zweckmäßig ist die gesamte Nischenrückwand schwenkbar im
Gehäuse befestigt.
Nachfolgend wird anhand der Zeichnung eine Ausführungsform der Erfindung näher erläutert und beschrieben.
73034S120.6.73
Es zeigen :
Figur 1 : eine teilweise weggebrochene Vorderansicht des Getränlcebarschranks in
schematischer Darstellung und
Figur 2 : einen Seitenquerschnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Getrankebarschrank
besteht hauptsächlich aus einem quaderfönni-
gen, in der senkrechten Richtung langgestreckten Gehäuse, dessen Wände 2 aus wärmeisolierendem Werkstoff hergestellt
ist, und welches in seinem Innenraum «mehrfach waagrecht und senkrecht unterteilt ist. Lediglich eine
an der Vorderfront befindliche Trennwand 3 besteht aus wärmeleitfähigem Werkstoff.
In einem oberhalb des Gehäuses 1 angeordneten abgetrennten Raum 9· der sich teilweise nach vorn und unten
hin in einem Raum 10 a fortsetzt, ist ein Tiefkühlaggregat 2k mit dem Kondensator 25 unter gebrächet,
das in seiner Bauart dem bekannten Stand der Technik entspricht. Die abnehmbare Vorderwand 5 kann jalousie-
oder grillartig ausgebildet sein.
Das Gehäuse 1 ist durch eine herausnehmbare Hänbertür 6 von hinten zugänglich und läßt sich in die Innenräuine
10 und 1 1 aufteilen.
In dem oberen Rauinabschriitt 10 des Gehäuses ist die
Vorrichtung untergebracht, die dor Herstellung von Eiswürfeln
;SU dient. Auf einer schraggeneigten mit
schlangen versehenen platte 26 entsteht ein plattenförmiger Eisblock, der in zeitlichen
Abständen infolge der Schwerkraft auf einen Grillrost 27 fällt, der eleketrisch aufheizbar
ist, so daß die darauf befindliche Eisplatte in einzelne Eiswürfel 30 zerschnitten wird,
die durch den Grillrost 27 auf eine im Gehäuse befestigte schräge Führungsbahn 31 herabfallen0
Die Führungsbahn 31 besteht zweckmäßig aus stoß-
\ und schalldämpfendem Werkstoff, so daß das Ge
räusch der herabfallenden Eiswürfel 30 so stark
wie möglich herabgedrückt wird. Die Eiswürfel 3P gleiten auf eine weitere tiefer angeordnete schräge
Platte 32 und teilen sich dort in mehrere durch entsprechende Trennwände 36 gebildete Längskanäle
auf, die durch ein zwei benachbarte Trennwände verbindendes Sperrorgan 37 alternativ abgeschlossen
werden können. Es gibt somit geschlossene Längskanäle, in denen Eiswürfel 30 verbleiben und abschmelzen,
so daß eine in der schrägen Platte 32 untergebrachte Rohrschlange entsprechend gekühlt
j. wird. Durch diese Rohrschlange oder Rohrschlangen
können über entsprechende flexible Schläuche 3k
und 33 aus verschiedenen Behältnissen 35 zugeführte Getränkesirupe hindurchgeleitet und gekühlt werden,
die an den Zapfhähnen 16 abgezapft werden können. Über eine entsprechende flexible Schlauchleitung
kann den Zapfhähnen 16 auch aus einem Kohlasäurespender
29 hex Bedarf Kohlensäure zugeführt werden.
* Neben den oben erwähnten geschlossenen Lüngsktnälen
auf der schrägen Platte 32 gibt es aber durch Öffnung des Sperriegels 37 offene Längskanäle aus denen
die Eiswürfel 30 herausgleiten und weiter nach unten
hin herabfallen. Durch Einbau entsprechender Leitbleche werden die in Richtung der Pfeile Fg herabfalltenden
Eiswürfel in Schubladen 38 geleitet, die in einer aus wärraeisolierendem Werkstoff bestehenden,
um die Achse 19 schwenkbaren Rückwand 2 a einer Nische 18 eingelassen sind.
Unterhalb der Eiswürfelschubladen 38 können noch
weitere Schubladen ^O in der Nischenrückwand 2 a
eingelassen sein, die zur Aufnahme und Aufbeawahrung von sonstigen Beigaben wie Zitronenscheiben, Oliven
oder dergleichen dienen und die gegen herabtropfendes
Eiswasser durch eine dparüber angeordnete Trennwand h\ geschützt sind.
Das im Gehäuse 1 herabtropfende Eiswasser sammelt sich
schließlich in einer mit einer Ablauföffnung versehenen
Auffangwanne23, die sich auf einem Deckel 22 abstützt,
der eine Öffnung zu einem weiteren Untergehä-use 20 für die Aufbewahrung -,on Getränken, Nahrungsmitteln
und sonstigen Gegenständen verschließtβ Das gestrichelt
dargestellte Untergehäuse 20 kann an der Vorder- und an der Rückseite mit entsprechenden Türen 20 a ausgerüstet
sein.
Die Nische 18 wird unterseitig durch einen entsprechend zweiteilig und wasserfest ausgebildeten Nischenboden
und 15a begrenzt und oberseitig durch einen Aufbewah-
rungskasten 12 für Flaschen 13 mit alkoholischen Getränken und hochprozentigen Alkoholika abgeschlossen.
Zweckmäßig ist dieser Aufbewahrungskasten 12 an der Vorderseite mit einer Schiebetür 14 ausgerüstet.
Die Flaschen 13 sind in dem Aufbewahrungskasten 12 mit der Öffnung nach unten untergebrstilt und durchstoßen
die Unterwandung des Aufbewahrungskastens. Die Flaschenöffnuipn ragen somit in den freien Nischenraum
18 hinein und sind mit zweckmäßig gestalteten Dosiervorrichtungen 21 bzw. Absperrorganen
ausgerüstet, so daß sich die gewünschten Mengen von alkoholischen Getränken aus den Flaschen abziehen
lassen.
Infolge der * Schwenkbarkeit der Nischenrückwand 2a
wird der untere Teil des Gehäuses 1 leicht zugängig. Die Schubladen 38 und kO sowie die Trennwand 4i können
aus lichtdurchlässigem, durchsichtigem Werkstoff hergestellt sein, so daß eine oberhalb in der Nischenrückwand
2 a untergebrakhte Lichtquelle 42 die genannten
Teile durchdringt und den Schubladen-inhalt und dessen Menge sichtbar werden läßt.
Bei dem beschriebenen Getränkebarsclirank ist wesentlich,
daß die in den Eiswürfeln 30 gespeicherte Kälte optimal ausgenutzt wird, da in dem Gehäuse 1 und gegebenenfalls
in dem daran angeschlossenen Untergehäuse 20 ein automatisch zirkulierender Kühlluft-Luftstroin entsteht,
der in Richtung der Pfeile ad abwärts sinkt und in Richtung der Pfeile ad aufwärts steigt. Es werden
somit ohne Gesonderten technischen Aufwand nur unter Ausnutzung· der durch das Abschmelzen der
Eiswürfel freiwerdenden Kälte sämtliche Einrichtungen und die Grundstoffe gekühlt, die bei der
Herstellung diverser alkoholischer und alkoholfreier und gegebenenfalls mit Kohlensäiure versetzter
Getränke Anwendung finden. Alles ist räumlich und funktionell sinnreich aufeinander abgestimmt,
wirkt miteinander und ist auf engstem Raum vollständig integriert untergebracht.
Claims (1)
- lfd. Nr. 73 108 26. Januar 1973Scliutzansprüche1. Getränkebarschrank für Aufbewahrung, Kühlung und Ausschank alkoholischer und alkoholfreier Getränke bei unterschiedlichen Temperaturen, mit einem Tiefkühlaggregat für die Herstellung von Eiswürfeln, einer Vorrichtung für die bedarfsweise Herstellung gekühlter kohlensäurehaltiger oder kohlensäurefreier Getränke und mindestens einem im erforderlichen Temperaturzustand gehaltenen Aufbewahrungsraum für die zum Ausschank gelangenden Produkte, gekennzeichnet durch ein mehrfach unterteiltes, mit herausklappbaren oder herausnehmbaren Teilen (2a,6,22) versehenes, mindestens teilweise aus wärmeisolierendem Werkstoff (2,2a) bestehendes Gehäuse (1/) mit einer darin untergebrachten Vorrichtung (26,27;31;32;36,37;38;39) zum Herstellen, Verteilen (Fg) und Aufbewahren von Eiswürfeln (30) und einem selbsttätig umlaufenden Kühlluftstrom (ad,as) durch aus der Vorderwand (2a) austretende, mit der Vorrichtung (28, 29, 3k, 35) zur Herstellung von gegebenenfalls mit Kohlensäure versetzten Getränken verbundene Zapfhähne (i6), durch einen an der Vorderfront angesetzten Aufbewahrungskasten (12) für Flaschen (I3) mit alkoholischen Getränken und hochprozentigen Alkoholika und durch vor (lOa) bzw. oberhalb (9) des Gehäuses (1) angeordneten abgetrennte Räume, in denen das Tiefkühlaggregat (25,2U) untergebracht ist.2ο Getränkebarschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Aufbewahrungskastens (12) für Flaschen (i3) mit alkobdischen Getränken in der Vorderfront des Gehäuses (i) eine Ausschanknische (18) vorgesehen ist.3. Getränkebarschrank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Rückwand der Ausschanknische (18) Zapfhähne (i6) austreten, die mit der Vorrichtung (29,35) zur Herstellung von gegebenenfalls mit Kohlensäure versehenen Getränken verbunden (28,3*0 sind.k. Getränkebarschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (1) eine aus stoß- und geiäuschdämpfendem Werkstoff, beispielsweise Gummi oder dergleichen, bestehende aus mehreren Wänden hergestellte Führungsbahn (3^) angebracht ist, deren oberees Ende Unterhalb der Austrittsstelle der Eiswürfel (3θ) angeordnet ist und die die Eiswürfel abwärts gleiten läßt und verteilt.ο Getränkebarschrank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (36) mit einer Platte (32) verbunden ist, in der mindestens eine Rohrschlange für gegebenenfalls mit Kohlensäure versetztes Wasser und gegebenenfalls für Getränkesirupe, die zur Herstellung gekühlteralkolholfreier Getränice bestimmt sind, untergebracht ist, die mit den jeweiligen Misch- und Zapfhähnen (16) durch flexible Schläuche (33) verbunden sind.6. Getränkebarschrank nach Anspruch 5»dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (32.) mit Sperrorganen (37) ausgerüstet ist, die die Eiswürfel teilweise zurückhalten und teilweise weitergleiten lassen.7. Getränkebarschrank nach Anspruch 2 und Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nischenrückwand (2a) mindestens eine Schublade (38) eingelassen ist, die herabfallende Eiswürfel aufnimmt.8. Ge±ränkebarschrank nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Eiswürfelschublade (38) weitere Schubladen (40) angeordnet sind.9. Getränkebarschrank nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (i) Behältnisse (35) für Getränkesirupe und ein Kohlensäurespender (29) untergebracht sind, die mit den besaiten Misch- und Zapfhähnen (16) durch flexible Schläuche (28,34) verbunden sind.10. Getränkebarschrank nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (11) bodennaho Trngerorgaiie (22,23) für die Getrünkeswirupbehältnisse sowie für den Kohlensäurespender vorgesehen sind.11. Getränkebarschrank nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrorgane aus mindestens einem die unteren Enden zweier benachbarter Wände (36) verbindenden Querriegel (37) bestehen, der einige Eiswürfel in einem geschlossenen Längskanal zwecks Kühlung der Platte^ (32) und der darin befindlichen Rohrschlange zurückhält, wogegen die übrigen Eiswürfel die offenen. Längskanäle ungehindert durchlaufen.12. Getränkebarschrank nach Anspruch k,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsbahn (36) für die Eiswürfel sich nur über einen Teil der Querschnittsfläche deaes Gehäuses (1) erstreckt, so daß ein Luftstrom zwecks seiner Kühlung beiderseits an den Eiswürfeln vorbeistreichen kann.13· Getränkebarschrank nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Aufbewahrungskasten (12) für die Flaschen (I3) mit alkohlischen Getränken vorderseits mit einer Schiebetür (14) und rückseitsC mit einer Wand aus wärmeleitendem Werkstoff (3) ausgerüstet ist."\k. Getränkebarschrank nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß die Flaschen (I3) in dem Aufbewahrungskasten (12) mit der Öffnung nach unten untergebracht sind, durch den Kastenboden hindurcht»tend in die Nische hineinragen und mit Dosiereinrichtungen bzw. Absperrorganen (21) ausgerüstet sind.15· Getränkebarschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Nische und des Gehäuses ein Untergehäuse (20) für die Aufbewahrung von Getränken, Nahrungsmitteln und sonstigen Gegenständen angeordnet ist, welches mit dem Gehäuse (i) über eine für eine Kühlluftzirkulation ausreichend groß bemessene Öffnung verbunden ist, die durch einen entfernbaren Deckel (22) aus wärmeisolierendem Werkstoff verschlossen ist.16. Getränkebarschrank nach Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Nische eingelassenen Schubladen einschließlich einer zwischen ihnen angeordneten Trennwand (kl) aus lichtdurchlässigem Werkstoff hergestellt sind und oberhalb der Schubladen in der Nischenrückwand (2a) mindestens eine Lichtquelle (42) eingebaut ist.17· Getränkebarschrank nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Nischenrückwand (2ä) schwenkbar (19) im Gehäuse (i) befestigt ist.
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