DE1899190U - Wand-getraenkeautomat. - Google Patents

Wand-getraenkeautomat.

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DE1899190U
DE1899190U DE1964G0030240 DEG0030240U DE1899190U DE 1899190 U DE1899190 U DE 1899190U DE 1964G0030240 DE1964G0030240 DE 1964G0030240 DE G0030240 U DEG0030240 U DE G0030240U DE 1899190 U DE1899190 U DE 1899190U
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DE
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cup
mixer
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mixing bowl
water heater
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F13/00Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs
    • G07F13/06Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof
    • G07F13/065Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs with selective dispensing of different fluids or materials or mixtures thereof for drink preparation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
    • A47J31/401Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea whereby the powder ingredients and the water are delivered to a mixing bowl

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  • Beverage Vending Machines With Cups, And Gas Or Electricity Vending Machines (AREA)

Description

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„- - ; -/ίί—'1' Essen, den 2. Juni 1964
T ^ ■" ■' ■"■ r-,^3"/?—v" (21
Gebrauchsmusteranmeldung der Firma
Grundstücksverwaltungsgesellschaft
Müller & Co. K.G.
SchweIm/Westfalen, Lohestraße 1
Wand-Ge tränke automat
Wand~Getränkeautomaten sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Im allgemeinen besitzen sie Vorratsbehälter für verschiedene Getränkepulver, die durch Pulverabgaseeinrichtungen in dosierter Menge einer Mischschale zugeführt \ werden, in der die Pulver mittels eines Mixers mit zugegebenem kaltem oder in einem Heißwasserbereiter hergestelltem Heißwasser zu dem Getränk angerührt werden. Die dabei sich bildenden Wasserdämpfe werden üblicherweise durch einen Ventilator abgesaugt, um eine Verfestigung der in den Vorrats- > behältern befindlichen Getränkepulver durch Feuchtigkeitsauf-' nähme zu verhindern, aber auch um die Kondensation dieser
Wasserdämpfe im Inneren des Automaten und die dadurch bedingte Korrsosionsgefahr zuvsrmeiden. Weiter besitzen solche Automaten einen Becherausgabeautomaten, bestehend aus einem Bechervorratsbehälter, in welchem die Becher, in denen das
* Getränk ausgegeben wird, gestapelt sind, einem Becherausgeber, der die Becher einzeln aus dem Vorratsbehälter nimmt und aus einem Becherfänger, von welchem der vom Beeherausgeber aus dem Bechervorratsbehälter entnommene Becher aufgefangen wird, um über einen Auslauf mit dem fertigen Getränk aus der Mischschale gefüllt zu werden.
Der im Becherfänger gehaltene Becher ist von außen durch eine Entnahme klappe zugänglich und kann nach Füllung aus dem Automaten entnommen werden. Im übrigen sind elektrische und mechaj nische Steuer- und Hilfseinrichtungen vorhanden, die nach ! Einwerfen einer Münze in einen Münzprüfer oder Geldwechsel-
* automaten den Getränkezubereitungsprozeß und die Abgabe eines Bechers einleiten, steuern und die einzelnen Automatenelemente
* antreiben.
Entsprechend dieser Vielzahl von im Automatenschrank untergebrachten Teilen stellen solche Getränkeautomaten zumeist voluminöse Konstruktionen dar, zumal darüber hinaus aus Gründen einer möglichst einfachen Watung und Inspektion alle Teile leicht zugänglich sein müssen. Die Automaten werden daher zu-
! meist als Standschränke ausgeführt und bauen erheblich in die Ii
j. Tiefe. Zwar sind auch bereits Wand-Ge tränke automate n bekannt, die also an einer Wand aufgehängt werden können, jedoch stört gerade in dieser Ausführungsform die relativ große Bautiefe, da die Automaten weit in den Raum vorragen und daher insbesondere in Korridoren oder an Außenwänden nur in seltenen Fällen aufgehängt werden können, weil sie die nutzbare Verkehrsfläche erheblich einschränken und zu Unfällen Anlaß geben können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wand- \ Getränkeautomaten zu schaffen, der eine möglichst geringe
Bautjefe aufweist, bei dem aber trotzdem alle Einzelteile übersichtlich und leicht zugänglich angeordnet sind.
Die Erfindung betrifft einen Wand-Getränkeautomaten mit in einem Schrank angeordnetem Becherausgabeautomaten aus Bechervorratsbehälter, Beeherausgeber und Becherfänger, ferner Vorratsbehältern für die Getränkepulver mit Pulverabgabeeinrichtung, Mischschale mit Mixer, Heißwasserbereiter und Ventilator zum Absaugen der sich über der Mischschale bildenden Wasserdämpfe, sowie zugehörigen elektrischen und mechanischen Steuer- und Hilfseinrichtungen. Die Erfindung besteht darin, daß der Bechervorratsbehälter und die Getränkepulver-Vorratsbehälter nebeneinander im oberen !Peil des Schrakes angeordnet und die Getränkepulver-Vorratsbehälter auf eine mit dem Schrank verbundene Traverse aufgesetzt sind, unterhalb welcher die Mischschale mit Mixer, der Heißwasserbereiter und der Ventilator, sowie Servomotore zum Antrieb der Pulverabgabeeinrichtungen angeordnet sind.
' I
! Auf diese Weise erreicht die Erfindung, daß sämtliche, eine
. größere Tiefe aufweisenden Bauelemente neben·» und unterein-
* ander in einem gleichsam ebenen Ordnungssehema angeordnet
^— sind und also die Bautiefe des gesamten Automaten im wesent-J liehen nur durch das die größte Tiefe aufweisende Bauelement
^ bestimmt ist. Vorzugsweise sind, damit dieser Vorteil voll
ausgenutzt wird, der Heißwasserbereiter, die Mischschale mit
Mixer und der Ventilator ebenfalls nebeneinander angeordnet. Die Mischschale ist zweckmäßig mit dem Mixer zu einer festen, aber leicht lösbaren Einheit verbunden und zusammen mit den Servomotoren an der Traverse befestigt. Die Erfindung empfiehlt den Heißwasserbereiter als Durchlauferhitzer auszubilden, um auch bzgl. dieses Bauteiles geringe Abmessungen verwirklichen zu können. Der Mixer ist in vorteilhafter Äusführungsform über eine biegsame Welle an einen Antriebsmotor, vorzugsweise Spaltmotor, angeschlossen, sodaß der Antriebsmotor an weitgehend beliebiger, genügend Raum bietender Stelle des Antomatensehrankes montiert werden kann. Schließlich sieht die Erfindung vor, den Beeherausgeber und Beeherfänger unter dem Bechervorratsbehälter anzuordnen, wobei der Beeherfänger tiefer als die Mischschale liegt, sodaß deren Ausflußöffnung an einen zum Beeherfänger hin leicht abwärts geneigten Auslauf angeschlossen werden kann, der oberhalb des Beeherfängers frei mündet.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind vor allem in der geringen Bautiefe des erfindungsgemäßen Automaten zu sehen, die ein Anbringen des Automaten beispielsweise in engen Korridoren oder an Außenwänden ermöglicht. Dabei sind trotz der geringen Bautiefe sämtliche Einzelteile übersichtlich und leicht zugänglich angeordnet, sodaß die Wartung des Automaten in einfacher Weise durchgeführt werden kann. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, zum Auf-
* bau des erfindungsgemäßen Automaten alle bekannten und bewährten Teile zu verwenden, soweit sie keine zu große Bautiefe aufweisen.
Im folgenden sei die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutertj die einzige Figur zeigt einen erfindungemäßen Wand«Getränkeautomaten mit geöffneter Schranktür in perspektivischer Darstellung»
Im einzelnen besitzt der in der Figur dargestellte Wand-Getränkeautomat zwei Vorratsbehälter 3* ^ für verschiedenes Getränkepul- '' ver, die durch im einzelnen nicht dargestellte, durch die Traverse 5 verdeckte Pulverabgabeeinrichtung in dosierter Menge einer Mischschale 11 a zugeführt werden, in der die Pulver mittels eines Mixers 11 b mit zugegebenem kalten oder in einem Heißwasserbereiter 2 hergestelltem Heißwasser zu dem Getränk angerührt werden. Die dabei sich bildenden Wasserdämpfe werden durch einen Ventilator 6 über ein Saugrohr 6a abgesaugt. Weiter besitzt der Automat einen Becherausgabeautomaten, bestehend aus einem Bechervorratsbehälter 12, in welchem die Becher, in denen das Getränk ausgegeben wird, in zwei Säulen gestapelt sind, einem Becherausgeber 18, der die Becher einzeln aus dem Vorratsbehälter 12 entnimmt, und aus einem Becherfänger 16, von
"' welchem der aus dem Bechervorratsbehälert 12 durch den Becher-
ausgeber 18 entnommene Becher 17 aufgefangen wird, um über einen
P Auslauf 19 mit dem fertigen Getränk aus der Misehschale 11a gefüllt zu werden. Der im Becherfänger 16 gehaltene Becher 17 ist von außen durch eine Entnahmeklappe 20 zugänglich und kann
nach Füllung aus dem Automaten entnommen werden. Erfindungsgemäß sind der Bechervorratsbehälter 12 und die Getränkepulver-Vorratsbehälter 3, 4 nebeneinander im oberen Teil des Sehrankes 1 angeordnet. Die Getränkepulver-Vorratsbehälter 3, 4 sind auf eine mit dem Schrank 1 verbundene Traverse 5 aufgesetzt, unterhalb welcher die Mischschale 11a mit Mixer 11b der Heißwasserbereiter 2 und der Ventilator 6, sowie durch die Traverse 5 verdeckte Servomotore zum Antrieb der Pulverabgabeeinrichtungen angeordnet sind. Dabei sind der Heißwasserbereiter 2, die Mischschale 11a mit Mixer 11b und der Ventilator 6 ebenfalls nebeneinander angeordnet. Die Mischschale 11a mit Mixer 11b ist zu einer festen, aber leicht lösbaren Einheit verbunden und zusammen mit den Servomotoren an der Traverse 5 befestigt. Der Heißwasserbereiter 2 ist als Durchlauferhitzer ausgebildet. Der Mixer 11b ist über eine biegsame Welle 21 an einen Antriebs*· motor 22, im Ausführungsbeispiel ein Spaltpolmotor angeschlossen. Der Becherausgeber 18 und Becherfänger 16 sind unter dem Bechervorratsbehälter 12 angeordnet, wobei der Becherfänger tiefer als die Mischschale 11a liegt, sodaß der Auslauf 19 von der Mischschale 11a zum Becherfänger 16 hin leicht abwärts geneigt verläuft. Im übiigen sind elektrische und mechanische Steuer- und Hilfseinrichtungen vorhanden, die nach Einwerfen einer Münze in einen Münzprüfer 9 den Getränkezubereitungsprozeß und die Abgabe eines Bechers einleiten, bzw. steuern und die einzelnen Automatenelemente antreiben. Hierfür wind im einzelnen vorgesehen: Magnetventile 7» die den Zufluß an
-7 -
Heiß- und Kaltwasser für die Getränkeportionen steuern, ein Manometer 8 zur Kontrolle des Wasserdruckes, ein in der Schranktür angeordneter Wahlschalter 10 für die Getränkeauswahl, eine Schaltwalze IJ, die die elektrischen Funktionsvorgänge steuert und ein Schaltgerät 14, das die einzelnen Schaltrelais enthält. Mit 15 ist die Kasse bezeichnet, in die die Münzen nach Passieren des Münzprüfers 9 fallen und schließlich bezeichnet 2J eine Schale zum Auffangen von aas dem Becher 17 möglicherweise überlaufendem Getränk.
Ansprüche

Claims (1)

  1. 399 202*-/, S.
    Ansprüche
    r 1. Wandgetränkeautoraat rait in einem Schrank angeordnetem Becherausgabeautomaten aus Bechervorratsbehälter, Becherausgeber und Becherfänger, ferner Vorratsbehältern für die Getränkepulver mit Pulverabgabeeinrichtungen, Mischschale mit Mixer, Heißwasserbereiter und Ventilator zum Absaugen der sich über der Mischschale bildenden Wasserdämpfe, sowie zugehörigem elektrischen und mechanischen Steuer- und Hilfseinrichtungen, dadurch gekennzeichnet., daß der Bechervorratsbehälter (12) und die Getränkepulver-Vorratsbehälter (3^) nebeneinander im oberen Teil des Schrankes (l) angeordnet und die Getränkepulver-Vorratsbehälter (3,4) auf eine mit dem Schrank (l) verbundene Traverse (5) aufgesetzt sind, un- ; terhalb welcher die Mischschale (lla) mit Mixer (lib) der Heißj wasserbereiter (2) und der Ventilator (β), sowie Servomotoren zum • Antrieb der Pulver-Abgabeeinrichtungen angeordnet sind.
    2. Wandgetränkeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heißwasserbereiter (2), die Mischschale (lla) mit Mixer (lib) und der Ventilator (6) nebeneinander angeordnet sind. S ' - ...... . .. .
    25· Wandgetränkeautomat nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischschalen (lla) mit Mixer (lib) zu einer '' festen, aber leicht lösbaren Einheit verbunden und zusammen mit den Servomotoren an der Traverse (5) befestigt sind.
    Γ ■■"■--
    4. Wandgetränkeautomat nach den Ansprüchen 1 bis J>» dadurch ge-' kennzeichnet, daß der Heizwasserbereiter (2) als Durchlauferhitzer ausgebildet ist»
    — 2 —
    5. Wandgetränkeautoraat nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Mixer (lib) über eine biegsame Welle (2.1) an einen Antriebsmotor (22), vorzugsweise Spaltpolmotor, angeschlossen ist.
    6. Wandgetränkeautomat nach den Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der Becherausgeber (l8) und Becherfänger (ΐβ) unter dem Bechervorratsbehälter (12) angeordnet sind, wobei der Becherfänger (ΐβ) tiefer als die Mischschale (lla) liegt.
    Patentanwalt Dr. Andrejewski
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CH421589A (de) 1966-09-30
BE664072A (de) 1965-09-16
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