DE3442020C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Abgabe zur Abgabe von einem nachträglich aus karbonisiertem Wasser und einem Sirup oder einem Geschmackskonzentrat gemischten Geträn­ ken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Getränkeabgabevorrichtung der gattungsgemäßen Art, wie sie aus der EP-00 80 253-A2 bekannt ist, erfolgt die Kühlung der Sirupbehälter da­ durch, daß die von der Vorderseite der Getränkeabgabevorrichtung zugängliche Sirupkammer zwar unmittelbar an den gekühlten Wasserbehälter angrenzt und sich jeweils eine Fahne eines Wärmeleitbleches entlang eines Teils der Seitenwandungen der Sirupkammer erstreckt.
Zur Kühlung des Wärmeleitbleches, welches nicht einzelne Sirupbehälter umgreift, ist dort jedoch ein gesonderter Abschnitt der auch durch den Wärmebehälter geführten Verdampferschlange des Kühlaggregats vorgesehen.
Bei der ebenfalls in der EP-00 80 253-A2 vorbeschriebenen elektrothermischen Kühleinrichtung erfolgt zwar eine gemeinsame Kühlung von zueinander benachbarten Behältern für das Wasser und den Sirup, dort wird jedoch die den Sirupbehältern entzogene Wärme im wesentlichen nicht an den Wasserbehälter sondern unmittelbar an eine zu diesem Zweck in besonderer Weise angeordnete Wärmeleitplatte der elektrothermischen Kühleinrichtung selbst abgeführt.
Eine über den unmittelbaren Wandkontakt mit dem Wasservorratsbehälter hinausgehende Kühlung der einzelnen Sirupbehälter durch das gekühlte Wasser des benachbarten Wasservorratsbehälters, welcher auch den Karbonisator aufnimmt, ist aus der US-PS 39 98 070 bekannt, wobei dort das Wasser durch einen innerhalb der Sirupkammer und zwischen den Sirupbehältern angeordneten Wärmeaustauscher gepumpt wird.
Die Heranziehung eines Wärmeleitbleches gleichzeitig als Halteelement ist aus dem DE-GM 66 06 944 bekannt, wobei mittels einer Klammer eine Kühlleitung an eine zu kühlende Getränkeleitung geklemmt wird.
Aus der US-PS 28 05 004 ist es bekannt, einen Getränkebehälter mittels einer lösbaren Schnappverbindung in einer Stellung zu halten, in der die Ausgießöffnungen nach unten zeigen. Eine Kühlwirkung kommt den Elementen dieser bekannten Schnappverbindung nicht zu.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Getränke­ abgabevorrichtung der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß bei gleichzeitiger Verringerung des baulichen Aufwandes das Auswechseln der einzelnen, ausreichend gekühlten Sirusbehälter erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Die in einfacher Weise gekühlten und selbst baulich einfachen Wärmeleitbleche erfüllen dabei gleichzeitig eine Haltefunktion für die Sirupbehälter.
Gemäß der Ausgestaltung der Wärmeleitbleche nach den Patent­ ansprüchen 2 und 3 sind die Wärmeleitbleche so ausgebildet, daß sich einerseits eine gute Wärmeübertragung zwischen der Kühlplatte und den Sirupbehältern ergibt und andererseits die Ausbildung baulich besonders einfach ist und gegebenen­ falls ersetzt werden kann, z. B. bei der Verwendung von Sirup­ behältern anderer Abmessungen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Getränke­ abgabevorrichtung im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 die Getränkeabgabevorrichtung von vorne mit abgenommener vorderer Verkleidung;
Fig. 3 den Sirupbehälter in aufrechter Stellung;
Fig. 4 die Abgabevorrichtung in Draufsicht, wobei die obere Abdeckung und die vordere Verkleidung abgenommen sind;
Fig. 5 in einer auseinandergezogenen Darstellung die einzelnen Baukomponenten der Getränkeabgabevorrichtung;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung des oberen Gehäuses der schrankförmigen Getränkeausgabevor­ richtung nach Fig. 5 und
Fig. 7 eine auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung der Art der Anbringung des oberen Gehäuses nach Fig. 6 an dem unteren Sockel und der Art des Einbaus der Kühlanlage nach Fig. 5 in die Getränkeausgabevorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Getränkeausgabevorrich­ tung 10, die ein oberes Gehäuse 12 und einen unteren Sockel 14 aufweist. Der Sockel 14 nimmt die Steuerung, die elektrischen Leitungen, die Fluid­ schlauchleitungen und die mechanischen Bauteile der Kühl­ anlage auf. Im oberen Gehäuse 12 ist eine Mehrzahl von Sirup­ behältern 24 in einer Sirupkammer SC hinter einer abnehmbaren vorderen Verkleidung 18 untergebracht. Ein Wasserbehälter WR, der einen Karbonisator CT enthält, ist unterhalb einer abnehmbaren Abdeckung 21 angeordnet. Die Vorrichtung 10 gibt ein Getränk einer gewünschten Sorte von drei Geschmacksrichtungen über eine der Düsen 20 in einen Behälter aus, der auf einer Tropfschale 16 aufliegt und zwar in Abhängigkeit von der Betätigung des jeweils gewählten Druckhebels 22. Wie üblich, wird das Geschmackskonzentrat oder der Sirup mit karbonisiertem Wasser in den Düsen 20 ver­ mischt.
In Fig. 2 ist die Getränkeabgabevorrichtung 10 für nachträglich ge­ mischte Getränke mit abgenommener vorderer Verkleidung 18 gezeigt und die Sirupkammer SC zu erkennen. Der Sirup wird in drei gestürzt angeordneten Sirupbe­ hältern 24 bereitgehalten, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist. Die Behälter 24 sind zylindrisch (Fig. 3) und enthal­ ten ein Entlüftungsrohr, das die Strömungsgeschwindigkeit steuert und über den Boden des Behälters 24 entlüftet wird (der Oberseite des Behälters 24 in Fig. 2), und eine zerstörbare Membrane über der Auslaßöffnung des Behälters 24 im Halsteil 24 D. Der Halsteil 24 D befindet sich bei der Darstellung des Behälters in Fig. 2 unten. Die zerstörbare Membrane wird von einer Durchstoßeinrichtung durchgestoßen, die im Mittelteil jeder Aufnahmefassung 34 (Fig. 4) angeord­ net ist, die mit den Düsen 20 über entsprechende Ventil­ einrichtungen (nicht gezeigt) verbunden sind, die durch die Druckhebel 22 betätigbar sind. Die Ventileinrichtung und die Durchstoßeinrichtung können von der in der US-PS 43 06 667 beschriebenen Bauart sein.
Sirupbehälter 24 gemäß Fig. 3 werden in die Aus­ gabevorrichtung 10 mit dem Halsteil 24 D nach unten eingesetzt und die Halsteile 24 D werden in die zugeordneten Aufnahmefassungen 34 gesteckt, die mit den jeweiligen Ausgabedüsen 20 verbunden sind. Der Behälter 24 nach Fig. 3 weist einen Verschluß darin auf, der entfernt werden muß, bevor der Halsteil 24 D in die Aufnahmefassung 34 gesteckt wird.
Zur sicheren Abstützung ist jedem Sirupbehälter 24 ein Wärmeleitblech 28 zugeordnet, das sich an den kreisförmigen Umriß eines durchmesserverminderten Ab­ schnitts 24 B des Behälters 24 anpaßt, der einem mit Rippen versehenen Abschnitt 24 A benachbart ist. Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Wärmeleitbleche 28 halbkreisförmig gebogen, beschreiben jedoch einen Kreisbogen, der größer als 180° ist, so daß die Enden nach außen gedrückt werden müssen, wenn ein Behälter 24 eingesetzt werden soll. Die Behälter 24 schnappen daher in die Wärmeleitbleche 28 ein, so daß sie einen guten Wärmeleitkontakt mit diesen haben. Ferner werden die Behälter 24 in ihren jeweiligen Aufnahmefassungen 34 sicher ge­ halten.
Eine zusätzliche Abstützung für die Behälter 24 kann von aufrecht stehenden Stützflächen S gebildet werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmefassungen 34 vorgesehen sind und nur in Fig. 2 gezeigt sind. Die Stütz­ flächen S haben obere abgewinkelte Flächen, die komplementär zu dem Winkel der den Halsteil 24 D umgebenden Fläche 24 C am Behälter 24 sind.
Wie ferner in Fig. 2 gezeigt ist, können die Wärmeleitbleche 28 lösbar mit einer Kühlplatte 26 mit Hilfe eines Paars von Keilschlitzen 32 verbunden sein, die über die Köpfe von Bolzen 30 passen, die sich von der Kühlplatte 26 weg erstreckt. Somit sind die Wärmeleitbleche 28 leicht zu Reinigungszwecken und zum Zwecke des Austausches bei einer Reparatur abmontierbar. Sie sind aber mit der Kühl­ platte 26 in gut wärmeübertragender Weise verbunden. Die Wärmeleitbleche 28 sind mit einem mittigen Absatz 28 A versehen, so daß die Köpfe der Bolzen 30 darin aufgenommen sind. Hierdurch wird eine Störung zwischen den Köpfen der Bolzen 30 und der Oberfläche des Abschnitts 24 B des Behälters 24 verhindert.
Der Wasserbehälter WR ist derart dimensioniert, daß er sich nahezu über die gesamte Rück­ wand der Sirupkammer SC erstreckt. In direktem Kontakt mit und in etwa gleicher Ausdehnung mit der Vorderwand 36 des Wasser­ behälters WR ist eine Kühlplatte 26 aus rostfreiem Stahl oder einem anderen gut wärmeleitenden Werkstoff vor­ gesehen. Daher wird die kühle Temperatur des Wassers im Wasserbehälter WR über die Vorderwand 36 zu der Kühlplatte 26 in der Sirupkammer SC übertragen. Diese Kühl­ temperatur ihrerseits wird auf die Wärmeleitbleche 28 und die Behälter 24 übertragen, die in diesen mittels einer Schnappverbindung aufgenommen sind. Die Wärmeleitbleche 28 kön­ nen aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder irgendeinem an­ deren geeigneten, ausreichend wärmeleitenden und federelastischen Material bestehen.
Das Wasser im Wasserbehälter WR wird durch eine Verdampferschlange EC 2 gekühlt, die einen Teil einer üb­ lichen Kühlanlage bildet, die einen Kompressor und einen Verflüssiger enthält, die im Sockel 14 der Abgabevor­ richtung 10 angeordnet sind. Die Verdampferschlange EC 2 im Wasserbehälter WR kühlt daher das Wasser auf eine gewünschte Temperatur, die durch entsprechende Steuer­ einrichtungen in der Kühlanlage wählbar ist.
Um den weiteren Vorteil der Kühlwirkung des Wassers im Wasserbehälter WR auszunutzen, ist im Wasser­ behälter auch ein Karbonisator CT angeord­ net. Die CO2 - Einlaßleitung und die Auslaßleitung zu den Düsen 20 sind über den Boden des Wasserbehälters WR mit entsprechen­ den Leitungen oder Ventilen im Sockel 14 verbunden.
Der Wasserbehälter WR ist mit Wasser gefüllt, das nicht trinkbar ist und lediglich als Kühlfluid verwendet wird, das den Karbonisator CT und die Kühlplatte 26 umgibt. Das zu karbonisierende trinkbare Wasser wird über eine Rohrschlange 42 eingeleitet, die auf dem Umfang des Wasserbehälters WR angeordnet ist. Einzel­ heiten der Rohrschlange 42 sind in Fig. 7 dargestellt. Das Einlaßende 42 A der Rohrschlange 42 ist mit einer Hochdruck-Wasserpumpe WP verbunden, die mit einer üblichen Wasserversorgung verbunden werden kann. Das Auslaß­ ende der Rohrschlange 42 ist mit einem Anschluß 40 an der Oberseite des Karbonisators CT verbunden. Daher ist das Trinkwasser, das oben in den Karbonisator CT eintritt, bereits gekühlt, so daß es wegen des von der Hochdruck-Wasserpumpe WP erzeugten Druckes schnell CO2-Gas absorbiert. Wie in Fig. 7 darge­ stellt, kann die gesamte Wasserrohrschlange 42 zu Reparaturzwecken ein­ fach aus dem Wasserbehälter WR gehoben werden.
Die Verdampferschlange EC 2 kann aus Kupferrohr bestehen, da das Wasser, in das sie eingetaucht sind, nicht trinkbar ist.
Eine Rühreinrichtung A 1 ist zur Umwälzung des Wassers im Wasserbehälter WR vorgesehen, um einen kontinuierlichen Wasserstrom über die Vorderwand 36 des Wasserbehälters WR zu erzeugen. Hierdurch kann eine im wesentlichen konstante Tem­ peratur der Kühlplatte 26 und der Wärmeleitbleche 28 aufrechter­ halten werden.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind zwei Eisfühler P 1 und P 2 vorgesehen, um den Eiszustand in der Nähe der Wasserrohrschlange 42 bzw. des Flügelrades A zu erfassen.
Die Fühler P 1 und P 2 befinden sich in der Nähe der Wasserrohrschlangen 42 und der Verdampferschlange EC 2 und sind mit einer Steuerung verbunden, die den Kälteverdichter ausschaltet, wenn sich in der Nähe der Wasserrohrschlange 42 oder des Flügelrads A Eis bildet.
Der Aufbau der Vorrichtung wird nachfolgend anhand der Fig. 5 bis 7 näher erläutert.
Das obere Gehäuse 12 hat gemäß Fig. 6 einen Rahmen mit einer hinteren Kammer 12 R und einer vorderen Kammer 12 F, die die Sirupkammer SC bilden. Die beiden Kammern 12 R, 12 F sind über eine Öffnung 12 W einer gemeinsamen Wand miteinander verbunden, in der die Kühlplatte 26 angeordnet ist. Die Kühlplatte 26 ist an der Stirn­ wand des Wasserbehälters WR mittels thermisch leiten­ dem Mastix TM angebracht. Eine Dichtung 41 ist in der Öffnung 12 W vorge­ sehen. Der Wasser­ behälter WR und die Kühlplatte 26 werden dann in die hintere Kammer 12 R des oberen Gehäuses 12 eingesetzt und mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen festgelegt. Der Wasserbehälter WR ist geringfügig kleiner als die hintere Kammer 12 R, so daß ein Zwischen­ raum zwischen der Seite und der Rückseite vorhanden ist, der mit Isolationsmaterial, wie Polystyrol­ schaum oder dergleichen, ausgefüllt werden kann. Die Wärmeleitbleche 28 werden dann mittels Flügelmuttern 29 fest mit der Kühlplatte 26 verbunden. Die Flügelmuttern 29 sind an Schrauben 31 angebracht, die sich von der Kühlplatte 26 weg erstrecken (s. Fig. 7). Der Zusammen­ bau des oberen Gehäuses 12 ist dann abgesehen von der Einführung der Wasserrohrschlangen 42 und der Verdampfer­ schlangen EC 2 beendet.
Das obere Gehäuse 12 wird an dem unteren Sockel 14 ange­ bracht (Fig. 7), wobei Aus­ nehmungen 12 A und 12 B an den unteren Rändern des Rahmens 12 auf Führungsschienen 14 A und 14 B an den aufrecht stehenden Seitenwandungen des Sockels 14 laufen. Zuvor wird noch eine Sirupkammerschale 35 in Ausrichtung mit den Aufnahmefas­ sungen 34 des Sockels 14 angeordnet. Das Gehäuse 12, der Sockel 14 und die Sirup­ kammerschale 35 werden mittels Schrauben 12 C, 12 D zusammengehalten.
Die Wasserrohrschlange 42 läßt sich über die Öffnung an der Oberseite des Wasserbehälters WR in diesen einführen. Das Einlaßende 42 A der Wasserrohrschlange 42 verläuft über die Rückwand des Wasserbehälters WR und durch einen Schlitz WS nach unten und ist im Sockel 14 mit der Hoch­ druckpumpe WP verbunden, die mit einer üblichen Wasserver­ sorgung verbunden werden kann. Das Auslaßende 42 B der Wasser­ schlange 42 ist mit einem Anschluß 40 an der Oberseite des Karbonisators CT verbunden. Die Wasserrohrschlange 42 wird durch drei Klammern 42 C, 42 D und 42 E, die am oberen Rand des Wasser­ behälters WR aufliegen, nahe den Seitenwänden gehaltert.
Wie Fig. 7 zeigt, ist das Kühlaggregat auf einer Einschubplatte CD angebracht, die einen Kompressor C, einen Verflüssiger CN, einen Trans­ formator TR, einen elektrischen Gebläsemotor FM und ein Gebläse F enthält. Von der Einschubplatte CD er­ streckt sich ein flexibler Teil T der Verdampferschlange EC 2 nach oben. Die Verdampferschlange EC 2 ist aus Kupfer. Die Einschubplatte CD und die Verdampferschlange EC 2 werden in den Sockel 14 bzw. den Wasserbehälter WR eingesetzt, wozu zunächst die Einschubplatte CD in den Raum 14 H innerhalb des Sockels 14 geschoben wird. Die Ver­ dampferschlange EC 2 wird dabei noch in einer aufrechten Stellung abgestützt, wie dies in Fig. 7 gezeigt ist, und erstreckt sich nach oben und über den oberen Rand des Wasserbehälters WR. Die Verdampferschlange EC 2 wird dann gewunden und nach unten gebogen, bis sie ihre Stelle in dem Wasserbehälter WR erreicht, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Der flexible Teil T besteht vorzugsweise aus Kupfer und kann ohne Ermüdung oder Beschädigung mehrfach gewunden und gebogen werden. Er kommt in den Schlitz ES im oberen Rand des Wasser­ behälters WR zu liegen. Bei einer Reparatur der Ver­ dampferschlange EC 2 werden diese Montageschritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Danach wird die Rühreinrichtung A 1 in den Wasserbehälter WR eingesetzt, s. Fig. 5. Die Rühreinrichtung A 1 hat zwei Paare von Ar­ men, die die Rühreinrichtung A 1 in Schlitzen AS in dem oberen Rand des Wasserbehälters WR stützen.
Nach dem Zusammenbau der Kühlanlage werden die Front­ platte 44 am Sockel 14 und die Rück­ platte 46 an der Rückseite sowohl des Gehäuses 12 als auch des Sockels 12 angebracht. Die abnehmbare Verkleidung 18 und Abdeckung 21 werden dann so eingesetzt, daß sie die Sirupkammer SC und den Wasserbehälter WR jeweils abdecken. Die ab­ nehmbare Verkleidung 18 weist zwei (nicht gezeigte) Vorsprünge auf, die in Öffnungen 17 an der Rückseite der Sirupkammer SC passen, s. Fig. 7.
Fig. 5 zeigt auch die Einzelheiten der Aufnahmefassung 34, die eine Sirup­ dichtung 34 C, eine Sirupeinlagendichtung 34 B und einen Dichtungshalter 34 A enthält. Diese Elemente passen in Öffnungen 35 A der Sirupschale 35 und sie sind betriebs­ mäßig mit dem Halteil 24 D der Sirupbehälter 24 verbunden. Die Sirupschale 35 ist bei diesem Ausführungsbeispiel mit einer senkrecht stehenden vorderen Rippe S 2 anstelle der Stützen S von Fig. 2 versehen.

Claims (3)

1. Vorrichtung zur Abgabe von einem nachträglich aus karboni­ siertem Wasser und einem Geschmackskonzentrat oder Sirup gemischten Getränk,
mit einem oben offenen Wasserbehälter (WR),
mit einer Verdampferschlange (EC 2) innerhalb des Wasserbe­ hälters (WR) zur Kühlung des Wassers darin,
mit einer Mehrzahl nebeneinander angeordneter Behälter (24) für den Sirup oder das Geschmackskonzentrat, von denen jeder einen Halsteil (24 D) mit einer Öffnung darin aufweist,
mit einer die Mehrzahl der Behälter (24) aufnehmenden Sirupkammer (SC) an der Vorderseite der Getränke­ abgabevorrichtung (10), deren Rückwand durch eine wärmeleitende Kühlplatte (26) mit nach vorne abstehenden Wärmeleitblechen (28) gebildet wird,
mit einer Aufnahmefassung (34) für den Halsteil (24 D) jedes Behälters (34) in der Sirupkammer (SC) und
mit einer Abgabedüse (20) für jeden Behälter (34), durch die nachträglich gemischte Getränke der gewünschten Geschmacks­ richtung abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Wasserrohrschlange (42) innerhalb des Wasser­ behälters (WR) angeordnet ist, durch die das mit dem Geschmackskonzentrat oder dem Sirup zu mischende Trinkwasser fließt, und
daß je ein Wärmeleitblech (28) für jeden Behälter (24) vorgesehen ist und diesen federnd umgreift und daß die Kühlplatte (26) durch flächige Berührung mit dem dahinterliegenden Wasserbehälter (WR) gekühlt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälter (24) zylindrisch sind und daß jedes Wärmeleitblech (28) im Querschnitt halbkreisförmig ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Wärmeleitblech (28) lösbar mit der Kühlplatte (26) verbunden ist.
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