DE202008001412U1 - Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln mit einem Gehäuse enthaltend ein Kühlmodul zum Gefrieren von Wasser zu einer Mehrzahl von Eisstücken und einen Anschluss für einen Zulauf des Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugabemodul (5) mit dem Kühlmodul (3) gekoppelt ist, derart, dass die in dem Kühlmodul (3) hergestellten Eisstücke (18, 19, 20) eine vorgegebene Farbe und/oder ein vorgegebenes Aroma aufweisen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln mit einem Gehäuse enthaltend ein Kühlmodul zum Gefrieren von Wasser zu einer Mehrzahl von Eisstücken und einen Anschluss für einen Zulauf des Wassers, sowie einen Adapter hierfür.
  • Aus der DE 200 18 181 U1 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln bekannt, die ein Gehäuse mit einem Kühlmodul zum Gefrieren einer Wassermenge zu einer Mehrzahl von Eisstücken aufweist. Das Kühlmodul umfasst eine Vernebelungseinheit, in der das über einen Zulaufanschluss bereitgestellte farblose Wasser vernebelt wird. Ferner weist das Kühlmodul eine Verdampfereinheit auf, die von einem Kühlmittelstrom durchflossen wird und der eine Mehrzahl von Eis bildenden Elementen zugeordnet sind. An diesen Eis bildenden Elementen gefriert der Wassernebel zu Eisstücken. Weiterhin weist das Kühlmodul eine Steuereinheit auf, mittels derer die Vernebelungseinheit und die Verdampfereinheit angesteuert werden. Die durch die bekannte Vorrichtung erzeugten farblosen Eisstücke können beispielsweise als Eiswürfel zur Kühlung von Speisen und Getränken eingesetzt werden.
  • Neben dem eigentlichen Kühlen werden die Eiswürfel heutzutage auch zum Präsentieren von Speisen und Getränken eingesetzt, da von den glitzernden, schmelzenden farblosen Eiswürfeln eine Faszination ausgeht. In diesem Zusammenhang ist gemäß der DE 202 18 084 U1 bereits vorgeschlagen worden, farbige Eisstücke in Getränken, wie zum Beispiel Cocktails, zu verwenden. Zur Herstellung der farbigen Eisstücke wird Lebensmittelfarbe in das entstehende Eisstück eingebracht, so dass Lebensmittelmolekühle während des Wachstumsprozesses in das Eisstück hineinwachsen können. Nachteilig hieran ist, dass der Herstellungsaufwand relativ groß ist, da für jedes Eis bildende Element eine gesonderte Lebensmittelfarbinjektionsdüse vorgesehen sein muss.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zur Herstellung von farbigen und/oder aromatisierten Eisstücken derart weiterzubilden, dass auf einfache und effektive Weise eine vorgegebene Einfärbung und/oder Aromatisierung von Eisstücken gewährleistet ist, wobei insbesondere vorhandene Maschinen zur Herstellung von farblosen Eiswürfeln nicht oder nur in geringem Maße verändert werden müssen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugabemodul mit dem Kühlmodul gekoppelt ist, derart, dass die in dem Kühlmodul hergestellten Eis stücke eine vorgegebene Farbe und/oder ein vorgegebenes Aroma aufweisen.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass das erfindungsgemäße Zugabemodul auf einfache Weise an einem herkömmlichen Kühlmodul einer Eiswürfelmaschine anschließbar ist, so dass die Funktion der Eiswürfelmaschine erweitert werden kann zur Erzeugung nicht nur von glasklaren aromaneutralen Eisstücken, sondern auch von farbigen und/oder aromatisierten Eisstücken.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Zugabemodul mindestens einen Tank auf, in dem eine farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit gespeichert ist. Mittels einer Mischeinheit wird die farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit dem herkömmlichen farblosen und aromaneutralen Wasser (Trinkwasser) beigemischt, so dass eingefärbtes und/oder aromatisiertes Wasser dem Kühlmodul zugeleitet werden kann. Vorteilhaft kann durch das Mischen eines Fluids derselben Phase eine einfache und sichere Farbgebung und/oder Aromatisierung erzielt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Zugabemodul einen Zulaufanschluss zur Aufnahme des Wassers und einen Ablaufanschluss zur Abgabe des eingefärbten und/oder aromatisierten Wassers auf, so dass das Zugabemodul quasi als Durchlaufeinheit dem Kühlmodul vorgelagert sein kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Zugabemodul mindestens ein Bedienelement auf, mittels dessen mindestens ein Ventil der Mischeinheit betätigbar ist. Beispielsweise können mehrere Bedientasten vorgesehen sein, wobei den Bedientasten jeweils einem Ventil bzw. einem Tank zugeordnet sind. Auf diese Weise kann der Anwender einfach die gewünschte Farbe und/oder das gewünschte Aroma des Wassers auswählen, die nachfolgend durch Öffnung der Verbindung des entsprechenden Tanks dem Wasser beigefügt wird.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung kann eine Steuereinheit des Zugabemoduls derart ausgelegt sein, dass nacheinander eine Mehrzahl von Tanks angesteuert werden, so dass selbsttätig nacheinander eine vorgegebene Menge von unterschiedlich eingefärbten und/oder aromatisierten Eisstücken hergestellt werden kann. Vorteilhaft können hierdurch in einem Vorratsbehälter eine Mehrzahl von unterschiedlich farbigen und/oder aromatisierten Eisstücken bereitgestellt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Zugabemodul in einem gesonderten Gehäuse untergebracht, das über eine Wasserleitung mit dem Gehäuse des Kühlmoduls (Eiswürfelmaschine) verbunden ist. Vorteilhaft kann hierdurch das erfindungsgemäße Zugabemodul auf einfache Weise mit einer herkömmlichen Eiswürfelmaschine kombiniert werden, wobei das Zugabemodul als Zusatzeinheit in den Wasserzulauf der Eiswürfelmaschine integriert wird. Es fällt somit keine Umrüstung der an sich bekannten Eiswürfelmaschine (Vorrichtung zur Herstellung von glasklaren Eiswürfeln) an.
  • Zur Lösung der Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 17 dadurch gekennzeichnet, dass ein Adapter Mittel zur einfachen, schnellen und zerstörungsfrei lösbaren Verbindung wenigstens eines Tanks mit einem Kühlmodul vorsieht.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Adapter in einfacher Weise mit einem Tank und dem Gehäuse eines Kühlmoduls verbunden werden kann. Der Installationsaufwand reduziert sich hierdurch nochmals. Gleichzeitig können leere Tanks innerhalb kürzester Zeit ausgewechselt werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weist der Adapter wenigstens ein Mittel zur Bedienung und wenigstens ein Ventil zum Mischen des Wassers mit der in dem wenigstens einen Tank bereitgestellten farbigen und/oder aromatisierten Flüssigkeit auf. Durch das Vorsehen der Bedienelemente und des Ventils in dem Adapter ist ein schneller Austausch des Zugabemoduls möglich. Da der Adapter ein Absperrventil aufweist, kann farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit auch dann nicht aus dem Tank entweichen, wenn der Adapter mit dem Tank entnommen wird und der Tank zum Zeitpunkt des Wechsels nicht vollständig entleert ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist der Adapter Mittel zur Identifikation von originalen Tanks und/oder Kühlmodulen auf. Durch das Vorsehen dieser Identifikationsmitteln kann sichergestellt werden, dass nur Originalanbauteile eingesetzt werden, die den hygienischen, geschmacklichen und/oder qualitativen Anforderungen des Herstellers genügen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer ersten Ausführungsform,
  • 2 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer zweiten Ausführungsform,
  • 3 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer dritten Ausführungsform und
  • 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrichtung nach einer vierten Ausführungsform.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Herstellung von Eiswürfeln nach einer ersten Ausführungsform gemäß 1 besteht im Wesentlichen aus einem Gehäuse 2 enthaltend ein Kühlmodul 3 und einem Gehäuse 4 enthaltend ein Zugabemodul 5, wobei die Gehäuse 2 und 4 ortsfern zueinander angeordnet und über eine Wasserleitung 6 miteinander verbunden sind. Das Gehäuse 4 des Zugabemoduls 5 weist einen Zulaufanschluss 7 auf, von dem es über eine Wasserleitung 6' mit einem Trinkwasseranschluss 8 verbunden ist. Innerhalb des Gehäuses 4 des Zugabemoduls 5 erstreckt sich eine Durchleitung 9, die zu einem Ablaufanschluss 10 führt, an dem die Wasserleitung 6 angeschlossen ist.
  • Das Zugabemodul 5 weist eine Mehrzahl von Tanks 11, 11', 11'' auf, die jeweils mit Flüssigkeiten unterschiedlicher Farbgebung und/oder unterschiedlichem Aromas befüllt sind.
  • Die farbigen Flüssigkeiten bestehen aus geschmackloser oder mit einem Geschmacks- und/oder Geruchsaroma versehener Lebensmittelfarbe. Beispielsweise weist der erste Tank 11 eine gelbe Flüssigkeit, der zweite Tank 11' eine rote Flüssigkeit und der dritte Tank 11'' eine blaue Flüssigkeit auf. Die Tanks 11, 11', 11'' sind über eine Mischeinheit 12 mit der Durchleitung 9 gekoppelt. Die Mischeinheit 12 besteht aus einer Mehrzahl von jeweils den Tanks 11, 11', 11'' zugeordneten Wegeventilen (Mischventilen 15, 15', 15''), mittels derer die farbigen Flüssigkeiten der Tanks 11, 11', 11'' dem in der Wasserleitung 6' zugeleiteten farblosen Wasser beigemischt werden.
  • In einem unteren Bereich des Gehäuses 4 ist eine Bedieneinheit 13 mit einer Mehrzahl von Bedienelementen 14, 14', 14'' angeordnet, die als Bedientasten ausgebildet sind. Die Bedienelemente 14, 14', 14'' sind mit einer nicht dargestellten Steuereinheit des Zugabemoduls 5 verbunden, so dass bei Betätigen beispielsweise des ersten Bedienelementes 14 das dem ersten Tank 11 zugeordnete Mischventil 15 betätigt wird, so dass dem Wasser gelbe Flüssigkeit beigemischt wird. Das nunmehr eingefärbte Wasser wird über den weiteren Verlauf der Durchleitung 9 an den Ablaufanschluss 10 und von da aus über die Wasserleitung 6 an das Kühlmodul 3 geleitet. Durch nochmaliges Betätigen der Bedientaste 14 kann die Gelbeinfärbung des Wassers ausgeschaltet werden.
  • Die Bedientasten 14, 14', 14'' sind jeweils in vertikaler Richtung unterhalb der mittels eines Fensters 16 des Gehäuses 4 sichtbaren Tanks 11, 11', 11'' angeordnet, so dass eine einfache Zuordnung der Bedientasten 14, 14', 14'' zu der Farbe des einzufärbenden Wassers gegeben ist.
  • Darüber hinaus ermöglicht die Ausbildung des Gehäuses 4 mit einer Mehrzahl jeweils den Tanks 11, 11', 11'' zugeordneten Fenstern 16 eine Überprüfung des Füllstandes der Tanks 11, 11', 11'' durch den Nutzer. Die Fenster 16 werden beispielsweise durch eine transparente Kunststoffplatte gebildet.
  • Die Mischeinheit 12 weist im vorliegenden Ausführungsbeispiel drei Mischventile 15, 15', 15'' auf, wobei die Mischventile 15, 15', 15'' jeweils einem Tank 11, 11', 11'' zugeordnet sind.
  • Durch gleichzeitiges Betätigen beispielsweise zweier Bedientasten, nämlich der Bedientaste 14 zur Ansteuerung des gelben Tanks 11 und der Bedientaste 14'' zur Ansteuerung des blauen Tanks 11', kann infolge der Farbmischung das Wasser grün eingefärbt werden, so dass in dem Kühlmodul grüne Eisstücke hergestellt werden können.
  • Die Bedieneinheit 13 weist ferner eine Automatiktaste 17 auf, mittels derer die in dem Zugabemodul 5 integrierte Steuereinheit ein Signal erhält, so dass nacheinander die Mischventile 15, 15', 15'' in eine Öffnungsposition verbracht werden, in der nacheinander gelb eingefärbte Flüssigkeit, rot eingefärbte Flüssigkeit und blau eingefärbte Flüssigkeit dem Wasser in der Durchleitung 9 beigemischt werden. Durch dieses sequentielle Ansteuern der Tanks 11, 11', 11'' bzw. der Mischventile 15, 15', 15'' können in dem Kühlmodul 3 nacheinander gelbe Eisstücke 18, rote Eisstücke 19 und blaue Eisstücke 20 hergestellt werden. Die Mischdauer bzw. die Öffnungszeit der einzelnen Mischventile 15, 15', 15'' ist auf die Herstellungszeit der Eisstü cke 18, 19, 20 in dem Kühlmodul 3 angepasst, so dass stets einfarbige Eisstücke 18, 19, 20 hergestellt werden können.
  • Darüber hinaus weist die Bedieneinheit 13 eine Bedientaste 17' auf, mittels derer die Mischventile 15, 15', 15'' in eine Stellung verbracht werden können, in der alle Tanks 11, 11', 11'' blockiert sind, das heißt, der Zufluss der farbigen Flüssigkeiten von den Tanks 11, 11', 11'' zu der Durchleitung 9 gesperrt ist. Hierdurch erfolgt keine Einfärbung des durchgeleiteten Wassers, so dass glasklare Eisstücke in dem Kühlmodul 3 hergestellt werden können.
  • Das Kühlmodul 3 weist zum einen eine Vernebelungseinheit 23 auf, die in einem unteren Bereich des Gehäuses 2 angeordnet ist. Die Vernebelungseinheit 23 bewirkt ein Vernebeln des über die Wasserleitung 6 zugeführten eingefärbten und/oder farblosen Wassers. Ferner weist das Kühlmodul 3 eine in einem oberen Bereich des Gehäuses 2 angeordnete Verdampfereinheit 24 auf, die mit einer Mehrzahl von Eis bildenden Elementen 25 versehen ist. Die Verdampfereinheit 24 weist eine Leitung auf, die mit Kühl- oder Wärmmittelstrom beaufschlagbar ist. An den Eis bildenden Elementen 25 gefriert der Wassernebel zu den Eisstücken 18, 19, 20, die dann über einen trichterförmigen Auslass 26 in einen Vorratsbehälter 27 fallen.
  • Das Kühlmodul 3 weist ferner eine Steuereinheit 28 auf, mittels derer die Vernebelungseinheit 23 und die Verdampfereinheit 24 angesteuert werden. Sobald die vorgegebene Größe der Eisstücke 18, 19, 20 erreicht ist, bewirkt die Steuereinheit 28, dass die Vernebelungseinheit 23 abgeschaltet und durch die Verdampfereinheit 24 ein Wärmemittelstrom geleitet wird, so dass die Eisstücke 18, 19, 20 infolge eines Tauvorganges selbsttätig von den Eis bildenden Elementen 24 abfallen und in den Vorratsbehälter 27 geleitet werden.
  • Die vorliegenden farbigen Eisstücke 18, 19, 20 können eine beliebige geometrische Form aufweisen. Die Eisstücke 18, 19, 20 können beispielsweise würfelförmig, scherbenförmig, kegelförmig oder dergleichen ausgebildet sein.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß 2 ist ein Zugabemodul 5' im Vergleich zu dem Zugabemodul 5 nach 1 dahingehend abgeändert worden, dass das Zugabemodul 5' lediglich über einen einzigen Anschluss 33 verfügt. Über diesen Anschluss 33 ist das Zugabemodul 5' über eine Lebensmittelfarbe und/oder Aromastoffe führende Leitung 34 mit einem Mischventil 35 verbunden, in dem die Lebensmittelfarbe und/oder Aromastoffe dem in der Wasserleitung 6 transportierten Wasser beigemischt wird, wenn die Bedieneinheit 13 des Zugabemoduls 5' entsprechend betätigt worden ist. Das so eingefärbte und/oder aromatisierte Wasser kann dann – wie oben beschrieben – dem Kühlmodul 3 zugeleitet werden. Zur Installation des Zugabemoduls 5' ist lediglich ein zusätzliches Mischventil 35 erforderlich. Im Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel besteht eine bauliche Trennung zwischen der Bereitstellung bzw. Mischung von Lebensmittelfarben und/oder Geschmacks- bzw. Geruchsstoffen einerseits und der Beimengung der Lebensmittelfarbe in das Trinkwasser. Dem gegenüber ist die Einleitung der Lebensmittelfarbe in den Trinkwasserstrom nach der ersten Ausführungsform in das Zugabemodul 5 integriert angeordnet.
  • In einer dritten Ausführungsform gemäß 3 weist die erfindungsgemäße Vorrichtung 1'' zur Herstellung von Eiswürfeln ein Gehäuse 2' auf, in dem ein Kühlmodul 3' und ein Zugabemodul 5'' vorgesehen sind. Das Gehäuse 2' ist über die Wasserleitung 6 mit dem Trinkwasseranschluss 8 verbunden. Innerhalb des Gehäuses 2' ist ferner vorgesehen eine Wasserzuführeinheit 36 zur Zuführung von Trinkwasser über eine interne Leitung 37 in ein als Wanne 38 ausgebildetes Wasser führendes und nach oben umverschlossenes Element, ein beispielsweise als Zwischenboden ausgeführtes Befestigungselement 39 zur Befestigung des Zugabemoduls 5', eine Mischeinheit 12' mit Ventilen (Absperrventile 40, 40', 40'', 40''') sowie eine Bedieneinheit 13'. Ferner weist das Gehäuse 2' eine in der vorliegenden Ausführungsform als Klappe 41 mit Scharnieren 42 ausgeführte Verschlusseinrichtung auf.
  • Wie in der ersten Ausführungsform weist das Zugabemodul 5'' eine Mehrzahl von Tanks 11, 11', 11'', 11''' auf. Während die Tanks 11, 11', 11'' die bekannte, geschmacksneutrale gelbe, rote und blaue Flüssigkeit aufweisen, weist der Tank 11''' beispielsweise eine farblose Flüssigkeit mit einem Vanillegeschmack auf. Die Tanks 11, 11', 11'', 11''' sind mit der Mischeinheit 12' verbunden und den darin vorgesehenen Ventilen (Absperrventile 40, 40', 40'', 40''') zugeordnet. Über die Absperrventile 40, 40', 40'', 40''' kann dem in der Wanne 38 vorgesehenen Wasser 43 die gelbe, rote oder blaue Flüssigkeit sowie die farblose, ein Vanillearoma aufweisende Flüssigkeit in dosierter Form, beispielsweise tröpfchenförmig, beigemischt werden.
  • Die in dem Gehäuse 2' vorgesehene Bedieneinheit 13' weist eine Mehrzahl von Bedienelementen 14, 14', 14'', 14''' auf, die wie in der ersten Ausführungsform als Bedientasten ausgebildet sein können. Die Bedienelemente 14, 14', 14'', 14''' sind mit einer nicht dargestellten Steuereinheit derart verbunden, dass bei Betätigung beispielsweise des ersten Bedienelementes 14 das dem ersten Tank 11 zugeordnete Absperrventil 40 betätigt wird, so dass dem Wasser gelbe Flüssigkeit beigemischt wird. Durch nochmalige Betätigung der Bedientaste 14 kann die Gelbeinfärbung des Wassers ausgeschaltet werden. Die Kennzeichnung der Zusammengehörigkeit der Bedienelemente 14, 14', 14'', 14''' zu den Tanks 11, 11', 11'', 11''' kann beispielsweise über eine der Farbe des Inhalts der Tanks 11, 11', 11'' entsprechende Farbgebung der Tasten 14, 14', 14'' oder über eine zum Inhalt des Tanks 11''' korrespondierende Beschriftung „Vanillearoma" der Bedientaste 14''' erreicht werden. Die Funktion der Bedientasten 17 und 17' ergibt sich analog zu den Ausführungen zum ersten Ausführungsbeispiel.
  • Durch gleichzeitiges Betätigen von Absperrventile 40, 40', 40'', 40''' zwei Bedientasten 11, 11''' kann das in der Wanne 38 befindliche Wasser 43 gelb eingefärbt und mit einem Vanillearoma durchsetzt werden. Im Folgenden werden hieraus gelbe Eiswürfel mit Vanillearoma.
  • Informationen über den Füllstand der Tanks 11, 11', 11'', 11''' erhält der Benutzer über nicht dargestellte, den Bedienelementen 14, 14', 14'', 14''' zugeordnete Leuchtdioden. Sofern der Füllstand der Tanks 11, 11', 11'', 11''' auf oder unter ein kritisches Maß sinkt, wird dies durch den Tanks 11, 11', 11'', 11''' zugeordnete, nicht dargestellte Füllstandssensoren ermittelt und durch ein Aufleuchten der dem jeweiligen Tank 11, 11', 11'', 11''' zugeordneten Leuchtdiode angezeigt.
  • Das Kühlmodul 3' weist eine Wasserzuführeinheit 36 auf, die der Wanne 38 Trinkwasser über die interne Leitung 37 zuführt. Ferner weist das Kühlmodul 3' eine oberhalb der Wanne 38 angeordnete Verdampfereinheit 24' mit Verdampferrohren 44 und Eis bildenden Elementen 25 sowie als Schraubenräder 45 ausgebildete Paddel auf.
  • Das Kühlmodul 3' weist ferner eine Steuereinheit 28' auf, mittels derer die Wasserzuführeinheit 36, die Schraubenräder 45 und die Verdampfereinheit 24' angesteuert werden. Vorteilhaft kann auch lediglich eine einzige Steuereinheit vorgesehen sein, die zum einen das Zugabemodul 5'' und zum anderen das Kühlmodul 3' ansteuert. Zur Bildung von Eiswürfeln 46 wird ein Kühlmittelstrom durch die Verdampferrohre 44 geleitet. Hierdurch gefriert das farbige und/oder aromatisierte Wasser an den Eis bildenden Elementen 25'.
  • Parallel zum Eisbildungsprozess rotieren die Schaufelräder 45. Durch die Rotation der Schaufelräder 45 kommt es in der Wanne 38 zu einer Wasserbewegung. Luftbläschen und andere, die Optik des Einsstücks beeinträchtigende Einschlüsse in den Eiswürfeln 46 werden auf diese Weise vermieden. Es bilden sich Eisstücke 46, die abgesehen von der zugegebenen Farbe und/oder dem Aroma klar und einschlussfrei ausgebildet sind.
  • Sobald die Eiswürfel 46 die vorgesehene Größe erreicht haben, behindern sie die Rotation der Schaufelräder 45. Diese Behinderung der Rotation wird von der Steuereinheit 28' detektiert. Die Wanne 38 wird daraufhin um eine nicht dargestellte Schwenkachse geklappt. Daraufhin werden die Verdampferrohre mit einem Wärmmittelstrom beaufschlagt, so dass die Eiswürfel 45 antauen und sich von den Eis bildenden Elementen 25' lösen. Die Eiswürfel 46 werden daraufhin in einem nicht dargestellten Vorratsbehälter geleitet und zur Verfügung gestellt.
  • Nach einer alternativen vierten Ausführungsform der Erfindung gemäß 4 besteht die Vorrichtung 1''' aus einer Mehrzahl von Zugabemodulen 5''', einem Gehäuse 2'' und einem in dem Gehäuse 2'' befindlichen Kühlmodul 3'. Das Kühlmodul 3' entspricht hierbei dem aus der dritten Ausführungsform gemäß 3. Das Zugabemodul 5''' weist einen Tank 11 auf. Der Tank 11 enthält eine farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit, beispielsweise eine rote Lebensmittelfarbe mit Erdbeergeschmack. Dem Tank 11 ist ein Adapter 47 zugeordnet, der ein Bedienelement 14 und ein Ventil (Absperrventil 40) aufweist. Wie in den Ausführungsformen 1 und 3 gemäß der 1 und 3 dient das Bedienelement 14 dazu, die in dem Tank 11 bereitgehaltene Flüssigkeit dem Wasser zuzuführen. Bei der Betätigung des als Bedientaste ausgeführten Bedienelements 14 wird die rote Lebensmittelfarbe mit Erdbeergeschmack im Ventil 40 vernebelt und dem Kühlmodul 3' sprühnebelförmig zugeführt.
  • Der Adapter 47 dient als Bindeglied zwischen dem Tank 11 und dem Gehäuse 2''. Er weist (mechanische) Mittel zur Anbindung des Zugabemoduls 5''' an das Gehäuse 2'' auf. Ferner weist er (mechanische) Mittel zur einfachen, sicheren und zerstörungsfreien Befestigung von Tanks 11 auf. Der Tank 11, 11', 11'', 11''' kann beispielsweise starr oder flexibel aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und/oder gegebenenfalls selbsttragend auf der Oberseite des Kühlmoduls 3' aufsetzbar sein.

Claims (19)

  1. Vorrichtung zur Herstellung von Eiswürfeln mit einem Gehäuse enthaltend ein Kühlmodul zum Gefrieren von Wasser zu einer Mehrzahl von Eisstücken und einen Anschluss für einen Zulauf des Wassers, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zugabemodul (5) mit dem Kühlmodul (3) gekoppelt ist, derart, dass die in dem Kühlmodul (3) hergestellten Eisstücke (18, 19, 20) eine vorgegebene Farbe und/oder ein vorgegebenes Aroma aufweisen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) als eine gesonderte Baueinheit ausgeführt ist, derart, dass das Zugabemodul (5) von dem Kühlmodul (3) unabhängig gewartet und/oder instand gesetzt und/oder ausgetauscht und/oder nachgerüstet werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) mindestens einen Tank (11, 11', 11'') zur Aufnahme einer farbigen und/oder aromatisierten Flüssigkeit, eine Wasserleitung (9) zum Transport des Wassers und mindestens eine Mischeinheit (12) aufweist, derart, dass die vorgegebene farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit dem Wasser beigemischt wird zur Bildung eines eingefärbten und/oder aromatisierten Wassers.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) einen Zulaufanschluss (7) zur Aufnahme des Wassers und einen Ablaufanschluss (10) zur Abgabe des eingefärbten und/oder aromatisierten Wassers an das nachgeordnete Kühlmodul (3) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) mindestens ein Bedienelement (14, 14', 14'', 14''') aufweist, derart, dass ein Ventil (15, 15', 15'') der Mischeinheit (12) betätigbar ist zum Mischen des Wassers mit der durch den entsprechenden Tank (11, 11', 11'') bereitgestellten farbigen und oder aromatisierten Flüssigkeit.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) eine Mehrzahl von Tanks (11, 11', 11'') aufweist, die jeweils mit einer eine unterschiedliche Farbe und ein unterschiedliches Aroma aufweisenden farbigen und/oder aromatisierten Flüssigkeit befüllt sind, und dass das Zugabemodul (5) eine Mehrzahl von Bedienelementen (14, 14', 14'') aufweist, mittels derer jeweils ein dem jeweiligen Tank (11, 11', 11'') zugeordnetes Ventil (15, 15', 15'') der Mischeinheit (12) betätigbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) eine Steuereinheit aufweist, derart, dass selbsttätig nacheinander mindestens ein Mischventil (15, 15', 15'') zur Beimischung mindestens einer farbigen und/oder aromatisierten Flüssigkeit zu dem Wasser für ein festgelegtes oder frei wählbares Zeitintervall betätigt wird, derart, dass nacheinander in dem Kühlmodul (3) Eisstücke (18, 19, 20) unterschiedlicher Farbe und/oder unterschiedlichen Aromas herstellbar sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) in einem gesonderten Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei der Ablaufanschluss (10) des Zugabemoduls (5) über eine Wasserleitung (6) mit einem Wasseranschluss des das Kühlmoduls (3) aufnehmenden Gehäuses (2) verbunden ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) zusammen mit dem Kühlmodul (3) in einem gemeinsamen Gehäuse integriert angeordnet ist, wobei der Zulaufanschluss (7) des Zugabemoduls (5) mit dem Wasseranschluss des Gehäuses gekoppelt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5) Ventile (15, 15', 15'') aufweist, derart, dass farbige und/oder aromatisierte Flüssigkeit dem Wasser tröpfchenförmig oder sprühnebelförmig beigefügt wird.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5'') mit dem Kühlmodul (3') in einem gemeinsamen Gehäuse (2'') integriert angeordnet ist, wobei das Zugabemodul (5'') oberhalb eines Wasser führenden und nach oben unverschlossenen Elementes des Kühlmoduls (3') angeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser führende und nach oben unverschlossene Element als Wanne (38) ausgebildet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugabemodul (5'') als baulich getrennte Einheit ausgeführt ist und seitlich oder auf der Oberseite des Kühlmoduls (3') anbaubar ist, wobei zur Anbringung des Zugabemoduls (5'') zumindest ein Teil des Gehäuses (2') des Kühlmoduls (3') ausgespart wird.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul – eine Vernebelungseinheit (23) zum Vernebeln von eingefärbtem und/oder farblosem und/oder aromatisiertem Wasser, – eine Verdampfereinheit (24) mit einer Mehrzahl von Eis bildenden Elementen (25) und – eine Steuereinheit (28) zum Ansteuern der Vernebelungseinheit (23) und der Verdampfereinheit (24) aufweist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kühlmodul (3') – eine Wanne (38), – eine Verdampfereinheit (24') mit Verdampferrohren (44) und mit einer Mehrzahl von Eis bildenden Elementen (25'), – eine Mehrzahl von den Eis bildenden Elementen (25') zugeordneten Schaufelrädern (45) und – eine Steuereinheit (28') zum Ansteuern einer Wasserzuführeinheit (38), der Verdampfereinheit (24') und der Schaufelräder (45) aufweist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die farbige Flüssigkeit als eine geschmacksneutrale oder mit Aromastoffen versehene Lebensmittelfarbe ausgebildet ist.
  17. Adapter, insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2 oder 5 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur lösbaren Verbindung wenigstens eines Tanks (11) mit einem Kühlmodul (3, 3') vorgesehen sind.
  18. Adapter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Mittel zur Bedienung (14) und wenigstens ein Ventil (40) zum Mischen von Trinkwasser mit der in dem wenigstens einen Tank (11) bereitgestellten farbigen und/oder aromatisierten Flüssigkeit vorgesehen sind.
  19. Adapter nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel zur Identifikation von originalen Tanks (11) und/oder Kühlmodulen (3, 3') vorgesehen sind.
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