DE3448243C2 - - Google Patents

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DE3448243C2
DE3448243C2 DE3448243A DE3448243A DE3448243C2 DE 3448243 C2 DE3448243 C2 DE 3448243C2 DE 3448243 A DE3448243 A DE 3448243A DE 3448243 A DE3448243 A DE 3448243A DE 3448243 C2 DE3448243 C2 DE 3448243C2
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Wolfgang Stone Mountain Ga. Us Fischer
Richard T. Palos Heights Ill. Us Kennedy
Ronald Leslie Marietta Ga. Us Wiley
William J. Saunders
Samuel C. Stone Mountain Ga. Us Crosby
Robert C. Simsbury Conn. Us Iwans
Dannie L. Unionville Conn. Us Mcmichael
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Coca Cola Co
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Coca Cola Co
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Kühleinrichtung für eine Ausgabevorrichtung für nachträglich aus karbonisiertem Wasser und einem Geschmackskonzentrat oder Sirup gemischten Getränken nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer Kühleinrichtung der gattungsgemäßen Art, wie sie aus der EP-00 80 253-A2 bekannt ist, ist die Verdampferschlange am Boden des Wasservorratsbehälters angeordnet und mit einer Abdeckung versehen, so daß sie nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Wasser im Wasservorratsbehälter steht. Die Rührvorrich­ tung ist in der Abdeckung des Wasservorratsbehälters eingebaut, und die Flügelradwelle mit dem Flügelrad erstreckt sich von der Abdeckung nach unten. In der Wand des Wasservorratsbehäl­ ters ist ein Eisfühler angeordnet, der bei Eisbildung den Kompressor abschaltet. Getränkeausgabevorrichtungen, bei denen sich das Trinkwasser nicht unmittelbar im Wasserbehälter befindet, sondern in einer Wasserrohrschlange durch den Wasser­ behälter geführt wird und die Verdampferschlange frei liegt, d. h., von em Wasser im Wasserbehälter umspült wird, haben den Vorteil einer stärkeren Kühlleistung und erfordern dadurch eine stärkere Rührbewegung im Wasserbehälter. Bei der Anordnung des Motors der Rühreinrichtung in der Abdeckung des Wasserbe­ hälters ist eine ausreichende Abführung der vom Motor ent­ wickelten Wärme nicht gewährleistet. Es besteht außerdem die Gefahr einer Eisbildung sowohl im Bereich der Wasserrohr­ schlange als auch der Verdampferschlange.
Aus der DE-PS 6 84 559 ist es bekannt, die Motorwärme an die Umgebungsluft abzuführen, die ein Elektromotor zum Antrieb des ein Kühlbad umwälzenden Rührers entwickelt. Auch bei dem aus der DE-OS 23 01 494 bekannten Getränkespender wird die von einem Elektromotor, der die Pumpe und den Ventilator antreibt, entwickelte Wärme an die Umgebungsluft abgeführt. Die Abführung der Abwärme an die Umgebungsluft erfordert Kanäle zur Führung des Luftstromes und bei stärkeren Motoren einen Ventilator zur Erzeugung eines ausreichend starken Luftstromes. Das Bauvolumen der Getränkeabgabevorrichtung wird dadurch vergrößert, und die Möglichkeiten zum Aufstel­ len der Getränkeabgabevorrichtung werden eingeschränkt, da bei der Aufstellung darauf geachtet werden muß, daß der Kühl­ luftstrom nicht blockiert wird.
Aus der US-PS 41 03 192 sind Kühlfahnen zur Abführung der Motorwärme bekannt, wobei jedoch auch hier die Abführung an die Umgebungsluft erfolgt.
Die Anordnung des Rührmotors auf einer von der übrigen Ge­ häuseabdeckung baulich getrennten Traverse ist aus der US-PS 28 24 431 und dem DE-GM 18 80 226 bekannt.
Aus der DE-OS 25 56 067 ist die Verwendung von zwei Eisfühlern bekannt, die den Kompressor abstellen, sobald sich Eis bildet. Die wartungsfreundliche Anordnung der Eisfühler auf der Stütz­ einrichtung des Rührmotors und das Konstruktionsprinzip, ein auszugebendes Getränk zwecks Kühlung durch in einen gekühlten Wasserbehälter eingetauchte Rohrschlangen zu leiten, sind aus der DE-OS 24 55 492 bekannt.
Ausgehend von der EP-00 80 253-A2 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die verschiedenen mit dem Wasserbehälter baulich verbundenen Elemente anzupassen an die Konstruktions­ weise, bei der das Trinkwasser sich nicht unmittelbar inner­ halb des Wasserbehälters befindet, sondern durch eine Wasser­ rohrschlange innerhalb des Wasserbehälters geführt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dabei durch eine besondere Wartungsfreundlichkeit aus, da der Rührmotor nach Abnahme der oberen Abdeckung mit den Stützen aus dem Wasser­ bad genommen werden kann.
Dadurch, daß das Trinkwasser in einer Wasserrohrschlange durch den Wasserbehälter geleitet wird, müssen die Eisfühler anders angeordnet werden, als bei einer Abgabevorrichtung, bei der der gesamte Wasserbehälter mit Trinkwasser gefüllt ist. Die Eisbildung tritt nämlich nunmehr zuerst im Bereich der Wasserrohrschlange und der Verdampferschlange auf. Die Eisbildung an der Verdampferschlange kann dabei das Flügelrad erreichen und dessen Drehbewegung stören. Nach dem Gegenstand des Patentanspruchs 2 sind daher die beiden Eisfühler in der Nähe der Wasserrohrschlange und des Flügelrades angeordnet.
Ein Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung die Ge­ tränkeabgabevorrichtung im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 die Getränkeabgabevorrichtung von vorne mit abgenommener vorderer Verkleidung;
Fig. 3 die Abgabevorrichtung in Draufsicht, wobei die obere Abdeckung und die vordere Verkleidung abge­ nommen sind;
Fig. 4 in einer auseinandergezogenen Darstellung die einzelnen Baukomponenten der Getränkeabgabevor­ richtung;
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung des oberen Gehäuses der schrankförmigen Getränkeausga­ bevorrichtung nach Fig. 4;
Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung zur Verdeutlichung der Art der Anbringung des oberen Ge­ häuses nach Fig. 5 an dem unteren Sockel und derArt des Einbaus der Kühlanlage nach Fig. 4 in die Getränke­ ausgabevorrichtung und
Fig. 7 in einer auseinandergezogenen Darstellung die Rühreinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Getränkeausgabevorrichtung 10, die ein oberes Gehäuse 12 und einen unteren Sockel 14 aufweist. Der Sockel 14 nimmt die Steuerung, die elek­ trischen Leitungen, die Fluidschlauchleitungen und die mechanischen Bauteile der Kühlanlage auf. Im oberen Gehäuse 12 ist eine Mehrzahl von Sirupbehältern 24 in einer Sirupkammer SC hinter einer abnehmbaren vor­ deren Verkleidung 18 untergebracht. Ein Wasserbehäl­ ter WR, der einen Karbonisator CT enthält, ist unter­ halb einer abnehmbaren Abdeckung 21 angeordnet. Die Vorrichtung 10 gibt ein Getränk einer gewünschten Sorte von drei Geschmacksrichtungen über eine der Düsen 20 in einen Behälter aus, der auf einer Tropfscha­ le 16 aufliegt und zwar in Abhängigkeit von der Betäti­ gung des jeweils gewählten Druckhebels 22. Wie üblich, wird das Geschmackskonzentrat oder der Sirup mit kar­ bonisiertem Wasser in den Düsen 20 vermischt.
In Fig. 2 ist die Getränkeabgabevorrichtung 10 für nachträglich gemischte Getränke mit abgenommener vorderer Verkleidung 18 gezeigt und die Sirupkammer SC zu erkennen. Der Sirup wird in drei gestürzt ange­ ordneten Sirupbehältern 24 bereitgehalten, von denen in Fig. 2 nur einer dargestellt ist.
Zur sicheren Abstützung ist jedem Sirupbehälter 24 ein Wärmeleitblech 28 zugeordnet, das sich an den kreisförmigen Umriß eines durchmesserverminderten Abschnitts 24 B des Behälters 24 anpaßt, der einem mit Rippen versehenen Abschnitt 24 A benachbart ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Wärmeleitbleche 28 halbkreis­ förmig gebogen, beschreiben jedoch einen Kreisbogen, der größer als 180° ist, so daß die Enden nach außen gedrückt werden müssen, wenn ein Behälter 24 einge­ setzt werden soll. Die Behälter 24 schnappen daher in die Wärmeleitbleche 28 ein, so daß sie einen guten Wär­ meleitkontakt mit diesen haben. Ferner werden die Be­ hälter 24 in ihren jeweiligen Aufnahmefassungen 34 si­ cher gehalten.
Eine zusätzliche Abstützung für die Behälter 24 kann von aufrecht stehenden Stützflächen S gebildet werden, die auf gegenüberliegenden Seiten der Aufnahmefas­ sungen 34 vorgesehen sind und nur in Fig. 2 gezeigt sind. Die Stützflächen S haben obere abgewinkelte Flä­ chen, die komplementär zu dem Winkel der den Halsteil 24 D umgebenden Fläche 24 C am Behälter 24 sind.
Wie ferner in Fig. 2 gezeigt ist, können die Wärme­ leitbleche 28 lösbar mit einer Kühlplatte 26 mit Hilfe eines Paars von Keilschlitzen 32 verbunden sein, die über die Köpfe von Bolzen 30 passen, die sich von der Kühlplatte 26 weg erstreckt. Somit sind die Wärmeleit­ bleche 28 leicht zu Reinigungszwecken und zum Zwec­ ke des Austausches bei einer Reparatur abmontierbar. Sie sind aber mit der Kühlplatte 26 in gut wärmeüber­ tragender Weise verbunden. Die Wärmeleitbleche 28 sind mit einem mittigen Absatz 28 A versehen, so daß die Köpfe der Bolzen darin aufgenommen sind. Hier­ durch wird eine Störung zwischen den Köpfen der Bol­ zen 30 und der Oberfläche des Abschnitts 24 B des Be­ hälters 24 verhindert.
Der Wasserbehälter WR ist derart dimensioniert, daß er sich nahezu über die gesamte Rückwand der Sirup­ kammer SC erstreckt. In direktem Kontakt mit und in etwa gleicher Ausdehnung mit der Vorderwand 36 des Wasserbehälters WR ist eine Kühlplatte 26 aus rostfrei­ em Stahl oder einem anderen gut wärmeleitenden Werkstoff vorgesehen. Daher wird die kühle Tempera­ tur des Wassers im Wasserbehälter WR über die Vor­ derwand 36 zu der Kühlplatte 26 in der Sirupkammer SC übertragen. Diese Kühltemperatur ihrerseits wird auf die Wärmeleitbleche 28 und die Behälter 24 übertra­ gen, die in diesen mittels einer Schnappverbindung auf­ genommen sind. Die Wärmeleitbleche 28 können aus rostfreiem Stahl, Aluminium oder irgendeinem anderen geeigneten, ausreichend wärmeleitenden und federela­ stischen Material bestehen.
Das Wasser im Wasserbehälter WR wird durch eine Verdampferschlange EC 2 gekühlt, die einen Teil einer üblichen Kühlanlage bildet, die einen Kompressor und einen Verflüssiger enthält, die im Sockel 14 der Abgabe­ vorrichtung 10 angeordnet sind. Die Verdampferschlan­ ge EC 2 im Wasserbehälter WR kühlt daher das Wasser auf eine gewünschte Temperatur, die durch entspre­ chende Steuereinrichtungen in der Kühlanlage wählbar ist.
Um den weiteren Vorteil der Kühlwirkung des Was­ sers im Wasserbehälter WR auszunutzen, ist im Wasser­ behälter auch ein Karbonisator CT angeordnet. Die CO2-Einlaßleitung und die Auslaßleitung zu den Düsen 20 sind über den Boden des Wasserbehälters WR mit entsprechenden Leitungen oder Ventilen im Sockel 14 verbunden.
Der Wasserbehälter WR ist mit Wasser gefüllt, das nicht trinkbar ist und lediglich als Kühlfluid verwendet wird, das den Karbonisator CT und die Kühlplatte 26 umgibt. Das zu karbonisierende trinkbare Wasser wird über eine Rohrschlange 42 eingeleitet, die auf dem Um­ fang des Wasserbehälters WR angeordnet ist. Einzelhei­ ten der Rohrschlange 42 sind in Fig. 6 dargestellt. Das Einlaßende 42 A der Rohrschlange 42 ist mit einer Hoch­ druck-Wasserpumpe WP verbunden, die mit einer übli­ chen Wasserversorgung verbunden werden kann. Das Auslaßende der Rohrschlang 42 ist mit einem Anschluß 40 an der Oberseite des Karbonisators CT verbunden. Daher ist das Trinkwasser, das oben in den Karbonisa­ tor CT eintritt, bereits gekühlt, so daß es wegen des von der Hochdruck-Wasserpumpe WP erzeugten Druckes schnell CO2-Gas absorbiert. Wie in Fig. 6 dargestellt, kann die gesamte Wasserrohrschlange 42 zu Reparatur­ zwecken einfach aus dem Wasserbehälter WR gehoben werden.
Die Verdampferschlange EC 2 kann aus Kupferrohr bestehen, da das Wasser, in das sie eingetaucht sind, nicht trinkbar ist.
Eine Rühreinrichtung A 1 ist zur Umwälzung des Wassers im Wasserbehälter WR vorgesehen, um einen kontinuierlichen Wasserstrom über die Vorderwand 36 des Wasserbehälters WR zu erzeugen. Hierdurch kann eine im wesentlichen konstante Temperatur der Kühl­ platte 26 und der Wärmeleitbleche 28 aufrechterhalten werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt, sind zwei Eisfühler P 1 und P 2 vorgesehen, um den Eiszustand in der Nähe der Wasser­ rohrschlange 42 bzw. des Flügelrades A zu erfassen.
Die Fühler P 1 und P 2 befinden sich in der Nähe der Wasserrohrschlange 42 und der Verdampferschlange EC 2 und sind mit einer Steuerung verbunden, die den Kälteverdichter ausschaltet, wenn sich in der Nähe der Wasserrohrschlange 42 oder des Flügelrads A Eis bildet.
Der Aufbau der Vorrichtung wird nachfolgend an­ hand der Fig. 4 bis 7 näher erläutert.
Das obere Gehäuse 12 hat gemäß Fig. 5 einen Rah­ men mit einer hinteren Kammer 12 R und einer vorde­ ren Kammer 12 F, die die Sirupkammer SC bilden. Die beiden Kammern 12 R, 12 F sind über eine Öffnung 12 W einer gemeinsamen Wand miteinander verbunden, in der die Kühlplatte 26 angeordnet ist. Die Kühlplatte 26 ist an der Stirnwand des Wasserbehälters WR mittels thermisch leitendem Mastix TM angebracht. Eine Dich­ tung 41 ist in der Öffnung 12 W vorgesehen. Der Wasser­ behälter WR und die Kühlplatte 26 werden dann in die hintere Kammer 12 R des oberen Gehäuses 12 einge­ setzt und mit Hilfe von Schrauben oder dergleichen festgelegt. Der Wasserbehälter WR ist geringfügig klei­ ner als die hintere Kammer 12 R, so daß ein Zwischen­ raum zwischen der Seite und der Rückseite vorhanden ist, der mit Isolationsmaterial, wie Polystyrolschaum oder dergleichen, ausgefüllt werden kann. Die Wärme­ leitbleche 28 werden dann mittels Flügelmuttern 29 fest mit der Kühlplatte 26 verbunden. Die Flügelmuttern 29 sind an Schrauben 31 angebracht, die sich von der Kühlplatte 26 weg erstrecken (s. Fig. 6). Der Zusammenbau des oberen Gehäuses 12 ist dann abgesehen von der Einführung der Wasserrohrschlangen 42 und der Ver­ dampferschlangen EC 2 beendet.
Das obere Gehäuse 12 wird an dem unteren Sockel 14 angebracht (Fig. 6), wobei Ausnehmungen 12 A und 12 B an den unteren Rändern des Rahmens 12 auf Führungs­ schienen 14 A und 14 B an den aufrecht stehenden Sei­ tenwandungen des Sockels 14 laufen. Zuvor wird noch eine Sirupkammerschale 35 in Ausrichtung mit den Auf­ nahmefassungen 34 des Sockels 14 angeordnet. Das Ge­ häuse 12, der Sockel 14 und die Sirupkammerschale 35 werden mittels Schrauben 12 C, 12 D zusammengehalten.
Die Wasserrohrschlange 42 läßt sich über die Öffnung an der Oberseite des Wasserbehälters WR in diesen einführen. Das Einlaßende 42 A der Wasserrohrschlange 42 verläuft über die Rückwand des Wasserbehälters WR und durch einen Schlitz WS nach unten und ist im Sockel 14 mit der Hochdruckpumpe WP verbunden, die mit einer üblichen Wasserversorgung verbunden wer­ den kann. Das Auslaßende 42 B der Wasserschlange 42 ist mit einem Anschluß 40 an der Oberseite des Karbo­ nisators CT verbunden. Die Wasserrohrschlange 42 wird durch drei Klammern 42 C, 42 D und 42 E, die am oberen Rand des Wasserbehälters WR aufliegen, nahe den Seitenwänden gehaltert.
Wie Fig. 6 zeigt, ist das Kühlaggregat auf einer Ein­ schubplatte CD angebracht, die einen Kompressor C, einen Verflüssiger CN einen Transformator TR, einen elektrischen Gebläsemotor FM und ein Gebläse F ent­ hält. Von der Einschubplatte CD erstreckt sich ein fle­ xibler Teil T der Verdampferschlange EC 2 nach oben. Die Verdampferschlange EC 2 ist aus Kupfer. Die Ein­ schubplatte CD und die Verdampferschlange EC 2 wer­ den in den Sockel 14 bzw. den Wasserbehälter WR ein­ gesetzt, wozu zunächst die Einschubplatte CD in den Raum 14 H innerhalb des Sockels 14 geschoben wird. Die Verdampferschlange EC 2 wird dabei noch in einer aufrechten Stellung abgestützt, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist und erstreckt sich nach oben und über den oberen Rand des Wasserbehälters WR. Die Verdampferschlan­ ge EC 2 wird dann gewunden und nach unten gebogen, bis sie ihre Stelle in dem Wasserbehälter WR erreicht, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Der flexible Teil T besteht vorzugsweise aus Kupfer und kannohne Ermüdung oder Beschädigung mehrfach gewunden und gebogen werden. Er kommt in den Schlitz ES im oberen Rand des Wasserbehälters WR zu liegen. Bei einer Reparatur der Verdampferschlange EC 2 werden diese Montage­ schritte in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt.
Danach wird die Rühreinrichtung A 1 in den Wasser­ behälter WR eingesetzt, s. Fig. 4. Die Rühreinrichtung A 1 hat zwei Paare von Armen, die die Rühreinrichtung A 1 in Schlitzen AS in dem oberen Rand des Wasserbe­ hälters WR stützen.
Nach dem Zusammenbau der Kühlanlage werden die Frontplatte 44 am Sockel 14 und die Rückplatte 46 an der Rückseite sowohl des Gehäuses 12 als auch des Sockels 12 angebracht. Die abnehmbare Verkleidung 18 und Abdeckung 21 werden dann so eingesetzt, daß sie die Sirupkammer SC und den Wasserbehälter WR je­ weils abdecken. Die abnehmbare Verkleidung 18 weist zwei (nicht gezeigte) Vorsprünge auf, die in Öffnungen 17 an der Rückseite der Sirupkammer SC passen, s. Fig. 6.
Die Rühreinrichtung A 1 ist in auseinandergezogener Darstellung detailliert in Fig. 7 gezeigt und weist ein Gehäuse 50 auf, das zwei Paare von Stützen 50 A hat, die in Ausnehmungen AS in der Oberseite des Wasserbe­ hälters WR passen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Das Gehäuse 50 hat auch zwei Fühlerstützen PS 1 und PS 2, die die Eis­ fühler P 1 und P 2 abstützen. Im Mittelraum des Gehäuses 50 ist ein Motor AM angebracht, der über eine Flü­ gelradwelle 24 mit einem Flügelrad A verbunden ist, das sich in das Wasser im Wasserbehälter WR in der endgül­ tigen Betriebsstellung nach unten erstreckt. Auch ist nach unten hängend vom Gehäuse 50 eine Wärmesenke HS mit zwei Kühlfahnen HS 1 und HS 2 vorgesehen. Die Wärme­ senke HS ist vorgesehen, um Wärme abzuleiten, die durch den Motor AM im nicht trinkbaren Wasser im Wasserbehälter WR erzeugt wird. Auch ist eine Abdeckung 52 vorgesehen, die über die Oberseite des Motors AM paßt und fest mit demselben im Gehäuse 50 verbunden ist. Die Rühreinrichtung A 1 liegt auf der Oberseite des Wasserbehälters WR auf und das Flügelrad A, die Eisfühler P 1, P 2 und die Kühlfahnen HS 1, HS 2 erstrecken sich in das Wasser im Wasserbehälter WR. Die Kühlfahnen HS 1, HS 2 erstrecken sich zu Stellen, die an die Verdampferschlange EC 2 angrenzen oder diese berühren, um die Wärmeableitung zu maximie­ ren. Die Eisfühler P 1 und P 2 sind innerhalb des Wasserbehälters WR in der Nähe der Wasserrohr­ schlange 42 und des Flügelrads A angeordnet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.

Claims (2)

1. Kühleinrichtung für eine Vorrichtung zur Abgabe von einem nachträglich aus karbonisiertem Wasser und einem Geschmacks­ konzentrat oder Sirup gemischten Getränk,
mit einem oben offenen Wasserbehälter (WR),
mit einer Verdampferschlange (EC 2) innerhalb des Wasserbe­ hälters (WR) zur Kühlung des Wassers darin, und
mit einer von einem Motor (AM) angetriebenen Rühreinrich­ tung (A 1) zum Umrühren des Wassers im Wasservorratsbehäl­ ter (WR), die ein Gehäuse (50) für den Motor (AM) mit Stützen (50 A), die sich von dem Gehäuse (50) wegerstrecken und mit den oberen Rändern des Wasservorratsbehälters (WR) zuammenwirken, eine Flügelradwelle (54), die sich von dem Motor (AM) in den Wasservorratsbehälter (WR) er­ streckt und ein Flügelrad (A) trägt, und eine Wärmesenke (HS) zur Ableitung der Motorwärme aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Wasserrohrschlange (42) innerhalb des Wasserbe­ hälters (WR) angeordnet ist, durch die das mit dem Ge­ schmackskonzentrat oder dem Sirup zu mischende Trinkwasser fließt, und
daß die Wärmesenke (HS) Kühlfahnen (HS 1, HS 2) aufweist, die sich nahe dem Flügelrad (A) erstrecken und an die Verdampferschlange (EC 2) angrenzen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen ersten Eisfühler (P 1), der von den Stützen (50 A) getragen wird und in das Wasser innerhalb des Wasser­ vorratsbehälters (WR) in der Nähe der Wasserrohrschlange (42) eintaucht, und
durch einen zweiten Eisfühler (P 2), der ebenfalls von den Stützen (50 A) getragen wird und in das Wasser des Wasservorratsbehälters (WR) in der Nähe des Flügelrades (A) eintaucht.
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