DE2455492A1 - Ausgabevorrichtung fuer getraenke - Google Patents

Ausgabevorrichtung fuer getraenke

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DE2455492A1 DE19742455492 DE2455492A DE2455492A1 DE 2455492 A1 DE2455492 A1 DE 2455492A1 DE 19742455492 DE19742455492 DE 19742455492 DE 2455492 A DE2455492 A DE 2455492A DE 2455492 A1 DE2455492 A1 DE 2455492A1
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Description

6 Fi,n:.-!urt a.M M«tn *t> 1^* November
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Viiilan V. Braley und Robert A. Harman, Jr.,
Ausgabevorrichtung für Getränke
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Ausgabe von Getränken und im besonderen eine Verbesserung einer solchen Vorrichtung, um die Getränkeausgabe-Kapazität zu steigern und die Sicherheit zu geben, dass auch das zufällig ausgegebene Getränk gut gekühlt ist.
In öffentlichen Restaurants, Cafes, Snackbars usw. ist der Thekenraum sehr gesucht. Die meisten Getränkeausgabe-Maschinen, die auf der Theke angeordnet sind, sollten schmal, kompakt und leicht zu bedienen SBin. Die normale Methode, die Getränkeausgabe-Maschinen zu bedienen, ist, die Kühleinheit durch eine andere Einheit einfach zu ersetzen, wenn die Kühleinheit einen Defekt aufweist, und die beschädigte Einheit in eine Werkstatt zur Reparatur zu geben. Aus diesem Grunde sollte die Kühleinheit einfach entfernt werden können, ohne Störung der Getränkeleitungen. Ein anderes Merkmal, das sehr wichtig ist, ist, dass die Getränkeausgabe-Vbrrichtung auch das gelegentliche Getränk unter einer vorbestimmten Temperatur liefert,und dass sie eine grosse Kapazität der Getränkeausgabe aufweist.
Grundsätzlich gibt es zwei Arten von elektrischen Getränkeausgabe-Vorrichtungen. Die erste Art wird als trockene Kühlung bezeichnet, wobei die Ausgabe der Vorrichtung durch die Leistungsfähigkeit des Kompressors begrenzt ist. Normalerweise ist diese Art der Getränkeausgabe-Vorrichtungen so ausgelegt, dass die Verdampferrohrschlaf en in das auszugebende Produkt
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abgetaucht sind und keine Ktihlkapazität vorratsmässig gestaut wird. Da kein Vorrat an Ktihlkapazität vorhanden ist,
kann nur eine begrenzte Anzahl von Getränken ausgegeben werden. - .
Die zweite Art der elektrischen Getränkeausgabe-Vorrichtungen ist die, auf welche die vorliegende Erfindung gerichtet ist. Eine Eisansammlung auf den Verdampferrohrschlangen in einer
Kühlflüssigkeit schafft die vorratsmässige Ktihlkapazität. Diese Art der Getränkeausgabe-Vorrichtungen hat einen Tank, der normalerweise mit Wasser gefüllt ist, in welchen Verdampferrohrschlangen eingetaucht sind. Zusätzlich ist die Getränkeleitung ebenso im Inneren des Tanks eingetaucht und beginnt
und endet an einem Punkt ausserhalb des Tanks. Eis bildet sich auf den Verdampferrohrschlangen, und das Wasser wird mittels eines durch einen Motor angetriebenen Propeller oder durch
andere geeignete Vorrichtungen so angetrieben, dass es um
die Produktleitungen zirkuliert und das Eis dadurch einen geeigneten schnellen Wärmeaustausch gewährleistet. Wenn ein Getränk aus der Produktleitung ausgegeten wird, ist es auf die gewünschte Temperatur gekühlt. Die Anzahl der Getränke, die
bei einer gegebenen Temperatur ausgegeben werden können, ist proportional der Eismenge, die auf der Verdampferrohrschlange gebildet ist.
Getränkeausgabe-Vorrichtungen dieser Art werden danach bemessen, wieviel Getränke einer gegebenen Grosse unter einer gegebenen Temperatur während einer gegebenen Zeitperiode sie ausgeben können. Waiter werden sie danach bemessen, bei welcher Temperatur ein zufälliges Getränk ausgegeben wird, d.h. die
Temperatur eines Getränkes, das ausgegeben wird, nachdem die Getränkeausgäbe-Vorrichtung für eine Periode von einigen Stunden nicht in Betrieb war. Auf dem Markt der Getränkeausgabe-Vorrichtungen wird gewünscht, dass die Getränke bei einer Temperatur von 4,5° C oder darunter ausgegeben werden. Daher soll-
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te die Temperatur eines zufälligen Getränkes, wobei sich ein Teil des Getränkes in der Leitung ausserhalb des Kühltanks befindet, unterhalb dieser maximalen Temperatur liegen. Ein Versuch, der allgemein gemacht wird, um die maximale Kapazität einer Getränkeausgabemaschine zu bestimmen, ist die Anzahl von i7o g Getränken, die die Maschine innerhalb einer Stunde ausgeben kann, wobei die Temperatur von 4,5° C nicht tiberschritten wird. Da Bandelseinrichtungen, die Getränke verkaufen, von den Getränkeausgabe-Automaten abhängen, ist es wichtig, dass die Einheit leicht zu bedienen ist und an Ort und Stelle repariert werden kann. Da die Ktihleinheit ein Teil ist, der normalerweise reparaturanfällig ist, ist die beste Art der Reparatur, die Ktihleinheit schnell zu entfernen und durch eine andere zu ersetzen. Die defekte Einheit kann dann zur Reparatur in die Werkstatt gebracht werden. Dieses Verfahren wird üblicherweise von dem die Getränkeausgabe-Vorrichtungen bedienenden Personal angewendet.
Man unterscheidet heutzutage zwei Modelle von Eisschicht-Getränkeausgabevorrichtungen. Bei dem ersten verlaufen die Getränkeleitungen längs der Innenseite des Tanks, beginnen und enden an einem Punkt ausserhalb des Tanks, wobei die Verdampferrohrschlange in die Flüssigkeit innerhalb der Getränkeleitungen eingetaucht ist. Diese Art erlaubt ein einfaches Entfernen der Kühleinheit für die Wartung, hat jedoch den daraus folgenden Nachteil, dass wenig Raum vorhanden ist, in welchem sich rings um die Verdampferrohrschlangen Eis ausbilden kann. Weiter sind die Getränkeleitungen in der Nähe der Aussenseite des Tanks angeordnet, die die Ktihlflissigkeit aufheizt.
Bei dem anderen Modell der Eisschieht-Getränkeausgabevorrich-· tungen ist die Anordnung genau umgekehrt. Die Verdampferrohr-
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schlangen sind hierbei benachbart zum Umfang des Tanks und die Getränkeleitungen im Inneren angeordnet. Bei dieser Anordnung können die Verdampferschlangen grössere Eisschichten als bei der vorangegangenen Art ausbilden. Die Produktleitungen müssen jedoch, um an einem ausserhalb des Tanks liegenden Punkt zu enden, über die Verdampferrohrschlangen laufen, welches den daraus folgenden Nachteil hat, dass die Produktleitungen gelöst werden müssen, um die Kühleinheit zu entfernen. Wenn die Produktleitung unterhalb der Verdampferrohrschlangen und dann aufwärts an der Seitenwand des Behälters verläuft, würde das Getränk in der Leitung frieren, iirenn es nicht kontinuierlich verbraucht würde, oder die Eisschicht müsste verringert werden, wodurch die Kapazität der Getränkeabgabevorrichtung herabgesetzt würde. Wenn die Getränkeleitungen am Boden der Schicht enden würden, wären teure Dichtungen notwendig und weiter hätte das erste ausgegebene Getränk eine hohe Temperatur und müsste wahrscheinlich fortgeschüttet werden. Die vorliegende Erfindung betrifft Eisschicht-Ausgabevorrichtungen, bei welchen die Vorteile beider beschriebenen Modelle ohne die anhaftenden Nachteile kombiniert wurden. Weiter wird ein zufällig ausgegebenes Getränk bei einer Temperatur freigegeben, die geringer ist als bisher möglich.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Eisschicht-Getränkeausgabe-Vorrichtung, die ein zufälliges Getränk bei einer zufriedenstellenden Temperatur ausgibt, ohne dass ein Verlust der maximalen Ausgabekapazität eintritt. Dabei soll die Getränkeausgabe-Vorrichtung klein und wirtschaftlich herzustellen sein und bei leichter Handhabung eine grosse Ausgabekapazität aufweisen. Die Kühlschlangen sollen dabei rund um die Getränkeleitungen in einer solchen Weise gelegt werden, dass die Kühleinheit für die Wartung leicht entfernt werden kann. Die Ein- und Austrittsöffnungen der Getränkelei-
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Zungen sollen unter der Kühlschlange verlaufen, wobei ein Prallblech dazwischen vorgesehen wird. Die Austrittsöffnungen der Getränkeleitungen werden in der Nähe des Gefrierpunktes gehalten, so dass ein gelegentlich ausgegebenes Getränk bei ungewöhnlich niedriger Temperatur ausgegeben wird. Das Prallblech zwischen dem Ein- und Austritt der Getränkeleitungen und die Verdampferrohrschlangen mit dem Prallblech erlauben eine freie Zirkulation der Kühlflüssigkeit. Erfindungsgemäss soll eine TJmwälζschraube vorgesehen sein, die die Kühlflüssigkeit an der Verdampferrohrschlange und den Getränkeleitungen auf beiden Seiten des Prallbleches vorbeiführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfinduig wird im folgenden anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht der Kühleinheit, die an einer Getränkeabgabevorrichtung angebracht ist,
Pig. 2 eine T«ilansicht von Fig. i,
Fig. 3 eine Aufsicht der Getränkeleitungen, die in Fig. 1 und 2 zu sehen sind,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Getränkeleitungen, die in Fig. gezeigt sind,
Fig. 5 eine Teil-Schnittansicht der Fig. 1, die die Anordnung des Prallblechs in der Getränkeausgabe-Vorrichtung veranschaulicht,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Prallblechs, Fig. 7 eine Seitenansicht von Fig. 6 von links,
Fig. 8 eine Aufsicht der Getränkeausgabe-Vorrichtung, wobei die Ktihleinheit entfernt ist,
Fig. 9 entsprechende Ausführungsformen, der Getränkerohrbis 13 leitungen. -
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Fig. 1 zeigt eine Explosionsansicht einer Getränkeabgabevorrichtung, wobei die Kühleinheit 15 von dem Tankteil 16 getrennt gezeigt ist. Die Kiihleinheit 15 hat einen dekorativen DeQkel 35 über der Kiihleinheit, so dass sie sich auf der Theke dekorativ ausnimmt. Die Kiihleinheit 15 hat einen Kompressor 17f der das Kühlmittel auf einen hochverdichteten Dampf komprimiert, wobei das Kühlmittel normalerweise Freon ist. Das Kühlmittel wird dann im Kondensator 18 verflüssigt, wobei es eine grosse Menge an Wärme freigibt. Der Kondensator 18 wird mittels eines Ventilators 19 (in Pig.l nicht gezeigt) gekühlt. Wenn der Kompressor 17 das flüssige Preon in die Verdampferrohrschlangen 2o ansaugt, geht das Freon vom flüssigen in einer gasförmigen Zustand mit geringem Druck über, wodurch eine grosse Wärmemenge aus der Umgebung absorbiert wird. Daraufhin wird der Niederdruckdampf wieder durch den Kompressor 17 komprimiert.
Die gesamte Kühleinheit 15 ist mittels Schrauben 21 an dem Tankteil l6 befestigt. Durch einfaches Entfernen der Muttern der Schrauben 21 und HocHeben der Kühleinheit 15 durch Handgriffe 22 kann die Kühleinheit 15 entfernt und durch eine andere ersetzt werden. Da der Tank i6 normalerweise mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, gefüllt ist, zirkuliert eine Schraube 23, die durch einen Motor 2k angetrieben wird, das Wasser innerhalb des Tankes 16. Ein Thermostat 25, der den Kompressor 17 kontrolliert, ist in der isolierten Aufnahme 26 angeordnet, um das Wasser oberhalb des Gefrierpunktes zu halten.
Der Tankteil 16 besteht aus einer isolierten Aufnahmevorrichtung 26, die im allgemeinen von rechtwinkliger Form ist. Die Getränkeleitungen 27 sind rings um die Mitte der isolierten Aufnahmevorrichtung 26 angeordnet, wobei die Kühlschlangen 2o sich zwischen den Wänden der Aufnahmevorrichtung 26 und der
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Getränkeleitungen 27 befindet. Die Getränkeleitungen 27 treten unterhalb der Verdampferrohrschlangen 2o und hinter dem Prallblech 28 in den Tank ein, wie es im folgenden näher beschrieben wird. Die Getränke oder Mixgetränke werden an einem entfernten Ort gelagert, wobei sie mit der Vorderwand 29 des Tankteils 16 in Verbindung stehen. Die Getränkeleitungen 27, die hinter dem Prallblech 28 austreten, sind direkt mit den Ausgabeköpfen 3o verbunden. Durch Drücken des Hebels 3i wird ein Getränk aus der Düse 32 ausgegeben. Eine Anzahl von Ausgabeköpfen 3o und Getränkeleitungen 27 gestatten eine Auswahl verschiedener Getränke. Eine Auslaufpfanne 33 dient zur Aufnahme von eventuell verschütteten Getränken während der Ausgabe. Die Leitung 3^ (geschnitten gezeigt), leert überlaufendes Wasser in die Pfanne 33.
Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht der Pig. I, die nicht längs einer gegebenen Schnittlinie geschnitten ist. In Fig. 2 sieht man die vorher beschriebenen Teile der Kühleinheit 15 sowie den dekorativen Deckel 35. Die Kühlschlangen 2o sind in die Flüssigkeit 36 eingetaucht, so dass, nachdem die Kompressoreinheit 15 eine gerisse Zeitspanne gelaufen ist, eine Eisschicht 37 sich rings um die Verdampferrohrschlange 2o bildet. Die Getränkeleitungen 27 sind innerhalb der Eisschicht .37 angeordnet, wobei die Schraube 23 sehr nahe der Mitte der isolierten Aufnahmevorrichtung 26 angeordnet ist, um das Wasser 36 zirkulieren zu lassen, um eine einheitliche Wärmeverteilung zu erreichen. Wegen der physikalischen Anordnung der Getränkeleitungen 27 könnte es notwendig sein, die Getränkeleitungen 27 mittels eines Rahmens 38, der durch geeignete Mittel, beispielsweise Klammern 39, am Boden der isolierten Aufnahmevorrichtung 26, .befestigt ist, zu halten. Sonst hätte die Getränkeleitung 27 die Neigung, wegzuspringen und die Leitung würde in der Eisschicht 37 einfrieren. Alle Getränkeleitungen
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27 treten ein und verlassen die isolierte Aufnahmevorrichtung 26 unter dem Prallblech 28 und oberhalb der Wand 4o. Indem das Prallblech 28 so ausgebildet wird, dass es sich nicht vollständig von der einen zur anderen Seite der isolierten Aufnahmevorrichtung 26 erstreckt, kann das Wasser zwischen dem Spalt, der durch die Wand 29 und die Vorderseite des Prallbleches 28 gebildet wird, zirkulieren. Dieser Wasserstrom auf der Vorderseite des Prallbleches 28 hält die Getränkeleitungen 27, die mit den Ausgabeköpfen 3o verbunden sind, auf einer sehr niedrigen Temperatur.
Die vorliegende Getränkeausgabe-Vorrichtung, die in den Zeichnungen dargestellt ist, ist von der Art, bei der ein Siiup und mit Kohlendioxyd versetztes Wasser innerhalb der Düse 32 des Ausgabekopfes 3o vermischt werden. Sowohl der Sirup als auch das mit Kohlendioxyd versetzte Wasser sollten in der isolierten Aufnahmevorrichtung 26 gekühlt werden. Fig. 3 und 4 zeigen eine mögliche Ausführungsform einer Ausgabevorrichtung mit vier Ausgabeköpfen, die eine Mischvorrichtung der genannten Art zur Ausgabe von Sirup für vier verschiedene Getränkearten verwendet. Zum Zweck der Darstellung soll angenommen werden, dass die Leitung 41, welche bei Punkt A eintritt, die Leitung für Wasser mit Kohlendioxyd ist. Nachdem das Wasser hinter dem Prallblech 28, unter der Kühlschlange 2o und rund um die Mitte der isolierten Aufnahraevorriclitung 26 geflossen ist, wird die Wasserleitung 41 durch Kupplungsstükke 42 aufgeteilt, um mit je einem der Ausgabeköpfe 3o verbunden zu werden. Wenn Punkt B den Eintrittspunkt des Sirup für das erste Getränk darstellt, kann eine Leitung 43 den Sirup hinter das Prallblech 28 rund um die Mitte der isolierten Aufnahmevorrichtung 26 in den Rahmen 38 und zurück zur Ausgabe durch den ersten Ausgabekopf 3o führen. Ähnlich kann ein zweiter Sirup durch den Punkt C eintreten, in ähnlicher Weise durch die Leitung 44 und zurück zur Ausgabe durch den zweiten
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Ausgabekopf 30. Ein dritter Sirup kann durch den Punkt D eintreten, durch die Leitung 45 in ähnlicher Weise fliessen und durch einen dritten Ausgabekopf 3o für ein drittes Getränk austreten. Ebenso kann ein vierter Sirup durch den Punkt E der Leitung 46 eintreten und durch einen vierten Aus.gabekopf für ein viertes Getränk austreten.
Bei Verwendung dieser Mischart von Sirup mit Kohlensäurewasser ist es besonders wünschenswert, dass der Sirup so nahe wie möglich am Gefrierpunkt gehalten wird, um die durch die Kohlensäure bedingte Blasenbildung zu vermindern. Da der Sirup und das Kohlensäurewasser normalerweise ein Verhältnis von einem Teil Sirup auf fünf Teile Kohlensäurewasser haben, muss die Länge der Getränkeleitung 27 geringer sein als diejenige für das Kohlensäurewasser. Wegen des Unterschiedes in der Dichte des Sirups und des Kohlensäurewassers und um sicherzustellen, dass der Sirup so nahe wie möglich am Gefrierpunkt ist, ohne zu frieren, sollte die Länge der Kohlensäurewasserleitung ungefähr vier mal so lang wie die Sirupleitung sein, die in dem isolierten Behälter 26 aufgenommen ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen, dass ein sich drehender Propeller in den Raum 47 der Getränkeleitungen 27 passt. Spalt 49 befindet sich dort, wo die Verdampferrohrschlangen 2o und das Prallblech 28 angeordnet sind, wenn die Verdampferrohrschlangen den mittleren Teil der Getränkeleitungen 27 umgeben, wie dies bei normaler Ausführung der Fall ist.
Fig. 5 zeigt eine teilweise Ansicht des Prallbleches 28 und der Getränkeleitungen 27, wobei die isolierte Aufnahmevorrichtung 26 und die Ausgabeköpfe 3o in gestrichelten Linien gezeigt sind und die Anordnung des Prallbleches 28 zeigen. In den Fig. 5» 6 und 7 erstreckt sich die Getränkeleitung 27 unter dem Boden 5o des Prallbleches 28. Danach macht die Getränkeleitung 27 eine Drehung von ungefähr neunzig Grad und verläuft nach
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oben an der Wand 4o des Isolierten Aufnahmebehälters 26 und hinter dem oberen Teil 51 des Prallbleches 28.
Durch Anordnung der Getränkeleitungen 27 und der Verdampferrohrschlangen 2o in der eben beschriebenen Weise kann eine bessere Getränkeausgabe-Vorrichtung für die Verwendung auf dem Markt hergestellt werden. Sobald die Verdampferrohrschlangen 2o in das Wasser eingetaucht sind und eine gewisse Zeitspanne arbeiten können, wird sich rund um die Verdampferrohschlangen 2o eine Eisschicht 37 bilden. Der Thermostat 25 kontrolliert die Arbeitsweise des Kompressors 18 so, dass die Eisschicht nicht zu stark wird. Die Schraube zirkuliert ständig das Wasser 37 innerhalb der isolierten Aufnahmevorrichtung 26, um eine einheitliche Wärmeverteilung zu gewährleisten. Die Getränkeleitungen 27» die in der Nähe der Mitte der isolierten.Aufnahmevorrichtung 26 angeordnet sind, werden bis nahe dem Gefrierpunkt gekühlt. Durch Anordnen der Verdampferrohrschlangen an der Aussenseite der Getränke leitungen 27 kann sich eine dicke Eisschicht 37 ansammeln, ohne dass das Getränk in den Getiäikeleitungen 27 einfriert. Diese starke Eisschicht vergrössert die Kapazität der Getränkeausgabevorrichtung wesentlich.
Ein anderes Merkmal der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung des Prallbleches 28. Wenn sich die Schraube 23 dreht, um das Wasser 36 ständig in Zirkulation zu halten, fliesst Wasser unter dem Boden 5o des Prallbleches 28 und zwischen dem oberen Teil 51 und der Wand 4o. Wenn eine solche Ausgabeeinheit lange Zeit stillsteht, würde sich eine schlammige Lösung zwischen der Wand 4o und dem oberen Teil 51 bilden. Da die Länge der Getränkeleitung 27 zwischen dem Wasser 37 und dem Ausgabekopf 3o sehr gering ist, kann jedes Getränk nach langem Stehen eine annehmbare Temperatur aufweisen, die zwischen dem Gefrierpunkt und 4,50C liegt. Das Prallblech 28 kann aus einem Material, wie z.B. Aluminium oder rostfreiem Stahl oder, irgend '■'■· '··
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einer anderen geeigneten Legierung hergestellt werden und trotzdem keine ausreichende War eübertragungseigenschaften aufweisen, um die Getränkeleitungen zu kühlen, wenn sie durch den isolierten Aufnahmebehälter 26 ein- bzw. austreten. Es soll angenommen werden, dass das Prallblech 28 aus einem beliebigen geeigneten Material hergestellt werden kann, wie z.B. Plastik, ohne dass sich Abweichungen von der Grundidee der vorliegenden Erfindung ergeben.
Nach ausführlichen Versuchen wurde gefunden, dass eine Getränkeausgabe-Vorrichtung geisäss der vorliegenden Erfindung ein gelegentliches Getränk bei einer viel niedrigeren Temperatur als bisher möglich ausgibt. Ebenso war die Kapazität der vorliegenden Einheit viel grosser als bei den bisher bekannten Einheiten, sogar derart, wie die Verdampferrohrschlangen um die äusseren Kanten des Behälters gelegt waren. Ein Teil davon ist dem Prallblech 28 zuzuschreiben, das als Wärmeübertragungselement bei gleichzeitigem Schutz der Getränkeleitungen vor dem. Einfrieren dient. Ohne Präge kann eine Getränkeabgabevorrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung viel einfacher gewartet werden, hat eine grössere Ausgabekapazität und kann ein gelegentliches Getränk bei einer viel niedrigeren Temperatur ausgeben. Alle diese Merkmale sind bei den bisher bekannten Modellen nicht zu finden.
Da es etwas schwierig ist, alle Getränkeleitungen 27 auf dem zur Verfugung stehenden Raum unterzubringen, sind verschiedene Anordnungen der Getränkeleitungen in den Fig. 9 bis 12 gezeigt. Diese Figuren dienen nur zu bildlichen Darstellungen anderer Anordnungen der Getränkeleitungen 27 und zeigen daher nur eine Leitung. Fig. 9 verwendet eine spiralförmige Anordnung rund um die Schraube 23. Die Anordnung in· den Fig. Io und 11 zeigt eine oder zwei Schlaufen rund um die Schraube 23 um die bildliche Darstellung zu geben. Fig. 12 verwendet eine
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horizontale
/Faltanordnung, während die bevorzugte Ausführungsform in Fig. 8 ein vertikale Paltanordnung verwendet.
Die Getränkeausgabe-Vorrichtung gemäss der Erfindung hat vier Ausgabeköpfe der Art, bei der das Sodawasser und der Sirup in den Köpfen gemischt werden. Diese Art der Getränkeausgabe-Vorrichtung ist aufwendiger als die, bei der die Getränke vorher gemischt werden und wobei nur eine Leitung für jedes auszugebende Getränk benötigt wird. Es ist daher offensichtlich, dass die vorliegende Erfindung sowohl für die Vormisch- als auch für die Spätermisch-Art verwendet werden kann. Ein« andere offensichtliche Alternative ist, das konzentrierte Getränk, wie z.B. Orangensaft, mit Wasser zu vermischen. Hierbei sind wiederum zwei Leitungen notwendig, wie bei der Herstellung eines Mischgetränkes aus Sirup und Kohlensäurewas-ser, wobei beide Leitungen durch das Wasser 36 in dem isolierten Aufnahmebehälter 26 gekühlt werden.
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Claims (10)

  1. - 13 Patentansprüche
    Getränkeabgabevorrichtung zur Ausgabe von gekühlten Getränken aus einer bei Umgebungstemperatur gelagerten Vorratsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufnahmebehälter . eine Kühlflüssigkeit enthält, daß Getränkeleitungen für die Zuführung der Getränke durch den Aufnahmebehälter vorgesehen s_ind, daß die Getränkeleitungen in die Flüssigkeit eingetaucht und rund um die Mitte des Aufnahmebehälters angeordnet sind, daß eine Kühleinheit zum Kühlen der Flüssigkeit Kühllaitungen aufweist, die in die Flüssigkeit rund um die Getränkeleitunken eingetaucht sind, daß die Kühleinheit entfernt werden kann, ohne daß die Getränkeleitungen gelöst werden müssen, daß eine Prallplatte zwischen dem Eintritt und dem Austritt der Getränkeleitungen und der Kühlleitungen angeordnet ist, daß die Prallplatte die Getränkeleitungen vor dem Zufrieren schützt, jedoch hilft, jedes auszugebende Getränk unter einer vorherbestimmten Temperatur zu halten, und daß Vorrichtungen zur Ausgabe des kühlen Getränkes aus der Getränkeleitung vorgesehen sind.
  2. 2. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Vorrichtungen zum Zirkulieren der Kühlflüssigkeit in dem Aufnahmebehälter vorgesehen sind und daß Vorrichtungen zum Messen der Temperatur der Kühlflüssigkeit zur Regelung der Kühleinheit vorgesehen sind.
  3. 3. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Getränkeleitungen über der Oberseite der Aufnahmevorrichtung austreten und daß die Kühleinheit auf der Oberseite der Aufnahmevorrichtung sitzt.
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  4. 4. Getränkeausgabevorriclitung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Getränkeleitungen über die gleiche Wand der Aufnahmevorrichtung ein- und austreten, daß die Aufnahmevorrichtung von rechtwinkliger Form ist, wobei das Prallblech eine fünfte Wand bildet.
  5. 5. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Prallblech einen oberen Teil hat, der sich im wesentlichen vertikal zwischen den Getränkeleitungen und den Kühlleitungen erstreckt und einen unteren Teil aufweist, der sich im wesentlichen horizontal zwischen den Getränkeleitungen und den Kühlleitungen erstreckt,, und daß das Prallblech eine Vorrichtung für die entfernbarc Befestigung an
    der Wand der Aufnahmevorrichtung aufweist.
  6. 6. Getränkeausgabevorriclitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränke aus Sirup in der Ausgabevorrichtung gemischt werden, daß die Getränkeleitungen eine Mehrzahl
    von Leitungen für jede Ausgabevorrichtung aufweisen, um die Getränke zu mischen, und daß alle Getränkeleitungen in der Kühlflüssigkeit gekühlt werden.
  7. 7. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige Getränkeleitung Sodawasser zum
    Mischen mit Sirup für verschiedene Arten Getränke, die aus dem Sirup gemischt werden sollen, zuführt.
  8. 8. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkeleitungen in einer rechtwinkligen gefalteten Form angeordnet sind, wobei die Mitte die Zirkulationsvorrichtung enthält.
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  9. 9. Getränkeabgabevorrichtung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Getränkeleitungen in einer Spirale rund um die Zirkulationsvorrichtung angeordnet sind, welche in der Mitte der Aufnahmevorrichtung angeordnet ist.
  10. 10. Getränkeausgabevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Getränkeleitung Wasser für das Mischen mit konzentrierten Getränken für verschiedene Arten von Getränken liefert.
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    Leerseite
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