DE7122740U - Getraenkezapfgeraet - Google Patents

Getraenkezapfgeraet

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DE7122740U
DE7122740U DE19717122740 DE7122740U DE7122740U DE 7122740 U DE7122740 U DE 7122740U DE 19717122740 DE19717122740 DE 19717122740 DE 7122740 U DE7122740 U DE 7122740U DE 7122740 U DE7122740 U DE 7122740U
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Description

Patentanwalt
Dipl.-!«.:;. E. ßaur Köln, Hohenxoüemring Telefon 214339
Köln, den 25. 5. 1971 C/D Ml 4ol
Gebrauchsmusteranmeldung
des Herrn
Theodor Maul, 5 Köln-Ehrenfeld, Pröbelstrafle Getränke zapfgerät
Die Erfindung betrifft ein Getränkezapfgerät für Gaststätten, insbesondere ein Bierzapfgerät.
In Gaststätten, in welchen sich eine Theke befindet, steht der Wirt üblicherweise hinter d^r Theke an einem Zapfgerät und schänkt den vor der Theke stehenden oder sitzenden Gästen beispielsweise Bier aus. Nur mit Mühe kann der Wirt mehrere Gäste gleichzeitig bedienen. Dadurch kann es vorkommen, daß der Gast längere Zeit warten muß, bis er sein gewünschtes Getränk erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Getränkezapfgerät, insbesondere Bierzapfgerät zu schaffen, bei dessen
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Verwendung die oben erwähnten Nachteile vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Zapfgorät gelöst, das an seiner Vorderseite einen vom Gast zu bedienenden Zapfhahn und im Inneren ein Zählwerk aufweist, welches die durch den Hahn entnommene Getränkemenge mißt und an der Gerätvorderseite anzeigt. Das erfindungsgemäße Zapfgerät 1st also für einen Selbstbedienungsbetrieb geschaffen, weil es vom Gast selbst bedient werden kann. Durch das erfindungsgemäße Gerät wird ein Gaststätten-Wirt nicht mehr mit dem Ausschinken und dem Registrieren der konsumierten Getränkemenge belastet. Die Tätigkeit des Wirtes beschränkt sioh dabei im wesentlichen auf die Unterhaltung mit dem Gast und auf das Kassieren des Geldes. Das Zählwerk zählt die vom Gast gezapfte Getränkesienge beispielsweise in Litern und zeigt diesen Wert an der Gerätevorderseite für den Gast sichtbar an. Es besteht die Möglichkeit, neben der Getränkemenge in Liter gleichzeitig auch den Preis der vom Gast gezapften Getränkemenge anzuzeigen. Desweiteren besteht die i^Sgliohkelt« auch noch die Temperatur des zu zapfenden Getränkes anzuzeigen.
Es soll erwähnt werden« daß das erfindungsgemäße Zapf gerät einem Gaststättenwirt auch einen wirtschaftlichen Vorteil bringt, der darin besteht, daß durch das Gerät der Getränkekonsum, beispielsweise Bierkonsum« steigt, weil dank des erfindungsgemäßen Zapfgerätes der Gast nicht mehr nach dem Wirt rufen muß, sondern si "Ja, schon aus seinem Spieltrieb
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heraus, immer wieder sich selbst die gewünschte Getränkemenge ausschänken kann.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung befindet sich im Inneren des Zapfgerätes die Getränkezuführungsleitung, an welche das Zählwerk, ingeschlossen ist und welche an der Geräte-Vorderseite in den Zapfhahn ausmündet. Vorteilhafterweise zeigt das Zählwerk die durch den Zapfhahn entnommene Getränkemenge auch an der Geräterückseite an« so daß der Wirt die von den Gästen jeweils gezapften Getränkemengen gleichzeitig ersehen kann.
In der im Gerätinneren befindlichen Getränke zuführungsleitung ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Absperrventil angeordnet, dessen Betätigungsorgan außerhalb der Geräterückseite liegt. Durch das vom Wirt betätigte Absperrventil wird das Zapfgerät zapfbereit gemacht oder abgeschlossen. Das Absperrventil wird vom Wirt an der Geräterüokseite vorzugsweise mittels eines Schlüssels betätigt. Ebenso wird das Zählwerk vom Wirt an der Geräterückseite vorzugsweise mittels eines Schlüsseis auf Null zurückgestellt. Die dem Gast zugewandte Gerätvorderseite kann zwei Anzeigeorgane« beispielsweise zwei verschiedenfarbige Lämpchen aufweisen, die jeweils anzeigen, ob das Zapfgerät entsprechend der Stellung des Absperrventils zapfbereit ist oder nicht.
Das erfindungsgemäße Zapfgerät ist vorzugsweise aus einem Sockelteil, einem Mittelteil und einem Kopfteil zusammenge-
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setzt« Dabei ist der von der Kopfteilvorderseite vorspringende Zapfhahn über dem Sockelteil angeordnet« welches von einer waagerecht liegenden, gelechten und abnehmbaren Platte abgedeckt ist. Durch die siebartige Abdeckplatte kann beim Zapfen verschüttetes bzw. überlaufendes Getränk nach unten in eine Abflußleitung ablaufen.
Das erfindungsgemäße Zapfgerät ist auf eine Theke aufgesetzt. Vorzugsweise sind längs einer Theke eine große Anzahl von Zapf geräten nebeneinander angeorndet. Das Zapf gerät kann jedoch auch auf einem im Gastzimmer befindlichen Tisch angeordnet sein.
Die Getränkezuführungsleitung ist mit Spiel durch ein Loch das Thekentisches bzw. des Gastzimmertisches und durch eine darüberliegende zentrische öffnung der Gerätesockelunterseite von unten in das Zapfgerät eingeführt. Die beim Zapfen übergelaufene Getränkemenge fließt durch die siebartige Abdeckplatte in das Sockelteil ein und fließt durch den Ringraum zwischen der Getränkezuführungsleitung und der zentrischen Öffnung der Gerätesockelunterseite nach unten ab. Dazu 1st nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an die Unterseite des Thkentisohes um das Loch für die Getränkezuführungsleitung herum ein Glockenkörper angeflanscht« der mit einer Abflußleitung verbunden ist und durch dessen Glockenhals die Getränkezuführungsleitung flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist.
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Nach einem besonderen Merkmal der Erfindung sind an der Gerätesockelunterseite um die zentrische Öffnung herum und an der Thekentischoberfläche um das Durchgangsloch herum mindestens je eine Ringnut und ein Ringbund angeordnet, welche gegenseitig Ineinandergreifen. Auf diese Welse 1st das erfindungsgemäße Zapfgerät unverrückbar auf der Thekentischoberflache angeordnet. Durch die Ringnut-Ringbundverzahnung ist das Zapfgerät aber auch um seine zentrische Öffnung in der Gerätesockelunterseite drehbar. Bei dieser Drehung des Zapfgerätes um die vertikale Mittellängsachse des Gerätesockels wird die Getränkezuführungsleitung« die vorzugsweise aus einem flexiblen« gegebenenfalls durchsichtigen Kunststoff besteht« verdreht. Wird das ZapfgeSät um l80° herumgedreht« so kann es von allen Seiten vom hinter der Theke stehenden Wirt gereinigt werden; insbesondere kann dadurch das Innere des Gerätesockels gut zugänglich gemacht werden.
Daeit das erfindungsgemäße Zapfgerät gegen ungewolltes Verdrehen gesichert ist« sind nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Gleitfläohen zwischen der Gerätesockelunterseite und der Thekentischoberfläohe mit einer von der Geräterückseite zu bedienenden Arretierung versehen. Dia Arretierung kann dabei aus einem Dorn oder aus einer Klemmeinrichtung bestehen. Durch die Arretierung 1st das Zapfgerät auch gegen eine Entfernung vom Thekentisch senkrecht nach oben gesichert.
Alt
Das Sockelteil, das Mittelteil und das Kopfteil des erfindungsgemäßen Zapfgerätes kennen einen beliebigen Querschnitt haben; zweckmäßigerweise haben sie einen rechteckigen, quadratischen oder runden Querschnitt. Sind auf einer Theke eine Anzahl von Geräten nebeneinander angeordnet, so münden deren Abflußleitungen vorteilhafterweise in eine etwa waagerecht laufende Abflußsammelleitung ein und deren Getränkezuführungsleitungen sind mit einer etwa waagerecht laufenden Getränkesammelleitung verbürgen, die ihrerseits über eine durch den Fußboden hindurchgehende Leitung mit dem Inneren eines im Untergeschoß befindlichen Getränkebehälters, beispielsweise Bierfasses* In Verbindung steht.
Soll der Gaststättenwirt vollkommen überflüssig gemacht werden, so ist das erfindungsgemäße Zapfgerät mit einer MUnzautomateneinrichtung ausgestattet.
Die Erfindung sei anhand der in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das erfindungsgemäße Zapfgerät in Schrägenfeicht von vorne; Fig. 2 einen Vertikalsohnitt durch das Zapf gerät
nach Fig. I, welches auf eine Theke aufgesetzt ist und
Fig. j5 in pesspektivischer Darstellung eine Theke, auf welcher mehrere Zapfgeräte nebeneinander angeordnet sind.
Das Getränkezapfgerät nach Fig. 1 ist ein Bierzapfgerät 10, das aus einem Sockelteil 11, einem Mittelteil 12 und einem Kopfteil 135 zusammengesetzt ist. Alle Teile haben einen rechteckigen Querschnitt. Von der Vorderseite des Kopfteiles IJ springt ein Zapfhahn 14 vor, der mittels des Hebels 15 vom Qast selbst geöffnet und geschlossen wird. In der linken oberen Ecke der Vorderseite des Kopfteiles 13 befindet sich ein Fenster l6, durch welches die dem Zapfhahn 14 entnommene Biermenge in Litern dem Gast angezeigt wird. Die angezeigte Biermenge wird von einem im Kopfteil 13 befindlichen Zählwerk gemessen.
Der Zapfhahn 14 ist über dem Sockelteil 11 angeordnet, welches von einer waagerecht liegenden, gelochten und abnehmbaren Platte 17 abgedeckt ist. Durch die siebartige Platte 17 kann verschüttetes und bei« Zapfen über das zu füllende Glas überfließende Bier in das Innere des Sockelteils 11 aufließen.
Nach Fig. 2 geht hervor, daß das Zapf gerät 10 auf eine Theke aufgesetzt ist. Die Theke l8 hat ein Bord 19« auf welchem sich ein zu füllendes Glas 20 befindet. Unterhalt) d@s Thfekenbordes 19 befindet sich ein Stuhl oder Hocker 21, auf welchen sich
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ein Oast setzen kann, der eich aus dem Zapfhahn 14 Bier In das Olae 20 einschänken kann. Im Inneren des Kopfteiles 13 des Zapfgeräte» 10 befindet sich das Zählwerk 22, welches die durch den Zapfhahn 14 entnommene Biermenge mißt und über die Leitung 23 durch das Fenster ίο an der Vorderseite des Kopfteiles 13 anzeigt. Das Zählwerk 22 zeigt die abgezapfte Biermenge über die Leitung 24 auoh durch ein Fenster 25* &n der Rückseite des Kopfteiles 12 an, so daß der hinter der Theke 18 stehende Wirt die vom Gast gezapfte Biermenge ersehen kann.
Im Inneren des Zapfgerätes 10 befindet sich die BLerzuführungsleitung 26, welche aus einem flexiblen, durchsichtigen Kunststoff besteht und weiche in den Zapfhahn 14 ausmündet. Vor dieser Ausmündung ist in die Leitung 26 das Zählwerk 22 eingebaut. In der Leitung 26 ist noch ein Absperrventil 27 angeordnet, welches von der Geräterückseite aus mittels eines Schlüssels 28 vom Wirt geöffnet und geschlossen werden kann. Wach Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Vorderseite des Gerätekopfteiles 13 noch zwei Anzeigeorgane in Gestalt zweier verschiedenfarbiger Lämpchen 29 und 30 aufweist, von denen das rote Lämpchen 29 anzeigt, daß das Zapfgerät 10 entsprechend der geschlossenen Stellung des Absperrventils 27 nicht zapfbereit ist und von denen das grüne Lämpchen 20 anzeigt, daß das Zapfgerät 10 entsprechend der geöffneten Stellung des Absperrventils 27 zapfbereit ist. An der Vorderseite des Kopfteiles 13 des Zapfgerätes 10 ist noch ein Schild 31 ange-
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bracht« auf welchem folgender Him/els für den Gast aufgedruckt
n Um ein unberechtigtes Zapfen zu vermelden, bitten Sie den Wirt, das Gerät abzuschließen,
exe ueu »oiia »w uer eapieueM« vsiiooocu
Bevor der näohste Gast von der gleichen Zapfstelle zapft, stellt der Wirt von der RUokselte des Kopfteiles 13 aus das Zählwerk 22 auf Null.
Aus Flg. 2 geht welter hervor, daß die Bierzuführungsleitung 26 mit Spiel durch ein Loch 32 des Thekentisches 18 und durch eine darUberliegende zentrische öffnung 33 der Unterseite des Gerätesockels 11 von unten in das Zapfgerät 10 eingeführt let- Die Merzuführungsleitung 96 ist duBch ein Loch 34 des Fußbodens 35 hindurchgeführt %md steht mit dem Inneren eines im Untergeschoß 36 befindlichen Bierfasses 37 in Verbindung. Die Flüssigkeitsoberfläche des Bieres 36 ist mit 39 bezeichnet, Über eine Leitung 40 wird in den Raum 41 zwischen dem Faßdeokel 42 und der Bierfoberfläche 39 kompremlertes Kohlensäuregas eingedrückt, welches das Bier 38 über die Leitung 26 zum Zapfhahn 14 des Zapfgerätes 10 drückt.
An die Unterseite 43 des Thekentisches 18 ist um das Loch 32 für die Leitung 26 herum ein Glockenkörper 44 angeflanscht, der mit einer Abflußleitung 45 verbunden ist und durch dessen
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Glockenhals 46 die flexible Leitung 26 flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist. Das durch die siebartige Platte 17 in das Innere des Sockelteils 11 fließende« verschüttete Bier kann durch den Ringraum zwischen der Leitung 26 und der öffnung 33, dem Loch 32 und dem Glockenkörper 44 nach unten in die Abflußleitung 45 abfließen.
Um das Bierzapf gerät 10 unverrückbar, aber drehbar auf der Oberfläche des Thekentisches 18 anzuordnen« sind an der Unterseite des Gerätesockels 11 um die zentrisohe Öffnung 33 herum und an der Oberfläche des Thekentisches 18 um das Durchgangsloch 32 herum mindestens je eine Ringnut 47 und ein Ringbund 48 angeordnet« wobei die Ringnut 47 des Sockelteils 11 und der Ringbund 48 der Thekentischoberflache gegenseitig ineinandergreifen. Zur Verhinderung einer ungewollten Verdrehung und Entfernung des Bier zapfgerätes 10 vom Theken.-tisch l8 sind die ringförmigen Gleitflächen zwischen der Gerätesockelunterseite und der Thekentlschoberflache mit einer von der Geräterückseite zu bedienenden Arretierung 49 versehen« die aus einem Dorn besteht« welcher durch einen Ringbund 50 des Gerätescckels 11 hindurch in den Ringbund 48 Gier Thekentischoberflache eingesteckt ist.
In RLg. 3 1st gezeigt, daß auf der Theke 18 eine Anzahl von Zapfgeräten 51« 52« 53« 54, 55 nach Art des Bierzapfgerätes 10 der Figuren 1 und 2 nebeneinander angeordnet sind. Auf dem
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Theleenbord 19 sind fünf entsprechende Gläser 56, 57» 58* 59* 60 dargestellt. Die AbfluBleitungen der Zapfgeräte 51 bis 55 münden in eine etwa waagerecht verlaufende AbfluSsammelleitung 61 ein. Die fünf Mer Zuführungsleitungen 62, 63, 64, 65, 66,welche die fünf Zapfgeräte 51 bis 55 mit Bier versorgen, sind mit einer etwa waagerecht laufenden Biersammelleitung 67 verbunden, die ihrerseits über eine durch den Fußboden 35 hindurchgehende Leitung 68 mit dem Inneren des im Untergeschoß befindlichen Bierfasses 37 nach Fig. 2 in Verbindung steht.
Das erfindungsgemäSe Zapf gerät hat zweckraäßierweise eine Gesamthöhe von etwa JO cm.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. -12-Ansprüche
    υ IJ Getränkezapfgerät für Gaststätten, insbesondere Bierzapfgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es an seiner Vorderseite einen vom Gast zu bedienenden Zapfhahn (14) und im Innern ein Zählwerk (22) aufweist, welches die durch den Hahn entnommene Getränkemenge mißt und an der GerätVorderseite (l6) anzeigt.
    2. Z&pfgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich in seinem Inneren die Getränkezuführungsleitung (26) befindet, an welche das Zählwerk (22) angeschlossen ist und welche an der Gerätvorderseite In den Zapfhahn (14) ausmündet.
    j5. Zapf gerät nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (22) die durch den Zapfhahn (14) entnommene Getränkemenge auch an der Geräterückseite (25) anzeigt.
    4. Zapfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der im Geräteinneren befindlichen Getränkezuführungsleitung (26) ein Absperrventil (27) angeordnet ist, dessen Betätigungsorgan außerhalb der Geräterückseite liegt.
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    5. Zapfgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan d'.s Absperrventils (27) ein Schlüssel (28) ist.
    6. Zapfgerät nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet« daß die Gerätvorderseite zwei Anzeigeorgane, beispielsweise zwei verschiedenfarbige I&mpchen (29, 30) aufweist, die jeweils anzeigen, ob fias Zapfgerät (lO) entsprechend der Stellung des Absperrventiles (27) zapfbereit ist oder nicht.
    7· Zapf gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es au. einem Sockel teil (11)« einem Mittelteil (12) und einem Kopfteil (13) zusammengesetzt
    j ist.
    8. Zapfgerät nach Anspruch 7« dadurch gekennzeichnet« daß der von der Kopfteilvorderseite vorspringende Zapfhahn (l4) über des Sockelteil (11) angeordnet ist, welches von einer waagerecht liegenden, gelochten und abnehmbaren Platte (17) abgedeckt ist.
    9. Zapfgerät nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf eine Theke (18) aufgesetzt ist.
    - 14 -
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    10. Zapfgerät nach Anspruch 9* dadurch gekennzeichnet« daß die Getränkezuführungsleitung (26) mit Spiel durch ein Loch (32) des Thekentisches (18) und durch eine darUberliegende zentrische Öffnung (33) der Serätesookelunteselte von unten in das Zapfgerät (10) eingeführt ist.
    11. Zapfgerät nach Anspruch 10« dadurch gekennzeichnet, daß an die Unterseite (43) des Thekentisohes (l8) um das Loch (32) für die Qetränkezuführungsleitung (26) herum ein Glockenkörper (44) angeflanscht ist« der mit einer Abflußleitung (45) verbunden 1st und durch dessen Glockenhals (46) die Getränkezuführungsleitung (26) flüssigkeitsdioht hindurchgeführt ist.
    12. Zapfgerät nach Anspruch 1O4 dadurch gekennzeichnet, daß an der Gerätesockelunterseite um die zentrische Öffnung (33) herum und an der Thekentischoberflache um das Durchgangsloch (32) herum mindestens je eine Ringnut (47) und ein Ringbund (48) angeordnet sind, welche gegenseitig ineinandergreifen.
    13. Zapfgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitflächen zwischen der Gerätesockelunterseite und der Thekentischoberfläche mit einer von der Geräterückseite zu bedienenden Arretierung (49) versehen sind.
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    14# Zapfgerät naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Sockelteil (11), Mittelteil (12) und Kopfteil (13) des Gerätes (10) einen recht-
    Sukigvli* SUS^FSvlSCiiSn OCLSI* "UHCLSH Q.US1TSChili.tt llS-bSils
    15. Zapfgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Theke (l8) eine Anzahl von Geräten (51 bis 55) nebeneinander angeordnet sind, deren Abflußleitungen in eine etwa waagerecht laufende Abflußsammelleitung (6l) einmünden, und deren Getränke-Zuführungsleitungen (62 bis 66) mit einer etwa waagerecht laufenden Getränkesammelleitung (67) verbunden sind, die ihrerseits über eine durch den Fußboden (55) hindurchgehende
    befindlichen Getränkebehälters (37) in Verbindung steht.
    16. Zapfgerät naoh einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer MUnzautomateneinrichtung ausgestattet ist.
DE19717122740 1971-06-12 1971-06-12 Getraenkezapfgeraet Expired DE7122740U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654020C1 (de) * 1996-12-21 1998-04-30 Rudolf Kluth Transportabler Zapf- und Thekenbock
NL1023536C2 (nl) * 2003-05-26 2004-11-29 Gerlof Luyken Bos Ruimte en tafel voor het nuttigen van drank.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19654020C1 (de) * 1996-12-21 1998-04-30 Rudolf Kluth Transportabler Zapf- und Thekenbock
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