DE7712670U1 - Kuehlmoebel fuer getraenke - Google Patents

Kuehlmoebel fuer getraenke

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/006Other cooling or freezing apparatus specially adapted for cooling receptacles, e.g. tanks
    • F25D31/008Drinking glasses

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Devices That Are Associated With Refrigeration Equipment (AREA)

Description

Dr. Hue? Wiloken ""<■<· " · · · Dipl.-lng. Thomas Wlloken
lpL-Ghem- Dr, Wolfgang Lauf*f n * .«__„
B4 LObeek, Breite SthjBis fe2-64 ^ '' ΗΡΠΙ \üfj
Anmelder;
Rudolf Michalek, Godenbergredder 11, 2427 Mälente
Kühlmöbel für Getränke
Die Neuerung betrifft ein Kühlmöbel für Getränke, insbesondere für Schnaps, das einen Kühlraum zur Aufnahme von Getränkeflaschen und ein Kühlaggregat aufweist.
Für Theken in Schankbetrieben sind Flaschenkühlboxen bekannt, die als sogenannte Oberthekengeräte auf den Theken aufgestellt werden. Abgesehen davon, daß sie einen erheblichen Anteil von der Thekentischfläche beanspruchen, besteht der Hauptnachteil dieser Geräte darin, daß, wenn neben den Getränkeflaschen auch Gläser in demselben Kühlraum der Box gekühlt werden sollen, eben dieser Platz für die Kühlung von Flaschen verloren ist. Da die Kühlboxen im Hinblick auf die Theken eine gewisse Größe nicht überschreiten sollen, können somit nur relativ wenig Flaschen gekühlt werden. Außerdem kann es passieren, daß bei Kühlung von Flaschen und Gläsern in demselben Kühlraum die Gläser angeschlagen werden können.
Andererseits sind Kühleinheitcn als Thekenschränke bekannt, die als wesentliche Bestandteile der Theke in deren Aufbau fest eingegliedert sind, wobei die Kühleinheiten für jede Flasche eine passende Aufnahme oder eine Haltevorrichtung aufweisen, so daß mit dieser Einrichtung nur Flaschen gekühlt werden können. Zur Kühlung von
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Gläsern wird daher eine gesonderte, ebenfalls in den Aufbau der Theke eingegliederte, jedoch von der Flaschenkühleinheit völlig getrennte Kühleinheit verwendet^ Somit geht durch die zusätzliche Kühleinheit für die. Gläser als gesonderte Baueinheit wesentlicher Platz vom Thekenaufbau für die Unterbringung anderer Geräte, z.B., Kühleinheiten für Bierfässer, verloren bzw. die Theke beansprucht als solche erheblichen Aufstellplatz, der insbesondere in kleineren Schankbetrieben oft nicht zur Verfügung steht. Außerdem ist der Einsatz von zwei gesonderten Kühleinheiten der fraglichen Art nicht immer wirtschaftlich.
Die Aufgabe der Neuerung besteht daher in der Schaffung eines Kühlmöbels, das einerseits raumsparend aufgebaut und es andererseits ermöglicht, daß Getränkeflaschen und Gläser in gewünschter Anzahl gekühlt werden können, wobei eine Beschädigung der Gläser infolge Handhabung der Flaschen vermieden ist,
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß bei dem einleitend angeführten Kühlmöbel unter Ausbildung des Kühlmöbels als Baueinheit unterhalb des Kühlraumes für die Getränkeflaschen wenigstens ein nach Art einer Schublade aufgebautes Kühlfach zur Aufnahme von zu kühlenden Gläsern vorgesehen ist*
In vorteilhafter Ausgestaltung des Gegenstandes nach der Neuerung sind zwei schubladenartige Gläserkühlfächer vorgesehen, und unterhalb dieser Fächer befindet sich ein das Kühlaggregat enthaltender
Sockelteil des Kühlmöbels. Weiterhin ist ein dem Kühlaggregat
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zugeordnetes Gebläse zum Einbringen von Kühlluft in den Kühlraum mittels bis in dessen Oberbereich führende Kühlluftleitungen vorgesehen und der Boden des Kühlraumes und jedes Gläserkühlfaches ist für die freifallende Kühlluftrückströmung durchbrochen. Ferner besteht ein Merkmal darin, daß das Kühlmöbel in seinen Abmessungen Normmaße aufweist, vorzugsweise diejenigen, die im Theken- und Küchenmöbelbau üblich sind.
Nach dieser Lösung ist ein Kühlmöbel für Schankbetriebe geschaffen, mit dem in einer Baueinheit sowohl Flaschen als auch Gläser in den ihnen zugeordneten und ihnen speziell angepaßten Räumen gekühlt werden können, wobei mittels nur eines Kühlaggregates alle Räume gekühlt werden. Ein solche Baueinheit beansprucht gegenüber zwei einzelnen Baueinheiten beträchtlich weniger Platz und es wird ein Kühlaggregat eingespart. Ferner ist ein Anschlagen der Gläser vermieden, da der Flaschenkühlraum von den Gläserkühlfüchern getrennt ist. Das Kühlmöbel kann vorteilhaft als betriebsfertige Normeinheit hergestellt werden, so daß die Austauschbarkeit im Defektfalle oder die Erstellung ei.ier Theke zusammen mit anderen normgerechten Thekenbaueinheiten auf einfache und schnelle Weise gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß aus den schubladenartigen Gläserkühlfächern durch Herausziehen des gewünschten Fachs ein oder mehrere Gläser bequem von oben entnommen werden können.
Die Neuerung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen;
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Fig» 1 das Kühlmöbel nach der Neuerung in Vorderansicht,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig.'3 eine Aufsicht auf das Kühlmöbel,.
Nach Fig, 1 besteht das Kühlmöbel 1 aus einem Oberteil 2, einem darunter befindlichen Mittelteil 3 und einem als Sockel ausgebildeten weiteren Teil 4 t Der Sockelteil 4 enthält ein Kühlaggregat 5, das schematisch in Fig. 2 dargestellt ist. Alternativ kann das Kühlaggregat auch im hinteren Bereich, des Mittelteils 3 vorgesehen sein, wenn der dadurch gegebene Raumverlust für den Verwendungszweck des Mittelteiles gering ist,.' z.B, bei kleineren Kühlrnöbeln.
Wie es am besten aus Fig.. 2 zu erkennen ist, v»ird durch den Oberteil 2 ein Kühlraum 6 für aufrechtstehende Getränkeflaschen 7, insbesondere Schnapsflaschen,, gebildet, wobei vorzugsweise etwa 15 bis 2o Flaschen in dem Kühlraum stehen können. Die Flaschen 7 werden von oben her in den Kühlraum gestellt bzw, aus diesem entnommen, wozu dessen Oberwandung 8 abhebbar ausgebildet ist. Vorteilhaft ist die Oberwandung geteilt ausgeführt, wie es bei 9 in Fig, 3 angedeutet ist und mindestens ein Wandungsteil, vorzugsweise das hintere Teil ]o, ist außenseitig als Arbeitfläche ausgebildet und mit dem üblichen Tropfblech und Tropfschale (nicht gezeichnet) versehen. Das vordere Teil 1 ] kann am Griff 12 erfaßt werden, um Flaschen aus dem Kühlraum 6 zu nehmen bzw. hineinzustellen.,
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Dor Mittelteil 3 des Kühlmöbels 1 enthält wenigstens ein Kühlfach 13 zur Aufnahme von zu kühlenden Gläsern 14, aus denen das in den Flaschen 7 gekühlte Getränk getrunken werden soll. Die Gläserkühlfächer 13, im vorliegenden Beispiel sind zwei Fächer gewählt, sind nach Art einer Schublade aufgebaut, so daß zur Entnahme eines oder mehrerer Gläser die jeweilige Schublade 15 entsprechend den Pfeilen am Griff 16 herausgezogen wird. Die Schubladen 15 können mit sogenannten Teleskopzügen versehen sein (der besseren Übersicht wegen nicht eingezeichnet), so daß die jeweils untere Schublade weiter herausgezogen werden kann*
Fig. 2 zeigt sehr deutlich, daß der Flaschenkühlraum 6 und die Gläserkühlfächer 13 zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und von einem gemeinsamen Kühlaggregat 5 mit Kühlluft versorgt werden. Die Kühlluft gelangt über Kühlluftleitungen 17 in den Oberbereich des Kühlraumes 6, was vorteilhaft durch, ein Gebläse 18 unterstützt wird. Vom Kühlraum gelangt dann die Kühlluft selbsttätig in freier Abwärtsströmung durch die durchbrochenen Böden 19 des Kühlraumes 6 und der Schubladen 15 hindurch wieder zum Sockelteil 4, was teilweise auch vom Gebläse unterstützt wird. Somit werden die Flaschen 7 und die Gläser 14 gekühlt. Durch die Öffnungen 2o im Sockelteil 4 findet ein freier Luftaustausch statt. Die Temperatur der Kühl" luft wird am Thermostatknopf 21 eingestellt, so daß das Kühlaggregat 5 entsprechend gesteuert w,ird.
Das Kühlmöbel weist vorteilhaft in seinen Abmessungen, insbesondere Außenabmessungen, Normmaße auf, und. zwar vorteilhaft diejenigen,
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die für den Theken™ und Küchenmöbelbau Anwendung finden. Das vorgeschlagene Kühlmöbel kann somit als Fertigelement bei der Erstellung einer Theke verwendet werden, ohne daß sich der übrige Thekenaufbau nach den Maßen des Kühlmöbela richten muß. ,
Ferner kann das vorgeschlagene Kühlmöbel auch als selbständige Baueinheit verwendet werden. Hierzu kann es vorteilhaft auch Laufrollen (nicht gezeigt) unter seinem Sockelteil 4 aufweisen. In weiterer Abänderung können die Kühlluftleitungen 17 auch fortfallen und stattdessen die Ausblasdüsen des Kühlaggregates 5 so nach oben gerichtet sein, daß die Kühlluft in freier Strecke durch die durchbrochenen Böden 19 hindurch in den Flaschenkühlraum 6 gelangen kann. Die Rückströmung findet wie oben erwähnt statt. Ferner können sämtliche Räume auch nach dem Kühlschrankprinzip gekühlt werden. Es ist klarf daß der Flaschenkühlraum 6 und das oder die Gläserkühlfächer 13 innen kälteisoliert sind, z.B. mit einem Polyurethanschaum 22,
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Claims (5)

I» Il III ItM <Μ· I I I I I I I · · 9 1 I I I I · I iUMM·· · 2 t. April 197? Anmelder; Rudolf Michalek, Godenbergreddep 11, 2427 Malente Ansprüche
1. Kühlmöbel für Getränke, insbesondere für Schnaps, das einen Kühlraum zur Aufnahme von Getränkeflaschen und ein Kühlaggregat aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß unter Ausbildung des Kühlmöbels (.1) als Baueinheit unterhalb des Kühlraumes (6) für die Getränkeflaschen (.7) wenigstens ein nach. Art einer Schublade aufgebautes Kühlfach (j3) zur Aufnahme zu kühlenden Gläsern (14) vorgesehen ist.
2. Kühlmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beispielsweise zwei schubladenartige Gläserki'1 Ifächer (.13) vorgesehen sind und daß sich unterhalb dieser Fächer ein das Kühlaggregat (5) enthaltender Sockeltei^ (.4) des Kühlrnöbels befindet, unter dem bei Bedarf Laufrollen angebracht sind,
3. Kühlmöbel nach, den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dem Kühlaggregat (.5) zugeordnetes Gebläse CI8) zum Einbringen von Kühlluft in den Kühlraum (.6) mittels bis in dessen Oberbereich. führende Kühlluftleitungen Q7) vorgesehen ist und daß der Boden (.19.) des Kühlraumes (.6) und jedes Gläserkühlfaches (.13) für die freifallende Kühlluftrückströmung durchbrochen ist»
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4. Kühlmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es in seinen Abmessungen Normmaße aufweist, vorzugsweise diejenigen, die im Theken- und Kücheninöbelbau üb*- lieh sind.
5. Kühlmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberwandung (8) des Kühlraumes (6) abhebbar und geteilt ausgebildet ist, wobei mindestens ein Wandungsteil (1o) außenseitig als Arbeitsfläche mit Tropfblech und Tropfschale ausgestaltet ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9410931U1 (de) * 1994-07-07 1995-11-09 Wamsler Grosskuechentech Gmbh Regeneriervorrichtung
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