DE1757051A1 - Getraenkespender - Google Patents
GetraenkespenderInfo
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- DE1757051A1 DE1757051A1 DE19681757051 DE1757051A DE1757051A1 DE 1757051 A1 DE1757051 A1 DE 1757051A1 DE 19681757051 DE19681757051 DE 19681757051 DE 1757051 A DE1757051 A DE 1757051A DE 1757051 A1 DE1757051 A1 DE 1757051A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F25—REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
- F25D—REFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F25D31/00—Other cooling or freezing apparatus
- F25D31/002—Liquid coolers, e.g. beverage cooler
- F25D31/003—Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element
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Description
A 19656
Mr> Harold Brown
185-0 Victoria Park .Avenue,
Scarborough, Ontario, Canada
Getrankespender
Die vorliegende Erfindung "betrifft einen Ge tränke spend er und
ist insbesondere auf Verbesserungen gerichtet, die eine leichtere Bedienung und Handhabung von Getränice Spendern zum Ziel
haben .
Es sind bereits Getränkespender bekannt, die mit von Hand
betätigten Hähnen zur Entnahme und ζ um Mischen eines gekühlten
Getränkes von einer unter Druck stehenden Quelle für mit
Kohlensäure versetztem "/aacer und einem aromatischen Konzentrat
oder aus V/asser und einem solchen aromatischen Konzentrat
ausgerüstet sind. Getränkespender sind in Restaurants
und in Srfrischungsständen und ähnlichen Einrichtungen vreit
verbreitet. Sie bedürfen einer häufigen Bedienung und V/artung,
so daß es bei steigendenLohnkosten schwierig ist, eine v/irt-
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schaftliche 2cdienung und Y/artung zu erreichen. Die vorliegende
Erfindung betrifft Verbesserungen der konstruktiven Ausbildung dieser Einrichtungen. Hierdurch wird die Y/artung
einfacher und billiger. Die Verbesserungen vereinfachen c.ujer-
■ dem die Einrichtung selbst und vermindern den Bedienungsoed&rf.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
■ einen Getränkespender zu schaffen, der sich durch einen geringen Bedienungsbedarf auszeichnet.
Im Rahmen dieser Aufgabe soll ferner ein Getränkespender vorgeschlagen v/erden, dessen Aufbau einfach ist und hierdurch
den Y/artung sauf wand vermindert.
Die Erfindung geht von einem Getränkespender mit einem Sockel
aus, auf dem ein isolierter Kühlbehälter für Flüssigkeiten und eine als selbständige Einheit ausgebildete, elektrisch
betriebene und mit einer Kühlschlange innerhalb des Kühlbehälters '^uccerüstete Kühleinrichtung angeordnet ist, sov/ie
mit mehreren in den Innenraum des Kühlbehälters und dort in mehreren 7/indungen ringsum geführten Flüssigkeits-ICühlleitun^en
und mit mehreren Flüssigkeitszuleitungen innerhalb des Sockels,
ferner mit mehreren starr gegenüber dem Sockel befestigten und
.zur Entnahme der Flüssigkeiten bestimmten Hähnen mit den
Zufluß herstellenden Verbindungen zu den Flüssigkeitslei'tungen,
außerdem mit Kupplungen für die gekühlten Fiüssigiceitsleitungen
und die Zuleitungen sov/ie für die Ventile, die
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einer ^ea'couerten ün-tiiaLime von den durch die Zuleitungen
/'(jri.ni XiIUiU1I;cn i'Uüüfjir^'-üit.en dienen. Erfiiidungs;j;en'Iii v/oist,
!jin derartiger Getränkespender Flüssigkeitszuleitungen auf,
diejaur.erhaib dea Kühlbehälters enden und dort an einen Zuflui.'abGchnitt
einer Flüssigkeitsleitung abschließbar sind und
sich jeder ZufIuILaDschnitt der Flüssigkeitsleitungen außerhalb
des 'Kühlbehälters- befindet. Die Erfindung wird nachstehend
anhand eines Ausführungsbeispiels r.iit Bezug auf
die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen : '
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Getränicespenders
nach der Erfindung;
Fig. k eine Ansicht der-'wichtigsxen Bauteile eines Getränke spenders in auseinandergezogener Darstellungsv/eise;
■
•Fig. 5 eine Ansicht-entlang der Linie 3 - 3 von Fig. 2;
Fig. 4 eine Seilansicht der auf den Kühlbehälter aufgesetzten
Kühleinrichtung;
Fig. 5 eine Ansicht von zv/ei.Leitungen für Konzentrat Flüssigkeit,
v/obei die Hohre der Windungen nur als
Linien dargestellt sind;
9847/0063 Bad
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fi^. 5 zur Darstellung
der Zuleitung für mit Kohlensäure versetztes-Y/usiicr.
In den Zeichnungen bezeichnet die Bezugsziffer 10 allgemein
einen Getränkespender nach der Erfindung. Dieser weist
vier Hähne 12,14,16 und 18 auf, die von Hand betätigt v/erden, um ein aromatisches, gekühltes Getränk von unter Druck stehenden
Quellen über die Leitungen 20, 22, 24, 26., 28 und 30 zu entnehmen. Der Getränkespender ist -mit einer elektrisch betriebenen
Kühleinrichtung ausgerüstet.
Der Ge tränke spender v/eist ferner einen metallischen
Sockel 34 auf, auf dem ein gekühlter Eehälter 36 für
Flüssigkeit befestigt ist. Von dem Kühlbehälter 56 gehen Verbindungsstützen 57» 39» 41 und 43 aus. Der Kühlbehälter
besteht aus einem Paar ineinander,~,csctzi;er Kotalibehältcr
mit einer Isolierschicht 38 in dem Zwischenraum zwischen beiden Behältern. Der Kühlbehälter ist zur Aufnahme von
gekühltem V/a s:-: er bestimmt. Die für Getränke besti;.i:.ite
■Flüssigkeit wird durch gekühlte, innerhalb des Kühlbehälters in '//indungen mehrmals ringsum geführten Leitungen transportiert,,wie
später noch im einzelnen genauer gezeigt v/ird.
Die Bezugsziffer 40 bezeichnet allgemein eine elektrisch
betriebene Kühleinrichtung, die als in sich geschlossene Einheit auf dem Sockel 34 derart befestigt ist, daii die
; ^"109847/0063
KühTbe-
Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung innerhalb des hälters 56 angeordnet ist, wie in Fig. 3 dargestellt wird,
■um. das V/ascer kalt zu halten. Die Kühleinrichtung wai-st eine
Grundplatte 44 mit nach unten gerichteten Stützen 46 auf,
die beim Aufsetzen auf den Kühlbehälter 36 an gegenüber- ■
liegenden Seiten von diesem zur Anlage lcomiaen. Zu den wichtigsten Teilen der Kühleinrichtung gehören die Kühlach lange 42, ein Kondensator48, ein Kühigebläse 50, ein
elektrisch betriebener Verdichter 5^ und Kästen 54 und 56 .■
für Steuereinrichtungen. Diese Teile sind in geeigneter gegenseitiger Lage auf der Grundplatte- angeordnet und in
üblicher Weise durch elektrische Leitungen miteinander verbunden. Ein Temperaturfühler 57 ist in das Innere des
Kühlbehälters 36 eingeführt, um die Kühleinrichtung zur
Aufrechterhaltung einer bestimmten Wassertemperatur selbst- tätig
zu steuern. Die Teile der Kühleinrichtung sind bekannt
und nicht Gegenstand der "Erfindung. Dagegen wird der besonderen
Ausgestaltung der Grundplatte 44 . mit den nach unten
S .
gerichteten Stützen 46 Bedeutung beigemessen, die auf an
entgegengesetzten Seiten angebrachten Konsolen 58 ^i"ttlings ··
auf dem gekühlten Flüssigkeitsbehälter 36 aufgesetzt sind, um die Kühlschlange 42 in Arbeitsstellung innerhalb des
Kühlbehälters 36 zu halten. Es sei 'bemerkt, daß sich die
Füße dieser Stützen 46 in größerem Abstande von der- Grundplatte
7·ΐ-4 befinden als das Ende der Kühlschlange 42. V/enn
die Kühleinrichtung zu Wartung sz v/ecken von dem Sockel gehoben 7/ird, fällt den Stützen 46 die Aufgabe zu', 'die .
Kühleinrichtung in vertikaler Lage auf einer ebenen Auf-
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■ - 6 ■ - · ■ ■
• lageflache zu halten, und zwar in einer derartigen Anordnung,
daß sich die Kühlschlange in vertikaler Lage befindet und darüber hinaus durch die Stützen geschützt ist. Die Stützen
46 sind an den Konsolen ·,' 58 verschraubt.
Y/enn der Getränicespender betriebsbereit ist, wird das V/asaer
in' dem Kühlbehälter 56 durch die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung selbsttätig gekühlt. Die Flüssigkeit -wird durch
die Leitungen, die in Windungen ringsum die Kühlschlange 42 angeordnet sind, geführt, um sie zu kühlen, bevor sie aus
den Kähnen austritt. In dem dargestellten Aasführungsbeispiel sind sechs Flüssigkeitsleitungen zu einem Bauteil 60
zusammengefaßt, ferner mit haarspangenähnlichen Klemmen 62 .
verbunden und derart in den Kühlbehälter 36 eingesetzt,
daß sie ringsum die Kühlschlange 42 angeordnet sind.
Fünf der Leitungen sind ähnlich ausgeführt wie die Leitungen 64 von Fig. 5» wo der Verlauf von zwei einzelnen Windungen
dargestellt ist. Die Leitungen weisen einen Zuflußabschnitt·G6
und einen Abgabeabschnitt 68 auf. Der Zuflußabschnitt 66 jeder Leitung steht über ein von Hand lösbares Kupplungsglied
mit dem Endstück einer Zuleitung 20 wie an der Stelle 72
in Verbindung. Ebenso steht jeder Abgabeabschnitt 68'jeder
Leitung über ein von Hand lösbares. !Cupolungsglied mit dem.
Einlaßstutzen eines Hahns in Verbindung wie an der Stelle 74.
Leitung 76-weist ähnüohs Verbindungen auf κ;
der Ausnahme, daß sie mehr Windungen umfaßt und an ihrem ^'^ ' ^09847/0063
oberen Ende in einen Bohrabschnitij/S mit mehreren Anschlüssen
ausläuft, über die sie mittels lösbarer Kupplungsglieder, ·
die ähnlich ausgebildet sind wie das Kupplungsglied 72, an jedes der.Kähne 12 , 14, 16 und 18 anschließbar ist. Diese
besondere Leitung führt mit Kohlensäure versetztes '.'/asser.
Sie v/eist mehr Windungen auf, weil sie den größeren
Flüssigiceitsanteil der entnommenen Getränke transportiert
und demzufolge eine größere-Kühlleistung aufweisen muß.
Die Zuleitungen 20, 22, 24, 26, 28 und 30 weisen jeweils ■
Kupplungen für eine von Hand herbeizuführende Verbindung
mit Speiseleitungen auf, die zu unter Druck stehenden
■Vorratsbehältern für die verschiedenen Getränke-Flüssigkeiten
führen.
Die Flüssigkeitsleitung 76 steht in Verbindung mit einer
. unter Druck stehenden Quelle für mit Kohlensäure versetztem
Wasser und führt zu allen Entnahmehähnen. Eine der fünf .
Flüssigkeitsleitungen 64 ist mit einer unter Druck stehenden Quelle für Wasser und außerdem mit dem Hahn 12 verbunden.
Die anderen vier Flüssigkeitsleitungen 64 stehen jeweils mit einem Behälter für aromatische Flüssigkeitskonzentrate
in Verbindung sowie mit einem der Hähne 12, 14, 16 und 18. Bei Handbedienung der Hähne kann man ein gemischtes
Getränk entnehmen, das aus einem Konzentrat von einer wählbaren Konzentrat-Quelle und Sodawasser und/ oder
Wasser besteht. Die Hähne selbst und ihre rlandhabung sowie
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der grundlegende Flüssigkeitskreislauf sind nicht neu und
bilden keinen Bestandteil der vorliegenden Erfindung. Der Hahn 12, der >;um Hischen von Flüssi^keits-Konzentrat
und Wasser oder Flüssiglceits-Konzentrat und Sodawasser
dient, kann "beispielsweise ein Hahn seih, der im Handel als
!K.ILC-5I-Y/ LicCann-Hahn bekannt ist. Die Hähne 14, 16 und 1ij, '
die lediglich Flüssigkeits-Konzentrat und Sodawasser mischen,
können sogenannte 2MC-11 oder TMC-10-Hähne sein. Diese Bauteile
und ihre Anordnung sind sehr bekannt auf dem Gebiet der Ge tränke spender. Die Anzahl der Leitungswindungen kann
verschieden sein und beruht auf der jeweiligen Kontruktion. Die zu mehreren Windungen geformten Leitungen haben die Aufgabe,
der Flüssigkeit eine für eine ausreichende Kühlung genügend lange Durchlaufzeit in dem kalten Wasser zu gewäh-·
ren. Die Wasserleitung selbst hat vorzugsweise mehr "Windungen
"als die übrigen Leitungen.
Demgegenüber ist jedoch die besondere Anordnung der Flüssigiceitsleitungen 64 und 76 im Hinblick auf die besondere
Art ihrer Verbindung und Einfügung in den Kreislauf neu und •wesentlich für die vorteilhafte Gestaltung der Erfindung,
da hierdurch ein sehr leichtes Abnehmen der gekühlten Flüssigkeit
S leitungen zu flfertungszwecken gestattet ist» Die Leitungen
bestehen vorzugsweise aus einem Iietall, das nicht .vesundheitsschädlich
ist, beispielsweise aus rostfreiem Stahl. Ihre "Zuflußabsehnigte sind lösbar mit den Enden der Zuleitungen
außerhalb des gekühlten Flüssigkeitsbehälters 36 verbunden.
• f
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Sie sind über die obere Kante des Behälters geführt und von
dort in dessen Innenraunu An ihren .Abgabeabschnitte η sind
sie lösbar mit den Sntnahciehähnen verbunden. Es ist offenbar, daß die zusammengefaßte. Leitungsanordnung leicht gelöst
und entfernt werden kann, ohne daß es erforderlich ist,den
Behälter zu entleeren oder besondere Kupplungen an dem Behälter anzubringen, wenn man zunächst die Kühleinrichtung
abnimmt. . _ '.
Die Grundplatte 44 der Kühleinrichtung 40 trägt außerdem ein Rührwerk mit einem Motor 80, dessen Hührwelle in den
Kühlbehälter für die Flüssigkeit hinabreicht und an ihrem ·
freien Ende einen Hührarm 82 trägt. Wenn die Einrichtung
in Betrieb ist, ist der Motor 80 ständig eingeschaltet,
um das Wasser in dem Flüssigkeitsbehälter umzuwälzen.
Dies ist .eine bekannte wirkungsvolle Maßnahme. Der gekühlte
Flüssigkeitsbehälter weist außerdem einen Überlaufauslass' auf. ■■·■■' . ■ ·
Die Unterseite der Grundplatte 44 trägt .einen v/eich federnden
Belag 45, der den Behälter $6 an seiner Oberseite abdichtet und dort unterbrochen ist, wo die Flüssigkeitsleitungen
die obere Kante des Behälters überqueren, wie in Fgg. 3 und
Fig. 4 dargestellt ist, wenn die Kühleinrichtung in ihrer
zugeordneten jjage eingesetzt ist.
Zum Zusammenbau vdes Ge tränke spenders v/erden die. Flüssigkeits
leitungen in der beschriebenen Weise angeordnet, zusauimen-
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, BAD ORlGINAU
geklemmt, und ihre Enden v/erden mit den entsprechenden Zuleitungen
und Hähnen verbunden. Sodann v/ird die selbsttragende
Kühleinrichtung 40 auf den Konsolen 58 abgesetzt und
dort in der ihr zugeordneten Lage verschraubt.
Die elektrische Einrichtung für die Kühleinrichtung umfaßt außer dem Motor 80 einen-Stecker 84, der zum Einstecken in
eine elektrische Steckdose 86 bestimmt ist, die auf einer Verkleidung an dem Sockel angeordnet ist. Diese Steckdose
ist über Leitungen mit einer Stromquelle verbunden.
Die Bauteile des Ge tr änlce spenders sind durch Verkleidungen
abgedeckt, die außerordentlich- leicht angebracht und abgenommen werden können« Die Bntnahmehähne und die Steckdose
sind an einer vorderen V/andplatte 90 verschraubt, die ihrerseits
durch Schrauben 92 in genauer Lage gehalten ist. • · Eine hintere V/andp latte 94 ist in ähnlicher Weise befestigt.
Alle anderen S$itenverkleidungen sind vertikal einschiebbar
angeordnet. Sie ,," tragen seitlich ausgebildete Ifuten oder hakenförmige
Gleitführungen, die mit den Stützen 37» 39» 41
und 4£ in Eingriff gebracht werden,- und zwar in einfacher
V/eise durch Anheben oder Absenken.
Die Seitenverkleidungen ?6, 98, 100 und 102 sind jeweils
mit innen liegenden ITuten ausgerüstet, die die Stützen 37» . 39» 41 und 43 umfassen-r Sie werden auf diese Stützen in
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vertikaler Richtung aufgeschoben, üben liegende Verkleidungsplatten
104·, 106 weisen nutenförmige Führungsstützen auf, die
gegenüberliegende Kanten von gegenüberliegenden Stützen umfassen. Sie werden ebenfalls durch vertikale Verschiebung anrrebracht.
Eine obere Abdeckplatte 103 wird aufgelegt.
Die obere Vorderabdeckung, die obere Eintsrabdeckung und
die oben aufgelegte Deckplatte sind offene Siebfenster.,
damit Wärme von der Kühleinrichtung abgeführt werden kann.
Außerdem ist ein Abfluß 110 an dem Sockel unterhalb des
Abflußvorsatzes 112 angebracht. Ferner ist ein Anschlußstutzen
für eine außen liegende Abflußleitdng vorgesehen.
Die Bezugsziffer 113 bezeichnet einen Abf lußhahn, durch dessen Betätigung der Flüssigkeitsbehälter geleert werden
kann. "= ' * ." ■
Die oben beschriebene Einrichtung dient zur Entnahme von
Getränken aus Vorratsbehältern, die sieh außerhalb der
Einrichtung befinden. Die besonderen Flüssigkeiten, aus denen Getränke gemischt werden,, v/erden auf ihrem Weg durch
den gekühlten Flüssigkeitsbehälter einem Wärmeentzug unterworfen, bevor sie aus den Eähnen austreten. Die Hähne selbst,
ihre Handhabung bei der Entnahme von Getränken durch Handbetätigung, der grundsätzliche Kreislauf der Flüssigkeit
innerhalb der Einrichtung sind bekannt und bilden keinen
Gegenstand der Erfindung. Die vorliegende Erfindung dient
109847/0063 "° <""ΙΝ*
dazu, einen Gctränkespender bekannter Art derart au verbessern,
daß seine lTartung and Handhabung einfacher ist.
Dieses Ziel ist durch eine Reihe von in einer Kombination verbundenen Llericrialen erreicht. Die Verkleidungen sind leicht
abnehmbar und leicht anbringbar. Die die Flüssigkeit führenden, gekühlten Leitungen weisen eine einfache Form auf und
können leicht gelöst werden durch die Anordnung von jeweils zwei Verbindungsstellen außerhalb des Kühlbehälters. Die
Flüssigkeitsleitungen sind nicht unterbrochen und gelangen von oben her in den Kühlbehälter und nicht - wie sonst üblich
durch die Wandung des Behälters. Sie sind daher nicht nur,
leichter zu'v/arten sondern vermindern zusätzlich den
Wartungsaufwand. Die Kühleinrichtung läßt sich als Einheit
abnehmen und trägt sich selbst in einer vertikalen Lage auf einer ebenen Fläche, wenn sie für Wartungszwecke abgenommen
wird, und zwar ohne Gefahr einer Beschädigung der Kühlschlange oder anderer Teile.
Die Erfindung läßt sich auch in anderen Ausführungsbeispielen
verwirklichen.
1098A7/CCC2
Claims (4)
- PatentansprücheGetränkespender mit einem Sockel, auf dem ein isolierter Kühlbehälter für Flüssigkeiten and eine alsselbständige Einheit ausgebildete, elektrisch betriebene und mit einer Kühlschlange innerhalb des Kühlbehälters ausgerüstete Kühleinrichtung angeordnet ist, sowie mit mehreren in den Innenraum des Kühlbehälters und dort in mehreren Windungen ringsum geführten Flüssigkeitskühlleitungen und mit mehreren Flüssigkeitszuleitungen innerhalb des Sockels, ferner mit mehreren starr gegenüber dem Sockel befestigten anj zur Entnehme der Flüssigkeiten bestimmten Hähnen mit den Zufluß hersteilenden'Verbindungen zu den Flüssigkeit sleitungen, außerdem mit Kupplungen für die gekühlten Flüssigkeitsleitungen und die Zuleitungen sowie für die Eähne, die einer gesteuerten Entnahme von durch die Zuleitungen herangeführten Flüssigkeiten dienen, ■ dadurch gekennzeichnet, daß an den in Y/indungen geführten und gekühlten Flüssigkeitsleitungen z.B. 64- jeweils ein Zufluß- 66 und ein■...'. 109847/0083Neue Unterlagen (Art. 7 % \ Abs. 2 Nr. l Sau i des Änderung«]««, v. 4.9.19671BAD ORIGINAtEntnahmeabschnitt ί£8 ausgebildet ist, jede Zuleitung z.B. 'cQ außerhalb des Kühlbehälters 56 endet und dort an den Zuflußabschnitt 66 einer Flüssigkeitsleitung z.B. 64 anschliefcbar ist, sich jeder Zuflußabschnitt 66 der Flüsaigkeitsleitungen z.B. 64 außerhalb des · Kühlbehälters 36 befindet und die Kühleinrichtung 40 oberhalb des Sockels 34 sowie als Ganzes abnehmbar angeordnet ist.
- 2. Getränkespender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Zuflußabschnitte 66 der Flüssigkeitsleitungen 64 an der Außenseite des Kühlbehälters 36 nach oben erstrecken, die obere Kante des Külilb ehält er s 3& überqueren und in den Innenraum des Flüssigkeitsbehälter s 36 hänibreichen, wo sie in eine Leitungsanordnung aus mehreren Windungen übergehen.
- 3· Getränkespender nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitungen 64 aus rostfreiem Stahl bestehen. * .
- 4. Getränkespender nach Anspruch 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kühleinrichtung 40 eine Grundplatte aufweist, auf der alle Bauteile der Kühleinrichtung augeordnet sind und von der sich Stützen 46 nach unten erstrecken, die rittlings an entgegengesetzten Wänden des. Kühlbehälters 36 aufgesetzt sind, clefr Sockel 54 ' >109847/0063Konsolen 53 zur Aufnahme der Stützen 46 umfaßt durch die die Kühleinrichtung 40 eine "bestimmte Lage gegenüber dem Kühlοehälter 56 einnimmt, die Stützen 46 von der Grundplatte 44 ebenso nach unten gerichtet sind v/ie die Kühlschlange 42 der Kühleinrichtung 40 und sich die . . Stützen 46 über einen größeren Abstand von der Grundplatte 44 nach unten erstrecken als die Kühlschlange 42.BAD ORIGiNAU109847/0063
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CA987554 | 1967-04-11 | ||
CA987554 | 1967-04-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1757051A1 true DE1757051A1 (de) | 1971-11-18 |
DE1757051C DE1757051C (de) | 1973-01-18 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720553A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Kall Schanktechnik Gmbh | Getränkekühl- und -zapfgerät |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19720553A1 (de) * | 1997-05-16 | 1998-11-19 | Kall Schanktechnik Gmbh | Getränkekühl- und -zapfgerät |
DE19720553C2 (de) * | 1997-05-16 | 1999-07-15 | Kall Schanktechnik Gmbh | Getränkekühl- und -zapfgerät |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3422634A (en) | 1969-01-21 |
NO121878B (de) | 1971-04-19 |
GB1165071A (en) | 1969-09-24 |
JPS49233B1 (de) | 1974-01-07 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |