DE4018358A1 - Zapfstand fuer erfrischungsgetraenke - Google Patents

Zapfstand fuer erfrischungsgetraenke

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DE4018358A1
DE4018358A1 DE19904018358 DE4018358A DE4018358A1 DE 4018358 A1 DE4018358 A1 DE 4018358A1 DE 19904018358 DE19904018358 DE 19904018358 DE 4018358 A DE4018358 A DE 4018358A DE 4018358 A1 DE4018358 A1 DE 4018358A1
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ice cube
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dispensing
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Rolf Andre
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UFA THEATER AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/06Mountings or arrangements of dispensing apparatus in or on shop or bar counters

Landscapes

  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Zapfstand für Erfrischungsgetränke, der aus einem Unterschrank zur Aufnahme mindestens eines Getränkevorratsbehälters und aus einer auf dem Unterschrank abgestützten Zapfanlage besteht.
Derartige Zapfstände werden in der Gastronomie und auch zunehmend in den verschiedensten Freizeitanlagen aufgestellt, wobei strenge Hygienevorschriften zu beachten sind. In hygienischer Hinsicht ergeben sich im allgemeinen aber erhebliche Probleme, wenn dem Kunden zugleich auch Eiswürfel zum Kühlen des Erfrischungsgetränkes angeboten werden, die der Kunde im allgemeinen offenen, bzw. zu öffnenden Behältern entnehmen muß. Es sind zwar geschlossene Eiswürfel­ spender bekannt, jedoch benötigen diese eine zusätz­ liche Standfläche und beeinträchtigen damit die Wirt­ schaftlichkeit der Raumausnutzung.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Zapfstand der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem die geschilderten Hygieneprobleme entfallen und der eine wirtschaftliche Raumausnutzung ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vor­ gesehen, daß in den Zapfstand ein Eiswürfelspender integriert ist, dessen Ausgabeschacht nahe neben der Getränkezapfstelle mündet. Bei dem Zapfstand nach der Erfindung sind die in einem geschlossenen Eiswürfel­ behälter untergebrachten Eiswürfel für den Kunden nicht zugänglich und insbesondere gegenüber Atemluft oder Hustenspritzer des Benutzers bzw. einer Bedienungsperson geschützt, und der Kunde kommt nur mit seinen eigenen, dem Ausgabeschacht entnommenen Eiswürfeln in Kontakt. Damit ist den Hygienevor­ schriften voll entsprochen. Durch die Nebenein­ anderanordnung von Getränkezapfstelle und Eiswürfel­ ausgabe entfallen Laufwege für die Bedienungsperson, bzw. für den Kunden bei der Selbstbedienung, zwecks Eiswürfelentnahme, und darüberhinaus ist zugleich ein sehr platzsparender, kompakter Aufbau des kombinierten Eiswürfel-Getränkezapfstandes erreicht.
Zur Verbesserung der Raumausnutzung kann in Weiter­ bildung der Erfindung vorgesehen werden, daß die Zapfanlage zwei Zapfstellen aufweist und daß der Eiswürfel-Ausgabeschacht zwischen den beiden Zapf­ stellen angeordnet ist.
Vorteilhafterweise besitzt der Eiswürfelspender einen etwa quaderförmigen Eiswürfelbehälter, der an einer unteren Ecke mit einer Eckausnehmung versehen ist, und die Zapfstellen und der Eiswürfel-Ausgabeschacht sind innerhalb dieser Eckausnehmung angeordnet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann vorge­ sehen werden, daß der Eiswürfelbehälter über vier rohrartige Beine auf dem Unterschrank abgestützt ist, von denen zwei in die Eckausnehmung hineinragen und an ihren einander zugewandten Seiten je eine Getränke­ dosiereinrichtung tragen, zwischen denen der Eis­ würfelausgabeschacht angeordnet ist, und daß die Getränkezuleitungen, sowie eventuelle weitere Versorgungsleitungen, jeweils durch diese Beine hindurch verlegt sind. In einem mittleren Höhenbereich tragen die Beine eine Trinkbecher-Aufsetzplatte mit darunter angeordneter Auffangwanne, deren Abfluß­ leitung durch eines der Beine zum Unterschrank ver­ läuft. Die Aufsetzplatte ist mit mindestens einer Eiswürfel-Durchlaßöffnung versehen, so daß ein bei einer Fehlbetätigung anfallender Eiswürfel sofort zum Abfluß gelangt und damit der Versuchung vorgebeugt ist, diesen von der im allgemeinen nicht hygienisch sauberen Aufsetzplatte noch für einen Verzehr aufzu­ nehmen.
Der Eiswürfelbehälter kann zweckmäßigerweise von einem hohlen Mantel aus Glas oder Kunststoff umgeben sein, der mit eiswürfelförmigen Kunststoffwürfeln gefüllt ist. Hierdurch wird eine zusätzlicheWärmeisolierung des Eiswürfelbehälters erreicht und sichergestellt, daß sich an den Sichtflächen des Mantels kein Kondens­ wasser niederschlägt. Die eiswürfelförmigen Kunstoff­ würfel weisen den Kunden zugleich darauf hin, daß in den Zapfstand ein Eiswürfelspender integriert ist und machen den Zapfstand damit besonders geeignet für einen Selbstbedienungsbetrieb. Zum gleichen Zweck kann der Mantel eine mit dem an diesem Zapfstand ausge­ gebenen Erfrischungsgetränk gefüllte Sichtkammer tragen.
Insgesamt ist der Zapfstand nach der Erfindung als ein mit gleichartigen unmittelbar nebeneinander aufstell­ bares Schrankwandmodul ausgebildet, so daß er sich hervorragend zur Ausrüstung auch von Gastronomieräumen oder Freizeiteinrichtungen mit hohen Besucherzahlen eignet.
Der Gegenstand der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs­ beispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 den Zapfstand nach der Erfindung, in einer Ansicht auf die Bedienungsseite,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Rückseite des Zapfstandes nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht gemäß der Blick­ richtung III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf den Zapfstand und
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht des Zapfstandes.
Der Zapfstand besteht aus einem Unterschrank 1 zur Aufnahme von Getränkevorratsbehältern (nicht gezeigt), aus einer auf dem Unterschrank 1 abgestützten Zapfanlage 2 mit zwei Zapfstellen 3, 4 und aus einem mit der Zapfanlage 2 integrierten Eiswürfelspender 5 mit Ausgabeschacht 6, der zwischen den beiden Zapf­ stellen 3, 4 angeordnet ist.
Der Eiswürfelspender 5 besitzt einen etwa quader­ förmigen Eiswürfelbehälter 7, der an der Bedienungs­ seite eine untere Eckausnehmung 8 aufweist. Der Eiswürfelbehälter 7 ist über vier rohrartige Beine 9, 10, 11, 12 auf dem Unterschrank 1 abgestützt, von denen zwei in die Eckausnehmung 8 hineinragen und den Eiswürfelbehälter 7 an seiner Stufenfläche abstützen. Die Beine 9, 10 tragen oben an ihren einander zugewandten Seiten je eine Getränkedosiereinrichtung 13, 14, die den Ausgabeschacht 6 zwischen sich ein­ schließen. Die Dosiereinrichtungen 13, 14 und der Ausgabeschacht 6 sind innerhalb der Eckausnehmung 8 des Eiswürfelbehälters 7 angeordnet. Die Getränke­ zuleitungen 15, 16 sind durch die rohrförmigen Beine 9, 10 verlegt. Die Betätigung der Dosiereinrichtungen 13, 14 und des Ausgabeschachtes 6 erfolgt jeweils durch Drücken der Taster 17, 18, 19.
Die vier Beine 9, 10, 11, 12 tragen in ihrem mittleren Höhenbereich eine Trinkbecher-Aufsetzplatte 20 mit darunter angeordneter Auffangwanne 21, deren Abfluß­ leitung 22 durch das Bein 10 hindurch zum Unterschrank 1 verläuft. Bei Verwendung elektrischer Dosiereinrichtungen 13, 14 oder eines elektrisch betätigten Eiswürfelspenders werden die elektrischen Anschlußleitungen ebenfalls durch die Beine 9 bis 12 verlegt. Die Aufsetzplatte 20 ist mit Eiswürfeldurch­ laßöffnungen 23 versehen.
Der Eiswürfelbehälter 7 ist von einem hohlen Mantel 24 aus Glas oder Kunstglas an drei Seiten umgeben, der mit eiswürfelförmigen Kunststoffwürfeln 25 gefüllt ist. An der der Eckausnehmung 8 des Eiswürfelbehälters 7 gegenüberliegenden Seite trägt der Mantel eine mit dem Erfrischungsgetränk gefüllte Sichtkammer 26.
Der gezeigte Zapfstand kann mit gleichartigen Zapf­ ständen oder anderen als Hochschrankmodul ausge­ bildeten Einrichtungen unmittelbar aneinandergesetzt werden.
Bezugszeichenliste
 1 Unterschrank
 2 Zapfanlage
 3 Zapfstelle
 4 Zapfstelle
 5 Eiswürfelspender
 6 Ausgabeschacht
 7 Eiswürfelbehälter
 8 Eckausnehmung
 9 Bein
10 Bein
11 Bein
12 Bein
13 Getränkedosiereinrichtung
14 Getränkedosiereinrichtung
15 Getränkezuleitung
16 Getränkezuleitung
17 Taster
18 Taster
19 Taster
20 Aufsetzplatte
21 Auffangwanne
22 Abflußleitung
23 Eiswürfeldurchlaßöffnung
24 Mantel
25 Kunststoffwürfel
26 Sichtkammer

Claims (9)

1. Zapfstand für Erfrischungsgetränke, bestehend aus einem Unterschrank zur Aufnahme mindestens eines Getränkevorratsbehälters und aus einer auf dem Unterschrank abgestützten Zapfanlage, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zapfstand ein Eiswürfelspender (5) integriert ist, dessen Ausgabeschacht (6) nahe neben einer Getränkezapfstelle (3 bzw. 4) mündet.
2. Zapfstand nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfanlage (2) zwei Zapfstellen (3, 4) aufweist und daß der Eiswürfel-Ausgabeschacht (6) zwischen den beiden Zapfstellen angeordnet ist.
3. Zapfstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiswürfelspender (5) einen etwa quaderförmigen Eiswürfelbehälter (7) besitzt, der an einer unteren Ecke mit einer Eckausnehmung (8) versehen ist, und daß die Zapfstellen (3, 4) und der Eiswürfelausgabeschacht (6) innerhalb dieser Eckausnehmung (8) angeordnet sind.
4. Zapfstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiswürfelbehälter (7) über vier rohrartige Beine (9, 10, 11, 12) auf dem Unterschrank (1) abgestützt ist, von denen zwei (9, 10) in die Eckausnehmung (8) hineinragen und an ihren einander zugewandten Seiten je eine Getränkedosiereinrichtung (13, 14) tragen, zwischen denen der Eiswürfelausgabeschacht (6) angeordnet ist, und daß die Getränkezuleitungen (15, 16) jeweils durch diese beiden Beine (9, 10) hindurchverlegt sind.
5. Zapfstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (9, 10, 11, 12) in einem mittleren Höhenbereich eine Trinkbecher- Aufsetzplatte (20) mit darunter angeordneter Auffangwanne (21) tragen, deren Abflußleitung (22) durch eines (10) der Beine zum Unterschrank (1) verläuft.
6. Zapfstand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzplatte (20) mit mindestens einer Eiswürfeldurchlaßöffnung (23) versehen ist.
7. Zapfstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eiswürfel­ behälter (7) von einem hohlen Mantel (24) aus Glas oder Kunststoff umgeben ist, der mit eiswürfel­ förmigen Kunststoffwürfeln (25) gefüllt ist.
8. Zapfstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (24) eine mit dem Erfrischungs­ getränk gefüllte Sichtkammer (26) trägt.
9. Zapfstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß er als mit gleichartigen unmittelbar nebeneinander aufstell­ bares Schrankwandmodul ausgebildet ist.
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