DE684559C - Durch eine Kaeltemaschine gekuehltes Schankgeraet - Google Patents

Durch eine Kaeltemaschine gekuehltes Schankgeraet

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DE684559C
DE684559C DEB180069D DEB0180069D DE684559C DE 684559 C DE684559 C DE 684559C DE B180069 D DEB180069 D DE B180069D DE B0180069 D DEB0180069 D DE B0180069D DE 684559 C DE684559 C DE 684559C
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DE
Germany
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dispensing
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Expired
Application number
DEB180069D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfons Langecker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D31/00Other cooling or freezing apparatus
    • F25D31/002Liquid coolers, e.g. beverage cooler
    • F25D31/003Liquid coolers, e.g. beverage cooler with immersed cooling element

Description

  • Durch eine Kältemaschine gekühltes Schankgerät Die Erfindung bezieht sich auf ein durch eine Kältemaschine gekühltes Schankgerät, bei dem die Getränkekühlrohre in einer Kälteträgerflüssigkeit angeordnet sind. Bei einem bekannten Schankgerät dieser Art ist im Innern der Schanksäule ein durch den Verdampfer einer Kältemaschine gekühlter ringförmiger Kältespeicher angeordnet, dessen Hohlraum mit einem den Kältespeicher umgebenden Ringraum, in dem die Getränkekühlschlangen untergebracht sind, einen Kreislauf des Kälteträgers ermöglicht. Die bekannte Ausführungsform eignet sich vorwiegend für kleinere Schankgeräte, dagegen kann in einer Schanksäule mit den üblichen Baumaßen nicht der für größere Betriebe erforderliche große Kältespeicher untergebracht werden. Dieser Nachteil ist zwar bei einer anderen Ausführungsform vermieden, bei der die einen flüssigen Kälteträger enthaltende Schanksäule durch Umlaufleitungen mit einem größeren Speicherbehälter verbunden ist. In diesem vom Verdampfer einer Kälteanlage gekühlten Speicherbehälter war eine Fördervorrichtung angeordnet, unter deren Wirkung der Kälteträger aus einem durch eine Scheidewand vom Speicherbehälter abgetrennten Raum über einen Zweig der Umlaufleitung in die ebenfalls durch eine Scheidewand geteilte Schanksäule gelangte- und von dieser zum Speicherbehälter zurückgefördert wurde. Durch die Scheidewände waren jedoch die Innenräume der Schanksäule und des Speicherbehälters so unzweckmäßig unterteilt, daß in ihnen weder ausreichend groß bemessene Getränkekühlschlangen noch der Verdampfer der Kältemaschine untergebracht werden konnten.
  • Diese Nachteile werden dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Schanksäule einen verjüngten, unmittelbar auf die Decke des Speicherbehälters aufgesetzten und mindestens teilweise mit dem flüssigen Kälteträger angefüllten Aufsatz des den Kältemittelverdampfer umgebenden Speicherbehälters bildet und daß im Innern dieses:' Aufsatzes ein bis in die Nähe des BehälfeY-bodens sich erstreckendes beiderseits offenes' Rohr (Umlaufrohr) angeordnet ist; dessen-Innenraum mit dem zwischen dem Rohrinantel und der Wandung der Schanksäule befindlichen Ringraum; in dem die Getränkekühlschlangen untergebracht sind, eine Umlaufbewegung des flüssigen Kälteträgers ermöglicht.
  • Ein derartiges Schankgerät vermag eine auch für große Schankbetriebe ausreichende Kälteleistung sicherzustellen, denn in dem das Umlaufrohr umgebenden Ringraum können leicht ausreichend lange Getränkekühlschlangen, die eine große Kühlfläche aufweisen, untergebracht werden. Das beiderseits offene Umlaufrohr, glas zweckmäßig einerseits am Boden des Speicherbehälters und andrerseits durch Abstandhalter an der Innenwand der Schanksäule, frei in deren oberen Teil hineinragend; abgestützt ist, gewährleistet eine vom Behälterboden bis in die Nähe der Zapfstellen sich erstreckende Umlaufbewegung des Kälteträgers. Die zur Steuerung der Kältemaschine und die für den Kälteträgerumlauf dienenden Vorrichtungen können mit Vorteil am oberen Ende des im Innern des Schankgerätes erfrndungsgemäß angeordneten Umlaufrohres befestigt werden: Da nämlich der überwiegende Teil dieses Rohres innerhalb des flüssigen Kälteträgers angeordnet ist, werden die von dem Betriebe der vorgenannten Vorrichtungen herrührenden Erschütterungen weitgehend gedämpft, und die von diesen Erschütterungen herrührenden Geräusche können nicht auf die äußere Metallbekleidung des Schankgerätes übertragen und dadurch störend bemerkbar werden. Die genannten Teile können in einem Schankgerät von verhältnismäßig kleinen Abmessungen untergebracht werden, da außer dem in -der Mittelachse des Schankgerätes befindlichen und daher wenig Platz beanspruchenden Umlaufrohr keine die Unterbringung der Kühlschlangen und des Verdampfers, störenden Einbauten benötigt werden. Auch die Herstellung ist wesentlich einfacher als bei dem bekannten Schankgerät, denn das Umlaufrohr kann lose in die Schanksäule hineingestellt werden, während bei der bekannten Ausführungsform mit dem Speicherbehälter und der Schanksäule dicht zu verbindende Umlaufleitungen und Scheidewände vorhanden waren.
  • Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt, in der ein Schankgerät im senkrechten Mittelschnitt (Abb. i) und von oben gesehen (Abb. 2) veranschaulicht ist.
  • In dem Innenraum i i einer aus einem 'Innenmantel i2, einem Wärmeschutzstoff 13 ead einem Außenmantel 1q. bestehenden cIianksäule io ist eine Getränkekühlschlange '15 angeordnet, die einerseits mit einem den Boden 17 eines erweiterten Behälterteils 16 flüssigkeitsdicht durchdringenden Anschlußstutzen 18 und andererseits mit einem Zapfhahn i9 verbunden ist. Selbstverständlich können mehrere derartige Kühlschlangen vorhanden sein. In dem von den Kühlschlangen umschlossenen Raum befindet sich ein Rohr 2o, das mittels mehrerer Stützen 2i mit einem gewissen Abstand am Behälterboden 16 festgelegt und durch Abstandhalter 22 an der Innenwand der Schanksäule io abgestützt ist. In dem Behälterteil 16, dessen Wandung ebenso wie die der Schanksäule io aus zwei einen Wärmeschutzstoff flüssigkeits- und luftdicht einschließenden Mänteln besteht, ist ein Kältemittelverdampfer angeordnet, der in bekannter Weise aus zwei dicht miteinander verbundenen und zwischen sich einen schraubenförmigen Kältemittelweg einschließenden Mänteln 23, 24 besteht. Durch zwei flüssigkeitsdicht durch den Boden 17 geführte Leitungen 25, 26 ist der Verdampfer in einen von einer (nicht gezeichneten) Kältemaschine betätigten Kältemittelkreislauf eingeschaltet. In dem vom Verdampfer 23, 24 und dem Rohr 2o gebildeten Ringraum befindet sich ein Wärmefühler 27, der mittels eines engen biegsamen Kapillarrohrs 28 mit einer Schaltvorrichtung 29 an sich bekannter Art verbunden ist. Diese Schaltvorrichtung ist mit einem weiteren gleichartig gestalteten Schalter 3o, dessen Wärmefühler 31 in eine an der Kühlschlange 15 angebrachte Hülse 32 eingeschoben ist, an dem Innenrohr 20 lösbar angebracht. Die gesamte Schalteinrichtung kann somit nach dem Lösen der Stromzuführungen und der Befestigungsmittel 33; 34. aus der Schanksäule nach oben entfernt werden. Um zu erreichen, daß beim Wiedereinsetzen der Schaltvorrichtungen der Wärmefühler 27 an die richtige Stelle gelangt, ist eine aus einem Rohr 35 und einem gitterartigen Teil 36 bestehende Leitvorrichtung vorgesehen. Das Rohr 35 ist ebenso wie ein flüssigkeitsdicht durch den Behälterboden 17 geführtes Rohr 37, das die Stromzuführungen enthält, in einer an der Innenwand 12 der Schanksäule io angebrachten Nut 38 angeordnet. Unterhalb der Schaltvorrichtungen 29, 3o befindet sich ein Elektromotor 39, der mittels zweier Ausleger q.1 ebenfalls am Innenrohr 2o festgelegt und an dessen Welle ¢2 ein Flügelrad 4o angebracht ist. Die Schanksäule io ist unten mit einem flanschartig ausgestalteten Teil 43 "versehen, der durch mehrere Schraubbolzen 44 dicht mit dem Behälter 16 verbunden ist. Die Bolzen 44 sind durch Buchsen 45 geführt, die mit den Wandungen des Flansches dicht verlötet sind.
  • Vor Inbetriebnahme wird das Schankgerät etwa bis zur Höhe ,N-N mit Wasser gefüllt. Wenn "die nicht gezeichnete Kältemaschine angelassen wird, beginnt das durch die Leitung 25 in den Verdampfer 23, 24 eintretende flüssige Kältemittel zu verdampfen und entweicht in dampfförmigem Zustande durch die Leitung 26. Die zur Verdampfung erforderliche Wärme wird dem in der Umgebung befindlichen Wasser entzogen. Infolgedessen wird der Verdampfer von einem ringförmigen (gestrichelt angedeuteten) Eisblock umschlossen, dessen Dicke durch die Lage und die Ausschalttemperatur des Wärmefühlers 27 bestimmt ist. Die mit diesem Fühler verbundene Schaltvorrichtung 29 schaltet nach Erreichen einer bestimmten Eisschichtstärke die Kältemaschine ab. Infolge der Eisbildung dehnt sich der Wasserinhalt des Schankgerätes aus, wobei der Flüssigkeitsstand ungefähr die Höhe der Überlauföffnungen 46 erreicht, durch die etwa zuviel eingefülltes Wasser nach außen abfließen kann. Gleichzeitig mit der Kältemaschine ist auch die Fördervorrichtung 39, 4o eingeschaltet worden, die einen Umlauf des flüssig verbleibenden Wassers, das als Kälteträger dient, herbeiführt. Der Kälteträger fließt dabei in abwärts gerichtetem Strome längs der Außenwand des Umlaufrohres 2o und aufwärts durch das Rohrinnere. Wenn das auf diese Weise gekühlte Getränk in der Kühlschlange 15 die gewünschte Temperatur erreicht hat, w=ird die Fördervorrichtung 39, 4o durch die von dem Wärmefühler 31 beeinflußte Schaltvorrichtung 3o abgeschaltet. Der Betrieb der Fördervorrichtung ist also vollkommen unabhängig von dem Betrieb der Kältemaschine, d. h. die Färderv orrichtung wird stets nur so lange in Betrieb gehalten, als die Temperatur der Kühlschlange einen bestimmten Wert übersteigt, während die Kältemaschine jeweils so lange arbeitet, bis der als Kältespeicher dienende Eisblock in der Umgebung des Verdampfers die zur Sicherstellung einer ausreichenden Kälteleistung erforderliche Größe erreicht hat.
  • Die Schanksäule io ist durch einen an der Oberseite mit Durchbrechungen 47 versehenen Deckel 48 abgedeckt, der leicht abgenoininen werden kann und dadurch die leichte Zugänglichkeit zu den Schalt- und Fördervorrichtungen ermöglicht. Durch den in die Überlauföffnungen 46 eintretenden und aus den Durchbrechungen 47 entweichenden Luftstrom werden die beim Betriebe sich erwärmenden 'feile 39, 29, 30 wirksam gekühlt. Überdies wird durch das schirmartig bis in die Höhe des Motors 39 hochgeführte obere Ende 49. des Rohres :2o die von dem Motor ausgehende Wärmestrahlung von den Getränkeleitungen ferngehalten. Wie aus Abb. i weiterhin hervorgeht, ist das Rohr 2o bis über den höchsten durch die Überlauföffnungen 46 bestimmten Flüssigkeitsstand hochgeführt und etwa in Höhe der Fördervorrichtung 4o mit Durchbrechungen 5o versehen. Hierbei werden die durch die Fördervorrichtung in der Kälteträgerflüssigkeit verursachten Wirbelbewegungen durch den oberen Teil des Rohres 20 so weit beruhigt, daß die in der Nähe der Überlauföffnungen 46 befindliche Flüssigkeit beim Arbeiten der Fördervorrichtung nicht aus den Öffnungen 46 herausgeschleudert werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Durch eine Kältemaschine gekühltes Schankgerät mit einem unterhalb des Schanktisches befindlichen Speicherbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Schanksäule (to) einen verjüngten, unmittelbar auf die Decke des den Kälteinittelverdampfer (23, 2;4) umgebenden Speicherbehälters (i6) aufgesetzten und mindestens teilweise mit dem flüssigen Kälteträger angefüllten Aufsatz des Speicherbehälters bildet und daß im Innern dieses Aufsatzes ein bis in die Nähe des Behälterbodens (17) sich erstreckendes beiderseits offenes Rohr (Umlaufrohr 2o) angeordnet ist, dessen Innenraum mit dem zwischen dem Rohrmantel und der Wandung (12) der Schanksäule befindlichen Ringraum (i i),. in dem die Getränkekühl schlangen (15) untergebracht sind, eine Umlaufbewegung des flüssigen Kälteträgers ermöglicht.
  2. 2. Schankgerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das beiderseits offene Rohr (2o) mindestens bis über den höchsten bis in die Nähe der Zapfhähne (i9) reichenden Flüssigkeitsstand des Kälteträgers hochgeführt und an seinem oberen Teil durch Abstandhalter (22) an der Innenwand (12) der Schanksäule (i0) abgestutzt ist.
  3. 3. Schankgerät nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das beiderseits offene Rohr (2o) am Boden (i7) des Behälters (16) abgestützt ist und die zum Umlauf der Kälteträgerflüssigkeit dienende Fördervorrichtung (39, 40) sowie die erforderlichen Schalteinrichtungen (29, 30) trägt.
  4. 4. Schankgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antriebsmotor (39) der Fördervorrichtung (q.0) und dem oberen Teil der Getränkekühlrohre (i5) ein als Strahlschirm dienender Wandungsteil (q.9) des Rohres (2o) hochgeführt ist.
  5. 5. Schankgerät nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Umlaufrohr (20): etwa in Höhe der Fördervorrichtung (4o) Durchbrechungen (5o) aufweist, während der Oberrand des Umlaufrohres (ao) über den höchsten Flüssigkeitsstand hochgeführt ist, der durch an der Außenwand (i4) der Schanksäule (io) angebrachte Üherlauföffnungen (q:6) bestimmt ist.
  6. 6.: Schankgerät nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem vom Umlaufrohr (2o) und der Innenwand (i2) der Schanksäule gebildeten Ringraum eine Leitvorrichtung (35, 36) angeordnet ist, durch die ein mit einer der Schaltvorrichtungen (2g) verbundener Wärmefühler (27) von oben her bis in die Nähe des Verdampfers (23, 2q.) in das Innere des Schankgerätes (io, 16) eingeführt werden kann.
  7. 7. Schankgerät nach einem der Ansprüche i bis 6; dadurch gekennzeichnet, daß die Schanksäule (iö) mit dem Behälter (i6) lösbar verbunden ist.
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